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~Geschichte die das Leben schrieb~


Raeuber1969

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Mittlerweile bin ich fast 41 Jahre alt...
Nur noch einige Tage bis zu meinem Geburtstag.

Was ich erlebt habe, will ich Euch gerne erzählen...
Denn oft wird mir gesagt, das es ein Buch sei, was ich zu berichten hab.

Alles begann vor vielen Jahren...
kurz nach meinem ***ager Alter.
Die Schule lag hinter mir, ebenso die Ausbildungszeit...
Ich war frischer, geldverdienender Junggeselle...
Noch bei meinen Eltern lebend.
Im Freundeskreis als "spendabel" angesehen...
...und sicher sehr Glücklch mit meiner Rolle.

Als erster im Freundeskreis mit eigenem Auto.
Das ermögtlichte uns viele neue
Perspektiven....
Discotheken erkundeten wir im gesamten Umkreis.

Schlieslich gab es die eine Begegnung...
Ich war, wie fast jedes Wochenende mit meinen Freunden unterwegs...
Da traf ich zufällig einen alten Schulkollegen wieder...
Mit Freude begrüßten wir uns gegenseitig...
Redeten viel miteinander, über die vergangenen Zeiten...
Gingen gemeinsam zur Theke...
Bis er sagte: "wart kurz, ich möcht eine Freundin begrüßen, bin gleich zurück"
"Na klar... mach ruhig... Ich lauf schon nicht weg..."
Sagte ich,...und verschwunden war er...
Verschwunde Ja, aber nicht aus meinen Augen...
Und das Mädel das er begrüßte...
Sie war der Hammer.
Klein, Schwarz gekleidet, Stiefel, Strümpfe, Minnirock, Bluse, Schwarze Schulterlange Haare, und ein geschminktes Gesicht, das einem Engel ähnich war...
Ich konnt meine Augen kaum von ihr lassen...
Beobachtete sie... und ihn...
Bis sie irgendwann in der Menge verschwand, und er wieder zurück kam...
"Alter Schwede..." sagte ich zu ihm...."wer war das denn?"
Er grinste nur...
"Eine Freundin... heißes Mädel..." sagte er...
"Stell sie mir bitte einmal vor" sagte ich...
"Gern, wenn es die Gelegenheit ergibt"... sagte er.

Meine Blicke waren nur noch suchend, den Rest des Abends...
Aber ich fand sie nicht wieder in der Menge der Leute...
Meine mitgebrachten Freunde wollte mittlerweile wieder nach Haus...
Und ich verabschiedete mich nur noch kurz vonm alten Schulkollegen, um dann zu fahren.
"Bist Du Donnerstags auch hier ?"
Freagte er mich...
"Donnerstags ist hier Wave Musik... und die Kleine ist auch meißt hier..."
Mir kribbelten alle Knochen...
Dieser alte Schulfreund muß bemerkt haben, wie sehr mir die Kleine gefallen hatte...
Ich mocht ihn gar nicht mehr fragen wie er darauf kommt...
Kam mir nur noch erkannt vor...
aber gleichzeitig fühlte ich auch wie in guten Händen bei ihm...
Eind Gefühl von tiefem Vertrauen...
Vertrauen einem alten Schulfreund gegenüber, den ich lange nicht gesehen hatte...
Aber dennoch verband uns eine Ewigkeit...
"Ok" sagte ich... "dann bis Donnerstag"
Er grinste... "bis denn, und machs gut"

Meine mitgebrachten Freunde fuhr ich nach Haus...
Und meine Gedanken waren nur noch bei ihr...
bei dieser Kleinen, die ich eigentlich nichtmal kannte...
Und bei diesem ehemaligen Schulkollegen...
Und ich wußte in meinen Gedanken selbst nicht mehr, warum ich ihm vertrau...
Oder ob ich ihm vertrauen kann...
Und was uns überhaupt verband...
Aber dennoch... ich wüßt auch nicht, warum ich ihm nicht vertrauen sollt...
Negatives war zwischen uns nie vorgefallen...
Und so schlief ich die Nacht dann irgendwann Zuaus ein.

Eine Ewigkeit lag vor mir, bis es endlich Donnerstag werden sollte...
Eine Ewigkeit zum denken...
Würde ich sie dann sehen ?
Wäre sie überhaupt da ?
Wäre mein alter Schulkollege überhaupt da ?
Und was wenn nicht ?
Vielleicht wäre sie da, aber er nicht ?
Und überhaupt... kann ich an meinem Aussehen noch etwas verbessern ?
Was sollte ich zu ihr sagen wenn er uns tatsächlich einander vorstellt ?

Es wurde Donnerstag.
Und ich war sehr viel zu früh.
Warscheinlich war ich einer der ersten Gäste in der Disco.
Und es wurde erst nach und nach voller dort...
Die Musik war Mist.
Ich hatte einen Platz, von wo aus ich den Eingangsbereich sehen konnte...
Aber kein bekanntes Gesicht kam...

Doch dann kam sie.
Diese eine Frau...
Wieder ganz in schwarz gekleidet...
Wieder die Stiefel, die Strümpfe, Minni, Bluse, Schwarze etwas über schulterlange Haare, Und dieses Gesicht das wie eine Puppe geschmnkt war.

Ich sah nur noch sie.
Ich sah wohin sie ging...
Ich sah sie einen an der Theke einen Kaffe bestellen nd austrinken...
Ich sah sie tanzen...
Und sie bewegte sich wie ein Engel auf der Tanzfläche.
Ihr Tanz war unbeschreiblich...
Einfach nur sexy...
Außer ihr sah ich gar nichts mehr.

Bis sie sich irgendwann irgendwo ausserhalb der Tanzfläche setzte, und selbst anfing in die Menge zu schauen...

Mein ehemaliger Schulkollege war noch nicht da...
Was sollte ich tun ?
Er hätte uns doch einander vorstellen müssen...
Jeglicher Plan ging wohl schief.

Ich ging einfach zu ihr.
Ich mußte...
Ich konnt nicht mehr denken...
Ich ging einfach hin...
stellte mich vor sie...
kam mit meinem Kopf ihrem Ohr recht nah... und sagte:
"Hy"

Sie schaute recht verdutzt... und überlegend...
Ich sagte zu ihr...
"Wir kennen uns noch nicht, aber Du kennst Jörg... und ich habe Euch zusammen gesehen... und er wollte uns einander vorstellen... aber nun ist er nicht da... und ich kenn niemanden hier... und ich hab mich vorhin richtig gefreut wie Du reinkamst... weil, jetzt kenn ich Dich ja,... also bis her vielleicht noch nicht so richtig, aber wir lernen uns einfach kennen... also hoff ich"

Und sie sah mich an...
Und sie sagte etwas... und ich verstand es nicht...
Und mußte nachfragen, und es war mir so peinlich...
Sie wiederholte es, und ich verstand es immer noch nicht...
Ich war einfach zu aufgeregt...
Und sie mußte lachen...

Was sie gesagt hatte waren bestimmt mehrere Sätze...
Aber dann kam sie dicht an mein Ohr, mit ihrem Mund und sagte: "Kaffee ?"

Und ich freute mich und willigte ein.

Diesen einen entscheidenden Donnerstag Abend...
Weiß ich nicht mehr worüber wir geredet hatten...
Ich weiß nicht mehr welche Musik lief...
Ich weiß nicht mehr wer sonst noch dort war...
Oder wie spät es geworden war...
Aber ich weiß noch das wichtigste.
Nämlich das sie mir ihre Telefonnummer gegeben hatte.


Geschrieben

Zuhause Angekommen in später Nacht...
Und das an einem Donnerstag.
Ich mußte den nächsten Tag irgendwie auf der Arbeit überstehen.
Aber dennoch kreisten meine Gedanken in meinem Kopf, und ich konnte kaum einschlafen.

Der kommende Arbeitstag war natürlich ein Albtraum...
Völlig unausgeschlafen und in Gedanken ganz woanders verrichtete ich meine Arbeit.
Und war nur froh in Ruh gelassen zu werden.

Irgendwann war ich endlich dannach wieder Zuhaus...
Und verwarf meinen festen Entschluss sie anzurufen dann doch erstmal...
Denn ich hätt mich sicher nur blamieren können...
Müde und ausgelaugt wie ich war, beschloss ich das es besser sei erstmal richtig nachzudenken was ich denn sagen könnt, und vorher auszuschlafen.

So hatte ich also Zeit für meine Gedanken...
Zeit für die Ruhe die ich brauchte...
Und schliesslch war es Samstag Nachmittag, wie ich soweit war...
Ich rief mir nochmal alles in meine Gedanken zurück...
Wie wir miteinander gesprochen hatten...
Und worüber... und all ihre Reaktionen, auf Dinge die ich erzählt hatte...
Und was sie so berichtet hatte...
Und ich legte mir zurecht was ich sagen könnte...
...und wie ich sie begrüßen würde am Telefon...

Und mit weichen Knien wählte ich ihre Nummer.
Ich hörte das Klicken in der Leitung, wie sie den Telefonhörer abnahm...
Sie meldete sich mit ihrem Namen...
Und ihre Stimme war so süß...
Ich hatte direkt wieder mein Bild von ihr vor Augen...
Das Bild der hübschen Frau ganz in Schwarz gekleidet...
Und soooo sexy.
Mein Verstand setzte vermutlich einige Sekunden aus,
bevor ich sagen konnte wer ich bin.

Dann passierte etwas, das mich erstmal erstaunte.
Denn sie war es die recht Überrascht war...
Ihre Stimme klang zittrig...
Und sie wirkte nervös...

Ok, ich schaltete gleich...
Vermutlich hatte ich bei ihr auch einen recht guten Eindruck hinterlassen...
Und da ich sie jetzt mit meinem Anruf total überrascht hatte, und sie unvorbereitet war...
War ich im Vorteil...

Und so begann das Spiel...

Ich nutzte meinen Vorteil, bemerkt zu haben, das ich gut ankam bei ihr...
Und ich begann wirklich zu spielen.
Bemerkte immer wärend des Telefonats, das sie doch irgendwie oft sehr schüchtern reagierte...
Und ich kitzelte sie sozuagen damit.

Eigendlich redeten wir über belangloses...
Ich berichtete, das ich so kaputt war am Arbeitstag nach dem Donnerstag, wie wir uns in der Disco kennenlernten...
Und ich machte ihr immer wieder kleine Komplimente.
Und bemerkte das sie diese fast auffrass...
Sie hörte meine Stimme am Telefon scheinbar sehr gern...
Und ich genoss es weiter damit zu spielen...

Ich sagte ihr das ich sie nur zu gern in den Arm genommen hätte...
Sie nur zu gern sanft am Hals geküsst hätte...

Und ich bemerkte das sie alles wirklich aufsog.

Es machte mich an, zu spüren wie ihr meine Worte gefielen...
Und ich konnt es nicht lassen, wurde selbst immer heißer...
Beschrieb ihr am Telefon meine Fantasie, wie ich sie in der Disco gern ausgezogen hätte...

Und meine Fantasie wurde zu einer gemeinsamen Fantasie zwischen ihr und mir...
Und in dieser Fantasie hatten wir Sex miteinander... mitten in der Disco.
Ich bat sie am Telefon, das sie sich endlich streichen solle...
Ich wollte sie hören...
Und sie tat es... und ich tat es ebenfalls...
Wir steigerten uns gegenseitich hoch.
Und hatten Telefonsex.
"geht es Dir Dir gut ?"
Fragte ich, nachdem ich nach ihrem und meinem Orgasmus einige Zeit am Telefon gar nichts mehr gehört hatte von ihr...
"Ja"
Kam die Antwort von ihr nach einigen Sekunden.

Ich war glücklich...
Wir redeten noch ein wenig...
Und beendeten das Gespräch, und ich sagte:
"Ich melde mich"

Kaum aufgelegt dachte ich schon...
Ohje, ich Ideot.... waum hab ich nicht direk ein Date abgemacht ?
Aber direkt wieder anrufen.... nee, das wollt ich auch nicht.

Die Kleine ging mir zwar nicht aus dem Kopf, aber ich hatt es halt selbst versaut... und leider kein Date abgemacht...
So verbrachte ich dann den Samstag Abend wieder mit Freunden.

Aber am Sonntag Nachmittag konnte ich nicht mehr anders...
Ich schnappte mir den Telefonhörer, und wählte wieder ihre Nummer...


Geschrieben

Sie nahm den Hörer ab...
Meldete sich mit ihrem Namen...
Und ich sagte erstmal nur "Hallo"
Aber das reichte scheinbar schon, das sie mich an der Stimme erkannte...
Sir freute sich und fragte gleich wie ich den Samstag verbracht hätte...
Ich wollt nicht so rcht darauf eigehen, und konterte einfach mit der Gegenfrage:
"Du scheinst Dich ja richtig zu freuen, das ich mich melde..."
Ich hatte den Eindruck das sie sich am anderen Ende ertappt fühlte...
Und so fuhr ich mit sanfter Stimme, mit der ich sie zuvor beim Telefonsex schon heiß gemacht hatte, fort...
"Was hast Du gerade an ?"
Etwas zögerlich kam ihre Antwort... "Nix besonderes"
Ich mußte innerlich Grinsen... stellte mir vor wie sie in Leggins und Shirt aussah...
Sagte aber zu ihr:
"Magst Du wieder mit mir auf eine erotische Reise gehen ? ...einfach jetzt hier am Telefon ?"
Sie antwortete, wenn auch etwas zögerlch, schlicht mit "Ja"
"Schliesse bitte Deine Augen..."
Sagte ich zu ihr...
"Und lass sie bitte geschlossen..."
Sprach ich weiter...
...und meine Fantasie sprudelte aus mir heraus...
Ich beschrieb ihr wie ich mich ihr näherte... sie am Hals küsste... sie berührte... sie streichlte.... ihr Ohrläppchen mit meiner Zunge berührte...
Und wieder kam es letztlich zu heftigstem Telefonsex zwischen uns.

Und wieder war ich zu "dumm" um nach einem Date zu fragen...
Und verabschiedet mich nur noch...
Und sagte ihr ich würde mich wieder melden.

Gerade aufgelegt ärgerte ich mich schon über mich selbst...
ich wollt am liebsten gleich wieder anrufen...
und ihr sagen, das ich sie gern sehen würde...
aber ich verkniff es mir, und versuchte meine Gedanken woanders hin zu lenken.

Und so verging dann irgendwie auch der Sonntag.

Mit dem Montag begann eine neue Arbeitswoche...
Auch wenn meine Gedanken noch ein wenig bei Ihr waren...
so holte mich doch die Realität schnell ein.

Aber es gab dann noch den Montag Abend...
Freizeit für mich, und nicht wissend was ich damit anfangen sollte...
Aber mein Wunsch war einfach da.... ich wollte sie...
Ich wollte sie einfach sehr gern wieder so heiß erleben wie die Tage zuvor...
Am liebsten hätt ich sie getroffen...
Aber Ok, mit ihr zu telefonieren wäre auch gut...

Ich schaute auf die Uhr...
wurde mir selbst unsicher...
sollte ich... oder sollte ich lieber nicht ?

"Geduld ist eine Tugend..." sagte ich zu mir.. "wer sie nicht hat ist ein Ideot" ...und ich dachte... "Warum ruft sie mich eigentlich nicht auch mal an..."

Irgendwann hatt ich meine eigenen Übelegungen satt...
Und wählte einfach ihre Nummer.
Sie ging ran... hatte wohl schon durch die Rufnummerübermittlung gewusst das ich es bin...
Und sagte nur ganz kurz... "Du sorry, kann ich Dich nachher zurückrufen ?"
Ich verstand sofort das ich wohl störe...
und willigte dem Rückruf gleich ein.


Geschrieben

Das Telefon klingelte... ich ging erwartungsvoll ran...
Und sie war es...
Sie wollte sich gerade entschuldigen, wegen dem "abwürgen" von vorhin...
Da fiel ich ihr schon freudestrahlend über ihrern Anruf ins Wort...
Ich gestand ihr das ich sie wirklich bei jedem unserer Telefonate so gern gefragt hätte, nach einem Treffen...
Es dann aber letztlich ihr doch irgendwie nicht vorgeschlagen hätte...
Und so sagte ich ihr, das bei der Dauer unserer Telefonate, und dem räumlich doch recht kurze Abstand, auch ein Treffen sicher weit schöner sei, wie die Telefonunterhaltung...
Ich bemerkte ihr zögern...
Sie wollte scheinbar ungern zustimmen...
So erwiederte sie das ihr die Telefonate, incl. dem was wir dort miteinander erlebt haben, zwar wirkich sehr gefallen hätten...
Sie jedoch bei realem privaten treffen etwas mehr Zurückhaltung möchte.
Ich verstand schon was sie sagen wollte...
Ok, kein Problem, ich hatt ja nich die Erwartung, das wir gleich draufospoppen würden, nur weil sie mich einläd, oder meiner Einladung zustimmt...
Und genau das sagte ich auch zu ihr...
Und schlieslich ließ ich mich zu ihr einladen, sie bei sich Zuhause zu besuchen....
Natürlich lediglich zum quatschen und Kaffee trinken.

Ich ließ mir wenig Zeit, und klingelte schon bald an ihrer Wohnungstür.
Sie öffnete mir...
bat mich hinein, und nahm mich in ihr Wohnzimmer mit...
2 Tassen sowie Süßstoff, Zucker und Milch standen schon auf dem Tisch...
Sie bat mich, ich solle mich aufs Sofa setzen...
Und sie selbst holte schnell den Kaffee aus der Küche...
Ich sah mich im Raum um, doch nach sehr kurzer Zeit kam sie bereits mit dem Kaffee, und schenke uns beiden ein.
Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt... und sie sich neben mich.
Kaum hatte sie die Kaffeekanne aus der Hand waren wir schon in einem sehr liebevollen Kuss miteinander vereint...
Wir umarmten und drückten uns aneinander...
Und dieser Kuss spiegelte sicher unser beider aufgestauter Leidenschaft aneinander wieder.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken, genau wie ihre bei mir...
Der Kaffee auf dem Tisch wurde kalt, wärend wir uns gegenseitig auszogen, berührten, liebkosten, und uns schlieslich ineinander vereinten, bis wir beide zum Orgasmus kamen.

Sämtliche Spannung war irgendwie durch diesen Akt von uns genommen...
Wir tranken noch den kalten Kaffee... redeten und lachten...
Und es gab eine Vertrautheit zwischen uns, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte...


Geschrieben

Dieses ist keine Geschichte, sondern eine Nacherzählung aus meiner Erinnerung heraus, über wahre Begebenheiten...

Da es mich aber auch fasziniert mal eine Geschichte zu erfinden, habe ich noch einen Threat eröffnet...

Ich werde jetzt an beidem nach Lust und Laune weiterarbeiten.

Ich bin gespannt darauf was am Ende besser ankommt...

Fantasie, oder Realität.


Geschrieben

Unsere Liebe ging bereits mehrere Monate...
Wir telefonierten täglich, und trafen uns wann immer es möglich war.
Wir klebten regelrecht zusammen.
Zunehmend wurden Freunde unwichtiger, denn wir wollten dauernd beieinander sein.

In ehrenamtlicher Tätigkeit war ich zum damaligen Zeitpunkt noch sehr für das DRK angagiert.
Im halbjährlichen Rhytmus leitete ich mit einem kleinen Team anderer Ehrenamtlicher ein Wochenend-Seminar zur Ausbildung von Jugendgruppenleitern.
Und solch ein Termin stand wieder an.
Da ich aber ungern dafür meine neue Freundin alleine lassen wollte, überlegte ich mir wie ich möglichst trotz des stattfindenden Seminars meine Freizeit mit ihr verbringen könnte.
Da sie ja genauso auf mich fixiert war, wie ich auf sie, fanden wir auch schnell verschiedene gut Ideen...

Gemeinsam fuhren wir also am besagten Wochenende mit meinem Auto zu dem Seminar...
Etliche Dinge hatte ich mitgenommen, unter anderem meine Lautsprecherboxen, die komplette Hifi-Anlage mit allem Zubehör... mehrere Koffer, sowie Seminarmaterial und Unterlagen.
Wir entluden gemeinsam das Auto, brachten alle Sachen auf mein Zimmer, und sie verabschiedete sich erst bei Seminarbeginn, und fuhr mit meinem Auto erstmal wieder... um dann später am Abend nach Seminar-Feierabend wieder bei mir zu sein.

Genau wie geplant wartete sie dann am Abend schon auf mich, wie ich die Seminarräume verlassen konnte.
Wir lagen uns gleich wieder in den Armen... jedoch schluchtzte sie mir ins Ohr... Ihr sei etwas wirklich dummes passiert.
Sie hätte einen Unfall gehabt... keinen Personenschaden, jedoch sei das Auto kaputt.
Ich dachte erst noch an einen Scherz... aber wir gingen zum Parkplatz und sie zeigte mir ihr Unglück.
Es war eine große Delle in der Beifahrertür.

Liebevoll umarmte ich sie, drückte sie fest an mich, küsste sie, und sagte: "Dir ist nichts passiert... und die Macke dort lässt sich wohl wieder reparieren... außerdem, immerhin fährt das Auto noch."
Trotz dieses Missgeschicks verbrachten wir noch einen wunderschönen Abend miteinander, und einen weiteren am nächsten Abend, wie sie wieder mit dem Auto zu Seminarende da war.
Am späten Nachmittag ds Sonntags holte sie mich dann wieder nach Seminarende ab.
Und leider gab es wieder einen Rückschlag, von dem sie mir erzählen wollte.

Es handelte sich um ihre Freundin und WG-Partnerin, mit der sie gemeinsam ihre Wohnung gemietet hatte...
Diese Freundinhatte ihr wohl an diesem Wochenende offenbart, das sie ausziehen wollte.
Und leider hätte das gleichzeitig bedeutet, das die Wohnung nicht alleine weiterzufinanzieren gewesen wäre.

Ich mußte echt schlucken, und brauchte etwas Bedenkzeit...
Meine Idee war klar... ihre Freundin ist weg, also Platz das ich einzieh...
Nur so sehr schnell mich zu entscheiden ?
Wir fuhren erstmal vom Seminarort zu ihr.
Dort angekommen setzte ich mich in ihr Sofa, wärend sie uns in der Küche Kaffee machte...
Ihre "noch Mitbewohnerin" betrat das Zimmer und setzte sich mir genau gegenüber, und begann auch schon zu erzählen.
Sie berichtete mir die gleiche Geschichte, das sie ausziehen wollte, und das die Wohnung für eine Person allein nicht haltbar sei... und stellte mir dabei auch gleich die Frage, ob ich nicht einziehen wolle.
Und genau das war der Moment, wo ich meine Entscheidung traf, und meine Zustimmung gab.

Diesen Entschluss feiertren wir dann noch zu dritt.
Beide Frauen waren echt richtige Traumfrauen.
Jedoch muß ich gestehen, das ich es mir nicht getraut hätte, als liebe meiner Freundin gegenüber irgendwelch Anstalten auf soetwas wie einen 3er zu machen...
Und so verabschiedete sich dann die "noch-Mitbewohnerin" auch nach einiger Zeit, und wir waren wieder allein zu 2.
Und genossen auch unsere zweisamkeit mit zärtlichem kuscheln, bevor wir dann später das Auto ausräumten, und schonmal alles in ihre Wohnung schafften.

Der Auszug der Freundin dauerte natürlich ein paar Tage, bis auch die letzten Gegenstände verschwunden waren...
Unsere Ideen auf gemeinsame Wohnungsgestaltung wuchsen gleichzeitig...
Und so gab es eine Menge zu tun.

Bei unserer gemeinsamen Tapezieraktion stand ich mit eingekleisterter Tapete auf der Leiter, wärend meine Freundin sich etwas zu sehr für meinen Hintern begeisterte...
Ich hatte auf der Leiter mit der Tapete in der Hand ja kaum Bewegungsmöglichkeit... und sie knöpfte mir die Jeans auf, und zog sie mir herunter... und noch wärend ich krampfhaft versuchte die Tapete wenigstens einigermasen an die Wand zu bekommen, waren ihre Lippen bereits damit beschäftigt mir einen ordendlichen Ständer zu machen...
Durch die hinuntergelassene Jeans wäre ich noch fast von der Leiter gefallen... aber meine Süße hatte schon damit gerechnet, und mich passend gestützt.
Weiter tapezieren war erstmal ausgeschlossen...
...wir mußten einfach vorher wieder Vögeln.


Geschrieben

So wohnten wir also dann zusammen, un konnten wirklich jede gemeinsame Minute miteinander verbringen.
Und es war wirklich eine sehr schöne Zeit.
Durchzogen von gemeinsamer Erotik, sowie auch den alltäglichen Dingen die das Zusammenleben mit sich bringt.
Es gab gemeinsame Lebensmittel-Einkäufe, gemeinsame Familienbesuche bei ihren oder meinen Eltern oder Geschwistern, gemeinsames Bekleidungseinkaufen, gemeinsames Fernseh...
Wir teilten einfach alles miteinander, und erlebten bis auf unseren täglichen gang zur Arbeitsstelle auch alles gemeinsam miteinander.
Und viele wudervolle erotische Abende mit sehr viel kuschln und Sex.
Sie liebte es, wenn ich mich im Bett vorm einschlafen von hinten an sie ankuschelte, meinen Arm um sie legte, und eine ihrer Brüste in meine Hand nahm...
Und ich liebte es genauso, es ist sooooo schön kuschelig die wärme der Partnerin zu fühlen, und eine ihrer Brüste in der Hand zu halten...
Oft konnte ich nicht einschlafen, weil "mein kleiner Freund" dann doch neugierig wurde... und sich immer weiter streckte... und dann doch irgendwann "ihre kleine Freundin" entdeckte...
Und so mußte ich dann doch irgendwann meine Hand von ihrer Brust nehmen, um meinem "kleinen Freund" zu helfen, das er "ihre kleine Freundin" besuchen konnte...
Denn unserer beider "kleinen" spielten doch so gern miteinander.

(Ihr versteht sicher was gemeint ist)

Ich liebte es aber genauso andersherum, wenn sie sich von hinten an mich kuschelte, bevor wir einschlafen wollten.
Es war ein wundervolles Gefühl ihre Wärme an meinem Rücken zu spüren... ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Knie in meine Kniekehlen... ich liebte es...
Störend empfand ich manchmal ihren kalten Atem auf meiner Schulter... und konnte darum auch wieder des öfteren nicht einschlafen.
Sie hatte in dieser Position immer einen Arm um mich gelegt, und sie liebte es meinen "kleinen Freund" in ihrer Hand zu haben, und so einzuschlafen.

Damals wusste ich es noch nicht... aber mittlerweile habe ich es bei mehreren Frauen bemerkt...
Kurz vor dem einschlafen.... genau in dem Moment zwischen wachsein und Traumwelt... wehrt sich scheinbar der Körper noch ganz unbewusst gegen diese Schlaf-Hypnose... und zuckt ganz unbewusst und unkontrolliert.
Und das waren die Momente wo auch ihre Hand mitzuckte, und meinen "kleinen Freund" vom schlafen abhielten,... ihn aufweckten... ihn neugierig machten... und er der Meinung war, jetzt aufstehen zu müssen.

Ok, mein "kleiner Freund" hat da so eine Art an sich, das er mich immer sehr schnell überzeugen kann...
Allerdings... so schön ich die Einschlafstellung auch finde... um meinem "kleinen Freund" zu helfen, zu seiner Geliebten... also "ihrer kleinen Freundin" zu kommen,... ist die Einschlafstellung absolut Mist.
Vorsichtig mußte ich mich also aus dieser wohligen kuscheligen Lage, und ihrer Umarmung befreien...
Mich zu ihr umdrehen, und zärtlich versuchen sie auch von der Meinung meines "kleinen Freundes" zu überzeugen.

Mit zunehmender Zeitspanne die wir zusammen wohnten, kristallisierte sich mehr und mehr heraus, das ich derjenige war, der eigentlich immer Sex wollte... und sie diejenige, der es wohl leider zuviel wurde.

Sie mochte einfach nur sehr gern kuscheln... sie mochte auch meine Nähe sehr gern spüren ... aber die Erotik selbst wurde ihr leider zu viel.

Wir liebten uns sehr... und miteinander reden konnten wir ebenfalls... auch über die Erotik...
Und wir wussten beide, das irgendwie jeder Mensch seine Macken hat, und wollten einfach beide versuchen trotz der Macken miteinander umgehen zu können.

So akzeptierten wir beide einfach die Tatsachen, und versuchten halt mit dem Wissen das es eben so ist wie es ist, miteinander weiter harmonisch umzugehen.
Und das funktionierte auch recht gut.

Gemeinsam entwickelten wir die Idee, es müsse eine neue bessere Wohnung für uns beide zu finde sein...
Und so begannen wir eine Wohnungssuche.
Scheinbar war es ein ungünstiger Zeitpunkt, denn die wenigen Vermieter, die eine Wohnung anzubiten hatten waren sehr wählerisch.
Oftmals scheiterte es einfach daran, das wir nicht verheiratet waren. An eine Hochzeit hatten wir aber beide erstmal noch nicht gedacht... erst recht nicht um eine Wohnung zu bekommen...
So kam uns der Gedanke einer Verlobung.

Wir liebten einander einfach wirklich sehr, und so konnten wir auch eine Verlobung nach aussen hin mit wirklich gutem Gewissen vertreten.
Wir teilten unseren Verlobungswunsch unseren Eltern und Geschwistern mit... machten einen Termin dafür... kauften Ringe... luden die ganze Familie ein... und gaben uns das Verlobungs-Ja-Wort.

Auf die Frage meiner Eltern, wie es denn um unsere Wohnungssuche steht, konnten wir nur antworten mit: "leider bislang noch nichts passendes gefunden"
Daraufhin wurde uns von meinen Eltern berichtet, das in deren Nachbarschaft ein Mehrfamilienhaus neugebaut wurde... und vermutlich dort auch bald der Nachbar auf Mietersuche gehen würde.

In ruhiger Minute schnappte ich mir also einfach mal das Telefon...
Und ich rief den Vermieter an,... dessen Tochter schon in meinem Kindesalter zu meinen Sandkastenfreundinnen gezählt hatte...
Und ich signalisierte dort unsere Wohnungssuche, begleitet von mehreren Nebensätzen...
Das wir uns gerade verlobt hätten,... und meiner Bitte doch auch meiner Ex-Sandkasten-Freundin ganz liebe Grüße zu übermitteln.

Vitamin-B also... (B = Beziehungen)
das war es was uns schliesslich zu einer sehr schönen neuen Wohnung verolfen hat.
Und die Wohnung war wirklich traumhaft...
Neubau 85 qm gesamt, Erstbezug, 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon, Spitzboden mit 24 qm über Wendeltreppe zu erreichen...
Alles schon im Rohbau traumhaft.
Eigene Ideen durften mit eingebracht werden...
Ich selbst, sowie auch meine Eltern, und Geschwister meiner "Jetzt" Verlobten halfen bei Maler und Tapezierarbeiten, Teppig-Verlegung, Parkett Verlegung, Kork Fußboden, Holzvertäflung,...
Besonderes Augenmerk...:
Offene Küche, mit brilliant weiß gefliester Arbeitsplatte... viele 45° Verwinklungen... Ceranfeld... Arbeitsplatte und darüberliegende offene Regale in den sich anschliessenden Raum...
Beleuchtung der Arbeitsflächen mit Halogenleuchten über den Hängeschränken in Kiefernholz eingefasster Kontur, die den gleichen verlauf hatte wie die Arbeitsplatte selbst.
Lichtschalter in schwarzen Metallsäulen eingefasst die gleichzeitig als Aufnahme der Regalbretter dienten, direkt im Eingangsbereich... Buchholz Verkleidung der Aussenseiten... Echtholz Türen und Leistern... Messing Griffe...
Alles dann noch von meiner Verlobten stielvoll dekoriert, mit Kunstblumen... sowie von mir selbst geschmückt mit meiner Sammlung nostalgischer Blechdosen mit Prägungen verschiedener Keks und Süßigkeiten Hersteller.
Ein Traum von Küche...
Niemand der uns um dieses Schmuckstück nicht beneidet hätte...
(besitzen tu ich die Küche noch heute, allerdings nach div. Umzügen bei weitem nicht mehr das was sie zu beginn einmal war... und leider auch nichtmal mehr ein Schatten ihrer selbst... obwohl sie auch noch heute durchaus "Salonfähig" ist)

Alles in allem... die Wohnung fertigzustellen kostete sehr viel Zeit, leider auch recht viel Geld... aber sie war ein absoluter Traum.
Jeder Besucher beneidete uns...
Und wir selbst fühlten uns mehr als wohl dort.

Die erste Nacht in der neuen Wohnung sprühte von Zufriedenheit und Erotik...
Wir konnten es fast nicht abwarten, das unsere Umzugshelfer endlich verschwanden...
Kaum hatten wir den letzten Helfer an der Tür verabschiedet, blickten wir uns schon verliebt an...
Umarmten und küssten uns... zogen uns gegenseitig aus...
und durchliefen wie Hund und Katze unser neues gemeinsames Zuhause...
Wir mußten es uns selbst nocheinmal alles anschauen, um es wirlich glauben zu können...
Ja, dies war jetzt unser Zuhaus...
Und es war für mich fast genauso schön wie meine Verlobte selbst...
geschnappt und ineinander verbissen hatten sich Hund und Katze letztlich im Spitzboden...
Ich schnappte sie mir,...
Umarmte, küsste und streichelte sie...
und drängte sie Richtung Sofa Rundgarnitur...
Ein wohliges Gefühl mit den Füßen auf dem Korkboden zu laufen...
Und dieses weiche samtartige blau des Sofas...
Ich streichelte ihre Brüste, knabberte an deren Nippel, saugte sie mir in den Mund, umspielte sie mit meinen Lippen...
sie nahm meinen Kopf küsste mich kurz und knabberte dann mein Ohrläppchen, und fasste meinen Hintern und knetete ihn...
Ich legte sie mir auf die Sitzfläche der Rundecke, mit ihren Beinen Richtung Kork-Boden zurecht...
Und streichelte, und öffnete ihre Schenkel...
Streichelte ihre Scharm, und umspielte die Lippen dort mit meinen Fingerspitzen...
und kam über sie um sie im intensiven Zungenkuss weiter zu erregen... und unsere Zungen tanzten miteinander.
Sie spielte mit ihren Fingern meine Oberarme hinauf, um mich dann im Nacken zu kraulen...
Meine Finer fühlten ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen...
Und der Kopf meines "kleinen Freundes" küsste seine "kleine Freundin" erst behutsam, und dann immer fordernderer und forscher... bis die beiden Kleinen eins wurden...
Und wir fickten uns die letzten Gedanken an unser neues Zuhaus gegenseitig aus dem Verstand heraus...
Und ganz tief in ihr steckend spritzte meine Seele in sie, wärend wir beide über den gefühlten Höhepunkt in uns zusammenfielen...
Und wir konnten am Ende unserer kurzen Erholpause nur noch lachen... das wir die neue so schöne Sofagarnitur schon "bekleckert" hatten...

Ungefähr 4 Monate nach unserer ersten Nacht in der neuen Wohnung,
erzählte ich unserem Vermieter, das wir ein Kind erwarten... und das es laut Frauenarzt warscheinlich unsere erste Nacht in der neun Wohnung war, der wir diese frohe Botschaft zu verdanken hätten.


Geschrieben

So kam natürlich mit dem zu erwartenden Kind einiges auf uns zu...
Und unsere Gedanken beschäftigen sich hauptsächlich mit der Zukunft...
Wir wollten eine Familie sein...
Wir wollten unsem Kind ein Zuhause bieten, mit allem was dazugehört...
Wir wollten Standesamtlich heiraten, ein Kinderzimmer einrichten... brauchten natürlich plötzlich irgendwie alles, was man für ein Baby benötigt...
Kinerwagen, Autositz, Kinderwiege, div. Anziehsachen sowohl für den sich verändernden Körper meiner Süßen als auch für das Baby dann später...
Und wir gingen es an.... Schritt für Schritt, wärend natürlich die Zeit rannte... denn der Geburtstermin stand ja fest.
Namen überlegten wir... und hatten einen Jungennamen und einen Mädchennamen...
Wenn wir gefragt wurden, wie das Baby denn heißen würde, antworteten wir: "klein Dschinges... denn es wird sicher ein Junge, und er tritt so sehr im Bauch... wird bestimmt ein großer Kämpfer werden, wie Dschinges Kahn" ...derjenige wer gefragt hatte mußte dann auch immer lachen.
Ich liebte unsere Wohnung... und gestaltete sie so um, das wir den Platz hatten für unser zu erwartendes Kind.
Meine Süße war da sehr skeptisch, und versuchte mich immer zu überreden, das wir etwas größeres benötigen...
Nur hatten wir soooo viel Arbeit reingesteckt... sooo viel Geld... sooo viel Zeit...
Ich wollte die Wohnung, die wirklich so schön war nicht so schnell aufgeben.


Geschrieben

Der Körper meiner Verlobten veränderte sich...
und ich fand es sehr spanend.
Ihre Brüste wurden größer, ihr Bauch wuchs, ihre Haare wurden länger, sie wurde von der keleinen sexy "woman in black" langsam zu einer Mammi... und sie kam mir von Tag zu Tag noch erotisch interessanter vor....
Stundenlang legte ich vorsichtig mein Ohr auf ihren Bauch...
und streichelte sie... und massierte ihre Brüste mit Öl ein...
Küsste sie, und träumte mit ihr...
Unser Sexualleben war sehr zärtlich.
Ex war zwischen ihr und mir wie ein Geheimnis, das unser "klein Dschinges" nicht bemerken sollte...
Und der war ja in ihr...
also sehr vorsichtig, und sehr kuschelig, und sehr harmonisch, und blos nicht zu heftig...
viel streicheln, viel lecken, viel küssen, und sehr behutsam beim poppen...
Nicht mehr tief in ihr sein... nur mit der Spitze eintauchen, rausziehen, und wieder eintauchen...
Und dabei schmusen, küssen, berühren, Ohrknabbern, Gesicht streicheln, flüstern...
Und immer nur ganz sanft die Spitze eintauchen und herausziehen...
Dennoch ein echter kick... und oft viel lauter als wir es eigentlich wollten, einfach weil sich unsere Geilheit so langsam hochsteigerte... und auch wenn wir es gerne beide "richtig" wollten... wir waren und blieben vorsichtig und behutsam langsam...
Und es war mehr als geil...
Und es ging immer weit öfter wie nur eimal...
Denn auch nach unserem Orgasmus waren wir noch so heiß,... einfach weil es auch sehr lange gedauert hatte... und die richtige Befriedigung auch mit Orgasmus noch nicht da war...
So sexelten wir die ganze Nacht durch, bis wir irgendwann völlig übermüdet beide einschliefen...
Und am morgen dannach schon wieder unsere Lust verspürten.

In diesr Zeit hab ich einfach alles für sie getan...
Sie sprach für 2 Personen aus einem Mund...
Wenn sie Harribo wollte, hab ich zugesehen das sie die bekommt...

Wir bereiteten unsere Standesamtliche Hochzeit vor...
Machten einen Termin, ließen Einladungen drucken...
Telefonierten mit Freunden und Familie...
Suchten Ringe aus...
Suchten einen Fotografen aus...
Trauzeugen, Blumen, Kleidung, Auto... ein perfekter Ablauf wurde geplant.
Und wir gaben uns im Standesamt, vor versammelten Familien und Freunden und Nachbarn, am 7.6.1996 das "Ja-Wort"
Und gingen dannach mit gesamter Mannschaft essen und feiern.
Es war eine sehr schöne Feier...
In harmonie mit guter Nachbarschaft, die viele Ideen einbrachten uns zu überraschen... mit von der partie unser Vermieter, der ebenfalls für manche überraschende aber sehr schöne Spielerei gesorgt hatte.
Eine Zukunft in harmonischer dreisamkeit, mit symphatischer und hilfsbereiter und verständnisvoller Nachbarschaft...
So sah unsere Vision der Zukunft erstmal aus.
Und wir liebten uns wirklich, und genossen es alles.


Geschrieben

Nachdem wir schon am 22. und auch am 23. November vom Krankenhaus aus wieder nach Hause geschickt worden waren...
Wurde unser Sohn am 24.11.1996 geboren.
Die Wehen dauerten mittlerweile 10 Stunden, bis die eigentliche Geburt begann...
Wie sich das kleine Babyköpfchen seinen Weg bahnte gab ich meiner Frau während der press-Wehen meine Hand...
(es ist nicht weiterzuempfehlen das zu tun)
...und für mich erstaunlicherweise ...hätte sie mir wirklich beinahe meine Hand dabei zerquetscht.
Natürlich hielt ich ihrem Händedeuck stand, und hab mich ihr nicht entzogen...
Schliesslich liebten wir uns, und dies war die Geburt unseres gemeinsamen aus unser Liebe heraus entstandenen Kindes.
Wie der kleine Kerl endlich nach einer Stunde ganz heraus war, sackte ich auf einem Stuhl zusammen... ähnlich wie meine Frau, die auch wirklich vor Anstrengung nicht mehr konnte... nur war es bei mir jetzt das nichts tun können... bzw. nicht wissen was ich tun sollte... und so wurde mir einfach schwarz vor Augen...
Mir ging es aber gleich wieder besser, wie ich bemerkte welche Aufgaben jetzt zu erledigen waren...
Der Kleine wurde mit meiner Hilfe gewaschen...
Meine Frau durfte entspannen...
Und so befanden wir uns bald in harmonischer und erholsamer dreisamkeit im Krankenhauszimmer.
Ich informierte per Telefon unsere Familien über die Geburt, und schon bald kamen die ersten Besucher.

Wärend meine Frau und mein Sohn noch im Krankenhaus waren, bereiteteich das traditionelle "Kind pinkeln lassen" vor...
Unser Vermieter stellte eine sehr große Garage dafür zu Verfügung, und ich sorgte für die Einladungen, sowie Getränke und Essen.
Der erste Abend Zuhause mit unserem Kind war der Tag der kleinen Feier..
Familien, Freunde und Nachbarn waren erschienen, und gratulierten uns mit Geschenken für das Baby.

Die Liebe zwischen meiner Frau und mir schien fast grenzenlos...
Wir waren überglücklich, einfach mit allem... und klappte zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Natürlich waren wir anfangs noch recht unsicher im Umgang mit unserem Neugeborenen... jedoch hatten wir gute Hilfe mit einer Hebame, die uns täglich besuchte, und uns sehr viel zeigte und erklärte... bis wir ihre Hilfe nicht weiter benötigten.

Das an Sex nach einer Geburt erstmal nicht zu denken war, war mir völlig selbstverständlich, und so wollte ich auf keinen Fall irgendwie drängeln, und einfach nur abwarten...
Ich war mir ganz sicher... wenn sie es wieder wollte, würde sie es mir schon zeigen.

Erstmal stand unser Säugling ganz im Mittelpunkt, und natürlich auch meine Frau, das es ihr nach dieser anstrengenden Geburt wieder richtig gut gehen sollte.

Eine unserer Besucherinen in der Zeit war eine alte Freunden meiner Frau... sie brachte unserem Sohn ein besonderes Geschenk mit, das bis heute noch existiert...
Es war ein ganz minni kleines Kastanienbäumchen... eingepflanzt in einen kleinen Blumentopf...
Dieser Baum trägt überigens dieses Jahr (2010) das erste mal Früchte... und mein Sohn ist immer sehr stolz auf seinen Baum wenn er ihn (alle 2 Wochen am Wochenende) sieht.

Unser Leben änderte sich...
Sie war im Mutterschutzurlaub... Ich mußte natürlich meiner Tätigkeit weiter nachgehen... Der Kleine meldete sich immer wieder und forderte unsere Aufmerksamkeit durch lautes weinen... und er forderte uns auch nachts... und wann immer er der Meinung war.
Und Stress kam zwischen unserer vorher harmonische Zweisamkeit.
Unausgeschlafen sein, und gegenseitiges anmeckern zwischen meiner Frau und mir...
Doch glücklicherweise kamen wir mit unseren neuen Rollen sehr bald gut klar, und die Harmonie kehrte wieder ein.
In unserem mittelpunkt stand jetzt dieser Kleine...
Besondere Highlights an die ich mich gerne erinner sind das erste Krabbeln... das sich hochziehen und stehen.... sowie das laufen lernen...

Das größer und aktiver werden unseres Kleinen brachte natürlich auch eine Neugier von ihm mit sich... und so interessierte er sich mehr und mehr auch für unsere Treppe zum Spitzboden... gleichzeitig brachte da auch eine Angst von mir und meiner Frau mit sich, der Kleine könnte stürzen, und sich weh tun.
Mein Lösungsansatz war... ich baute eine Art kleine Zauntür...
Meine Frau plädierte nach wie vor für einen Wohnungswechsel.

Wohnungswechsel sah ich schon auch als notwendigen Schritt ein... nur noch nicht unbedingt sofort...
Meine Überlegung, schon bevor ich meine Frau mal kennenlernte war immer ein Eigenheim... und das dafür Grundkapital da sein müsste ist klar... ich wollte unsere Ersparnisse einfach nicht in Umzüge und Mietwohnungen stecken.

Auch wenn soweit alles harmonich in unserer dreisamkeit verlief...
Erotisch gesehen tat sich auch bis zum ersten Geburtstages unseres Sohns nichts.
Ich bin sicher in allen Lebenslagen ein sehr geduldiger Mensch, und so hatte ich auch was die Erotik anbetrifft bislang noch nicht irgendwie gedrängelt.
Natürlch war es eine schwere Geburt gewsesen... nur hatte sich dadurch in meinem Lusempfinden nichts verändert.
Aber glücklicherweise habe ich ja zwei gesunde Hände, und so konnte ich mir immer noch selbst helfen.


Geschrieben

Im November 1996 war unser Sohn geboren...
Im Dezember gingen wir das erste Mal in unserer neuen Familie auf den Weihnachtsmarkt.
Mit Kinderwagen, den Kleinen gut und warm verpackt.

Es gab Glühwein, und genau in dem Jahr das erste mal in einer Glühweintasse mit aufgedruckter Jahreszahl.
Wir tranken beide einen Glühwen...
Und ich gab meine Tasse nicht für das Pfandgeld zurück.
Ich wollte sie einfach behalten...
einfach darum weil es das Geburtsjahr meines Sohns ist.

Seit dem sammel ich jedes Jahr eine Tasse vom Weihnachtsmarkt mit aufgedruckter Jahreszahl.
Und ich möchte meine Sammlung zum 18. Geburtstag dann weitergeben... an meinen Sohn.

Ich liebe Dich... "Klein Dschinges" :-)

(wer weiß vielleicht kopiere ich einmal und speicher.... und gebe ihm... und er liest alles was hier schreib)

Und sorry "Klein Ramses" ...in meiner Erzählung bist Du noch nicht geboren... Du kommst aber noch^^

:-)


Gibt es eigentlich auch Leser die meine Geschichte verfolgen... ?
Liebe Leser... ich arbeite in Dauernachtschicht, mittlerweile seit über 8 Jahren... die letzten 4 Wochen hatte ich Urlaub, und somit recht viel Zeit...
Mal schauen wie es weitergeht, ab Sonntag Abend bin ich wieder in Nachtschicht.
Normalerweise gehe ich nach Feierabend nich gleich zu Bett...
Velleicht finde ich dann auch Zeit weiterzuschreiben.
Würde mich jedenfalls auch sehr freuen mal Rückmeldungen zu bekommen, ob meine Geschichte überhaupt gelesen wird.


Geschrieben

Um Beruflich auch weiterzukommen, meldete ich mich in der Handwerkskammer zur Vorbereitungskurs auf die Meisterprüfung an.
Ich wählte die Abendform, berufsbegleitend.
Die Schultage waren zwei Abende die Woche mit je 4 Schulstunden.

Ich steckte gerade mitten im Unterricht, meiner normalen Arbeit, und allem was mit unserem Zusammenleben zu tun hatte... wie wir erfuhren, das eine etwas größere benachbarte Wohnung im gleichen Haus wo wir wohnten frei werden würde.
Meine Frau traf unseren Vermieter zuerst, und bekundete ihm gegenüber schonmal unser Interesse.
Ein Gespräch mit ihm, was alle Einzelheiten betrifft sollte ich dann noch führen.
So konnte ich mich dann letztlich vor dem Wunsch meiner Frau auf einen Wohnungswechsel auch nicht weiter verschliessen, und stimmte zu.
Der Vermieter kam uns noch sehr entgegen, das wir wirklich zwei Monate Zeit hatten, uns die Wohnung passend herzurichten, bevor wir einzogen.
Jede verfügbare Minute meiner Freizeit nutzte ich um uns wirklich ein schönes neues Zuhause zu schaffen.
Und so wurde auch die Wohnung wieder ein ganz besonderes Schmuckstück.
Echtholzdiele im Wohnzmmer..., offene Küche... zum Glück war der Raum in der neuen Wohnung nur geringfügig anders, wie der Küchenraum der alten Wohnung, so das ich unsere Kücke mit leichten Veränderungen wieder genauso aufbauen konnte.
Raumabtrennung im Flur... mit Echtholzvertäflung und passender Tür.
Aufwendige Niedervoltbeleuchtungen in fast allen Zimmern.
Sehr schönes, modernes, aber sehr praktisches Kinderzimmer.
Alles in allem eine tolle Altanative zu unserer vorherigen Wohnung... wenn auch jetzt ohne Wendeltreppe und Spitzboden... doch dafür aber sehr viel Familiengerechter.
Wir fühlten uns schon wohl mit der Wohnung, noch bevor wir eingezogn waren.

Meine Frau zeigte mir ihr Wohlbefinden auch durch mehrere erotische Abende und Nächte die wir wieder zusammen kuschelten, und miteinander sexelten.
Oft saßen wir bei Kerzenschein zusammen, und meine Frau lies sich sehr gerne ihren Rücken von mir sanft kratzen, oder leicht mit den Fingerkuppen streicheln...
...sie entwickelte auch erotisch gesehen neue Ideen, und besorgte Kataloge namenhafter Erotik-Versand Häuser.
Wir schauten sie uns gemeinsam an, und bestellten auch aus den Sortimenten Dinge die wir gern miteinander austesten wollten.
Es wurde erotisch, spannend, lustig, zärtlich, und richtig heiß.
Wir schauten softere und härtere Filme, probierten Wäsche und Desous, versuchten Erotik Spiele, und verwöhnten uns gegenseitig mit Sex-Spielzeug.
Oft überraschte sich mich mit einem Dessous und lockte mich in eine erotische Zweisamkeit, mit kuscheln beim Film schauen, und nachfolgendem miteinander Spielzeuge austesten...
Diese Abenden endeten dann immer im Schlafzimmer, mit heißen Sex.

Besonders erinnere ich mich an einen dieser Abende, wie meine Frau nach gemeinsamem Höhpunkt, und einer vollen Ladung meines Saftes in sich meinte, das sie jetzt ganz sicher wieder schwanger sei...
Und nicht lange nach dem Abend... und nachdem wir unsere neue Wohnung bezogen hatten, waren wir gemeinsam bei ihrem Frauenarzt, der ihre Vermutung tatsächlich bestätigen musste.

Genau wie auch in ihrer ersten Schwangerschaft veränderte sich wieder unsere Erotik in eine vorsichtige Kuschelerotik...
Und ihr Gefühl für Familienleben, und dem Zuhause für die Familie brachte sie dazu, mir wieder vorzuschlagen eine größere Wohnung zu suchen, oder besser noch ein Haus zu mieten.

Schon wieder umziehen zu müssen kam für mich aber überhaupt nicht in Frage, und so sperte ich mich vorerst davor.

Mein Termin für die Meisterprüfung rückte immer näher, und ihre Schwangerschaft wurde auch gut sichtbar.
Mit sehr viel mehr eigener Sicherheit, und persönlichen Erfahrungen durch die erste Schwangerschaft und Geburt, konnten wir miteinander lächeln, über die Erinnerungen wie dumm wir uns machmal schon angestellt hatten.
Und so war die Schangerschaft und Geburt recht unkompliziert, und bei weitem nicht so aufregend, und nicht mit so vielen Ungewissheiten und Ängsten verbunden, wie beim ersten Mal.
Auf die Frage von Freunden und Verwanden, wie den das Kind heißen solle, wenn es da sei, gaben wir jetzt zu Anwort: "Ramses"

Am 1.11.1998 kam unser zweiter Sohn zur Welt.


Geschrieben

hallo räuber,

wir finden deine geschichte toll... haben sie bis jetzt gerne gelesen und hoffen auf baldige fortsetzung!!!

LG
Mollig7873


Geschrieben

Vielen lieben Dank für die bisherigen Rückmeldungen...
Das freut mich wirklich sehr, und hilft beim Ansporn weiter zu schreiben.

Manchmal ist es schon komisch...
und als Schreiber kommt man sich vor als würde man einen monolog halten, für den niemande interessiert...

Darum wirklich 1000 Dank für die Rückmeldungen.


Geschrieben

Einige Zeit nach der Geburt unseres zweiten Sohnes bekamen wir einen Besuch, über den ich mich wirklich sehr gefreut hatte.

Das Telefon klingelte, und meine ganz alte Sandkastenfreundin war dran...
Ich hatte mich wirklich sehr gefreut wieder von ihr persönlich zu hören.
Sie und ich hatten eigentlich nie im Sandkasten miteinander gespielt, aber aufgrund der länge unseres miteinander bekanntseins, nannte ich sie immer gerne meine Sandkastenfreundin.
Kennengelernt hatte ich sie irgendwann mal wie ich 18 war, und sie 16...
Wie fast immer war ich damals mit meinen Freunden gemeinsam unterwegs durch die Discotheken...
...und einer meiner Freunde kannte sie, sprach mit ihr, und mir fiel die Kinnlade herunter...
Natürlich mußte ich wissen wer sie ist, denn sie war eine wirkliche Schönheit.
Weit über Schulterlange blonde Haare, traumhaft schönes Gesicht das immer sehr dezent Geschminkt ist, sehr ansehnliche Oberweite, und wirklich sehr gekonnt gekleidet... nichts zeigend, aber sehr Fantasieanregend...
Sehr weibliche Figur, leichte tendenz zum mollig sein, aber durchaus noch normal und sehr sexy.
Sie tanzte damals, wärend ich meinen Kumpel ausfragte...
Das Stück war von Herbert Grönemeyer: Sie mag Musik nur wenn sie laut ist... das ist alles was sie hört... Sie mag Musik auch wenn sie laut ist... wenn sie in den Magen fährt... Sie mag Musik auch wenn sie laut ist... wenn der Boden unter den Füßen bebt.... dann vergisst sie das sie taub ist...
Ich hatte kaum wahrgenommen was mein Kumpel mir antortete... denn diese Frau, dieser Tanzstiel, und dieses Lied passten so sehr zusammen... Ich hätte dieser Frau wirklich abgenommen das sie diejenige ist, für die der Song getextet wurde...
Sie ist allerdings ganz und gar nicht taub.
Sondern einfach nur eine wunderbare Frau, und mittlerweile sehr gute Freundin.
Sie ist einfach die längste existierende Freundschaft bis heute die ich habe.
Damals entstanden daraus, das ich sie mehr als Interesand fand, sie ansprach... und wir mehr Zeit miteinander verbrachten.
Sie kam dann aber damals mit meinem Kumpel in Beziehung zusammen... und ich himmelte sie noch eine sehr lange Zeit an... aber was sich entwickelte war einfach eine wirklich richtig gute Freundschaft.
Und sie hat echt so ein Talent dafür, sich in Szene zu setzten...
Sie taucht wie aus dem Nichts auf, wenn man absolut nicht damit rechnet... Und verschwindet auch wieder in der Versenkung, ohne zu vergessen, oder vergessen zu werden.
Sie ist eine wirkliche Freundin, die auch ihr eigenes Leben führt mit allem was dazugehört, und für die es völlig normal ist, das man halt ehr seltenen Kontakt miteinander hat.
Dafür ist das Seltene dann aber auch etwas wirklich Besonderes...
Und so war sie immer, solange ich sie kenne.

Nachdem sie uns da, kurz nach der Geburt unseres zweiten Sohns angerufen hatte, lud ich sie zu uns ein.
Und sie erschien, und war graziös...
Wir saßen beisammen bei Kaffee und Kuchen, ich mit kompleter Familie, und sie...
Meine Frau brachte kaum ein Wort dazwischen...
Meine Kinder waren eh hauptsächlich Anschauung...
Und meine Sandkastenfreundin berichtete von sich...
Sie hatte einen meiner alten Kumpel geheiratet, und sie "übten" ebenfalls an einem Kind...
Das ich bereits zum zweiten Mal Vater geworden war wußte sie, und das war auch der Grund ihres Anrufe, und ihres Besuches.
Sie schreib zuletzt noch ihre neue Telefonnummer auf, bevor der Besuch irgendwann beendet war.

Nachdem meine Sandkastenfreundin fort war, bemerkte ich an meiner Frau etwas, da mir zuvor noch völlig unbekannt gewesen war... sie war eiversüchtig.
Völlig lächerlich aus meiner damaligen Sicht heraus... dennoch freue ich mich auch darüber...
Mich freute einfach, das mir meine Frau dadurch zeigte, das sie Verlustängste hat.
Und ich liebte sie dafür um so mehr.
Und gesagte hatte ich es meiner Frau nie... aber gerade diese Eiversucht von ihr, und meine noch intensiver werdende Liebe ihr gegenüber, brachten mich letztlich dazu, dann doch ihren Wunsch eines erneuten Wohnungswechselns sehr viel ernster zu nehmen.

Und so sprachen meine Frau und ich einige Tage dannach miteinander, und ich erklärte ihre meine Ideen, und erfragte ihre... um einen gemeinsamen Nenner für einen weiteren Wohnungswechsel zu finden.


Geschrieben

Das ist eine super Naherzählung. Lass uns weiter an Deinem Leben teilhaben. LG, Michael


Geschrieben

Weiter so....
hoffen auf baldige Fortsetzung..
wir genießen Deine Nacherzählung...
LG


Geschrieben

Ich freue mich sehr über Eure Rückmeldungen...
Heute schaffe ich es wohl leider nicht mehr,
aber morgen gibts wieder eine Fortsetzung.

Ich habe noch eine ganze Menge zu berichten...
und verspreche das es bald noch sehr viel Interessanter werden wird.


Geschrieben

Nach den Gesprächen und Überlegungen zwischen meiner Frau und mir, einigten wir uns auf zwei Möglichkeiten...
Wir wollten entweder ein Haus kaufen, oder ein Haus bauen.
Also schauten wir uns immer wieder verschiedene Objekte an, und berieten dann nachher Zuhause über das gesehene, und überlegten ob es das Richtige für uns sein könnte...
Wir fanden ein recht schönes Objekt, bei dem wir uns beide sehr gut hätten vorstellen können, das es mit unserer pesönlichen Note für unsere Familie ein sehr gutes Zuhause hätte werden können.
Gingen zur Bank und ließen uns eine Finanzierung durchkalkulieren.
Mußten aber am Ende feststellen, das es uns doch zu sehr am Grundkapital dafür fehlte.
Kurzzeitig kam dadurch zwischen meiner Frau und mir Streitigkeiten über Geld auf...
Meine Meinung war, das wir (durch unsere unnötigen Wohnungswechsel zuvor) einfach viel zuviel sinnlos ausgegeben hatten...
Ihre Meinung war, das die Bank einfach nicht verstehen wolle, das das schon alles sehr gut Möglich sei, da wir ja unseren Verdienst sehr einfach steigern könnten, sobald sie wieder mehr Zeit hätte um zu arbeiten, also sobald klein Ramses in den Kindergarten geht.
Genaugenommen versuchte ich meiner Frau "den schwarzen Peter" zuzuschieben, und sie versuchte ihn weiterzugeben... eben an "alle anderen sind Schuld"...
Aus meiner heutigen Sicht weiß ich schon, das alles was geschehen war, gemeinsame Entscheidungen waren, und es einfach unfair von mir war, dann im nachhinein zu sagen, das es ja eigentlich ihre Idee war, die uns dann zum "verhängnis" wurde.
Aber damals sah ich es halt so, und ich erzähle ja hier meine Geschichte... Und zu meiner Geschichte gehört halt auch das ich Fehler gemacht habe.
Unsere Meinungsverschiedenheiten sollten jedoch bald ein Ende finden, denn es ergab sich etwas neues für uns...
Ich hatte auf meiner Arbeitsstelle ein paar Wochen in der Nachtschicht ausgeholfen, wie ein kleiner Engpass zu überbrücken war...
...und war gerade am frühen morgen nach der Arbeit auf dem Heimweg, wie mir ein großes Schild aufgefallen war.
Ich ging hin um zu schauen und zu lesen, was dieses Schild in "Nachbars Garten" zu bedeuten hätte...
Auf dem Schild stand: "Hier sind Baugrundstücke zu verkaufen" dazu ein kleiner Lageplan, und ene Kontakttelefonnummer.
Immernoch sehr verwundert ging ich über das Gelände, und schaute es mir an... ging wieder zurück zum Lageplan und studierte ihn abermals... bis ich mir dann die Telefonnummer direkt in mein Handy einspeicherte.
Wenig später berichtete ich gleich beim Frühstück meiner Frau von meinem Fund... und wir gingen gleich nochmal gemeinsam dorthin, um zu schauen.
Meine Frau schien ebenso verblüfft und begeistert zu sein wie ich, und so schnappte ich mir direkt noch dort stehend mein Handy, und rief bei der Telefonnummer an.
Ein Makler nahm ab, und nachdem ich ihm erklärt hatte um was es geht, schien er ebenfalls sehr überrascht, denn er hatte das Schild wohl gerade am Abend zuvor aufstellen lassen.
Ich vereinbarte direkt einen Besprechungstermin mit ihm, und er erschien noch am selben Nachmittag bei uns in der Mietswohnung.
Nach kurzer Besprechung ginen wir dann alle zusammen nochmal auf das Gelände, und sprachen über Dinge wie Sonnen -aufgang und -untrgang... und möglicher Einteilung der Fläche usw.
Wie uns der Makler berichtete, hatte er wohl gerade die Fläche gekauft, und noch nicht erschlossen, und noch nicht aufgeteilt, und überlies uns als erste Interessenten noch freie Auswahl.
Wir verabschiedeten ihn vorerst, und ließen ihn bis auf weiteres mit unserer ausgesprochenen Interessenbekundung und seinem versprechen möglichst bald konkreteres sagen zu können wieder gehen.
Zwichen meiner Frau und mir war klar... das sollte es sein, und diesmal würden wir alles daransetzen es auch zu bekommen.
Und so verspürten wir wohl beide wieder ein gemeinsames Ziel, und sehr viel gegenseitiges Gefühl füreinander, was sich natürlich auch in vielen Zärtlichkeiten äußerte.
Endlich kam wieder die Schmusekatze in ihr zum vorschein... und genauso in mir der Schmusekater...
Wenn ich zur Arbeit mußte, und sie mich an der Wohnungstür zum Treppenhaus verabschiedete gabs einen langen Kuss, so das ich kaum noch gehen wollte...
Dann ein paar Treppenstufen tiefer sagte ich oft zu ihr, das ich noch ihre Brüste sehen wolle, bevor ich weitergeh...
Sie mußte dann fast lachen... schaute zu den anderen Wohnungstüren... und lauschte, das auch niemand außer uns im Treppenhaus war... und hob ihr Oberteil mehrere Sekunden, so das ich ihre Brüste schauen konnte...
Ich ging dann ein paar Stufen tiefer und wollte nochmal schauen...
Und sie grinste wieder so richtig süß, und hob ihr Oberteil nochmal für mich...
Und ich mußte mit etwas enger Hose zur Arbeit gehen, wenn sie auch noch einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte, so das ein Tropfen Milch herauskam...


Geschrieben

Wir "saugen" förmlich deine Geschichte auf und warten sehnlichst auf Fortsetzung ;-)


Geschrieben

Nach einigen Telefonaten, und weiterem Kontakt auch mit dem Makler konnten wir in etwa abschätzen, wieviel an Geldbetrag für uns finanzierbar wäre...
Und der Makler selbst konnte mitlerweile auch schon Dingfeste Angaben machen, zu Grundstücksgröße nach Einmessung, und Quadratmeterpreis der dann erschlossenen Fläche.
Zwischen dem Makler und uns gemeinsam entstand also die Idee aus der kompletten Fläche mehrere Grundstücke abzuteilen, und wir selbst favorisierten aus dem Ergebnis für uns eine der Parcellen, die unserer Vorstellung nach dann mit einer Doppelhaushälfte bebaut werden sollte.
Ein Bauträger incl. mehrerer fertiger Bauvorschläge für Doppelhaushälften... und die Preise dafür wurde uns durch den Makler ebenfalls empfohlen...
Und wir konnten uns sogar schonmal vorab fertige Häuser des Bauträgers anschauen.
Alles verlief sehr gut für uns, und auch die Bank spielte diesmal bei der Finanzierung voll mit, so das wir dann das von uns gewünschte Grundstück kaufen konnten.
Eine wieder etwas stressige Zeit brach damit für uns an...
Notartermin, Banktermine, Besprechungen mit Makler, Bauleiterbüro, Vermessungsengenieurbüro, Grunderwerbssteuer, Absprachen über Rohrverlegungen mit der Strssenbaufirma...
Es gab fast täglich wieder irgendetwas worüber zumindest telefoniert werden mußte...
Aber es lief alles seinen Gang, und nach der Frostperiode im Früh-Jahr 2000 begann unser Hausbau zunächst mit den Erdarbeiten.
Die komplette Bauphase dauete dann ein halbes Jahr...
Und ich selbst konnte in der Zeit einiges mitarbeiten, viele Fragen an die Handwerker stellen...
Und einies an Eigenleistung mit einbringen.
Stufe vorm Haus, Treppen, Fensterbänke, Zimmertüren, Rauspundboden im Spitzboden, Maler und Tapezierarbeiten, Teppig und Pakett Verlegung, Holzvertäflung übernahm ich komplett selbst...
Und verrichtete meine Arbeiten an unserem Haus mit sehr großer Sorgfalt und Liebe zum Detail.
Meiner Frau konnte es manchmal alles nicht schnell genug gehen... und sie bangte etwas um den geplanten Einzugstermin... doch alles klappte in vorgesehener Zeit.
Wärend ich mit dem Bau selbst beschäftigt war, packte meine Frau in unserer Wohnung schonmal die Kartons, und wir konnten noch im November 2000 in unser fertiges Haus einziehen.
Der Stress war von uns genommen... und wir verlebten als Familie im Eigenheim sehr glücklich unser erstes Weihnachtsfest.
Die Kinder fühlten sich sehr wohl, und auch meine Frau und ich verbrachten eine entspannte Zeit in harmonie miteinander.


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