Erste Geschichte

[Ch****]

Die Kontrolle

Die Kelle mit dem roten Anhaltesignal schwingend, trete ich vor deinem Auto auf die Fahrbahn, Warnweste und Dunkelheit lassen dich nicht erkennen wer da vor dir steht. Folgsam setzt du den Blinker und biegst auf den Waldweg ein. Als ich von hinten an dein Fenster herantrete, öffnest du die Scheibe. Ich fordere dich mit verstellter Stimme auf mir Führer- und Fahrzeugschein auszuhändigen. Ohne Verdacht händigst du mir die Papiere aus und ich weise dich an zu warten während ich die Papiere überprüfen ginge. Ich verlasse deinen Sichtbereich und lasse dich 4 min warten. Als ich wieder an dein Fenster herantrete fordere ich dich auf aus dem Fahrzeug auszusteigen. Durch die Sturmhaube kannst du mich nicht erkennen und offenbar erkennst du auch meine Stimme nicht.  Ich setze dich davon in Kenntnis da es Probleme gebe und ich dich vorläufig festnehmen muss. Durch meine Uniform scheinst du keinen Verdacht zu schöpfen. Ich weise dich darauf hin, dass Widerstand zu unmittelbarem Zwang führen wird. Schnell versicherst du mir das du gehorchen wirst. Als ich dich frage ob du mit einer Durchsuchung durch mich einverstanden bist oder wir auf eine weibliche Kollegin warten sollen, antwortest du, du wollest schnellstmöglich eventuelle Missverständnisse aufklären und seist daher mit einer Durchsuchung durch einen Mann einverstanden. Ich lasse dich vorwärts an deine Motorhaube treten und die Hände darauf legen. Deine Beine musst du leicht spreizen und deinen Knackarsch lasse ich mir entgegenstrecken. Ich beginne dich zu durchsuchen und lasse mir beim Abtasten deiner Brüste und zwischen den Beinen bewusst etwas mehr Zeit. Es scheint dir gar nicht so unangenehm zu sein so intim durch mich berührt zu werden. Als ich mit der oberflächlichen Durchsuchung fertig bin, erkläre ich dir, dass ich leider immer noch Zweifel habe und sich im Vorfeld durch diverse Zeugenaussagen Hinweise auf Schmuggelversuche ergeben hätten. Du bist etwas erstaunt als ich dich auffordere dich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Nach kurzem Zögern und aufgrund der Tatsache das wir uns an einem sehr abgelegenen Stück einer einsamen Landstrasse befinden beginnst du dich zunächst zögerlich, dann aber immer schneller auszuziehen............. Als Du nur noch in Unterwäsche vor mir stehst kann ich eine gewisse Erregung nicht mehr unterdrücke. Makellos glänzt dein Körper im Mondschein und deine Unterwäsche sieht einfach zu verführerisch an dir aus. Nach dem ich mich an dir ausreichend sattgesehen habe, weise ich dich an den Rest auch noch auszuziehen. Ich behaupte einfach, immer noch nicht sicher sein zu können, ob du nicht doch noch Dinge vor mir versteckst. Du zierst dich ein wenig und fragst, ob es wirklich sein muss. Du bietest an deine Sachen kurz zu lüften um mir zu beweisen dass dort nichts verborgen ist. Ich stimme zuerst zu und du zeigst mir etwas verschämt deine süßen Brüste. Ich sage ich müsste es überprüfen und wiege sie in meinen Händen. Deine Brustwarzen ziehen sich zusammen und ich streiche mit meinen Handflächen darüber. Das Gummi der Untersuchungshandschuhe stoppt auf ihnen und ein leichtes Ziepen ist die Folge. Du ziehst scharf die Luft ein und Deine Nippel stellen sich noch mehr auf. Ich sage ich müsse das weiter checken und sauge sie abwechselnd in meinen Mund. Deine Reaktion ist ein leichtes Stöhnen und ich beginne zärtlich auf den Knospen herumzubeissen und sie saugend in die Länge zu ziehen. Du seufzt und lässt dich rückwärst gegen dein Auto sinken. Ich folge deiner Bewegung und beginne dich zu küssen. Du streifst mir die Maske von meinem Kopf und das Erkennen in deinen Augen überstrahlt dein Gesicht. Ich gleite mit meiner Zunge über deine Lippen die sich willig entgegenstrecken. Du öffnest deinen Mund und dein heißer Atem streift meine Lippen. Ich kann an deinem stoßweisen Atem spüren wie sehr dich die Situation erregt. Deine Zunge empfängt die meine sehnsüchtig und sie beginnen einen Tanz in unserer beider Münder. Fordernd drängst du deinen begehrenswerten Körper gegen meinen. Ich kann die Hitze deines Schoßes trotz der warmen Sommernacht durch meine Hose strahlen spüren. Langsam dringt mir auch der Geruch deiner Erregung in die Nase. Ich drehe dich gegen dein Auto, so dass du mit dem Rücken zu mir stehst. Prüfend gleiten meine Hände über deinen Rücken den bereits ein leichter Schweißfilm überzieht. Ich kratze ganz sacht über deinen Rücken was dich dazu veranlasst zu seufzen und in ein Hohlkreuz zu gehen. Dadurch streckst du mir natürlich dein süßes Hinterteil noch mehr entgegen. Ich streiche darüber und gebe dir je einen zärtlichen Schlag auf die linke und rechte Hinterbacke. ich kann spüren wie sehr du es genießt und freue mich bereits darauf dir einen unvergesslichen Höhepunkt zu bereiten. Ich streichle sanft durch deine Pospalte und du drängst dich meiner Hand entgegen. Ich streichle dich weiter vorn und kann deine harte Clit fühlen. Ich konzentriere mich darauf diese ganz sacht und zärtlich zu streicheln. Die Hitze die mir entgegenstrahlt zeigt mir, das auch du das genießt. Über deinen Slip streichelnd öffnet sich deine wunderschöne Liebeshöhle einer Knospe gleich und der ihr entströmende Duft bringt mich fast um den Verstand. Mit kreisenden Bewegungen drücke ich dein süßes Höschen immer mehr in deine Spalte. Ich kann fühlen wie sich mehr und mehr deines Liebesnektars sammelt und beginnt deinen Schritt zu durchtränken. Immer stärker wird der Geruch deiner Sinnlichkeit und ich kann nicht anders als zwischendurch aufzuhören um mit dem Finger unter meiner Nase deinen Duft ganz intensiv in mich aufzusaugen. Du windest dich immer stärker unter meinen Liebkosungen und dein Laute der Lust werden zunehmend lauter und hemmungsloser. Du beginnst deine Brüste zu streicheln und deine Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Mit einem bestimmten Gesichtsausdruck fasse ich deine Hände und halte sie dir auf dem Rücken zusammen. Du seufzt enttäuscht und dir entfährt ein Laut der Überraschung als ich dir zur Strafe für deinen eigenmächtigen Lustgewinn links und rechts einen harten und kurzen Schlag auf deine Pobacken verpasse. Um solcherlei Aktionen zu unterbinden nehme ich meinen Gürtel und fixiere deine Hände auf deinem Rücken. Um dir nochmals die Unangemessenheit deiner Selbststimulation zu verdeutlichen beiße ich dir in deine Brustwarzen und ziehe sie mit den Zähnen in die Länge bis ich durch ein zischendes Einatmen deinerseits den Schmerzpunkt gefunden weiß. Deine Brustwarzen, sondern hierbei Spuren eines Sekretes ab welches intensiv salzig und erregend zugleich schmeckt. Auch ich werde zunehmend erregter und langsam aber sicher füllt sich mein Schwanz mit Blut. Ich drücke dich wieder bäuchlings gegen dein Auto und beginne dich beginnend in deinem Nacken abwechselnd zu küssen und über deine Haut zu lecken. Ich möchte jeden Quadratzentimeter deines wunderschönen Körpers küssen und schmecken. Ich küsse deine Schulterblätter und beginne mit meinen Fingernägeln langsam deinen Rücken zu kratzen. Den Spuren folge ich küssend, leckend und saugend nach unten, wo die Bäckchen deines göttinengleichen Apfelpos bereits sacht vor Erregung zitternd auf meine Berührungen warten. Ich entferne dein Spitzenhöschen und schiebe es entlang deiner Beine nach unten, wo ich es auf deinen Fußgelenken hängen lasse. Ich greife deine Hüfte und ziehe dich nach hinten, bis dein Oberkörper fast waagerecht am Fahrzeug steht. Dir bleibt gar nichts anderes übrig als deinen Brustkorb durch das geöffnete Fahrerfenster auf der Tür abzulegen. Auf diese Weise in der misslichen Position gefangen sinke ich hinter dir auf meine Knie und spreize deine verführerischen Pobacken. Glitzernd vor Feuchtigkeit liegt dein Paradies weit geöffnet vor mir. Ein zähflüssiger Tropfen deines Lustsafts hat sich bereits im unteren Delta deiner Öffnung gesammelt und beginnt langsam nach unten zu tropfen. Ich strecke meine Zunge soweit heraus wie ich es vermag und lecke dir einmal von vorne nach hinten durch deine Spalte. Du erschauderst und seufzt sehr erregend. Ich genieße deinen Geschmack der Geilheit und deine Säfte beginnen kontinuierlich zu fließen. Ich befeuchte 2 Finger mit deinem Nektar und ohne weitere Vorwarnung schiebe ich dir die 2 Finger tief in deine Muschi. Du stöhnst auf und beginnst gegen meine Finger zu bocken. Ich umgreife deinen Oberkörper um mich deinen Brüsten zu widmen. Ich streichle und zupfe an deinen Brustwarzen. Erregt registriere ich, wie sie sich zusammenziehen und hart werden. Mein Ziehen, Streicheln und Rollen lässt dich immer wieder erregt aufstöhnen. Ich richte dich auf und lasse dich hinknien. Ich lege mich auf den Boden und lasse dich mit deinem erregten Geschlecht über mein Gesicht rutschen. Deine Nässe glänzt verheißungsvoll auf deinen Schamlippen und wiederum hat sich ein Tropfen deines Lustsekrets gesammelt der langsam seinen Weg zum Erdboden sucht. Gierig vor Verlangen sauge ich ihn auf und lasse mir das Aroma deiner Lust auf der Zunge zergehen. Der leicht salzige Geschmack macht Lust auf mehr. Ich lecke wieder und wieder durch deine Spalte und ende jedes Mal mit einem kleinen Trommelwirbel auf deiner harten Clit. Du windest dich vor lustvollen Empfindungen und als ich schließlich erneut mit 2 Fingern in dich eindringe scheinst du vor Geilheit zu vergehen. Du stammelst unzusammenhängende Wortfetzen und ich verstärke meine Bemühungen dich noch näher an den ersehnten Höhepunkt zu bringen. Als ich schließlich noch einen weiteren Finger zur Hilfe nehme und beginne den Ringmuskel deines süßen Hintertürchens zu reizen ist es beinahe um dich geschehen. Schnell atmend bewegst du dein saftiges Fötzchen auf meinem Mund vor und zurück. Ich sauge deinen Lustknubbel wieder und wieder in meinen Mund und bearbeite ihn sanft mit Zunge und Zähnen. Immer schneller bewegst du dich und ich kann spüren wie du dich unaufhaltsam deinem Orgasmus näherst. Derart angestachelt intensiviere ich meine Bemühungen und führe den Finger gegen den leichten Widerstand deines Pos Stück für Stück tiefer ein. Deine Atemfrequenz nimmt zu und als ich schließlich das 2 Fingerglied in deinen engen Arsch eingeführt habe beginne ich mit kreisenden Fickbewegungen. Immer wieder ziehe ich die Hand zurück um sie mit leicht drehenden Bewegungen schnell zurück in die Hitze deines erregten Leibs zu stoßen. Nur getrennt durch die dünne Haut kann ich meine eigenen Finger spüren die dein erregtes Inneres vaginal und anal reizen. Die Kontraktionen von Möse und Arsch an meinen Fingern spürend, lausche ich den schmatzenden Geräuschen deines Geschlechts und den gutturalen Lauten deines Stöhnens. Schließlich kann ich es nicht mehr abwarten und erhöhe nochmals die Geschwindigkeit mit der ich deine harte Perle lecke sowie die Fickbewegungen meiner Hand. Als du schließlich laut stöhnend kommst überraschst du mich mit einem Schwall Flüssigkeit, den komplett aufzunehmen ich mich bemühe. Der salzige Geschmack macht mich unendlich geil und auch ich stöhne meine Lust laut heraus. Ich fahre fort dich zu penetrieren bis du mir durch starkes Zucken deines Leibs und abgehacktes Stöhnen signalisierst das du eine kleine Pause brauchst. Ich rutsche unter dir und zwischen deinen heißen Schenkeln hervor, löse den Gürtel auf deinem Rücken und nehme dich ganz fest in den Arm. Zufrieden gebe ich dir einen intensiven Zungenkuss den du liebevoll erwiderst.

[ca****]

Lesen ohne Absätze, das habe ich meinen Augen nicht angetan...

[MASSEUR4YOU6]

Dann zieh High Hells an 😱😂😱

[Gr****]

Polizeibericht. Fehlt noch Ort und Uhrzeit des "Beamten". 😁

[jobe]

mir tun die augen weh. hab aufgehört zu lesen

[Xa****]

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