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Das Projekt des Monsieur Philippe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

kaum wird Fußball gespielt, schon ruht alles in Deutschland ... weiter, weiter, weiter!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Du hast da eine sehr anregende Geschichte geschrieben und ich freue mich wenn es eine Fortsetzung gibt.
ludi


  • 3 Wochen später...
Freisinger10168
Geschrieben

habe gerade die Storry geradezu verschlungen! Toll geschrieben - schreibst Du Bücher? Freue mich auf die Fortsetzung!
Gruß
Der Freisinger


  • 1 Monat später...
Geschrieben

schöne geschichte.

bin sehr auf das ende gespannt.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo liebe Leser meiner Geschichte,

das Wetter wird schlechter, was zwar nicht gut ist, aber jedes Wetter hat seine Schatten- und Sonnenseiten. Ich werde nun wieder Zeit finden an der Geschichte zu schreiben.

Ich hoffe, dass ich Euch weiterhin begeistern kann.

In diesem Sinne,
Eure Schwertlilie


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

schön, wenn die Geschichte mal weiter gehen würde


Geschrieben

Hallo liebe Lesefans,

an dieser Stelle möchte ich mal bei Euch entschuldigen. Ich schreibe gerade schon an der Geschichte weiter und ich verspreche mich zu bessern. Wenn es wieder weitergeht gibt es auch ganz ganz viele neue Teile.... versprochen.

Eure Schwertlilie


Geschrieben

jetzt habe ich ein echt schlechtes Gewissen. Ich verspreche Euch, dass es am Wochenende weiter geht.

Eure
Schwertlilie


Geschrieben

Hallo Schwertlilie,

wir freuen uns jetzt schon darauf


Geschrieben

Ich muß ja schon sagen ,sehr spannend ,ja auch mich hat es erwischt. Mein Kompliment bis hier her auch ich warte auf die Fortsetzung .

Lg


Geschrieben

Ich hatte keine Ahnung, wann ich eingeschlafen war, aber ich schreckte hoch als es an die Tür klopfte. Aha, dachte ich, Joris. Da ich wusste, dass Joris sehr zurückhalten war ging ich gar nicht zur Tür, sondern rief nur. Ja, bitte und die Tür öffnete sich. Aber es war nicht Joris, sondern Isabel.

Ich dachte im ersten Moment sie wolle mich nur einfach abholen, weil es jetzt los gehen würde, aber sie streckte mir eine Tasche entgegen mit den Worten; „ich möchte gerne, dass du das heute Abend anziehst.“ Meine Knie zitterten als ich vom Bett aufstand. Ich stand völlig unter Strom. Irgendwie machte mich der Gedanke an den Abend an, aber irgendwie durchfuhr mich auch Angst. Das breite Grinsen von Isabel machte es nicht besser. Ich teilte Isabel mit, dass ich bereits von Monsieur Philippe ein Outfit bekommen hatte. Sie lachte und sagte;“ Süße, dass ist unser Abend und wir werden den Männern richtige einheizen, dass jeder Einzelne uns mit in seine Träume nimmt und auch Monsieur Philippe“. Irgendwie wusste ich jetzt nicht, ob ich das Richtige tat denn einen Wunsch vom Gastgeber auszuschlagen empfand ich als nicht gut und nicht clever. Isabel hatte aber eine sehr überzeugende und bestimmende Art, wenn sie was wollte.
Isabel war nobel und total schick gekleidet. Sie trug ein Corsagenkleid in rot, hohe rote Pumps und dazu edlen Schmuck.
Also zog ich mir wie von Isabel gewünscht braune Nylon mit Naht und Stiefel, ein schwarzes Netzshirt und ein kurzes Lackkleid, an. Ja, auf den Slip verzichteten wir. Sie steckte mir die Haare nach oben und legte noch weiter Hand an mein Gesicht an um mich nachzuschminken. Ich dachte wirklich, ich schmunzel heute noch darüber, dass sie mir eine Halskette anlegen wollte als sie hinter mich trat. Zu meinem Entsetzen handelte es sich um ein Lederhalsband an welchem sie eine Leine befestigte. Vom Aussehen her kam ich mir vor wie eine Prostituierte und das Halsband machte aus mir irgendwie eine billige Prostituierte. Isabel gab mir keine Zeit lange über darüber nachzudenken oder mich an meinen Zustand zu gewöhnen, sie zog die Leine nach vorne und mich aus dem Zimmer hinter ihr her. Ich kam mir in dem Moment so was von albern vor und es wurde nicht besser als wir den Raum mit den Männer betraten. Ich dachte nur noch, hier kommen die Schöne und das Biest oder Aschenputtel und die hübsche Schwester. Kurz überlegte ich, ob Isabel sich damit in den Vordergrund drängen wollte um das Projekt zu gewinnen.

Aber was dann kam, zeigte mir, wie die sexuelle Welt wirklich funktionierte.

Als erstes zog sie mich zu Monsieur Philippe, dreht mich vor ihm, lies mich vor im bücken, so dass er meinen nackten Hintern sehen konnte. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie mir den Mund aufgerissen hätte, ich kam mir vor wie ein Pferd oder eine Kuh beim Verkauf. Und mir ich dachte immer noch daran, dass ich nicht seine Wahl der Bekleidung trug und er dies wahrscheinlich nicht akzeptieren könnte, denn er war schließlich ein Mann und ich dachte, dass es schwer für ihn wäre eine Änderung durch eine Frau akzeptieren zu können. Aber ganz im Gegenteil. Er nickte Isabel zu und sagte; „gute Wahl getroffen.“. Ich bewunderte Isabel in diesem Moment, denn sie wusste ganz genau was sie tat. Ich im Gegensatz zu ihr, zweifelte und hatte überhaupt nicht das Selbstbewusstsein. Aber was war, Ich fühlte mich in den richtigen in den richtigen Händen und der meine Unsicherheit drückte sich weg, weil der Gastgeber seine Zustimmung zur Änderung der Bekleidungsauswahl gegeben hatte.

Lass dich fallen Kleine, lass dich führen von mir und einfach fallen lassen. Wir fangen mit Joris an und dann zog sie mich in seine Richtung. Keine Ahnung, ob mich Isabel mit ihren Worten in Trance versetzt hatte oder was passiert war, aber plötzlich fühlte ich mich nicht mehr wie das Biest oder Aschenputtel, sondern Isabel und ich waren ein Team und unser Auftrag war klar, wir würden die Männer verrückt machen. Genau mit dieser Einstellung trat ich vor Joris und wir spürten wie nervös Joris wurde als Isabel meinen Kopf in ihre Hände nahm um mich zu küssen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau so küsste und es war ganz anderes als mit einem Mann zu küssen, viel weicher, aber viel intensiver. Es war so schön und machte mich so dermaßen an, dass ich nicht wollte, dass es aufhörte, aber Isabel löste nach einer Weile ihre Lippen von meinen Lippen, denn die Show sollte und musste ja weitergehen. Ich blickte in die Runde und nicht nur Joris hatte dieser Kuss nervös gemacht. Sie nahm eine Stellung vor mir ein und fing langsam an meine Brüste, meinen Schritt, meinen ganzen Körper zu streicheln, aber so, das Joris nur erahnen konnte was sie da trieb. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, was mich richtig anmachte, ob ich eine Beule bei Joris im Schritt erkennen könne. Ich antwortet ihr genauso leise, dass ich die Beule ganz deutlich zu sehen sei. Gut antwortete sie leise, das war einfach, dann gönnen wir den Jungs mal eine Pause.

Die Männer hatten mittlerweile einen Kreis gebildet, Isabel platzierte mich mitten rein und ging. In dem Moment fühlte ich mich total einsam, verlassen und den Männern ausgeliefert, obwohl es ja gar nicht so war, denn keinen der Männer kam keinen einzigen Schritt auf mich zu. Isabel ging zu Philippe, was sie sagte hörte ich nicht, denn sie sprach sehr leise. Ich blieb warum auch immer wie angegossen an der Stelle stehen, an der sie mich platzierte hatte und beobachtete einfach nur was um mich herum passierte. Monsieur Philippe ging zu Franco rüber, sagte etwa zu ihm und uns wurden von den Beiden zwei Sessel in die Mitte geschoben, so dass diese sich gegenüber standen. Philippe ging und kam mit zwei Gläsern Rotwein zurück und drückte diese Isabel in die Hand. Sie kam mit den beiden Gläsern auf mich zu, überreichte mir eines der Gläser und bat mich auf einer der Sessel Platz zu nehmen. Ohne darüber nachzudenken tat ich einfach um was mich Isabel bat.

Sie nahm auf dem anderen Sessel Platz und beugte sich zu mir vor. Ich verstand sofort und beugte mich ebenfalls in ihre Richtung. Aber sie wollte einfach erst einmal nur mit mir anstoßen und ich dachte, sie wolle mir etwas sagen. Ich musste über mein Missgeschick leicht lachen und prostete ihr zu und trank einen Schluck. Nachdem Isabel einen Schluck genommen hatte lehnt sie sich zurück und schaut mich an, was mich total verunsicherte, obwohl es gar keinen Grund dazu gab, denn sie hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht, was mir eigentlich zeigte sollte, dass ihr gefiel was sie da sah. Naja, sollte es ja auch, weil sie mich ja so zu Recht gemacht hatte. Dann schaute sie in die Runde zu den Männern. Ihr Gesicht verwandelte sich, nun hatte sie nicht mehr den weichen Gesichtsausdruck mit dem leichten Lächeln, sondern sie strahlte Stolz, Überheblichkeit und Arroganz aus. Zuvor hatte ich noch niemals einen Menschen getroffen, der so mit der Ausstrahlung spielen konnte wie Isabel. Ich beschloss in diesem Moment, dass es mein Ziel war so spielen zu können und ich wollte von ihr lernen. Bei jedem einzelnen Mann verweilte sie und spielte mit ihm aus der Ferne. Im Raum war zu spüren, dass Franco sowie Shaiya der nächste sein wollte, der Gegner von ihr sein zu wollen. Und sogar Philippe und Joris wollten noch einmal mit ihr spielen. Ich verfolgte ihre Blicke und beobachtete ganz genau, was sie tat und wie sie es tat.

Es dauerte unendlich bis sie damit fertig war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wusste selbst nicht mit welchen der beiden Männer sie nun vorfahren sollte. Franco oder Shaiya?. Statt eine Entscheidung zu treffen, zeigte sie mir an, dass ich mich zu ihr vorbeugen solle. Und diesmal nicht zum anstoßen, sondern diesmal wollte sie wirklich mit mir reden. Ich rückte noch ein Stück weiter zu ihr heran, denn ich wollte die Einzige im Raum sein, die Isabel`s Gedanken kannte. Und sie legte auch direkt los.


Geschrieben

wahnsinns geschichte! mehr mehr mehr!!!


Geschrieben

Ich warte ungeduldig auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Liebes, du hast mir mit deiner Geschichte diesen "toten Sonntag" sehr versüßt.

Freue mich auf eine baldige Fortsetzung und sei dir gewiss, dass du in mir einen "Fan" gefunden hast.


Geschrieben

wir freuen uns auf die Fortsetzung!!


Geschrieben

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
Weißt du schon, wann du den nächsten Teil online stellen kannst?


Geschrieben

Ich warte auch schon ungeduldig auf die Fortsetzung.
Bitte schreibe bald weiter.
Lg


Geschrieben

Hallo liebe Lesefreunde,

ich hoffe, ich kann am Wochenende einen weiteren Teil online Stellen.

viele liebe Grüße
Schwertlilie


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Schade hatte mich schon gefreut weiter zu lesen.
Bitte schreibe bald weiter.

Lg


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich würd so gern weiterlesen...


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hatte mit meiner Vermutung recht, Isabel überlegte, ob wir nun mit Shaiya oder Franco weiter machen sollten. Sie wollte meine Meinung dazu wissen. Ich antwortete ihr ehrlich, dass ich da gar keine Entscheidung treffen könne. Isabel kam noch weiter zu mir rüber damit die anderen Anwesenden unser Gespräch auf keinen Fall belauschen konnten. Natürlich spielte sie dabei, welcher Mann möchte denn schon gerne zwei Frauen beobachten, die sich unterhalten.

Es fiel mir aber sehr schwer mich auf unser Gespräch zu konzentrieren, denn das was Isabel trieb machte mich an. Ihre Lippen berührten mein Schlüsselbein und langsam Stückchen für Stückchen arbeitete sie sich nach oben an mein Ohr. Isabel machte Pausen um mir alles was sie gesehen hatte mitzuteilen, sie wollte, dass wir auf dem gleichen Stand sind. Sie wollte mich unterstützen damit wir die Entscheidung treffen konnten mit welchem Mann wir weitermachen würden, dass waren meine Gedanken. Aber es kam ganz anderes.

Sie hatte ihren Kopf so geschickt gedreht, dass die Männer nur vermuten konnten was sie da an meinem Ohr trieb und sicherlich dachten sie da jetzt nicht an ein Gespräch zwischen Frauen. Sie erregt mich mit ihrem Tun, ihr Handeln kurbelte das Kopfkino der Männer an und das in einer eigentlich recht harmlosen Situation. Nachdem sie mir ihre Beobachtungen mitgeteilt hatte lies sie von mir ein kleines Stück ab. Ich werde Dir jetzt einen Moment zum Nachdenken geben und wenn ich wieder in wieder genau an dieser Stelle zurück bin möchte ich deinen Entscheidung hören mit welchem Mann wir weiter machen. Bevor ich etwas sagen konnte, denn ich hätte an dieser Stelle gerne ein Veto eingelegt, war sie verschwunden. Aber sie war nicht gegangen, sondern arbeitete sich Stück für Stück an meinem Körper in Richtung meines Schrittes.

Langsam fuhren ihre Lippen an meinem Hals in Richtung Nacken, mein Kopf neigte sich automatisch zur Seite, ich genoss ihr Treiben in vollen Zügen. Ihre Zähne packten den Träger meines Lackkleides und schoben diesen auf die Hälfte meines Oberarms. Gekonnte fuhr sie wieder in Richtung meines Halses und machte das gleiche mit dem anderen Träger meines Kleides. Mein Kopf entschied auch diesmal automatisch zu funktionieren und so neigte er sich auf die andere Seite. Ich schloss die Augen und genoss ihr Treiben an mir, es ging ein warmer Schauer durch meinen Körper und dadurch bemerkte ich nicht, dass Isabel von mir abgelassen hatte.

Und nicht nur das. Sie hatte auch ihren Sessel etwas weiter nach hinten geschoben und stand nun direkt vor mir. Rest als ich ihre Hände spürte, wie sie Träger packten, dass tat sie etwas grober, wurde ich zurück geholt aus diesem mir angenehmen Gefühl. Sie schaute mich jetzt sehr ernst an und mir fiel sofort ein, dass ich nicht genießen sollte, sondern die Aufgabe hatte eine Entscheidung zu treffen und das hier nur als Übergangslösung diente. Aber es war sehr schwer für mich da jetzt meine Geilheit zu bremsen, aber ich tat was sie mir mit ihren Augen befohlen hatte. Ich fühlte mich total unter Druck gesetzt, hatte Angst die Situation nicht nach Isabel`s Wünschen zu erfüllen und kämpfte damit meine Geilheit zu kontrollieren. Und immer noch siegte in diesem Moment meine Geilheit, denn schon wieder ganz automatisch schlüpften meine Arme gekonnt aus den Trägern.

Isabel kam nur kurz an mein Ohr, zischte mit zusammen gepressten Zähnen; „triff eine Entscheidung“. So, Isabel hatte es mit nur drei Worten geschafft, dass meine Geilheit verschwunden war. Aber sie sagte ja schon im Zimmer, wir sind nicht an diesem Abend für unser persönliches Vergnügen da, sondern um den Männern einzuheizen. Und eines war ganz klar, was sie sich vornahm zog sie auch durch. Das war ja der Punkt den ich an Isabel so bewunderte. Durch meinen Kopf gingen immer nur zwei Namen Franco oder Shaiya, es war ein hin und her, ein einziges Durcheinander in meinem Kopf obwohl es nur um zwei Namen ging. Jede Entscheidung konnte falsch sein, ich musste also meine Gedanken sortieren, den Punkt begriff ich, aber wie sortieret man Gedanken?

Ich war so mit meinen Gedanken der Entscheidung beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass Isabel die Brustteile meines Lackkleides nach untern geklappt hatte und meine Brüste nun nur noch durch das Netzteil bedeckt, aber somit schon gut sichtbar für die Männer waren. Meine Geilheit und die Männer um mich herum interessierte mich jetzt gerade auch nicht, ich stand unter Druck, musste eine Entscheidung treffen. Ein erneuter warmer Schauer lenkte mich aber wieder auf meine Geilheit zurück. Ich schaute nach unten und sah wie Isabel meine Brustwarzen zwirbelte und sie mit ihren Fingernägeln wie mit einer Häkelnadel durch das Netzteil zog. Ich spürte einen kurzen Schmerz dabei, der aber dann direkt wieder nach lies. Ebenfalls an der anderen Brustwarze verspürte ich diesen kurzen ziehenden Schmerz. Isabel zischte mir erneute ins Ohr:“ Ich konzentriere mich auf Dich, Du auf deine Entscheidung. Lerne deine Geilheit zu kontrollieren.“.

Das waren deutliche Worte von ihr, irgendwie gab sie mir das Gefühl nicht wichtig zu sein, aber ihre Nähe und ihr Handlungen sprachen eine andere Sprache für mich. Diese Mischung machte mich unendlich an und mega geil. Ich drückte meine Geilheit weg und das gelang mir auch für ein paar Sekunden. Genau bis an den Punkt als Isabel meinen Hintern mit ihren Händen packte und ihn auf dem Sessel nach vorne zog. Und nicht nur das, sie kam nicht mehr nach oben, sondern drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen diese. Ich konnte an nichts anderes denken als, wenn jetzt ihre Lippen meine Schamlippen berühren, würde ich wahnsinnig werden. Ich war nah dran für diesen einen Moment den ganzen Abend zu schmeißen. Auf der anderen Seite wollte ich auch in der Achtung von Isabel nicht sinken und so genoss ich zwar irgendwie ihr Treiben in meinem Schritt, aber gleichzeitig sortierte ich Franco und Shaiya in meinen Gedanken.

Ich spürte einen leichten Windzug an meinen Schamlippen. Es war zwar nur ein leichter Windzug, aber durch die Nässe meiner Geilheit spürte ich diesen intensiv. Mir wurden die Schamlippen ganz leicht, aber nur wirklich nur ein wenig auseinander gezogen und der nächste Windzug trag meinen Kitzler zog sich durch meine Schamlippen bis hinunter zu meiner offenen Lustgrotte. Es kam ein erneuter Windzug, der den gleichen Weg wie zuvor suchte, aber diesmal endete er auf meiner Rosette. Isabel wusste nicht nur wie man Männer verrückt, sondern auch Frauen verrückt machte. Ihre saugenden Lippen und eine wilde Zunge hätten mich zum Höhepunkt gebracht und das hätte nur ein paar Sekunden gedauert bei meiner anhaltenden Geilheit. Stattdessen machte sich mich mit leichtem Pusten noch geilen und trieb mich dadurch fast in den Wahnsinn. Mit dem letzen Windzug spürte ich wie sich ihr Finger ganz leicht in meine Rosette drückte, nicht tief nur ganz leicht. Und der Finger tat das mit einer solchen Leichtigkeit, dass ich spürte, dass mein Mösensaft in Mengen über meine Rosette hinweg ausgelaufen war.

Und genau an dieser Stelle beendete Isabel auch meine Bedenkzeit. Sie stand auf, schob sich den Sessel unter ihren Po und kam an mein Ohr. Gemeiner kann so eine Situation nicht sein, vor Geilheit fasst zum Platzen bringen und statt eine Erlösung herbei zu führen eine Entscheidung hören zu wollen. Und das sie eine Entscheidung wollte sie, denn sie hielt ihr Ohr an meinen Mund ganz dicht, dass keiner der Männer etwas hören konnte. Ich hatte noch keine Entscheidung getroffen platze aber trotzdem mit meiner Entscheidung raus.


Geschrieben


sehr schön wieder was zu lesen


Geschrieben

Da hast du recht,hoffe die Fortsetzung kommt bald ,freu.
Danke Schwertlilie68.


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