Jump to content

Das Projekt des Monsieur Philippe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Supper schöne und wahnsinnig erotische Story.
Danke Dir das Du uns so mitnimmst.
Ich kann es kaum noch erwarten die nächste Vorsetzung zu lesen.
Ich finde es wahnsinnig schön wie Du es mit Deiner Geschichte verstehst mein Kopfkino anzuregen.
Nochmals danke !
lg
Torsten


Geschrieben

büdde büde weiter ... wo es grad mal wieder so spannend wurde!

ich freu mich schon auf den nächsten abschnitt!

lg kleiner37


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Du spannst uns Leser ganz schön auf die Folter!
Wie heißt es doch? Vorfreude ist die schönste Freude?

Ich nehme an, die Schwellung zwischen den Beinen ist inzwischen wieder etwas zurückgegangen. Oder besorgst Du noch mit Monsieur Philippe die Utensilien für's anstehende Match? Gibt es eine Proberunde? In Deiner Geschichte sicherlich nicht ;-)

Ich bin gespannt!!!
(im übrigen hätt' ich da auch eine Idee für ein Match...)


Geschrieben

Wow! Wirklich eine super anregende Geschichte, freue mich schon auf den nächsten Teil!

Vielen Dank!!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich klopfte an die Tür. Wartete nicht ab herein geben zu werden, sondern hatte bereits die Türklinke in der Hand und durch den offenen Spalt vernahm ich die Stimme von Philippe, der mich herein bat. Monsieur Philippe spürte meine Aufregung und so zeigte er direkt auf den Stuhl vor dem Schreibtisch auf dem ich dann auch sofort Platz nahm.

Ich fing also an zu reden. Ich habe überlegt und überlegt und nun ist mir eine tolle Idee eingefallen. Also, ich möchte gerne, dass die Frauen von den Männern Bilder machen und diese werden dann am Abend bewertet und die drei besten Bilder gewinnen dann. Ich legte eine Pause ein mit einem breiten Grinsen im Gesicht, was mir aber schnell wieder aus diesem fiel, denn Philippe stellte mir die Frage und wenn drei Bilder eines Mannes die Besten sind? Super Corinna, dachte ich. Mit der Tür ins Haus fallen mit einer unausgereiften Idee ankommen, man war das peinlich, denn ich konnte ihm natürlich auf diese Frage keine Antwort geben. Und es wurde noch peinlicher für mich. Es folgte eine zweite Frage von Philippe; werden denn nicht die Männer ihre eigenen Bilder wähl oder die Frauen, die Bilder, die sie selbst gemacht haben? Auch auf diese Frage hatte ich keine Antwort parat, Mist, schön blamiert.

Kleinlaut und um die Kurve zu bekommen schüttelte ich die Ideen von Isabel aus dem Ärmel. Philippe hört mir aufmerksam zu welche Ideen ich ihm noch vorbrachte und nickte zustimmend als ich ihm die Ideen „FKK- Dunkel und Nackt“ und „Spiel der Sinne“ vorstellte und diese konnte ich ja Dank Isabel auch sehr gut vorstellen, denn das waren ausgereifte Ideen mit Hand und Fuß. Als ich mit meinen Vorstellungen fertig war kam es zu minutenlanger Stille, was mich sehr beunruhigte da ich dieses Verhalten von MP nicht zuordnen konnte.

Nach einer Weile, die mir unendlich vorkam, gab er mir aber dann endlich Feedback. Also, mit „Spiel der Sinne“ könnte ich mich anfreunden, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit dieser Idee nicht so ganz einig bist. Er begründete seine Aussage damit, dass ihm bei meiner Erzählung die Aufregung gefehlt hatte. Die Aufregung, die er gespürt hatte als ich mit der Fotosession-Idee an ihn heran getreten war. Erwischt, dachte ich mir, das kommt davon, wenn man mit fremden Ideen hausieren geht. Ok, ich überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kam, stillschweigen war angesagt, denn alles was ich nun noch sagen würde, würde meine Situation nicht verbesser.

Glücklicherweise rettet mich Monsieur Philippe mich aus dieser Situation indem er die Stille unterbrach. Zu meinem Erstaunen tat er das mit den Worten, dass sein Favorit die Fotosession sei. Ich staunte nicht schlecht, aber ich war ihm dankbar für seine Rettung und auch Dankbar, dass ich am Abend keinen sexuellen Handlungen nachgehen musste. Da ihm meine Hilflosigkeit nicht verborgen geblieben war, schlug er vor, dass er sich jetzt erst einmal um die Kameras kümmern würde.

Schon nach einer Stunde kam er mit 3 Digitalkameras zurück, keine Ahnung wo er diese so schnell jetzt aufgetrieben hatte. Und es handelte sich nicht um irgendwelche billigen Dinger. Kim lief ihm über den Weg und er bat sie die Anderen zusammen zu rufen. Sie kam auf mich zu und teilt mit, dass wir uns im Essbereich einfinden sollten, da Monsieur Philippe das nächste Match bekannt geben wolle. Nachdem alle im Essbereich versammelt waren teilt er uns folgendes mit.


Geschrieben

Du machst es weiter spannend.

Weiter so!


Geschrieben (bearbeitet)

... Korrektur ....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich wünschte nun, Du könntest in diesem Teil der Geschichte dir Teilnehmerfotos posten und so die Leserschaft ebenso eine Auswahl treffen lassen (ohne dass diese natürlich den Fortgang des Projektes beeinflusst) - aber so wie es ist, wird sich wohl jeder Leser eine eigene Galerie in die Vorstellung zaubern. Was für eine Vielfalt ;-)


Geschrieben

Wow, eine sehr interressante und anspruchsvolle Geschichte.

Fühle mich gerade total in einen Bann gezogen.

Liebe Grüße


Geschrieben

@nochmalvonvorn; alle Teilnehmer sind hier von dieser Seite, jeder Leser könnte sich also ein Bild von der Person machen, wenn er sie findet... :-)

Nur FrancoVoltage hat sich zwischenzeitlich abgemeldet und kann daher nicht mehr gefunden werden.

Allen meinen Leser wünsche ich einen schönen 1. Advent.

Eure Schwertlilie


Geschrieben (bearbeitet)

... Korrektur ....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Wie ist denn die Entscheidung von Philippe?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

super geschrieben,habe sie in einen stück gelesen
freu mich auf die nächsten folgen


  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, aber eine kleine Anmerkung hätte ich... Danni ist doch ausgeschieden, oder ?


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wie von vielen bereits geschrieben, schöne Geschichte
Aber wann geht es weiter ?


Geschrieben

Die Frauen würden am Nachmittag bis zum Abendessen Zeit bekommen Fotos von den Männern zu machen, er betonte erotische Fotos. Er teilt auch mit, dass die Idee von mir stamme. Ich fragte mich, ob er sich jetzt davon freisprechen wolle, falls die Anderen mehr Lust auf sexuelle Handlungen hatten. In Kim`s Gesicht konnte ich erkennen, dass sie bei dieser Idee nicht auf meiner Seite war, denn sie verzog sehr arg das Gesicht. Auf Isabel`s Stirn stand ein Fragezeichen, denn Grund kannte ich. Allerdings hatte sie ein leichtes Lächeln im Gesicht was mir zeigte, dass sie die Idee gar nicht schlecht fand. Und die Männer, ganz ehrlich, konnten mit meiner Idee gar nichts anfangen, nahmen also einfach die Anweisungen von Philippe erst einmal so hin. Ich schaute bei den Männern in einfach neutrale Gesichter. Mehr Informationen bekamen wir nicht.

Da es meine Idee war und ich Franco als meine Muse sah, ging ich, nachdem Philippe das Haus verlassen hatte, auf Franco zu und bat ihn mit in den Garten zu kommen. Mit der Kamera in der Hand und Franco an meiner Seite ging ich in den Garten. Neugierig fragte mich Franco, was denn jetzt passieren würde. Ich lächelte und erzählte ihm wie ich zu dieser Idee gekommen war und bat ihn noch einmal auf der Liege mit dem Buch in der Hand und leicht geöffneten Hemd Platz zu nehmen. Er lachte und frage, mehr muss ich nicht tun. Mehr nicht, antwortete ich ihm. Schon das erste Foto war der Volltreffen, naja, nicht schwer, wenn man einen so hübschen interessanten Mann fotographiert. Das ist das Schöne an den heutigen Digitalkameras, man sieht sofort ein Ergebnis. Aus Sicherheitsgründen machte ich aber noch aus anderen Perspektiven Fotos, aber ich gebe zu, dass erste Foto blieb das Schönste.

Dann lief mir Shaiya über den Weg. Ihn wollte ich mir eigentlich zum Schluss aufheben, weil ich irgendwie Hemmungen hatte ihn darum zu bitten, für mich Model zu stehen. Leider waren aber Sven und Joris nicht in sichtbarer Nähe, denn sie waren von den beiden anderen Fotografinnen belagert. Das allerdings ist jetzt nur eine Vermutung. Aufgrund meiner Vermutung, dass gerade nur Shaiya frei für Fotoaufnahmen war, ging ich zu ihm rüber. Er bemerkte mich und kam mir entgegen mit einem Lächeln, welches ich nicht wirklich zuordnen konnte. Aber schon beim ersten Satz wusste ich dieses Lächeln zuzuordnen, denn er brachte mich in eine etwas unangenehme Situation. Und welche Situation hast du dir für mich ausgedacht?, fragte er grinsend. Puh, gar keine, dachte ich, sprach es aber nicht laut aus. Shaiya hat Franco und mich beobachtet und nicht nur beobachtet, sondern auch belauscht.

Da Shaiya sehr sportlich aussah beschloss ich mit ihm an den Pool zu gehen. Die Bilder wurden schon schön, die ich von ihm am Pool machte, aber es war kein einziges Bild dabei bei dem ich den Aha-Effekt hatte. Glücklicherweise kam Isabel und entriss mir Shaiya und übergab mir Sven. Isabel war schon fordernd, wenn sie was wollte, aber immer auf eine respektvolle Art und Weise. Sven machte sich sehr gut am Pool, wo wir gleich geblieben waren. 10 Fotos und ich konnte mich echt nicht entscheiden, welches ich von den Bildern wählen würde. Ich verschob die Entscheidung auf einen späteren Zeitpunkt.

Auf dem Weg ins Haus sah ich im hinteren Teil des Gartens einen Platz zum Bogenschießen. Ja, dachte ich, das wäre perfekt für Shaiya. Bevor ich diese Idee verlor machte ich mich auf die Suche nach Isabel und Shaiya um mir diesmal ihr ihn zu entreißen. Im Haus lief mir Kim und Joris über den Weg.
Kim hatte solch einen Spaß als Fotografin zu hantieren, dass sie es nicht lassen konnte mir ihre bisherigen Fotos zu zeigen. Und so dicken waren wir ja gar nicht. Joris hielt sich mir gegenüber sehr zurück, er redete kein einziges Wort mit mir und stellte sich solange ich da war etwas abseits. Ich tat aber so als würde ich das gar nicht bemerken. Kim hatte gute Fotos gemacht nur hatten sie wenig mit Erotik zu tun, aber als schöne Urlaubsfotos waren sie akzeptabel. Ich sagte ihr aber meine Meinung nicht dazu, denn ich beschloss, dass sie die gar nicht hören wollte. Nachdem Kim fertig war, fragte ich sie, ob sie wisse wo sich Isabel und Shaiya aufhalten. Sie wusste es und teilt mir so mit, dass sie sich im Badezimmer waren.

Ich öffnete die Badezimmertür und staunte nicht schlecht was sich mir da präsentierte. Shaiya stand mit dem Rücken zu uns in einem Schaumbad auf dem Badewannenrand ein Glas Sekt und eine rote Rose. Puh, das sah einfach Hammer aus obwohl es ja eigentlich gar nicht zu Shaiya passte. Das Warten viel mir nicht schwer, denn es war sehr schön was mir da geboten wurde. Obwohl die Chemie bei den Beiden ja eigentlich nicht stimmte machten die Beiden Hammerfotos. Sie gab Anweisungen, er führte sie aus und es stand ein schönes Foto nach dem anderen. Naja, ich sah meine Felle wegschwimmen, aber es machte Spaß den Beiden bei ihrer Fotosession zu zuschauen.

Nachdem Isabel von Shaiya mehrere hübsche Bilder gemacht hatte übergab sie ihn in meine Obhut und ich war mir nicht sicher, ob meine Idee nun die richtige war. Ich ging trotzdem mit ihm zum Bogenschießen. Und ja, es war die richtige Idee. Shaiya sah gut aus mit dem offenen weißen Hemd, der schwarzen Hose, den nassen Haaren und den Bogen in der Hand. Und als ich entdeckte, dass das Bild noch interessanter wirkte, wenn der Bogen vor seinem Gesicht war, hatte ich das perfekte Bild. Ich bedankte mich bei ihm, warum ich das tat, kann ich gar nicht sagen, und unsere Wege trennten sich. Irgendwie hatte dieser Mann etwas magische für mich. Er reizte mich, mehr mit ihm zu haben, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor. So wirklich beschreiben kann ich mein Gefühl gar nicht.

Sven war einfach, er war ein sehr hübscher, sportlicher Typ und das bedeutete für mich, dass er für mich in den Pool musste. Und mein Gedanke war richtig, denn egal was er im Pool, am Rand des Pools machte, es sah auf dem Foto perfekt aus. Ich konnte gar nicht so schnell schalten, da hatte mir Kim Sven weggeschnappt. Ich stand noch einen Augenblick am Pool und klickte durch die Bilder. Eines davon gefiel mir besonders. Sven stand im Pool. Das Bild zeigte aber nur seinen Oberkörper von hinten, seine Hände waren auf dem Kopf verschränkt und sein Blick nach unten gerichtet. Es war die Mischung, aus dem muskulösen Oberkörper und seinem verträumten Blick, die das Bild so perfekt machte. Dieses Bild würd ich auch wählen, denn es war schon mein Favorit.

Drei schöne Bilder hatte ich nun, Joris fehlte noch, also ging ich auf die Suche nach ihm. Erst war die Suche nach ihm sehr anstrengend und dann auch die Fotosession. Alles was ich ihm anbot lehnte er ab. Puh, er war wirklich sauer auf mich, aber darum musste er doch das Match jetzt nicht kaputt machen. Ich kannte seinen Gedanken schon, einer der Frauen würde ausscheiden und er wollte, dass ich das bin. Irgendwie erinnerte mich sein Verhalten an Kim, aber ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen. Nachdem er meine fünfte Idee zerschlagen hatte, machte ich den Vorschlag, dass wir über unser Problem reden sollten.

Und Joris gab sofort zu, dass er ein Problem mit mir hatte. Ich bat ihn aber, dass auf morgen zu verschieben, da wir oder besser ich nicht mehr viel Zeit für die Bilder hatte. Er willigte ein und so konnten wir endlich die Fotosession vorsetzten und diesmal ganz ohne Stress. Es lag trotzdem etwas zwischen uns und das bemerkte ich auch an den Fotos. Es gab schon das eine oder andere schöne Foto, aber keines war dabei, welches ich als Favorit wählte. Ich hätte gerne noch mehr Fotos gemacht, denn immer mehr spürte ich, dass Joris sich auf mich ein lies, aber leider wurden wir von Monsieur Philippe in den Essbereich gerufen. Wie immer funktionierte es, Philippe bat den Ersten, den er traf die anderen zu informieren. Wir wurden von Kim informiert und da bemerkte man auch, dass noch nichts zwischen Joris und mir klar war, denn er bot Kim seinen Arm an und ich durfte wie ein Trottel hinterher laufen.

Nachdem alle im Essbereich versammelt waren teilt uns Monsieur Philippe die weitere Vorgehensweise mit. Bei Kaffee und Kuchen würden wir nun alle Fotos zu sehen bekommen. Das wurde auch sofort in die Tat umgesetzt. Ich sah mich im Mittelfeld mit meinen Fotos. Isabel hatte wirklich ein Auge dafür, von allen den Männern hatte sie perfekte erotische Fotos gemacht. Kim`s Bilder waren als Urlaubsfotos echt gut, aber das Thema war ja erotische Bilder zu machen.
Monsieur Philippe gab zu jedem Bild eine Beurteilung ab und die waren nicht nur positiv. Seine Meinung lag fast gleich mit meiner, denn er lobte die Bilder von Isabel sehr und sehr oft. Ich erhielt ebenfalls Lob für meine Bilder, aber auch eine Rüge zu den Bildern von Joris. Philippe lobte auch die Bilder von Kim, hatte ich auf diesen Bildern etwas übersehen oder lag ich da so falsch mit meiner Beurteilung. In Gedanken wandere ich aufgrund der Rüge zu Joris Bild vom Mittelmittelfeld ans Ende. Platz zwei wäre mir aber viel viel lieber gewesen. Meine Gedanken wurden unterbrochen.

Und so geht es weiter, ich treffe eine Entscheidung, teilt uns Philippe mit seiner tiefen männlichen Stimme mit.


Geschrieben

@lost_in_nbg ... vielen Dank ...


Geschrieben

Alle dachten, es wäre die Entscheidung wer nun gehen muss und besser wer bleiben darf. Aber er traf eine ganz andere Entscheidung. Er wählt 12 Bilder aus, von jedem Mann eines welches von einer der Frauen gemacht wurde. Im Gegensatz zu der hohen Anzahl der Bilder bekam aber jeder Teilnehmer nur die Aufgabe die drei besten Bilder zu bewerten. Es war echt schwer die Punkte oder besser die Bewertung abzugeben. Irgendwie wollte man sich ja selbst nicht mit einem Platz 1 in den Himmel heben, aber man wollte sich auch nicht eine geringe oder gar keine Platzierung geben, denn das könnte bedeuten, dass man das Projekt verlassen müsse und das wollte zu diesem Zeitpunkt niemand. Viel zu groß war die Neugier was noch passieren würde und jeder hatten den Verdacht, dass nur die letzen erfahren warum und wofür das Projekt gemacht wurde.

Vor dem Abendessen werde ich die Ergebnisse einsammeln und verkünde die Auswertung nach dem Abendessen bei einem Glas Wein. Zur Vereinfachung werde ich veranlassen, sagte MP, dass jeder Teilnehmer die 12 Bilder auf sein Zimmer bekommt und somit in Ruhe eine Entscheidung treffen kann. Man spürte förmlich die Gedanken der Anderen. Keine klebte mehr an den Worten von Monsieur Philippe, sondern beschäftige sich mit dem Gedanken welches nun der perfekte Schachzug war um weiter zu kommen.
Als könnte Philippe Gedanken lesen verabschiedete er sich mit den Worten „ beim Schach entscheidet nicht unbedingt immer der nächste Zug, sondern wichtig sind die nächsten drei Züge. Alle, aber auch wirklich alle Teilnehmer fühlten sich ertappt und waren froh als Philippe gegangen war. Merkwürdigerweise macht sich Stille im Haus breit statt Getuschel wie sonst üblich. Jeder wartete nur eine Weile und verschwand dann auf sein Zimmer. Die Gruppe kam erst wieder zum Abendessen zusammen und jeder tat geheimnisvoll mit den drei Bildern in Händen. Joris hatte seine Auswahl sogar in einen Briefumschlag getan und übergab diese so Philippe.

Das Abendessen war grauenhaft. Es kam kein Gespräch zu Stande und ich bereute dieses Match angezettelt zu haben. Die ganze lockere Stimmung von den letzten Tagen war weg. Ich überlegt woran das lag, konnte aber keine Antwort finden. Aufgrund der Stille bemerkte ich nach einer Weile, dass mich Shaiya ständig im Blick hatte, was wollte er? Er sollte damit aufhören, denn in dieser Situation machte es mich mega nervös, aber ich getraute mich auch nicht seine Blicke zu erwidern oder etwas zu sagen. Keiner der Anwesenden wollte die Stille durchbrechen. Was war passiert?

Endlich trat Monsieur Philippe bereits zum Nachtisch zu uns und löste die unangenehme Situation auf indem er erläuterte wie es nun weiter ging. Manchmal folgt auf eine Erleichterung ein Schock, so erging es mir. Philippe verkündete, dass aufgrund der Platzierungen ich den besten Schnitt gemacht hatte und auf Platz zwei war Isabel gelandet. Innerlich freute ich mich riesig wollte es mir aber nicht anmerken lassen und was zum Glück. Denn statt Philippe den dritten und vierten Platz bekannt gab, gab er bekannt, dass wir also Isabel und ich die Aufgabe hätten die Entscheidung zu treffen wer nun heute Abend noch das Haus verlassen würde. Philippe entschied sich dafür, dass ich einen männliche Person und Isabel eine weibliche Person zu wählen hätte. Was zum Teufel wollte er mit dieser Entscheidung erreichen?

Alle, aber auch wirklich Alle waren über die Entscheidung geschockt und schauten unglaubwürdig in die Runde. Philippe gab Isabel und mir bis nach dem Essen Zeit um eine Entscheidung zu treffen, teilte mit, dass ich die erste Entscheidung treffen solle und verschwand. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, warum quälte er uns so? Und es war eine Qual, denn für wen sollte ich mich entscheiden und warum ich zuerst. Isabel war gesichert, denn sie würde einer der beiden Frauen heraus wählen, entweder Kim oder mich. Es kam mir ein schrecklicher Gedanke, würde ich Isabel`s Favoriten wählen, bestünde die Gefahr, dass sie mich wählen würde. Und da ich ihren Favoriten nicht kannte war ich wie in einer Falle.

Die Zeit verging viel viel zu schnell, denn das Abendessen war beendet und wir mussten nun in den Wohnraum, in dem schon Philippe auf die Entscheidung wartete. Ich kam mir vor wie ein Außenseiter mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Isabel ging mit Franco, Shaiya mit Sven und Joris mit Kim. Nur ich, ich ging allein in den Nebenraum. Philippe reichte jedem ein Glas Rotwein und als er damit fertig war forderte er mich auf meine Entscheidung bekannt zu geben.

Nicht weil ich es spannend gestalten wollte blicke ich in die Runde und blieb bei jedem der Männer stehen, sondern ich wollte keine falsche Entscheidung treffen. Franco stand außer Frage, denn dafür hatte er mir bisher schon zu oft an meiner Seite gestanden. Shaiya hatte einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt, er war so geheimnisvoll und ich wollte sein Geheimnis noch lüften. Also musste die Entscheidung zwischen Sven und Joris fallen. Und das war jetzt gar nicht so einfach. Ja, mit Joris hatte ich zwar zur Zeit zwischenmenschliche Problem, aber dafür wusste ich, dass ich ihm als Person nicht ganz egal war, sonst hätte er ja nicht so sauer reagiert. Vielleicht konnten wir noch ein klärendes Gespräch sprechen um unsere Probleme aus dem Weg zu räumen und dann könnte der Sex mit ihm der Knaller werden. Sven hatte zwar nur eine rein sexuelle Anziehung auf mich, aber diese weckte schon ganz schön meine Neugier und schließlich ging es hier um Sex. Meine Blicke wanderten von Sven und Joris hin und her, so auffällig, dass die Anderen bemerkten, dass es eine Entscheidung zwischen den Beiden geben würde. Es fiel mir sehr schwer, aber dann traf ich eine Entscheidung, denn Philippe wurde schon leicht ungeduldig und forderte mich auf eine Entscheidung zu treffen.


Geschrieben (bearbeitet)

Hi Lilie,

ich konnte ja jetzt alles mehr oder weniger in einem Stück durch lesen.
Gefällt mir sehr gut wie Du von Stück zu Stück immer wieder die Spannung aufrecht erhälst und der Geschichte immer kleine Wendungen zukommen läßt.
Liesst sich spannend mit einer erotischen Würze.

Freue mich schon auf einen weiteren Teil.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich platzte also mit meiner Entscheidung raus, schaute Sven an und teilte mit, dass ich mich für Sven entschieden habe. Ungläubige Blicke der Anderen mit der Frage im Gesicht, warum Sven? Sogar Joris konnte meine Entscheidung verstehen, dass konnte ich in seinem Gesicht lesen. Ich bin mir sicher, dass er davon ausgegangen war, dass ich mich für ihn entscheiden würde. Glücklicherweise musste ich meine Entscheidung nicht begründen. Naja, sagen wir mal, noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Isabel schaute nicht nur ungläubig, sondern schüttelte sogar leicht den Kopf. Oh je, ich hatte die falsche Entscheidung getroffen und hoffte nun, dass Isabel mich nicht raus wählen würde.

Im Gegensatz zu mir war sich Isabel ihrer Entscheidung sicher und lieferte diese sogar mit Begründung. Sie ging zu Kim und teilt ihr ohne den Blick zu senken mit, dass sie sich für sie entschieden hat. Danach kam sie zu mir schaute mir ins Gesicht und sagte, ich hoffe, mit dir hier noch ein sexuelles Erlebnis haben zu dürfen und darum möchte ich, dass du bleibst. Alle schauten mich an und ich wurde knallrot vor Scham. Erstens war es mir total unangenehm, dass sie das gerade gesagt hatte und zweitens bekam ich Angst davor, dass sie Monsieur Philippe damit eine Vorlage geboten hatte. Franco und Shaiya schauten lüstern lachend und ich hasste sie in diesem Moment, ja auch Franco, den ich eigentlich mochte. Warum Joris ein Lächeln im Gesicht hatte kann ich nicht wirklich sagen, es fehlte das Lüsterne.

Kim und Sven packten Ihre Sachen, das dauerte nicht lange und die Bewohner des Hauses waren auf zwei weniger geschrumpft. Nachdem dann endlich wieder Ruhe eingekehrt war kam Isabel auf mich zu, „kannst Du mir bitte sagen warum du dich für Joris statt für Sven entschieden hast?“. Ihre Frage war unterlegt mit einer großen Portion Vorwurf, was mir nicht wirklich gefiel, gebe ich zu. Ich mochte sie, aber wir kannten uns noch nicht so gut, dass sie so mit mir reden durfte. Etwas zickig antwortete ich ihr und das sehr ehrlich. Ich habe mich für Joris entschieden, weil es bei ihm für mich einen Unterschied zu Sven gibt. Sie zuckte die Augenbraue hoch, „ und der wäre?“. Und ich erklärte mich ihr indem ich ihr meine Gedanken erzählte, die ich kurz vor der Entscheidung hatte. Ja, wir sind hier um Sex miteinander zu haben, aber Joris unterscheidet sich von den Anderen, weil er auch den Menschen sieht. Klar hatte Isabel an dieser Stelle einen Einwand, „aber dann hättest du dich auch für Shaiya oder Franco entscheiden können.“

Nein, weil die Beiden für mich einen sehr großen sexuellen Reiz haben und ich mit Ihnen noch etwas erleben möchte und das hat Sven gefehlt, darum entschied ich mich für ihn. Gerne hätte ich das Gespräch mit der Gegenfrage beendet warum sie sich für mich und gegen Kim entschieden hatte, aber das hatte sie ja bereits erläutert. Unser Gespräch wurde von Philippe unterbrochen, der sich von uns für diesen Abend erst einmal verabschieden wollte und noch das Match für den nächsten Tag vorstellte. Dank Isabel hatte er da ja jetzt auch eine tolle Idee. Er wollte die beiden Frauen zusammen sehen. Die Männer fanden dieses Match ebenfalls gut, sie grinsten erneut lüstern vor sich hin. Isabel hatte ein Strahlen im Gesicht. Nur mir war flau in der Magengegend. Ja, ich hatte schon mal die Erfahrung mit einer Frau gemacht, die auch wundervoll war, aber da waren wir allein und waren nicht den Blicken von Männern ausgesetzt. Ich wusste nicht, ob ich das morgen hinbekommen würde. Die Aktionen der Männer würde Monsieur Philippe morgen bekannt geben.

Naja, wahrscheinlich war seine Fantasie mit ihm durchgegangen als Isabel ihre Begründung der Entscheidung abgegeben hatte und weitere Gedanken hatte er sich nicht gemacht. Irgendwie war ich innerlich wütend auf die Gruppe obwohl diese ja gar nicht dafür konnten. Genauso war dann auch meine Nacht. Ich hatte Alpträume, an die ich mich zwar am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte, aber ich fühlte mich wie vom LKW überrollt.

Erst nach einem ausgiebigen Frühstück am späten Vormittag verschwanden langsam die Spuren der Nacht. Wir waren an einem Punkt angekommen an dem keiner mehr Gespräche mit dem Anderen sprach um ihn näher kennenzulernen, sondern es ging immer nur um Sex. So langsam wurde mir das Thema Sex zu viel, ständig und immer nur über sexuelle Handlungen sprechen kann auf Dauer den Spaß am Sex kaputt machen. Die Erregung sollte sich im Kopf steigern mit dem einen oder anderen Geheimnis und dann folgt die Befriedigung beim eigentlich Akt. Auch wenn Isabel mit nicht erzählte was sie heute Abend mit mir machen wollte, aber allein die Ansprache, dass sie sich auf heute Abend und ganz besonders auf mich freute nahm mir den Spaß auf heute Abend. Ich ging ihr also den Rest des Tages einfach aus dem Weg.

Nach Isabel kam Shaiya und fragte mich mit lüsternem Grinsen; „ Und schon erregt wegen heute Abend.“ Na das hätte er sich sparen können. Gerne hätte ich ihm die Wahrheit gesagt, dass mich das Ganze hier gerade unendlich nervt, aber ich wollte nicht als verklemmte Tussi von ihm abgestempelt werden. Franco verpackte es zwar besser, aber die Sache blieb. Er musste sich mir mitteilen. Ich erfuhr also von ihm, dass er sich riesig auf das heutige Ereignis mit zwei so wunderschönen Frauen freute. Nachdem sie mir meine Laune ganz auf den Nullpunkt gebracht hatten nahm ich mir ein Buch und zog mich in den Garten zurück.

Es dauerte nicht lange und auch Joris kam. Ich verdrehte die Augen, denn ich war mir ganz sicher, dass von ihm ebenfalls ein Spruch kam der meine Erregung auf heute Abend nicht in die Höhe schnellen lies. Höflich wie er war fragte er, ob er mich kurz stören dürfe. Da konnte ich ja nicht unhöflich sein und ihm dies zu gestatten. Zu meiner Verwunderung teilt er mir nicht mit, dass er sich auf heute Abend freute. Er bedankte sich einfach nur für die von mir getroffene Entscheidung ihn im Rennen zu lassen. Weiterhin wollte er gerne, dass wir uns nach dem Projekt auf neutralem Boden treffen, er lud mich auf ein Dinner ein.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Meine Herren... jetzt haben wir die Geschichte komplett verfolgt und warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung.. super Story und gute Mischung.. Verrucht, geil und die bohrende Ungewissheit!!

@ Schwertlilie: Vielen Dank für die Mühe bisher!!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mehr wollte er nicht, noch nicht einmal eine Antwort von mir auf seine Einladung. Ich setzte gerade an um die Einladung anzunehmen, aber er bremst mich aus. Nein, du brauchst dich nicht jetzt gleich entscheiden, sagte er und ging. Was war das denn jetzt? Irgendwie war das hier alles ein hin und her und ich verstand fast gar nichts mehr was so passierte. Ich überlegte, ob ich mich nicht mit der ganzen Situation hier überforderte. Der Gedanke zu dieser Frage war, sollte ich alles hinwerfen und das noch vor heute Abend. Es wäre der richtige Zeitpunkt.

Meine Gedanken verfingen sich so sehr, dass ich mich nicht mehr auf mein Buch konzentrieren konnte, ich schlug also das Buch lieber zu und ging auf mein Zimmer. Ich war gerade etwas eingenickt als es an meine Zimmertür klopfte. Ich bat, obwohl ich nicht wusste wer an meine Tür geklopft hatte, herein ohne vom Bett aufzustehen. Irgendwie dachte ich an Isabel einer der Männer wäre mir nie in den Sinn gekommen. Erschrocken setzte ich mich sofort auf als ich erkannte das Shaiya an meiner Tür geklopft hatte. Genau mit ihm hatte ich am aller wenigsten gerechnet.

Und noch mehr entsetzte mich, er war nett. Natürlich setzte ich mich sofort aufs Bett und wollte sogar aufstehen. Er bat mich liegen zu bleiben da er mir nur kurz etwas sagen wolle und dann wieder verschwinde. Shaiya fing an zu erzählen. Er erzählt, dass er mich den ganzen Tag beobachtet hatte und sehen konnte, dass ich ein Problem hatte. Und sollte es mit dem heutigen Abend zu tun haben empfahl er mir, lass dich einfach mal fallen, lass es geschehen ohne darüber nachzudenken. Ich wollte Shaiya gerade von meinen Ängsten und Zweifel zum heutigen Abend erzähle da drückte er mir den Finger auf den Mund und bat mich zu schweigen. Dann war er genauso schnell verschwunden wie er gekommen war.

Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, sprang ich auf, ging ans Waschbecken und schüttete mir drei Mal Wasser ins Gesicht. War das gerade ein Traum oder war Shaiya gerade eben in meinem Zimmer und hatte Verständnis für mich angezeigt? Es klopfte noch einmal und ich sagte her, da ich dachte, ok Shaiya hatte was vergessen. Hatte dabei vergessen, dass ich ziemlich blöde aussah mit dem Wasser im Gesicht.

Glücklicherweise war es Isabel und nicht Shaiya. „Kleine“, fing sie ihr Gespräch an. Ich werde keinen Schritt zu viel gehen heute Abend. Wir werden die Jungs etwas anmachen und mehr nicht. Ich habe deine Reaktionen gesehen und kann auch sehen, dass Du Bedenken wegen heute Abend hast. Lass Dich also einfach fallen und genieß es die Gedanken der Jungs zu wissen. Denn jeder der Jungs wird sich wünschen mitmischen zu dürfen. Irgendwie beruhigten sich meine Gedanken aufgrund ihrer Worte. Sie ging, kam aber noch einmal kurz zurück, grinste mich an und sagte; „ziehe Dir was Nettes an, mich muss es ja auch anmachen.“ Dann schloss sich die Tür.

Es dauerte nicht lange und es klopfte wieder. Nun bat ich die Person schon etwas genervt herein. Das war nicht böse gemeint. Aber Shaiya und Isabel hatten einen guten Job bei mir gemacht und meine Ängste und Zweifel waren wie weggeblasen und ich freute mich nun auf den heutigen Abend. Und es wäre schade, wenn jetzt jemand diese Freue zerstören würde.

Franco trat herein, naja ganz ehrlich mit Joris hatte ich auch nicht gerechnet. Aber ich dachte, vielleicht hatte einer von Shaiya oder Isabel noch eine Anmerkung hinzu zufügen. Franco war mir aber sehr recht, denn er hatte mir ja schon einmal geholfen und ich mochte ihn total gerne mittlerweile. Auch er kam und wolle mir die Angst vor heute Abend nehmen. Warum waren plötzlich alle so nett zu mir, fragte ich mich in Gedanken. Hatte ich im Garten so ein blödes Bild abgegeben. War ich so hilflos bei den Anderen rüber gekommen. Er fing das Gespräch damit an, dass er mir sagte, er möchte ehrlich zu mir sein. Und das war auch seine Art und den Punkt mochte ich total an ihm, seine Ehrlichkeit. Nach einer kurzen Schweigeminute erzählte er, dass Monsieur Philippe alle zu mir geschickt hatte um damit abzusichern, dass der heutige Abend nicht platzte. Warum?, fuhr es aus mir heraus. Franco grinste, den Teil hat er uns allen leider nicht verraten. Aber ich beruhigte ihn und erzählte ihm, dass vor ihm schon Shaiya und Isabel da waren und der heutige Abend war nicht gefährdet. Franco nickte bejahend mit dem Kopf. Das ist gut, sagte er mit ruhiger Stimme.

Aber wenn Du deine Aufgabe schon nicht erfüllen kannst Franco, könntest Du mir bei der Auswahl der Bekleidung helfen. Irgendwie war ich voller Elan und guter Dinge was den heutigen Abend anging. Und Franco freute sich, dass sein Besuch bei mir auch zum heutigen Abend beitragen konnte. Denn er brauchte sich da an meinem Schrank gar nicht abzumühen. Er ging vor die Tür und holte eine Tasche ins Zimmer. Das ist ein weiterer Auftrag von Monsieur Philippe, ich soll dich bitten, die von ihm ausgewählten Sachen heute Abend anzuziehen. Ich pokerte, Franco, wenn Du mir erzählst warum sich Philippe solche Bemühungen bei mir macht, werde ich das gerne für ihn heute Abend anziehen. Ich hatte falsch gepokert. Franco verriet kein Wort und eine Frage blieb für mich offen. Wusste Franco wirklich nicht was Philippe mit dem Projekt bezweckte oder wollte er es mir nur nicht verraten. Ich beschloss Franco nicht weiter zu quälen und wollte gerade eine kleine Modenschau vor ihm machen, aber er winkte ab. Nein, ich gedulde mich bis heute Abend.

So, nun war ich allein. Ah, wenn alle den Auftrag hatten würde ja Joris noch fehlen. Ich setze mich aufs Bett und starrte an die Tür. Fragen gingen und gingen mir immer wieder durch den Kopf. Was wollte Monsieur Philippe von mir, warum war ich hier im Projekt dabei. Warum hatte er die Anderen beauftragt alles daran zu setzen damit der heutige Abend nicht platzte. Warum war ihm der heutige Abend so wichtig. Und und und


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Schwertlilie,

laß uns nicht zu lange auf den Schluß warten!!


×
×
  • Neu erstellen...