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Die geile Tante


Ca****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich liege abends im Bett, die Gedanken driften . . .

Freitag abends, es wird schon langsam dunkel, im Nebenzimmer höre ich Schränke klappern. Mit klopfendem Herzen schleiche ich mich auf den Flur, öffne leise die Tür ins Nachbarzimmer einen Spalt, schaue hindurch. Ich sehe Sie, sie zieht sich gerade die Bluse aus, lässt den Rock fallen, dann BH und Höschen. Sie öffnet eine Schublade, beugt sich vor –mir stockt der Atem bei dem Anblick und mein Schwanz schwillt an, mein Atem geht schwer. Jetzt nimmt sie schwarze Strümpfe aus der Schublade und legt Sie aufs Bett, öffnet eine Schranktür und holt ein schwarzes Spitzendessous heraus.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, ich hole den Ständer aus der Hose und fange an zu wichsen. Das glaubt mir in der Schule wieder keiner! Die Idioten dort, von wegen Angeber! Halt –Idee, wozu gibt’s das Handy?! Erstes Bild, zweites Bild dann noch eins, Mist, ich brauche noch eins von Ihren Titten, dann lehne ich mich zu weit vor, die Tür schwingt sperrangelweit auf -SCHEISSEEEE!!!!
„Nanu, was machst Du denn da, ist Dir nicht gut?“ Sie streift schnell einen Morgenrock über und kommt besorgt in den Flur. Doch nun fällt Ihr Blick erst auf meinen Schwanz dann aufs Handy. „Ja das glaub ich ja gar nicht! Das kann doch wohl nicht wahr sein, schämst Du dich denn nicht!“ Ihre Hand klatscht in mein Gesicht, dass Ihre Finger sich auf meiner Backe abzeichnen. „Ein perverser kleiner Spanner bist Du also. Und was soll das Handy?“ Zu allem Übel ist auf dem Display noch das letzte Photo zu sehen und jetzt wird sie richtig böse! „Du kleine perverse Drecksau, jetzt zieh ich dir die Hosen runter!“ Sie packt mich mit starken Armen, setzt sich aufs Bett, legt mich übers Knie. Sie zerrt mir Hose und Unterhose herunter und Schläge prasseln auf meinen nackten Arsch. „Bitte nicht Tante, hör auf, das tut doch weh!“ „Das soll ja auch weh tun, sei froh wenns dabei bleibt. Da nimmt man Dich auf, während Deine Mutter im Krankenhaus liegt und dann sowas!“ Sie schlägt mich windelweich, bis mir die Tränen kommen, erst dann beruhigt Sie sich langsam. Mein Arsch brennt wie Feuer, ich heule und schluchze. Tante tut es jetzt doch ein bisschen leid. „Warum machst Du auch sowas, das gehört sich doch nicht.“ „Naja, du bist halt so hübsch und hast einen so tollen Körper, und die aufregenden Anziehsachen die Du hast.“ Ihr Blick fällt aufs Bett, sie lacht „Na gefällt dir denn sowas?“ „Ja klar, aber das rote ist schärfer“ verschnappe ich mich. „Die rote Corsage? Die habe ich doch schon ewig nicht mehr angehabt. Moment mal hast Du etwa auch noch meine Schränke durchsucht?“ „Nein, nein bestimmt nicht, Tante!“ „Jetzt lüg nicht auch noch, gibs wenigstens zu“ „Naja ok, als Du gestern abend nicht da warst, aber ich habs nicht kaputt gemacht.“ Scheisse –schon wieder verplappert: Ich kann fühlen wie mein Kopf rot anläuft. Tante schaut mich ungläubig an, holt die rote Corsage und sieht den gerissenen Träger. „Du hast das heimlich angezogen! Sowas! Da denkt man, man kennt seinen eigenen Neffen.“ Dann erschrickt die Tante plötzlich. Sie geht zu einem großen Schrank und öffnet Ihn, mit Getöse fallen Seile, Peitschen und viele weitere Utensilien heraus. „So,“ sagt Sie tonlos, „an dem Schrank warst Du also offensichtlich auch.“ „Das darf in der Familie niemand erfahren. Und ich weiß auch schon, wie ich Dich dazu bringe, die Klappe zu halten . . .“
Mit schnellem Griff zieht Sie mir mein T-Shirt über den Kopf. Eh ich michs versehe bindet Sie mit einem Seil meine Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Seils windet Sie durch einen Haken an der Decke, bis ich mit nach oben gestreckten Armen im Zimmer stehe. Sie geht zum Schrank, schiebt eine Klappe zur Seite und schaltet die dort versteckte Videokamera ein. Langsam zieht Sie mir Hose und Unterhose aus, ebenso die Socken. Sie zieht sich den Morgenrock aus, massiert und knetet Ihre Brüste, zwirbelt ihre Knospen, streichelt sich zwischen den Schenkeln während mein praller Ständer immer weiter anschwillt. Ein Wichstraum wird wahr, aber heisst es nicht „Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen, Sie könnten in Erfüllung gehen!“


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