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Ich hatte einen Traum


KJ67-2526

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Man führte Dich in mein Verließ, bekleidet nur mit einem BH und einem Slip.
Im Kreis der Kerzen verband man Dir die Augen, legte Deine Hände in Ketten die von der Decke hingen und spreizte Deine Beine und legte sie in Eisen am Boden. So standest Du dort mit gespreizten Beinen und nach oben gestreckten Armen und wusstest nicht was passiert.
Ich trat an Dich heran und ging um Dich herum, du spürtest meine Nähe aber sahst nicht wer es war. So stellte ich mich hinter Dich ganz nah und begann sanft in deinen Nacken zu beißen, Stück für Stück bis zu deinen Schultern und weiter bis zur Mitte deines wunderschönen Rückens küsste ich dich.
Nun öffnete ich den Verschluss deines BHs und fuhr fort Dich weiter zu küssen, den Rücken entlang bis zu Deinen Hüften. An deinem wohlgeformten Po angekommen bis ich sanft in Deine Pobacken.

Meine Hände glitten von Deinen Achseln bis zu Deiner Hüfte und spielten dann vorsichtig an Deinem Slip. Doch nun hörte ich auf und ließ dich stehen. Du versuchtest zu ergründen wo ich bin, doch Du hörtest und sahst Nichts.
Da schnitt ich Deinen BH und Deinen Slip durch und so standest Du vor mir , nackt mit Deinem wundervollen Körper. Nah trat ich von vorne an Dich heran und begann die Seiten Deines Halses mit meiner Zunge zu liebkosen und meine Zunge fand ihren Weg zu Deinen Brüsten wo sie Deine Nippel umspielte, mein Mund begann an Deinen Nippeln zu saugen und meine Zähne übten einen sanft Druck aus. Doch mein Mund wollte weiter und so glitt ich mit meiner Zunge weiter an Deinem Körper herunter, während meine Hände über Deinen Rücken glitten.
Über Deinen Bauch, an Deinem Bauchnabel vorbei bis kurz vor Deine Liebegrotte. Ich roch Ihren Duft und küsste sanft um sie herum, während auf der anderen Seite meine Hände Deine Pobacken massierten. Dann wanderte mein Mund über die Innenseite Deiner Schenkel, Zunge und Lippen liebkosten sie rauf und runter und meine Hände streichelten sie von hinten.
Nun berührten meine Hände deine Schamlippen, zogen sie sanft auseinander, sodass mein Mund den Weg zu Deinem Kitzler fand. Meine Zunge umspielte Deinen Kitzler, mein Mund küsste und saugte an Deinen Schamlippen bis meine Zunge den Weg in Deine heiße Grotte fand und ich begann dich mit der Zunge zu ficken.
Doch plötzlich hatten meine Hände genug vom zuschauen und ich schob zwei Finger in Dein geiles, feuchtes Loch und begann dich mit den Fingern zu ficken, erst zwei dann drei, dann vier, meine Zunge leckte Deinen Kitzler während meine Hand dich fickte. Dein Loch wurde sanft gedehnt und dann schob ich Dir die ganze Hand hinein und fickte Dich mit der Faust, während meine Zunge weiter sich um Deinen Kitzler kümmerte.
Ich hörte Dich Stöhnen und Wimmern und Schreien und Deinen Orgasmus.
Sanft zog ich dann meine Hand aus Deinem Loch, trat hinter Dich, packte dich um die Hüften und meinen Schwanz aus und fickte Dich in Deinen geilen Arsch.
Schade, leider war es nur ein Traum, die Kerzen gingen aus es wurde dunkel und der Wecker klingelte.


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