Wieder nur ein Traum

[Gelöschter Benutzer]

Ich bin aufgeregt. Heute wird es passieren. Als ich schon fast aufgeben wollte, hatte Olaf doch noch geschrieben und mich eingeladen, den Abend mit ihm und seinen Mann zu verbringen. Zu meinen Bedingungen.

Ich hatte auf einem Kontaktanzeigenportal gechattet und einige Enttäuschungen erlebt, sodass ich auf die Anfrage von Olaf nicht geachtet habe. Erst als er schrieb, dass es heftig ist, ignoriert zu werden, reagierte ich. Ich studierte sein Profil, das mit einem Partnerprofil verknüpft war. Beide gutgebaute Männer. Was wollten die von mir? Um mir enttäuschende Mails zu sparen, schickte ich Bilder meiner Rundungen, viel Busen, Bauch, Hintern. Dachte, ich lese nie wieder was.

Am nächsten Tag hatte ich viele Mails und Bilder in meinem Mailfach. Olaf schrieb, dass er und sein Partner was zum Anpacken wollten, beide gerne aktiv wären und jemand brauchten, der hinhält. Irgendwie wollte ich auch, aber die Angst ist immer da, dass ich mir was hole und Kondome mag ich nicht. Wir tauschten Nummern aus und ich sagte ihm meine Bedenken. Wir sind monogam, gesund, ficken nicht herum und suchen den dritten Spielgefährten, den wir benutzen dürfen. Beruhigt und geil werdend, konnte ich nicht anders und sagte zu, zum Abendessen zu kommen, um sich kennenzulernen und ohne Verpflichtungen.

Ich machte mich fertig und zog meinen schwarzen BH an, den ich mir heimlich zugelegt hatte. Ich möchte mich nicht anders geben, wie ich bin, keine Perücke und sonstiges, nur Gesicht ohne Haare und BH um meinen Busen im Zaum zu halten. So stand ich vor der Tür und klingelte. Chris stand nur mit Bademantel in der Tür, steckte mir die Hand entgegen und sagte nur, Du musst der Oli sein. Ich konnte nur überrascht nicken und wurde hereingezogen. Ich folgte ihm willig an den Tisch, wo mich Olaf neugierig musterte. Wir redeten angeregt, als Olaf sich an die Stirn fasste, dass er anfangen sollte, zu kochen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte ihm, dass er meinetwegen nichts machen sollte. Gar nichts? Neckte er mich. Ich war schon derart geil, dass ich ihm am liebsten in seine Hose gegriffen hätte, um seinen Schwanz zu lutschen, aber ich hielt mich zurück.

Ich hatte eine Idee, um sie herauszufordern. Habt ihr salziges für mich, fragte ich ihn und schaute ihm tief in die Augen. Schlagfertig antwortete Chris, du bekommst, was du vertragen kannst, frisch vom Hahn. Natürlich verstand ich die Anspielung und machte weiter. Ich würde sofort zulangen, wenn genügend da ist. Damit hatte ich beide. Sekunden später standen sie splitterfasernackt vor mir, beide Schwänze standen auf halbmast, genau wie meiner. Ich dachte an meinen Dildo, mit dem ich mich am Morgen befriedigt hatte und der tief in mir steckte. War gespült und offen für alle Schandtaten. Ich wusste von ihrem Profil, dass sie Männer für Gruppensex suchten, eine Spielart, die mich sehr interessierte.

Ich mag es, angefasst zu werden. Münder, die an meinen Brüsten saugen, Hände an meinen Hüften, Schwänze tief in mir. Hatte noch nicht das Vergnügen, mit zwei hatte ich schon mal. Aber das Jahr war jung, wer weiß was noch kommen sollte. Erst einmal würde ich mich um diese beiden Freudenspender kümmern und Olaf und Chris viele geile Stunden schenken.

Gierig leckte ich an Olafs Schwanz und nahm in tief in meinen Hals, während ich den Schwanz von Chris spielerisch mit meiner Hand verwöhnte. Beide griffen nach meinen Brüsten. Der BH fiel zu Boden und sie fingen an, meine Brust zu kneten. Meine Lust auf sie war grenzenlos. Chris ging einen Schritt zur Seite, während Olaf meine Brüste in seine Hand nahm und seinen Schwanz unter sie legte. Dann fing er an, sich hin und her zu bewegen. Ich sah zu Chris, aber der machte keine Anstalten, dass ich ihn blasen sollte. Er wichste seinen Schwanz und beobachtete Olaf, wie er stöhnte. Mein Busen schmerzte etwas, von dem festen Griff, den Olaf hatte. Sein Schwanz verschwand in ihnen und ich fand es angenehm, benutzt zu werden für seine Befriedigung. Ich genoss seine Bewegungen und schloss meine Augen. Olaf ließ nicht ab und ich bekam nicht mit, wie Chris grinste und aufstand. Als ich Hände an meinem Kopf spürte, die mich drückten, sah ich hoch und erschrak. Aus Chris Schwanz flogen mir erste Spritzer entgegen. Er zog mein Gesicht seitlich zu seinem Schwanz. Automatisch öffnete ich meinen Mund und nahm sein Sperma auf. Er verschwand in mir und ich schluckte, was er mir gab. Erst als sein Stöhnen weniger wurde, lies ich ihn los. Rechtzeitig genug, um mitzubekommen, wie Olaf laut aufschrie und sein Samen an meinen Hals tropfte. Ich spürte, wie sein Schwanz auf meiner Haut zuckte. Ein erster Aufgalopp, nicht schlecht.

Ich stand auf und ging in die Küche und machte mich sauber. Noch bevor ich mich abtrocknete, spürte ich Olafs Atem an meinem Hals. Seine Hände kneteten meine Brüste und er machte mir klar, dass es keine leeren Worte waren, dass sie ausgehungert waren und sehr potent. Meine Hose fiel und Finger wurden in mich gedrückt. Da ich mich eh morgens gedehnt und gefickt hatte, ging es relativ einfach. Als ich seine Zunge an und danach in mir spürte, musste ich mich an der Spüle festhalten, solche Wellen durchfluteten mich. Ich hielt es nicht mehr auf und bat ihn, mich endlich zu ficken. Was er dann auch tat. Sein Schwanz zwängte sich in mich und ich nahm in gerne auf. Ich bewegte meinen Unterkörper und ermöglichte es ihm, seinen Schwanz komplett in mich zu schieben. Er nahm mir die Luft. Ich versuchte, mich seinen Bewegungen hinzugeben, aber es ging nicht. Als ich den Rhythmus hatte, zog er sich zurück. Chris drang ein und fickte weiter. Als ich mich an ihn gewöhnte, wechselten sie wieder. Ich wurde immer geiler, immer hemmungsloser. Ich fing an, meine Lust hinauszuschreien, was ich nie mache. Mein Körper war Wachs in ihren Händen. Ich sehnte mich nach ihren Bewegungen, ihren Händen, ihren Lippen. Und ihren Schwänzen, die fordernd in mich stießen, meinen Darm bearbeiteten, um ihr Sperma aus ihren Eiern zu holen. Immer wieder wechselten sie sich ab und ich wurde fast ohnmächtig vor Lust. Schauer um Schauer flutete durch mich und ich explodierte in einem lauten Aufschrei. Kurz danach spürte ich Chris, der in mir zuckte und wusste, dass er sich ergoss. Er zog sich zurück und auch Olaf fickte mich noch mal kräftig, um mir sein Sperma zu hinterlassen. Mit zitternden Knien, fertiggemacht wie noch nie, die Hose in meiner Hand, ging ich ins Bad, setzte mich vorsichtig auf die Schüssel und erholte mich.

Schweigend sahen mir beide zu und gaben mir die Zeit. Wir redeten über dies und das, total harmlos, aber immer in dem Wissen, dass es jederzeit wieder in Lust und Hingabe übergehen kann. Das Stichwort kam, als Chris mich fragte, ob ich bereit bin. Natürlich war ich das. Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Ich stellte mich zwischen sie und ihre schlaffen Schwänze, wurden in meinen Händen in kurzer Zeit steif und hart. Sie legten mich seitlich ins Bett. Während Chris sich hinter mich in mich hinein zwängte, lag mein Kopf an der Bettkante, sodass Olaf mir sein Glied langsam in den Mund stoßen konnte. Diese Position hielten wir eine, Weile durch, bis mir eine Idee kam, wie ich ihm noch mehr bieten konnte. Ich bat sie, mich anders hinlegen zu dürfen. Legte mich auf den Rücken und den Kopf an der Kante des Bettes. Olaf verstand und er drang vorsichtig in meinen Hals. Ich bekam wenig Luft, aber ließ es mit mir machen. Ich wollte ihrer Lust dienen. Was in die Toilette gehörte, gehört dahin. Ich will nur ihr Sperma. Und das kann hin, wo sie wollen. Aber auch was sie mit mir anstellten, gefiel mir, Sie machten ein Tier aus mir. Ich wollte mehr, immer mehr. Triebe ausleben und bereit, jede Schandtat mitzumachen, um Neues zu erleben. Als sie später nacheinander in meinem Mund abspritzten, saugte ich sie natürlich aus. Jeder Tropfen war schwer erarbeitet.

Dann wachte ich auf. Mein Kopf auf der Tastatur des Tablets. Immer noch keine Antwort von Olaf. Leider

 

[In****]

Na hast du ein Glück👍

[jobe]

ja pc ist was anderes als realität.

[Xa****]

👍