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Sugar-Daddy


Jenny-78

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Happiny:

Letztendlich ist wirklich alles ein Tauschgeschäft.

Das ganze Leben und die Gesellschaft ist ein Tauschgeschäft (außer man lebt wie in der Steinzeit als Einzelgänger in einer Höhle und ernährt sich von dem, was die Natur zu bieten hat).

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb NoXXL:

Für mich ist Sugar-Daddy eine andere Umschreibung für Freier....ich halte nicht besonders viel von Prostituierten.

Es soll SugarDaddy-Beziehungen geben, die keine Sexualität beinhalten.

Allerdings soll es auch Männer geben, die nur zum Quatschen und was zusammen trinken zu einer Prostituierten gehen. :crazy:

Geschrieben

Nein ist es nicht man kann ,

wenn man es denn will auch einfach geben ohne eine Gegenleistung zu erwarten ,

noch nicht mal die der Dankbarkeit . 

Geschrieben

Ist doch eine klare saubere Geschichte, Jugend gegen Luxus

 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb 1Alexandr1:

War klar, dass es hier wieder (wie in allen anderen bereits bestehenden SugarDaddy-Threads) wieder Frauen gibt, die auf SugarBabes neidisch sind. Sieht man doch schon an den Aussagen, dass SugarBabes es doch mal mit normaler Arbeit probieren und ihr eigenes Geld verdienen sollen, anstatt sich nur von einem nicht ganz armen Herren bezahlen (oder beschenken) zu lassen, nur weil sie ein bisschen Zeit mit ihm verbringt.

Um an Geld zu kommen, geht man/frau bekanntlich auch den Weg des geringsten Widerstand. Aber das heißt noch lange nicht, dass echte SugarBabes mit ihrem Dasein rundum glücklich sind. Wenn sie intelligent genug sind zu wissen, dass sie damit finanziell abhängig sind, werden sie sicher noch ein zweites Standbein haben, auf das sie jederzeit wieder zurück greifen können. Bzw. dieses zweite Standbein ist nebenbei gerade im Aufbau, also Studium. Die meisten SugarBabes sind ja auch noch in einem jungen Alter (sagt ja der Name schon, bzw. das Gegenteil von ‘Daddy‘) und machen das nur während der finanziellen Durststrecke während ihres Studiums, bei dem Ihnen schon klar ist, dass sie nicht für immer SugarBabes sein wollen (und wenn doch, sind es keine SugarBabes mehr, sondern ganz einfach Prostituierte).

neidisch ? nein, ich bin mir einfach zu gut um einem Mann zu diensten zu sein, mich von ihm abhängig zu machen, mir ist meine Würde einfach wichtiger

vor 20 Stunden, schrieb Wolf50:

Jede Ehefrau, die weniger verdient als der Ehemann ist doch ein ganz kleines Sugarbabe.

aber nur wenn der Mann auch den ganzen Haushalt macht , sich um die kInder kümmert und nie Sex will

Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal, weil hier einige schreiben, dass SugarBabes angeblich finanziell abhängig seien.

Wer behauptet denn, das dies grundsätzlich so sei? SugarBabes sind meistens Studentinnen, die was im Kopf haben und schon genau wissen, dass sie das nicht ewig machen müssen, sobald sie ihr im Studium erworbenes wertvolles Wissen beruflich verkaufen können. Es ist eben nur eine vorübergehende Phase, da man ja als Studentin bekanntlich oftmals arm dran ist und so ein Zuverdienst hat.

Mag sein, das es Ausnahmen gibt, also Mädels, die ihr ganzes Leben als Spielzeug für einen vermögenden Herren planen.

Man könnte ansonsten behaupten, das eine ungelernte nicht mehr ganz junge Putzfrau auch von ihrem Arbeitgeber abhängig ist, der genau weiß, das sie für den geringen von ihm erhaltenen Lohn arbeiten muss, da sie keine Alternative hat.

bearbeitet von 1Alexandr1
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb 1Alexandr1:

Nochmal, weil hier einige schreiben, dass SugarBabes angeblich finanziell abhängig seien.

Wer behauptet denn, das dies grundsätzlich so sei? SugarBabes sind meistens Studentinnen, die was im Kopf haben und schon genau wissen, dass sie das nicht ewig machen müssen, sobald sie ihr im Studium erworbenes wertvolles Wissen beruflich verkaufen können. Es ist eben nur eine vorübergehende Phase, da man ja als Studentin bekanntlich oftmals arm dran ist und so ein Zuverdienst hat.

Mag sein, das es Ausnahmen gibt, also Mädels, die ihr ganzes Leben als Spielzeug für einen vermögenden Herren planen.

Man könnte ansonsten behaupten, das eine ungelernte nicht mehr ganz junge Putzfrau auch von ihrem Arbeitgeber abhängig ist, der genau weiß, das sie für den geringen von ihm erhaltenen Lohn arbeiten muss, da sie keine Alternative hat.

sie machen sich aber abhängig, meine Töchter studieren auch ohne sich zu prostituieren, sich von einem Mann abhängig zu machen und vor allem nach seinen Vorschriften zu leben. Den das müßen sie, sie müßen tunw as er will, sonst gibt es kein Geld.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb winternick:

sie machen sich aber abhängig, meine Töchter studieren auch ohne sich zu prostituieren.

Auch keine anderen Jobs, wie Aushilfs-kellnern zum Beispiel, was ja ein auch für Studenten typischer Job ist?

Wenn sie das auch nicht nötig haben, während ihres Studium nebenbei zu arbeiten, dann sind Deine Töchter wohl schon mit viel Geld in der Hand auf die Welt gekommen oder haben reiche Eltern.

Geschrieben

@1Alexandr1 Deine Argumentations-Bemühungen sind löblich machen aber deine Aussagen nicht sinnvoller.

Deine Vergleiche hinken nicht nur, nee, sie brauchen schon einen Rollator.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb 1Alexandr1:

Auch keine anderen Jobs, wie Aushilfs-kellnern zum Beispiel, was ja ein auch für Studenten typischer Job ist?

Wenn sie das auch nicht nötig haben, während ihres Studium nebenbei zu arbeiten, dann sind Deine Töchter wohl schon mit viel Geld in der Hand auf die Welt gekommen oder haben reiche Eltern.

wenn ich keinen Bock mehr auf meinen Job habe, oder von mir etwas verlangt wird was ich nicht mag kündige ich, suche mir einen neuen Job , bin sozialversichert usw.

Ein Mädel das sich so prosituiert kann dies sicher nicht, kein Sozialnetz das sie auffängt

Aber egal, du willst nicht sehen das eine Frau mit Würde und die emanzipiert ist sowas nicht gut heisen kann, du willst wohl auch lieber das blonde Dummerchen auf deinem alternden Schoß sitzen haben oder das fügsame Frauchen.

 

bearbeitet von winternick
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Selene09:

@1Alexandr1 Deine Argumentations-Bemühungen sind löblich machen aber deine Aussagen nicht sinnvoller.

Deine Vergleiche hinken nicht nur, nee, sie brauchen schon einen Rollator.

Eure Argumentationen sind auch nicht viel besser. Sie stecken voller Klischees.

Kennt denn jemand eine junge Dame persönlich, die sich bewusst als SugarBabe sieht und so lebt, um solche Behauptungen aufstellen zu können, sie seien alle finanziell abhängig?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb 1Alexandr1:

Eure Argumentationen sind auch nicht viel besser. Sie stecken voller Klischees.

Kennt denn jemand eine junge Dame persönlich, die sich bewusst als SugarBabe sieht und so lebt, um solche Behauptungen aufstellen zu können, sie seien alle finanziell abhängig?

ja ich kenne einige, auch aus meiner Jugend.
Und gerade weil ich die ein oder andere kenne ( übrigens war sogar eine mal in der Sendung Paula Kommt, sie lebt in Wien ) weis sich das ich diese spezielle Form von abhängigkeit unter meiner Würde als Frau ist.

Du weisst schon das ein Sugardaddy auch in persönliche Dinge des Lebens eingreift ? er bestimmt z.B. auch welches Schampoo sie zu benutzen hat, welcher Kleidungsstil, sogar die Handymarke hab ich erlebt wird vorgeschrieben.
Sugardaddys zahlen und nutzen damit ihre Macht.

Eine Bekannte sollte z.B. immer so große Blumenhaarspangen tragen, tja vergass sie es bekam sie Geld gekürzt.

Willst du das wirklich mit einem Kellnerjob vergleichen wo der Chef maximal die Arbeitskleidung stellt ? Glaubst du eine Kellnerin wird vorgeschrieben welches Duschgell oder Zahnpaste sie zu benutzen hat ?

Ich glaube deine Vorstellung von dem Verhältnis zwischen SD und SB ist etwas verklärt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb 1Alexandr1:

Kennt denn jemand eine junge Dame persönlich, die sich bewusst als SugarBabe sieht und so lebt, um solche Behauptungen aufstellen zu können, sie seien alle finanziell abhängig?

Ja, kenne ich tatsächlich. Nicht nur eine. Und ich bleibe dabei, dass sie sich bewusst in eine Abhängigkeit begeben.

Das zu verurteilen steht keinem zu, sich eine Meinung dazu zu bilden allerdings schon.

Ich erwähnte es bereits in einem vorherigen Kommentar: Es ist und bleibt eine Art der Prostitution.

Wenn junge Mädels für sich darin einen Weg sehen sich ihr Leben zu erleichtern, dann ist das deren Angelegenheit, den Vorwurf sich zu prostituieren müssen sie sich allerdings gefallen lassen.

Hier die Putzfrau als Vergleich anzubringen erscheint mir schon ziemlich dreist.

bearbeitet von Selene09
Geschrieben

Ich kenne es echt nicht anders. Wenn ein Mann mir anbietet, mein "Sugar-Daddy" sein zu wollen, ist damit letztendlich ein zu Anfang liebevoller Zuhälter gemeint, der sobald ich ihm "gehöre" sein wahres Gesicht zeigt. Verliebte Huren sprechen dann oft über ihre Sugar-Daddy, weil Zuhälter oder Lude eben nicht so "hachja romantisch" klingt.

Mich in Abhängigkeit zu einem egomanischem Freier zu begeben - nee, Mädels. Da bin ich lieber ne selbstständige Hure, die ihre Freiheiten hat.

Wer es also braucht, streng genommen wie Dreck behandelt zu werden - Bitteschön. Ich brauche das nicht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb winternick:

Du weisst schon das ein Sugardaddy auch in persönliche Dinge des Lebens eingreift ? er bestimmt z.B. auch welches Schampoo sie zu benutzen hat, welcher Kleidungsstil, sogar die Handymarke hab ich erlebt wird vorgeschrieben.
Sugardaddys zahlen und nutzen damit ihre Macht.

Eine Bekannte sollte z.B. immer so große Blumenhaarspangen tragen, tja vergass sie es bekam sie Geld gekürzt.

Willst du das wirklich mit einem Kellnerjob vergleichen wo der Chef maximal die Arbeitskleidung stellt ? Glaubst du eine Kellnerin wird vorgeschrieben welches Duschgell oder Zahnpaste sie zu benutzen hat ?

Aha.

Mir wird hier unterstellt, ich würde hinkende Vergleiche vortragen.

Aber dass es auch Ehemänner gibt, die ihren Frauen vorschreiben, was und wie sie sich zu kleiden haben usw.. Das ist also kein spezielles SugarBabe/Daddy-Phänomen. Und SugarDaddys, die ihr Babe so behandeln, würden ihre Ehefrau und Prostituierte wohl genauso behandeln. Einfach nur Arschlöcher.

Ubd es gibt tatsächlich Arbeitgeber, die bestimmte Kleidung (okay, sind Uniformen), Parfum und Schmink-Stil vorschreiben. ;) 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb 1Alexandr1:

Ubd es gibt tatsächlich Arbeitgeber, die bestimmte Kleidung (okay, sind Uniformen), Parfum und Schmink-Stil vorschreiben. ;) 

Z.B. Feuerwehr und Rettungstaucher. Gasmasken und Taucherbrillen schliessen nicht dicht ab, wenn mann/frau Augenbrauen hat. Oft wird verlangt, diese abzurasieren. Auch manche Leute die Gesichtsverbrennungen haben, sind nicht selten "gezwungen" sich diese "nachzumalen" um nicht wie Zombies auszusehen.

(Hab ich aber nur erwähnt, weil ein Mann in Spitzenhöschen in einem anderen Thread "rasierte" Augenbrauen bei Frauen "unerotisch" fand.)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe lang vor Poppen de und lang vor den Begriffen Sugar-Daddy+Babe, Freier und Nutten kennen gelernt. Selbständig arbeitende Huren gab es in meinem weiteren Umfeld ebenfalls schon. (Jaja ich weiss, davon werden einige nix halten, wer mich deshalb zerreissen will, nur zu.)

Die Nutten waren alle sehr junge, unerfahrene Frauen, denen es als es zu spät war bewusst wurde, das sie kein selbstbestimmes Leben mehr führen können. Die Freier waren mehr als doppelt so alt, das entspricht also genau den Rollen Sugar-Daddy und Sugar-Babe und die Herren verstanden es sehr gut, ihre Position auszunutzen. Aussteigen war den Mädels nur mit Hilfe von dritten möglich.

Ganz anders tickten die Huren die mir begegnet sind. Sie haben im Puff angefangen zu arbeiten und irgendwann festgestellt, das sie diesen ,,Schutz" nicht brauchen und haben wollen. Selbst wenn ein Freier übergriffig wurde, brauchten die niemanden, die konnten den ganz allein aus dem Bett und zur Tür raus treten. Die Frauen machten sich selbständig und ihre Stammkundschaft zogen sie gleich mit ab. Ein Machtgefälle gab es höchstens als bezahltes Spiel, die Macht hatten dann immer die Frauen und das Geld wurde immer vorher kassiert, wie sich das in dem Job gehört.

 

Sämtliche Vergleiche, die ich hier sonst gelesen habe, haben mit dem Thema nichts zu tun. Und dieses angebliche tauschen, bei Sugar-Daddys und Babes, ist ein naives schön reden von ahnungslosen Leuten.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Am 4.4.2018 at 09:12, schrieb Jenny-78:

Hallo, würde gerne mal von Euch Frauen/Männer/TV/TG wissen was Ihr darüber denkt über das zb sich einen Sugar-Daddy zu halten und sich alles bezahlen zulassen.

Sich einzugestehen, dass man selbst es nicht auf die Reihe bekommt, ist natürlich nicht so angenehm. Da ist die Idee eines sog. Sugar Daddys sicher angenehmer, wobei diese Konstellation keine neue ist und die Kombination von zunehmendem Alter bei Männer bzw. dem grösseren Altersunterschied zu Frauen nichts neues ist. Give and take, welcome to Washington!

Geschrieben
Wenn ich sowieso mit dem Kerl was anfangen wollen würde, wäre es für mich nichts verwerfliches, allerdings es nur der Kohle halber zu machen. Das ist schon grenzwertig.
Geschrieben
Am 4.4.2018 at 09:12, schrieb Jenny-78:

Hallo, würde gerne mal von Euch Frauen/Männer/TV/TG wissen was Ihr darüber denkt über das zb sich einen Sugar-Daddy zu halten und sich alles bezahlen zulassen..

Ist reine Neugier was Ihr so dazu denkt oder meint oder Erfahrungen habt..

Ich bekomme schon Gänsehaut bei dem Ausdruck Sugar-Daddy aber vielleicht liegt das an meinem Alter. Für mich unvorstellbar und erbärmlich einen zu haben, oder einer zu sein.

Alles was wichtig ist und was man nicht kaufen kann, bekommt da den Wert genommen. Liebe ist nicht käuflich und Sex wo jemand froh ist wenn er vorbei ist möchte ich nie im Leben erleben.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb winternick:

sie machen sich aber abhängig, meine Töchter studieren auch ohne sich zu prostituieren,...

Es ist schöb, dass du dir da sicher bist... aber wenn es anders wäre, würden sie es dir sicherlich nicht auf die nase binden...zumal ich mir vorstellen kann, dass du diese klare position nicht nur hier beziehst.

Für alle, die arbeit empfehlen... als studentin mit eiben schmalen budget und dem festen willen, das studium innerhalb der regelstudienzeit zu absolviern... hat man nicht viel zeit.

Geschrieben

In meinen Augen ist ein "Sugar-Daddy" (diesen Begriff kannte ich bis dato in dieser Form so nicht) für eine Frau nichts anderes als Prostitution mit Schönreden. Natürlich wird vorher kein Preis vereinbart, aber wer sich für sexuelle Gefälligkeiten freihalten lässt weil es eben bequem so ist... Naja, aber es gibt sicher genug Männer die das mögen, ich bin eben lieber kein Sugar-Daddy.

Geschrieben

Zuhälter egal wie sie sich nennen oder genannt werden ,

sind keine sugar-daddys und wie die Machtverhältnisse in solchen Beziehungen sind ist individuell ,

ebenso ob Sex überhaupt Teil der Beziehung ist . 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Cayenne-Pfeffer:

Für alle, die arbeit empfehlen... als studentin mit eiben schmalen budget und dem festen willen, das studium innerhalb der regelstudienzeit zu absolviern... hat man nicht viel zeit.

Ich stimme dir da schon zu, ich selbst als Vater versuche meiner Tochter möglich zu machen, was in meinen Möglichkeiten steht. Aber die hat nen Freund in Ausbildung und die beiden kommen auch mit schmalem Geldbeutel aus. Die würde sich nicht irgendeinem alten Sack anbieten, weil er dann was springen lässt. Das ist mir wirklich etwas zu bequem und kurzsichtig, man muss im Leben einfach nicht alles haben. Wie ich schon sagte, für mich ist das irgendwie Prostitution. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber meine Tochter sieht es vermutlich genauso.

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