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Kurzgeschichte - Oder doch ein Wunsch ?


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich wollten wir nur ein bisschen am Rheinufer spazieren gehen. Um 8 Uhr sollte ich fertig sein; er würde mich abholen. Ich zog nur meine schwarzen Lack High Heels an und meinen langen Mantel, der hinten so hoch Geschlitzt war, dass er meine Spalte sehen konnte, wenn ich mich nach vorne beugte. Punkt 8 Uhr hörte ich ihn hupen. Auf dem Weg zum Auto kitzelte der Wind meine glatt rasierte feuchte Spalte. Ich hätte mich am liebsten sofort von ihm hart durch ficken lassen, aber ich wusste bei ihm musste ich Geduld haben. Er mochte es nicht wenn ich so ungeduldig war. Im Auto schob ich meinen Mantel so hoch das er den Ansatz meiner Spalte sehen konnte, aber er ließ mich zappeln. Ich machte einen Knopf auf, so dass sie jetzt komplette entblößt war; aber darauf ging er nicht ein. Ich war so feucht, ich wollte dass er mich nimmt. Wie ein schmollendes Mädchen saß ich da und fühlte mich zurück gestoßen.
Am Rhein angekommen stieg ich aus dem Auto aus und spürte den Saft an meinem Schenkel runter laufen. Beschämt guckte ich zu ihm rüber, aber irgendwie war er unnahbar. Wir gingen ein Stück das Ufer entlang, immer wieder bückte ich mich um ihm zu zeigen wie bereit ich war; ich wollte dass er meine feuchte Spalte sah, ihm meinen Arsch anbieten, aber alle Versuche blieben ohne Wirkung. Ich war so erregt, dass mir egal war, ob es jemand sah. Die anderen Spaziergänger drehten sich immer wieder um nur damit sie nochmal meinen Arsch sehen konnten, wenn ich mich bückte. Die Verzweiflung wandelte sich in Mut um und ich zog ihn hinter einen Busch. Ich hockte mich hin und wollte seine Hose öffnen. Ich dachte wenn ich ihm den Schwanz lutsche dann wird der Rest schon von alleine kommen. Er zog mich hoch und schloß seine Hose wieder.
Was war los, wollte er mich denn nicht mehr? Ich hatte doch seinen harten Schwanz an meiner Hand gespürt. Durfte ich es wagen ihn zu fragen? Still gingen wir weiter, ich versuchte es auch nicht noch mal, denn es hatte keinen Sinn. Wenn er es nicht wollte bekam ich es auch nicht. Gefühlte Stunden gingen wir so weiter.
Es war ein wunderbarer Sommerabend. Plötzlich blieb er stehen zog eine Augenbinde aus seiner Tasche und verband mir die Augen. Er nahm mich am Arm und führte mich weiter. Im Gehen öffnete er meinen Mantel und zog ihn mir von den Schultern. Wir stoppten! Ich fühlte mich auf einmal so schutzlos. Alles war dunkel um mich rum, ich konnte seinen Atem weder spüren noch hören. Hinter mir raschelte es, ein leises Klimpern dann Schritte. Wieder war alles ganz still, aber diesmal konnte ich seinen Atem an meiner Schulter spüren. Er fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Er kam einen Schritt näher und ich konnte seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose an meinem Arsch spüren. Jetzt legte er mir das Halsband an, er zog es ein wenig zu eng zu. Ich musste ein paarmal schlucken um mich an die Enge zu gewöhnen. Jetzt legte er mir meinen Mantel wieder über die Schultern und führte mich weiter. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Eine Mischung aus Panik und Geilheit erfüllte meinen ganzen Körper. Wir betraten ein Haus und ich hörte viele Männerstimmen. Erst jetzt viel mir auf, dass er den ganzen Abend nicht gesprochen hatte. Ein Geruch von Aftershave und Zigaretten legte sich in meine Nase. Etwas grob zog er mich am Halsband weiter und zwang mich auf die Knie. Es wurde ganz ruhig. Wieder umhüllte mich eine Stille, die mich jetzt schon fast erdrückte.
Dann hörte ich Schritte, sie kamen auf mich zu und nahmen mir meinen Mantel von den Schultern. Mein letzter Schutz war weg, ich wusste nicht wo er ist und jetzt kniete ich da vollkommen nackt und konnte nichts sehen. Wieder Schritte, eine Hand legte sich auf meine Brüste und fing an sie zu kneten. Jemand kniete sich hinter mich und drückte meinen Rücken durch, so dass ich ihm meine feuchte Spalte anbot. Immer mehr Hände legten sich auf meinen Körper und Finger bahnten sich ihren Weg in meine Löcher. Da traf mich die erste Ladung Sperma. Auf meine Lippen, ich schmeckte den Saft und meine Spalte zog sich vor Lust zusammen. Immer wieder traf mich eine neue Ladung und es lief mir den Körper runter. Es wurde verrieben und ich musste die Finger sauber lecken. Ich spürte einen Schwanz an meinen Lippen und ich öffnete den Mund. Hart stieß er immer wieder rein. Immer mehr Schwänze wollten meinen Mund ficken und immer wieder öffnete ich ihn bereitwillig. Meine Spalte pochte schon vor Geilheit, ich wollte nur noch gefickt werden. Jemand hob mich hoch und zog mich ein Stück weiter, er drückte mich wieder nieder und spreizte mir die Beine. Mein Saft lief mir am Bein runter und hinterließ einen nassen Streifen. Mein Oberkörper wurde nach vorne gedrückt und ich spürte wie ein harter praller Schwanz in mich eindrang. Er fickte mich. Kurz bevor ich kam, zog er seinen Schwanz raus, stellte mich auf die Beine und setzte mich dann auf seinen Schwanz. Wieder wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt und ein weiterer Mann schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Sie nahmen sich hart was sie wollten. Ich öffnete meinen Mund um zu zeigen, dass ich auch bereit war noch einen Schwanz zu lutschen. Ich musste nicht lange warten. Immer wieder rammten sie mir ihre harten Schwänze in meine Löcher und stoppten, sobald sie merkten, dass ich kommen wollte. Dann ergossen sie sich in meine Löcher. Meine Spalte pulsierte jetzt so stark, dass ich nicht wusste ob ich bereit war weitere Schwänze in mir auf zu nehmen. Jemand packte mich am Halsband, zog mich an die alte Stelle zurück und zwang mich erneut auf die Knie.
Wieder wurde es ganz leise um mich rum, leise konnte ich etwas hören, dann ein Surren, der erste Peitschenhieb traf mich unvorbereitet und ich schrie leise auf. Ich hörte wie jemand sagte, dass hat die kleine Hure sich verdient. Weitere Peitschenhiebe folgten und immer wieder zuckte ich zusammen. Meine Spalte schmerzte vor Geilheit. Wieder wurde ich auf die Beine gestellt. Sanft wurde ich weg geführt, die Schritte halten jetzt von den Wänden wieder, die Stimmen blieben zurück. Wir blieben stehen und mir wurde kalt. Ich hörte Wasserrauschen, jemand fing sanft an mich zu waschen. Das Wasser fühlte sich heiß auf meiner kalten Haut an. Er hielt mir den Wasserstrahl immer wieder zwischen die Beine, so dass er hart meinen Kitzler massierte. Dann seifte er mich ein, zart küsste er meine Striemen, die die Peitsche auf meinem Rücken hinterlassen hatte. Immer wieder schob er mir seine Finger in die Spalte, mittlerweile war sie so gereizt das mir jede Berührung, jeder Stoß mit den Fingern schmerzte. Immer wieder steckte er mir die Finger rein und zog sie sofort wieder raus, dabei flüsterte er mir immer wieder „Hure“, ins Ohr. Sanft beugte er mich nach vorne um mir hart seinen Schwanz in die Spalte zu rammen und nahm mich. Er fickte mich so hart, dass meine schmerzende Spalte fast schon taub war. Mittlerweile schrie er immer wieder, „du Hure, du dreckige kleine Hure“. Ich stöhnte laut wollte dass er mir seinen Schwanz fester rein stieß, spüren, dass er mich genauso wollte. Ja, ich war seine Hure. Und dann, endlich, kam ich. Der erlösende Orgasmus, so überwältigend, meine Beine versagten.
Gefickt, geschunden, in der Dunkelheit, in der Fremde lag ich; nackt auf dem Boden eines Hauses. Er war nicht mehr da. Niemand war mehr da. Ich fühlte mich benutzt und befriedigt. Gedanken kamen mir in den Sinn. Wo bin ich ? Wo ist er ? Wie komme ich nackt nach Hause ? Werde ich ihn wiedersehen ?

To be continued …..


Geschrieben

... Ich zog nur meine schwarzen Lack High Heels an und meinen langen Mantel, der hinten so hoch Geschlitzt war, dass er meine Spalte sehen konnte, wenn ich mich nach vorne beugte....


Das ist dann die Stelle, an der ich nicht weitergelesen habe.

Das eingefärbte "er" bezieht sich nämlich auf den Mantel, da ein Relativpronomen sich stets auf das letzte dem Genus entsprechenden Wort bezieht, ausgeschrieben stünde da also:

"Ich zog nur meine schwarzen Lack High Heels an und meinen langen Mantel, der hinten so hoch Geschlitzt war, dass der Mantel meine Spalte sehen konnte, wenn ich mich nach vorne beugte....




Da besteht also die Befürchtung, es könnte so weitergehen im Stil und dazu habe ich dann doch keine Lust.

Zudem ist so ein riesiger Schriftblock ohne deutliche Unterteilungen für die Augen eher unangenehm.

Wenn Fortsetzung, dann bitte auf Grammatik und Schriftbild achten!


Geschrieben

Bemerkenswerter Kommentar!

Stellt sich mir nur die Frage, woher Du weißt, dass es eine Fortsetzung geben könnte, wenn Du nicht weitergelesen hast ?

Logik Fehler : Mathe sechs - setzen


Geschrieben

Das sage ich sozusagen prospektiv.

Denn erfahrungsgemäß kommen bald die Standard-Kommentare "Bitte weiterschreiben" oder "Hoffentlich kommt eine Fortsetzung" etc.

Den Text vorher in einem Textverarbeitungsprogramm erstellt zu haben und so deutsche statt englische An- und Abführungszeichen zu erhalten, ist schonmal löblich.

Aber eben auch nicht die ganze Miete.


Geschrieben

ich fad die story geil, habe auch gewichst beim lesen.
ich denke wir brauchen mehr Schreiber und weniger Oberlehrer.
achs o an die lehrer:
müsst ihr immer in eine Fremdsprache flüchten um zu erklären wie deutsch geht?


Geil geschrieben, bitte weiter.

Michael


Geschrieben

Na zumindest bleibt die Geschichte dann so brav immer oben in der Forumliste.


Geschrieben

...


Geil geschrieben, bitte weiter.

...


Na, sag ich doch: Obwohl nicht so geil geschrieben, die ewigen Lobhudeleien.


Geschrieben

Na, sag ich doch: Obwohl nicht so geil geschrieben, die ewigen Lobhudeleien.



Genau genommen hast Du es geschrieben, nicht gesagt.


Geschrieben

...
müsst ihr immer in eine Fremdsprache flüchten um zu erklären wie deutsch geht?
...


Nun, ja: "Relativpronomen" sagt es kurz und bündig, während die deutsche Bezeichnung "Rückbezügliches Fürwort" nicht unbedingt schön, ist, nicht wahr?


Geschrieben

Unglaublich ,das sich immer irgendwelche Oberlehrer hervortun
muessen.Kann man nicht ne Geschichte lesen ohne irgendwo ein vermeintlicher Fehler zu suchen??Ziehmlich bedauernwert


Geschrieben

also ich fand die geschichte geil und gut geschrieben
bitte weiter schreiben


lg ulli


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