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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit großen Augen hatte Mike das Geschehen der letzten Minuten verfolgt. Angst machte sich in ihm breit. "Ey Alter, jetzt mach kein Scheiß", sagte er als sich mein Blick zu ihm wendete. Nach meinem gedanklichen Konzept war er aber noch nicht wieder an der Reihe. Ich fesselte Berit nun mit den restlichen Handschellen, was die ohne großen Widerstand über sich ergehen ließ. Dann drehte ich sie auf den Rücken und ging nochmal in den Keller um weitere Accessoires für ihre Bestrafung zu suchen.

Schnell wurde ich mit einem weiteren Riesendildo und breiten Kabelbindern fündig und begab mich zurück ins Schlafzimmer. Hier führte ich Berit zunächst den künstlichen Penis gut 25 cm tief ein, was aufgrund des vielen Spermas in ihr problemlos vonstatten ging. Nun drehte ich das Zeil auf höchste Vibrationsstufe. Augenblicklich entwickelte das Miststück wieder Lust. "Untersteh Dich zu kommen" warnte ich sie währen ich ihre üppigen Titten mit den Kabelbindern so fest es ging verschnürte. Prall lugte das Tittenfleisch nun aus den Kunststoffriemen hervor. Da Berit offensichtlich wider meinen Anweisungen geil wurde, griff ich zur Gerte. Ohne weitere Ankündigung setzte es 2 feste Hiebe auf jede Brust. Meine Frau schrie nun getrieben von einem Mix von Schmerz und Geilheit. Als neues Ziel visierte ich den steil aufgerichteten Kitzler an, der ein gutes Ziel oberhalb des Dildos ergab. Ich traf auf Anhieb und hatte jetzt das Gefühl, dass endlich die Schmerzen ein wenig überwogen. Um ganz sicher zu gehen ließ ich die Gerte nochmals an dieser Stelle sprechen. Danach hagelte es weitere Schläge auf die Titten, die ob ihrer Fesselung langsam zur Farbe blau wechselten. Deutlich zeigten sich, da wo die Gerte getroffen hatte, leichte Schwellungen der Haut.

Ich war mit meiner neuen, dominanten Rolle sehr zufrieden. Ohne echte sadistische Neigungen zu haben, ging es in dieser Situation einfach nur darum dieser Femme Fatale Grenzen aufzuzeigen. Die Alternative wäre eine Art von Hampelmanndasein an Berit's Seite, was sicher auch ihr schnell uninteressant würde. Also galt es schon sehr früh in unserer Beziehung die Claims abzustecken. Berit bedeutete mir viel zuviel um an ihrer Frivolität scheitern zu wollen. Ich liebte diese Wahnsinnsfrau. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Art und ihr toller Körper vereinigten all das, was sich ein Mann nur wünschen konnte.

Um mit den Fortgang des Abends überlegen zu können verließ ich die beiden Schwerenöter und genehmigte mir im Gärten ein weiteres Glas Vino sowie eine Zigarette. In meinem Handy blätterte ich den Verteiler unserer Runde durch. Dabei fielen mir spontan Joe's und Edmondo's Nummern ins Auge. In mir reifte der Plan Berit gangbangmässig angucken zu lassen. Zunächst rief ich aber Birgit an um mich mit ihr abzustimmen. Birgit beglückwünschte mich zu den bisher vorgenommenen Handlungen und fand auch die Idee Berit den Unfug aus dem Hirn ficken zu lassen gut.

Ich rief die Black Boys dann nacheinander an und kam mit meinem Ansinnen direkt zur Sache. Mit Edmondo galt es noch meinen vermeintlichen, kleinen Fauxpas um Christina zu klären, was jedoch leichter als gedacht war. Wie nicht anders zu erwarten war, waren die Jungs begeistert und wollten sich in der nächsten Stunde hier einfinden.

Berit und Mike wurden also noch weiter in ihrer gefesselten Postion belassen. Ich vergewisserte mich immer wieder mal, dass im Schlafzimmer alles OK war und hielt mich in der Nähe der Haustür auf um die Betätigung der Klingel zu vermeiden. Edmondo rauschte zuerst die Auffahrt herauf. Zu meiner Überraschung brachte er Christina mit. Ich bat die Zwei in den Garten und versorgte sie mit kühlen Getränken. Edmondo eröffnete dann, dass sie wieder ein echtes Paar waren und an Christina's Kinderwunsch arbeiteten. Deshalb hatten sie sich in letzter Zeit auch etwas zurückgezogen. "Fick sie gleich also bitte nicht in die Votze, es soll schon mein Baby werden" teilte mir Edmondo mit. Als ich ein weiteres Auto hörte, eilte ich zur Tür um Joe zu empfangen. Mit breiten Grinsen begrüßte er mich wie einen guten Kumpel. Auch ihn geleitete ich zur Terrasse. Dort konkretisierte ich meinen einfachen Plan. Berit sollte ohne besondere Zärtlichkeit unter Vermeidung ihres Orgasmus anal benutzt werden.

Zunächst ging ich alleine ins Schlafzimmer um meine Frau in die von mir erdachte Position zu bringen. Sie hatte zwischenzeitlich den Dildo aus ihrer Möse herausgedrückt. Das Ding lag summend und mit Schleim verschmiert auf dem Bettlaken. Fragend bockte sie mich nun an. Ich bedeutete ihr sich auf den Bauch zu drehen. Die Handschellen löste ich um sie nun am Bettgestell zu befestigen. Die Beine blieben frei. Nachdem ich auch den Plug aus ihrem Arsch gezogen hatte, blieb dort ein offener Krater zurück. Jetzt befreite ich auch Mike und zog ihn mit vor die Tür. Nach einer kurzen Aussprache, war er geil drauf weiter mitmachen zu dürfen.

Berit erschrak beim Erscheinen von Joe und Edmondo. Von Birgit wusste ich, dass sie sich stets um einen Fick mit beiden herumgedrückt hatte. "Los, knallt sie durch, die Sau ist Euer Samenbunker" startete ich die Runde.

Die Schwänze der beiden Schwarzen standen bereits bedrohlich als sie sich auszogen. Joe eilte zum Bett um seinen fast 30 cm langen Riesen an Berit's Arschloch anzusetzen. Mit dem ersten Ruck ließ er die Hälfte seines Schwanzes in Berit's Darm verschwinden. Ein paar Stöße weiter fickte er sie bis zum Anschlag. Meine Frau wimmerte während der Begattung oder besser Benutzung still vor sich hin. Sie wusste, dass jeglicher Widerstand zwecklos war und ihre Leiden nur verlängern würde. Geil wie Joe war spritzte er nach ein paar Minuten ab. Gefühlte Ewigkeiten lang pumpte er tief im Darm ab. Um dem geschundenen Loch Momente der Erholung zu gönnen, beorderte ich Mike als Nächsten in Berit's Arsch. Das Jungtalent begann sofort kräftig zu ficken. Keine 2 Minuten später kam er schon und fügte sein Sperma dem von Joe hinzu. Anstatt Edmondo Platz zu machen, fickte Mike jedoch ungestüm weiter und erhöhte sogar nochmal sein Tempo. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß an die immer noch spermafeuchte Votze. Mit seiner ganzen Länge fuhr er raus und rein.

Edmondo flüsterte mir zu "kümmer' Dich mal um Christina - sie wollte Dich unbedingt wiedersehen und überlass den Rest hier mir. Wir ficken ihr das Hirn raus, das verspreche ich"!

Dankbar nahm ich Christina bei der Hand. Auf der Terrasse angekommen umarmten und küssten wir uns in gewohnter Innigkeit. Wie selbstverständlich zogen wir und aus um dann nackt zum Pool zu gehen. Im Nu waren wir in dem herrlich temperierten, blubbernden Wasser. Christina setzte sich sofort auf meinen Schoß als hätte es die letzten Wochen nicht gegeben. Sie küsste mich und ließ ihr Becken über meiner erigierten Latte kreisen. Als ich ihre empfindlichen Nippel saugte, stöhnte sie "delicia" und führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Möse ein. Es war der Reiz des Verbotenen, der meine Eier brodeln ließ. "Hey, das dürfen wir nicht tun" raunte ich meiner Reiterin zu, die mich mit der ihr eigenen Hingabe einfach weiter fickte und mir die Lippen mit intensiven Küssen verschloss. Meine Beherrschung schwand unter den Aktivitäten der jungen Brasilianerin sekündlich dahin. Insbesondere ihre massierende Scheidenmuskulatur machte mir schwer zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt gab ich mit keine Minute mehr bis zur Schwängerung von Christina. Mit letzter Kraft befreite ich mich von ihrem forderndem Ritt.

"Puh, gerade nochmal gut gegangen" dachte ich. Irgendwie enttäuscht sah mich Christina nun an um sich dann aber doch relativ schnell wieder zu fangen. Ich dirigierte sie dann auf den Beckenrand und spreizte ihre Schenkel. Meine Zunge wurde von ihrer fleischigen Klitoris fast schon magisch angezogen. Mit viel Gefühl leckte ich die Clit mit sanften Zungenschlägen, was seine Eitkung nicht verfehlte. Chrsitina's Säfte liefen in Strömen und schmeckten ganz neutral einfach köstlich. Nun galt es auch ihre Rosette auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Während ich immer weiter leckend auch die Schamlippen miteinbezog, brachte ich erst einen und dann zwei Finger in dem sehr engen Loch unter. Gerade als ich mit den Fingern tiefer vordringen wollte, begann Christina zu zucken. Meine Finger wurden sehr fest umklammert. Sie kam mit laut gestöhnten "aii, aii, aiiiiiiii"Rufen. Ich begab mich nun hoch auf die im Wasser befindliche Liegefläche, drückte die mulattische Schönheit etwas zurück um nun den richtigen Winkel für einen Arschfick zu haben. Vorsichtig bemächtigte ich mich des engen Kanals. Nachdem wir einen schönen Rhythmus gefunden hatten, zog ich Christina zurück ins Wasser. In ähnlicher Stellung wie vorhin ritt die mich nunmehr anal ab. Es war irre dieses enge Arschloch zu bis tief in den Darm hinein zu penetrieren und dabei Christina eng umklammert ausgeliefert zu sein. Der muskulöse Anus molk mir die Sahne regelrecht heraus. Mein Orgasmus war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Christina küsste mich dann in diese Welt zurück. Nun war ich neugierig inwieweit Berit's Straflektionen gediehen waren..


Geschrieben

" ...sie ließ den sehr intimen orgasmus langsam ausklingen ..."


kling glöckchen kingel lingeling ...

und schönen gruß vom weihnachtsmännchen ...


Geschrieben

Schon auf dem Wege hörten wir ihre alles übertönende Stimme "Ihr Schweine macht mich kaputt, das geeeeht niiiiiiicht, auaaaaaahhh". Die Meute hatte sie von den Handschellen befreit und echt in die Mitte genommen. Mike und Edmondo fickten Berit anal im Sandwich. Edmondo hatte seinen schwarzen Lümmel von oben gerade in das überforderte Loch gezwängt. Nicht zimperlich begann er ohne Umschweife hart zu stossen. Mein Weib japste nach Luft. Die Schwänze in ihrem Arsch forcierten nochmals die Härte der Stöße und auch die Stosstiefe und spreizten den Anus auf diese Weise richtig auf. Wie die Berserker bohrten die Schwanz an Schwanz in der Folgezeit Birgit's geschundenen Arsch immer weiter auf, bis der irgendwann jegliche Form von Widerstand einstellte und sich so in sein Schicksal ergab. Auch Berit registrierte, dass ihr Toben keinen Zweck hatte. Beinahe still ließ sie den Rest der Nummer über sich ergehen. Edmondo näherte sich für uns sichtbar mit einem kräftigen Endspurt seinem Orgasmus. Noch einige Male ließ er seinen Prügel in die Grotte klatschen, dann stöhnte er Tieren ähnlich auf und schoss sein Sperma ab ins geile Loch. Nachdem er seine verschleimte Latte herausgezogen hatte, wurde sein Part von Joe übernommen. Teilnahmslos ließ Berit auch diese Konstellation zu obwohl sich ihr Anus für Joe's Schwanz suchen noch einen cm mehr dehnen lassen musste. Ich hatte genug gesehen. "Ziel erreicht, fickt sie weiter wie und solange ihr wollt" verkündete ich in einem Anflug von Gnade.

Dann griff ich nach Christina's Hand um mich mit ihr zurückzuziehen. Im Wohnzimmer fanden wir ein schönes Plätzchen. Verführerisch streckte sie mir ihren Po entgegen, den ich alsbald nach kurzem Anblasen auf einem Hocker von hinten fickte. Wir wechselten kurze Zeit später auf eine Couch, wo wir unser Werk in der Löffelchenstellung fortsetzten. Ich griff nun auch zu Christina's Kitzler. Mein dortiges Reiben brachte sie sehr schnell zum Orgasmus. Die dadurch ausgelöste Enge ihres Schließmuskels ließ mir noch Zeit für einige Stöße. Dann kam auch ich zu einem fantastischen, langen Höhepunkt, der selbst nachdem mein Pulver verschossen war, noch für Sekunden anhielt.

Es war zwischenzeitlich tiefe Nacht und damit Zeit für das Ende dieser Runde geworden. Berit begleitete ihre Hengste sehr breitbeinig laufend zu Tür. Christina umarmte mich noch einmal um mir "bis zum nächsten Mal" zuzuflüstern.

Sehr kleinlaut trat mit Berit nach dem Schließen der Tür entgegen. Wir gingen unter die Aussendusche im Garten um die Spuren dieses Events zumindest äußerlich loszuwerden. Unmengen von Sperma ergossen sich aus Berit's Löchern in die beleuchtete Duschtasse. Im angrenzenden Pool fand schließlich die Versöhnung statt. Ich positionierte mein reumütiges Frauchen mit ihrer Möse vor einen Massagestrahl und nahm sie doggy in den Arsch. Anscheinend war ihr Anus so gut trainiert, dass er die Jungs gut verkraftet hatte und wider Erwarten die gewohnte Enge bot. Mit "gib mir Deinen Saft, mein Herr" zeigte sich Berit nachwievor unterwürfig. Sie legte nun auch selbst Hand an sich und genoss wenig später ihr Kommen sehr verhalten. "Spritz, ich will Dich spüren" sagte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es bei mir soweit. Meine Eier brodelten bevor ich Schub um Schub den Darm meines Weibes betankte.


Geschrieben

Eine wahnsinnig geile Geschichte! Du bist echt zu beneiden! Danke, dass Du die Erlebnisse mit uns teilst!


Geschrieben

....geil, geiler, am geilsten! Uns gehen langsam die Superlative aus.
Lass Dir von Berit nicht auf der Nase herumtanzen! Du hast eine
gute Reaktion gezeigt. Mach weiter so!!!!

Geile Grüße an die Fans dieser Story
a la carte


Geschrieben

Die folgende Nacht war von totenähnlichem Schlaf geprägt. Berit weckte mich gegen 9 Uhr mit einer duftenden Tasse Kaffee der die Lebensgeister weckte. Sie war schon buisenessmässig mit dunkelblauem Kostüm und schwarzen Stilettos gekleidet. Die Verwandlung von dauergeiler Hure zur stilvollen Geschäftsfrau war mehr als gelungen. Um 10 Uhr wollte sie ihren Laden aufschließen und bis 14 Uhr sehen was geht. Danach schlug sie vor sich auf der Kö zu treffen. "Schöne Aussichten" dachte ich als Berit nach einer kurzen Unterredung das Haus verließ. Ich nutzte die folgende Stunde auf der Terrasse um ausgiebig Zeitung zu lesen. Danach stellte ich mir die Sauna an und verbrachte den Rest des Vormittags wechselnd schwitzend oder im Pool. Die Erinnerung an die Geschehnisse ließen mich geil werden. Voller Vorfreude machte ich mich für den anstehenden Stadtbummel zurecht. Gegen 13:30 Uhr rief mich dann Berit an und bat mich um 14 Uhr nicht wie geplant zum Kö-Treffpunkt, sondern in ihre Galerie. Ich bestellte ein Taxi, das mich in 15 Minuten dorthin transferierte. Als ich dort ankam, war das Geschäft geschlossen. Auf mein Klopfen hin öffnete mir eine strahlende Sasha die Tür und begrüßte mich herzlich. Auch sie trug den Gepflogenheiten mit ihrem schwarzen Buiseness-Look Rechnung. Kein Mensch wäre bei dem Anblick dieser rassigen Lady darauf gekommen, dass da noch der kleine Unterschied zwischen ihren langen Beinen war. Mit graziösem Gang auf ihren schwarzen Pumps führte mich Sasha in das hinter dem Schauraum befindliche Büro wo uns Berit erwartete.

"Wir haben was zu feiern" sagte sie um gleich darauf folgend zu erklären, dass an diesem Vormittag ein bombastischer Verkauf vonstatten gegangen war.

Nun wurden die Champagner-Flöten gefüllt. Wir prosteten und alle zu und tranken. Mit überschwappender Laune wurde auch noch die zweite Flasche Taittinger geköpft. Die Stimmung wurde immer gelöster. Angeheitert wie ich war zog ich Berit anämisch heran um sie zu küssen. Unsere Zungen tanzten miteinander in einem eingespielten Takt minutenlang. "Und ich"? unterbrach Sasha unsere Zärtlichkeiten. "Komm her zu mir" antwortete Berit sich von mit lösend. Das nun folgende Geknutsche der Ladies war atemberaubend. Sehr sanft miteinander umgehend tauschten sie ihre Küsse aus. Dabei öffneten sie sich gegenseitig die Kostüm-Jacken. Zum Vorschein kamen edle, schwarze BH's, die die wunderbaren Brüste der Zwei trugen. "Darf ich"? schaute mich Berit fragend an. Auf mein Nicken hin hob sie die Transenbrüste aus den Cups und züngelte an den empfindlichen Brustwarzen, die sich unmittelbar steil aufstellten. Mir wurde es beim Zusehen reichlich eng in der Hose. Auf einem Bürostuhl sitzend zog ich meinen Lümmel durch den Reißverschluss um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Sasha befreite nun auch Berit's Titten aus ihrer Umklammerung indem sie ihren BH öffnete und ihr die Jacke auszog. Danach lutschte sie mit Hingabe die Nippel ihrer Chefin, die ihre Atmung spürbar vertiefte. Rund um Berit's Warzenhöfe waren nun Lippenstiftreste zu sehen. Die rote Farbe auf den gebräunten Brüsten gaben einen irren Kontrast. Ich rollte mit meinem Stuhl hinter Sasha, raffte ihren Rock hoch und zog ihr den String aus. In stillem Einvernehmen setzte sie sich sogleich auf meinen Schoss. Mit etwas Speichel befeuchtete ich ihr Loch und bohrte unter Einsatz von 2 Fingern erst einmal vor. Dann drang ich im Zeitlupentempo in sie ein. Der heiße Transendarm umschmeichelte meinen Schwanz in intensiver Weise. Ohne mich selbst großartig zu bewegen, gab ich mich Sasha's Bewegungen hin. Ihr rhythmisch zukneifendes Rektum bescherte mir höchste Wonnen. Meine Frau kniete sich vor Sasha hin und begann ihren noch schlaffen Penis zu blasen. Leider konnte ich dies aus meiner Position nicht richtig sehen. Die gurgelnden Geräusche deuteten jedenfalls darauf hin, dass Sasha in dieser Situation Berit's Mandeln kitzelte. Der mich fest im Griff habende After verstärkte seine melkende Performance rund um meinen Schaft, was mich schnell zur Explosion brachte. Als Berit meinen Orgasmus bemerkte, spürte ich ihre Lippen an meinen brodelnden Eiern. Sie sog die dicken Klöten abwechselnd in ihren Mund. Ich pumpte mich unter diesen Eindrücken komplett leer und fühlte bei meinen leichten Stößen wie abgefüllt dieses Loch nun war.

Sasha erhob sich kurze Zeit später. Nun konnte ich auch sehen, dass die während des Ficks und Berit's Blasen eine volle Erektion entwickelt hatte. Ich dirigierte mein Weib auf den großen Schreibtisch und schob ihren Rock hoch um so festzustellen, dass sie wieder einmal blank unterwegs war. Ihre beringte Klitoris hatte bereits einigen Saft produziert, den ich mit Genuss aufschleckte. Als ich Berit's Höhepunkt nahen sah, stellte ich meine oralen Aktivitäten ein und zog Sasha an ihrer Latte heran. Ihr immer noch praller Ständer wurde an Berit's Scheideneingang platziert. "Fick sie" forderte ich Sasha auf sich des Loches ihrer Chefin zu bemächtigen. Sehr verhalten begann die Transe sich nun im nassen Scheidenkanal zu bewegen. Mit einem Klaps auf ihren festen Arsch begriff sie, dass nun Action angesagt war. Die anfänglich zarten Beckenbewegungen entwickelten sich nach und nach zu einem echten Fick. Berit stöhnte heftig während nun Stoß um Stoß in ihren Bauch herein genagelt wurde. Unter Zuhilfenahme ihrer Finger an ihrer Clit kam sie 2 x kurz aufeinander bevor sich Sasha in ihrer Votze entlud. "Leck sie sauber" gab ich dann neue Anweisungen. Sasha drang dem folgend mit ihrer Zunge tief in die besamte Muschi ein und schlürfte ihren eigenen Saft heraus um ihn sofort zu schlucken. Als alles soweit clean war, führte ich meinen wieder erstarkten Prügel in die aufnahmebereite Möse ein und rammelte mich dort noch einmal richtig aus. Ohne Rücksicht knallte ich meinen Schwanz in Berit, die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Als ich spürte, dass es auch bei mir gleich soweit sein würde, stopfte ich mein Rohr zwischen Sasha's Lippen um tief in ihrem Mund abzusamen. Gierig schluckte der gierige Transenschlund auch mein Sperma.

Wir richteten uns nun wieder her um den geplanten Kö-Bummel anzugehen.


Geschrieben

anämisch bedeutet blutleer, also so ziemlich das gegenteil dieser geschichte! sollte wohl ***isch heißen. ;-)
naja, das ist aber meckern auf allerhöchstem niveau!
ich bin ja echt gespannt, ob/wann deine eigene rosette mal fällig ist.


Geschrieben

....ich bin ja echt gespannt, ob/wann deine eigene rosette mal fällig ist.



Das dürfte sicherlich DIE Frage schlechthin sein bei dieser Story. Habe bisher nur still mitgelesen, aber man muss auch mal eine Äusserung schreiben.

@Zauberer: Schreib einfach so weiter, die Geschichte ist für mich im Moment "DER" Punkt hier im Forum.

Lg,
Hemu_neter


Geschrieben

Vielleicht kannst du noch deine Ex-Frau Heike in diese geile Geschichte einbauen.


Geschrieben

Also Kompliment an den Schreiber. Wahnsinns Story.

Aber ist das wirklich alles real erlebt? Kaum zu glauben.


Geschrieben

Ihr Lieben,

es freut mich sehr, dass Ihr so rege an meiner Story Anteil nehmt.

@ gr3mlin: Wo hast Du anämisch gefunden. Würde mich sehr interessieren sich wenn ich hier leider nichts mehr korrigieren kann...Danke für Dein aufmerksames Lesen!

@ TomMandel: Ich kann Heike beim besten Willen nicht einbauen, da die Beziehung bis auf freundschaftliche Bande beendet ist. Sie würde die hier veröffentlichen Erlebnisse zudem auch niemals mitgehen. Wenn ich sie also im Sinne der Story einbauen könnte, hätte ich mich wahrscheinlich nicht von ihr getrennt.

@ prudent: Es sind tatsächlich reale Erlebnisse, die aus persönlichen Gründen nur geringfügig verändert wurden. Die vorgenommenen Änderungen schützen die Privatsphäre der jeweiligen Person.

@ Hemu_neter: bislang blieb mein Arsch bis zum heutigen Tage Jungfrau. Da die Story zeitlich nur wenig zurück hängt, müsste meine Entjungferung in der Zukunft liegen. Momentan glaube ich aber nicht, dass es passieren wird.

So, das war's erst einmal. Den Rest der Kö-Geschichte poste ich morgen.

Liebe Grüße an Euch!
Z.


Geschrieben

Auf der Königsallee angekommen, setzten wir uns zunächst in eines der dort in großer Anzahl ansässigen Straßencafes und orderten 3 Latte Macciati. Auf der Shoppingmeile herrschte reger Betrieb. Durch mondäne Modeboutiquen angelockt waren viele Damen unterwegs, die man einfach nur als Vollschüsse bezeichnen konnte. Kurze Röcke oder Kleider in Verbindung mit atemberaubend hohen High-Heels waren trendy und ließen das Betrachterherz höher schlagen. Für mich als bekennendem Freund von schönen Frauenbeinen war's das Paradies schlechthin. Natürlich avancierten meine zwei Ladies in ihrem edlen Buiseness-Look auch zu echten Eyecatchern. Die nunmehr grellrot geschminkten Lippen der Beiden forcierten ein Spiel der Gegensätzlichkeiten zwischen seriös und verrucht. Auf meine Anweisung hin war auf die Unterwäsche verzichtet worden, was einen zusätzlichen Reiz ausmachte.

Nachdem uns die Latte (welch schöner Doppelsinn) gut gemundet hatte, schlenderten auch wir miteinander untergehakt los. Vor einem sehr bekannten Schuhgeschäft blieben wir stehen, da Berit für sich noch Ergänzungsbedarf sah und sich gegenüber Sasha aufgrund des Geldsegens spendabel zeigen wollte. Beim Betreten des Ladenlokals waren viele Blicke auf und gerichtet. Schnell gesellte sich ein junger, südländisch wirkender Verkäufer zu uns, der sich jedoch direkt als Aushilfskraft outete. Somit kam mir die Beraterrolle zu während die Aushilfe die passenden Größen in 38,5 für Berit und 39,5 für Sasha besorgen wollte.

Ich ließ meinen Blick in die geschmackvollen Auslagen schweifen. Schnell wurde ich mit einem eleganten, schwarzen Kroko-High-Heel fündig, der vorne offen geschnitten war und sich zudem durch 14 cm hohe Absätze auszeichnete. Als ich mit meinem Fund zu den Ladies zurückkehrte, waren diese schon mit Prosecco on the Rocks versorgt worden. Der Verkäufer besorgte nun die passenden Größen und war beim Hineinschlüpfen behilflich .

Berit ließ es sich dabei natürlich nicht nehmen ihre zuvor übereinander geschlagenen Beine ein wenig zu öffnen. Die gewährten Einblicke verfehlten ihre Wirkung nicht. Sichtlich nervös zog ihr der Verkäufer zunächst die eigenen Schuhe aus um dann die schwarzen Krokos auf ihren Füßen zu platzieren. Meine Frau stolzierte nun sich ihrer erotischen Wirkung bewusst wie auf einem imaginären Catwalk sich immer wieder drehend auf und ab. Durch die von den Absätzen bedingte Schrägstellung ihrer Füße zeichneten sich die graziösem Muskelstrukturen ihrer Waden besonders aufreizend ab. Auch ihr imposanter Busen drückte sich durch diese Haltung nochmals enorm hervor. Gepaart mit ihren wasserstoffblonden, kurzen Haaren wurde das Bildnis eines atemberaubenden Vamps vollkommene Realität.

Nun war ich auf Sasha's Anprobe gespannt. So wie sie da auf einer kleinen Bank sass, musste der vor ihr kniende Verkäufer etwas mitbekommen zumal sich ihr Rock von allein durch die Sitzhaltung noch erheblich hochgeschoben hatte. Am Erröten seines Gesichtes war schnell klar, dass es so war. Selbst aus meiner stehenden Position, die ca. 3 Meter entfernt war, zeichnete sich der kleine Unterschied zwischen Sasha's Schenkeln gut sichtbar ab.

Das anschließende Schaulaufen auf den schwarzen Heels war danach auch kaum noch zu toppen. Die an den Tag gelegte Laszivität ließ meinen Schwanz ohne Ende anschwellen. Da auch ich auf eine Unterhose verzichtet hatte, zeigte sich meine Erregung an einer deutlichen Beule an meiner Jeans. Ich wurde fast verrückt vor aufkommender Geilheit. Während der nächsten halben Stunde entschieden sich Berit und Sasha jeweils auch noch für ein Paar Sandaletten, deren Riemen gekreuzt bis zu ihren Knien hoch geschnürt wurden. Da der Verkäufer das Verschnüren der Riemen und die spektakulär anzusehenden Frauenwaden vornahm, war es kein Wunder, dass nun auch sein Schwanz erkennbar in der Hose zur Latte mutierte. Das sich daran anschließende Probelaufen war die Show in Tüten. Mit dem Kauf der heißen Geräte verließen wir dann aufgeheizt diese Location und einen sprachlosen Verkäufer.

Nun ging es weiter in einem nicht weit entfernten Dessous-Geschäft. Wir wurden dort von einer edel gekleideten vielleicht 35-jährigen, wohlproportionierten Blondine beraten und bedient. Die Umkleidekabinen befanden sich etwas rückwärtig. Im Foyer zu den Kabinen befand sich eine lederne Sitzgelegenheit auf der ich Platz nahm. Nachdem klargestellt wurde, dass BH-String-Kombis gewünscht waren, versorgte uns die Verkäuferin mit diversen Kombinationen und ließ uns dezent im Umkleidebereich allein. Berit und Sasha belegten dann mit ihrem Auswahlen die hinteren Eckkabinen. "Kommst Du mal und hilfst mir"?, fragte mich meine Frau. Sie öffnete mir die Tür und meine Hose spannte augenblicklich schon wieder.

Die dargebotene La Perla Wäsche in weiß sah zum Anbeißen aus. Ein Ministring verhüllte ihre rasierte Möse nur notdürftig. Die dicken Brüste quollen aus den Halbschalen heraus und vermittelten den Eindruck von Körbchengrösse E. Ich öffnete meinen Reißverschluss um die schon schmerzhafte Spannung meines Bolzens zu lösen. Wie eine Stahlfeder sprang er aus seinem Gefängnis. Berit's rote Lippen näherten sich sofort und ließen die Eichel hinter sich zurück in ihrem vehement saugenden Mund. Gerade als ich dachte mich erleichtern zu können, hörten wir die Stimme der Verkäuferin, die weitere Modelle zur Auswahl ankündigte. Nun galt es meine Latte wieder schnell zu verpacken. Tief durchatmend verließ ich die Kabine gerade noch rechtzeitig und überließ der Dame des Hauses das Feld mit ihren neuen Kombinationen. Endlich verschwand sie dann. "Beschäftige sie, ich kann nicht mehr" bat ich Berit und betrat Sasha's Kabine.

Die Transe hatte sich eine schwarze Ouvert-Variante, die Schwanz und Titten freiließ, angezogen als ich vor sie trat und meine Hose wieder öffnete. Sasha Verstand ohne weitere Worte und stülpte ihre gierigen Lippen über meinen Boliden. Ich griff ihre Mähne und fickte sie verhalten in ihren willigen Mund um keine unnötigen Geräusche zu produzieren. Berit verließ wie abgesprochen derweil ihre Kabine. Das Klacken ihrer Absätze verriet, dass sie sich entfernte. Ich positionierte Sasha nun vor mir und drang von hinten leicht in ihren Arsch ein. Mit leichten Stößen eroberte ich ihren Darm und vermied dabei das Aneinanderklatschen unserer Körper. Der fast öffentliche Fick brachte mich schnell um den Verstand. Mein Sperma kochte in den Eiern um dann die Samenstränge hoch bis in die Harnröhre zu schießen. Dann pumpte ich Sasha voll. Gefühlte Unmengen des weißen Saftes ergossen sich so schubweise in den knackigen Po. Ich wüsste nicht jemals eine solche Erleichterung gespürt zu haben. Dankbar nahm ich Sasha in meine Arme um sie zu küssen.

Berit ließ dann zusammenpacken und wir schlenderten mit etlichen Tüten gen Altstadt. Dort ließen wir uns bei einem In-Italiener einen kleinen Imbiss schmecken nebst eiskaltem Vino schmecken. Es war nun auch früher Abend geworden und wir beschlossen zuhause in Kaiserswerth weiter zu machen. Die Heimfahrt war schnell absolviert. Die warmen Temperaturen nutzend, zogen wir uns aus um uns im Pool einzufinden. Die nackten Brüste der Damen animierten mich wieder Tuchfühlung aufzunehmen.


Geschrieben

Beim ausgelassenen Plantschen kamen wir uns schnell wieder näher. Berit und Sasha lagen halb auf mir; ihre Titten touchierten immer wieder meinen Schwanz, der sich durch die Berührungen wieder etwas verhärtete. Sasha begann als Erste mit neuer Action indem sie sich meinen Schwanz zu sich heranzog und anfing mit ihrer Zunge gekonnt mein Frenulum zu reizen. Ihr Lecken und ihre Zungenschläge rund um meine Eichel verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Schwellkörper füllten sich bis zum Platzen mit Blut. Berit verfolgte die Bemühungen ihrer Angestellten mit einem süffisanten Lächeln um dann ganz die Chefin raushängen zu lassen. Mit einem befehlenden"gib ihn mir" wanderte mein Schwanz in ihren Mund und wurde regelrecht verschlungen. In scheinbar grenzenloser Gier saugte meine Frau nun äußerst zielorientiert weiter. Mit Deep-Throat-Einlagen wanderte mein Teil mittels ihrer Schluckbewegungen bis weit hinter die Mandeln. Dabei knetete sie meine Eier mit festem Griff, dass ich für Englein singen hörte. "Lass uns auf der Terrasse weitermachen, ich will Dich ficken" schlug ich ihr vor als ich mein Kommen spürte und noch etwas Zeit gewinnen wollte. Im Sinne von gesagt getan verließen wir den Pool um sodann die Lounch-Sitzecke der Terrasse zu belegen.

Berit war nach der kleinen Zickerei im Pool nun wieder im Feier-Modus angekommen. "Schampus für alle" rief sie und verschwand mit Sasha im Haus. Es verging nun einige Zeit - fürs eigentlich geplante Getränkeholen zuviel Zeit. Durch das typische Absatzgeklacker bahnte sich dann das Wiederkommen der Zwei gut hörbar an.

Berit stolzierte zuerst auf ihren neuen Riemensandaletten heraus. Dazu trug sie eine schwarze Lackkorsage, die die Titten freiließ. In ihrer linken Hand hatte sie ein Silbertablett mit dem annoncierten Champagner und 3 Gläsern. Ihre rechte Hand hielt eine Art Hundeleine, die um Sasha's Hals gelegt war. Die Transe wurde so auf allen Vieren befindlich hinter ihr her gezogen. Auch Sasha präsentierte ihre Neuigkeiten in Form der Ouvert-Kombi nebst den gleichen Riemensandaletten wie Berit sie trug. Dazu hatte ihr Berit die Rosette mit einem Plug verziert an dem lange Pferdehaarimitate befestigt waren. Die dargebotene Optik ließ Männerträume auf höchstem Niveau wahr werden.

Schnell waren die Gläser gefüllt, die hastig geleert wurden. Meine Frau veranlasste dann Sasha mich wieder einsatzbereit zu blasen. Ihre Art zu blasen war wieder einmal etwas ganz Besonderes. Vollkommen enthemmt, fraß sie meinen Bolzen auf - anders konnte man das starke, tiefe Saugen in diesem Moment nicht nennen. "Fick mich in den Arsch" forderte mich Berit dann auf aktiv zu werden und streckte mir ihren Po entgegen. Ich spuckte ihr auf's Loch und drang doggy in die ein. Es war endgeil sie so zu nehmen. Meine Klöten schlugen mit jedem Stoß an ihre feuchte Muschi. Gute 20 Minuten beackerte ich in dieser Stellung ihren Allerwertesten. Das gut trainierte Loch hatte keinerlei Schwierigkeiten mit der ausdauernden Penetration. "Füll mich aus, fick mich tiefer" schrie Berit. Dann kam sie völlig überraschend für mich zu einem analen Orgasmus.

Da sich Sasha inzwischen ihren Prügel gut hochgewichst hatte, machte ich den Anus für die frei. Es war für sie offensichtlich total geil den Arsch ihrer Ex- oder auch Nochherrin begatten zu dürfen. Ihre beeindruckende Latte ratterte nähmaschinenartig in Berit's Darm um dann innezuhalten und sich zitternd dort zu ergießen. Danach überließ sie mir dass weißlich schimmernde Loch wieder. Der vorbesamte Bunker machte mich irre. Mittlerweile liebte ich es spermageflutete Votzen zu pimpern. Genauso verhielt es sich nun auch mit Berit's Arschvotze. Mit dem Anziehen des Tempos folgte Höhepunkt Nummer 2 meiner Frau. Ihre freie Scheide lief während dessen aus und spritze reichlich auf die Polster. Durch die Kontraktionen des Anus' verengte sich alles ungemein um meinen Schwanz herum. Laut stöhnend spritzte ich mich dann auch in Berit's Darm aus.

Berit befahl nun Sasha sich auf den Boden zu legen, was aufgrund des immer noch in ihr steckenden Plugs gar nicht so einfach war. Dann positionierte sie ihre Rosette ca. 10 cm über Sasha's Lippen und ließ die angesammelte Suppe herauslaufen. Die Transe fing mit weit geöffnetem Mund alles auf und schluckte bis zum letzten Tröpfchen alles gehorsam herunter.


Geschrieben

Sasha's Anblick erregte mich dermaßen, dass ich mich zwischen ihre Schenkel kniete, den Plug herauszog und ihn durch meine immer noch einsatzfähige Latte ersetzte. Dann hob ich ihren Asch an und legte mit ihre Beine auf die Schultern. Gegenüber früheren Zeiten, zu denen ich nach dem Abspritzen eher lustlos war und Pausen benötigte, genoss ich es zwischenzeitlich nach meinem Orgasmus einfach weiter zu machen. Auch in dieser Situation stellte es sich als lohnenswert heraus meinen Schwanz nun in Sasha's Arsch zu treiben. Gerade in dieser Hinsicht verstärkte sich meine früher nicht vorstellbare Ansicht, dass Transen zu ficken einfach klasse war. Scheinbar traf ich bei Sasha genau den richtigen Punkt. Sie stöhnte während dieser Penetration für ihre Verhältnisse unglaublich laut. Dann floss aus ihrem schlaffen Glied ein große Menge an klarer Flüssigkeit heraus. Diese kuriose Art des Höhepunktes war wohl meinen Stößen geschuldet, die in ihrem Darm die benachbarte Prostata immer wieder trafen und so zur Entleerung zwangen. Unabhängig davon hämmerte ich weiterhin in die hinein. Von einer Ejakulation war ich zu diesem Zeitpunkt meilenweit entfernt zumal Sasha auch einigermaßen die Kontrolle über ihr aufgebohrtes Rektum verloren hatte. Entgegen der sonst vorhandenen Enge, war ihr Loch während der letzten Stunden zu einer sich weich zu fickenden Grotte mutiert, die kaum noch spürbaren Widerstand leistete. Sasha sah mich dennoch glücklich an und sagte mir, dass sie sich nicht erinnern könnte wann sie zuletzt 3 x an einem Tag gekommen war. Berit war während der ganzen Zeit eher stille Beobachterin des Szenarios. Darum sollte sie meine letzte Sahne des Tages bekommen.

Leicht glitt meine Stange aus Sasha heraus und ich stand auf um mich zu meinem Weib zu begeben, die sich mittlerweile die Brosche rieb. Ich kam über die und verpasste ihr erst einmal einen kräftigen Tittenfick um dann doggy in ihren Arsch zu wechseln. Hier dauerte nicht lange bis ich tief im Hintertürchen abpumpen konnte. Ein herrlicher Samstag fand so sein Ende!


Geschrieben

...das ist beste erotische Unterhaltung. Besser gehts nicht!
Mach weiter so! Wir fiebern der nächsten Fortsetzung
entgegen!

Geile Grüße
a la carte


Geschrieben

Sehr befriedigt und happy nach diesem grandiosen Tag schliefen wir zu dritt im großen Bett ein. Ich lag in der Mitte und kuschelte mich dabei dicht an Berit. Gegen 4 Uhr wurde ich wach und konnte nicht mehr einschlafen. Um die im Tiefschlaf befindlichen Ladies nicht zu stören, stand ich auf und ging auf die Terrasse. Die Temperaturen.waren dort angenehm kühl, so dass ich mir zu meiner Boxershorts noch ein T-Shirt anzog. Hier konnte ich in Ruhe die sich in den letzten Wochen überschlagenden Ereignisse Revue passieren lassen. Schnell ergab sich das Gefühl meinem Leben noch einmal eine Wende gegeben zu haben und somit auch vieles richtig gemacht zu haben. Berit war optisch und charakterlich eine mehr als aufregende Frau. Die mit ihr möglichen Eskapaden überstiegen alles, was ich noch vor geraumer Zeit innerhalb einer Beziehung für möglich gehalten hatte. Weiterhin hatte ich in Birgit und Frank echte neue Freunde gefunden. Und auch die anderen Leute unserer Runde waren jeder für sich auf einem anderen Level interessante Menschen, die keine Langeweile aufkommen ließen, sondern irgendwie auch ihren Traum lebten. In diesen Gedanken schwelgend erlebte ich nach langer Zeit mal wieder einen Sonnenaufgang ganz intim für mich allein und war glücklich.

Gegen 9 Uhr bereitete ich ein kleines Frühstück vor und ging duschen. Dann weckte ichBerit und Sasha mit frischem Kaffee. Die beiden räkelten sich und spannten dabei ihre Luxuskörper an. Die unglaublich schönen Brüste ließen mein Männerherz schon wieder höher schlagen. Nur mit lose um die Hüften geschlagenen Tüchern folgten sie mir nach dem Genießen des Kaffees auf die Terrasse, wo ich eingedeckt hatte. Die Stimmung beim Frühstück war ausgelassen. Wir ließen es und alle schmecken. Nachdem alles verputzt war, verschwanden die Ladies im Bad um sich frisch zu machen und ich räumte den Tisch ab um dann ein wenig Sonne im Garten zu genießen. Auf einer Liege machte ich es mit bequem und döste ein. Nach ein paar Minuten wurde ich wach. Von meinen Samen keine Spur.

Um mal nachzuschauen führte mich mein Weg ins Haus zurück. Im Bad sah ich dann was los war. Schon fertig geschminkt hatten sich beide mittels einer Art von kleinen Gummibällen Einläufe gelegt und spülten sich unter der Dusche hockend die Därme aus. Da das Gröbste wohl schon während meiner Abwesenheit erledigt wurde, konnte ich beobachten wie klares Wasser aus ihren Rosetten lief. Spätestens jetzt war mir klar warum mich bisher niemals bei all der Arschfickerei braune Überraschungen erwartet hatten. Berit kündigte in diesem Zuge auch noch Besuch für den frühen Nachmittag an. "Es kommen noch alte Freunde von mir vorbei, denen ich Dich vorstellen möchte, ich kenne Kerstin und Hans bereits seit Schulzeiten", sagte sie und lächelte mich verführerisch an während ein weiterer Schwall Wasser ihren Anus passierte. "Du wirst insbesondere Kerstin mögen" ergänzte Sasha noch. Sollte der von mir als ruhig geplante Sonntag ins Gegenteil abdriften? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt beim besten Willen nicht. In mir machte sich eine neugierige Spannung breit.

Mit meinem Laptop bewaffnet erledigte ich auf der Terrasse in der folgenden Stunde noch einige berufliche Vorbereitungen für die nächste Woche . Dann ging auch ich nochmals duschen. Aus dem benachbarten Ankleidezimmer hörte ich lautes Kichern. Berit und Sasha waren offenbar dabei ein Outfit für den Nachmittag zu finden.

Nachdem ich dann geduscht und fertig angezogen war, ging ich in Richtung Wohnzimmer wo mich Berit und Sasha bereits erwarteten. Mein Gespür hatte mich nicht getrogen - kleidungstechnisch zeigten sich die beiden sehr sexy in ihren jeweils tief dekolletierten schwarzen Kleidern, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Auch die schwarzen, kunstvoll bis zu den Knien geschnürten Sandaletten kamen wieder zum Einsatz. Da sich die Brustwarzen sichtbar durch den dünnen Stoff der Kleider zeigten, war klar, dass BH's an diesem Tage nicht zur Garderobe gehörten.


Geschrieben

Wir genehmigten uns jetzt erst eiskalte Erfrischung. Die Stimmung stieg. Fast hätten wir das Summen der Türschelle überhört. Berit eilte los als bestimmt schon der vierte Summton erklang. Nach ca. 10 Minuten kam sie Kerstin und Hans im Schlepp habend auf die Terrasse zurück. "Schon viel von Dir gehört" sagte der ca. 1,85 Meter große und muskulöse Hans zur Begrüßung und schüttelte mir kräftig die Hand. Der ergraute Mittfünfziger ließ es sich nicht nehmen mir Kerstin persönlich vorzustellen. "Und dies ist meine schöne Frau" hörte ich ihn sagen, als er mit einer präsentierenden Geste auf eine rothaarige, wohlproportionierte Dame mittleren Alters zeigte, die sich durch ein giftgrünes Mini-Kleid, das tiefgeschnitten ihre E-Cups besonders betonte, selbst inszenierte. Kerstin stöckelte auf atemberaubend hohen, schwarzen Plateauheels auf mich zu und hauchte mir lächelnd ihren Begrüssungskuss direkt auf die Lippen. Wir kamen dann paarweise zu sitzen, Sasha sass vor Kopf. Berit öffnete eine Magnum-Flasche Prosecco und goss uns allen ein. Die beiden Neuankömmlinge stellten sich mir nun ausführlich vor. Dabei ergab sich, dass Hans ein Arztkollege von Frank war während Kerstin in der Modebranche agierte. Als ich Berit's Oberschenkel bei der Unterhaltung tätschelte, stellte ich fest, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zur Möse bereits feucht waren. Bei näherer Betrachtung stellte sich die erfühlte Nässe an meinen Fingern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Sperma heraus. So lief also der Hase. Meine Frau hatte sich nach ihrem Weggang also einem Quicki im Eingangsbereich des Hauses hingegeben und war offensichtlich dort von Hans besamt worden. Kerstin und Hans grinsten mich frech an, als sie bemerkten, dass ich den ersten 10 Minuten nach ihrem Eintreffen auf der Spur war. Meine Frau überging meine Entdeckung vollkommen, indem sie aufstand um neuen Prosecco nachzuschenken. Den Blick auf ihre Beine gerichtet, zeichneten sich dort nunmehr bis zu den Waden feine Rinnsale mit einer milchigen Flüssigkeit ab. Als wäre nichts gewesen, nahm Berit wieder Platz um sich angeregt mit Hans zu unterhalten.

"Kommst Du mit"? fragte mich Kerstin dann unvermittelt. Ich folgte ihr durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. "Sei nicht sauer auf Hans, wenn er Berit sieht, gehen ihm die Gäule durch" versuchte mich der Rotschopf zu beruhigen, was gar nicht nötig gewesen wäre, da ich in dem letzten Wochen vollkommen eifersuchtsfrei geworden war. Kerstin nahm nun meine Hände und führte sie zu ihren großen Titten. Was meine Handflächen so zu fühlen bekamen, war fast schon irrational. Die E-Brüste lagen phantastisch in den Händen. Durch den dünnen Stoff des Kleides reckten sich mir große, steife Nippel entgegen. Nun wollte ich die Melonen sehen und hob sie aus dem Ausschnitt heraus. Die übergroßen und mit vielen Sommersprossen versehenen Dinger hingen aufgrund ihrer Schwere leicht - waren für mich aber insgesamt das Maß der Dinge. Ich hauchte den imposanten Brustwarzen einige Küsse zu, was zu einer nochmaligen Vergrößerung der Nippel führte. Kerstin ging nun vor mit in die Hocke und öffnete aufreizend langsam meine Hose. Mein Schwanz schnellte ihr entgegen. "Wow", sagte sie und begann mir zärtlich die Eichel zu lecken. Dabei starte sie mich aus ihren grünen Augen an. Als sie darauf folgend gut die Hälfte meines Teils einsog spürte ich die große Hitze in ihrem Mund. Ihre flinke Zunge verschaffte mir Wonneschauer, die an leichte Stromschläge erinnerten. Lag es am Reiz des Neuen? - jedenfalls konnte ich mich nicht erinnern jemals so geblasen worden zu sein. Als wäre dies nicht schon genug gewesen, spuckte sie meine Latte während dieser Performance immer wieder an um die Spucke danach Sekunden später wieder abzulecken. "Fick mich endlich" raunte mir Kerstin zu und kniete sich auf die uns näherstehende Couch. Ihr herausgestreckter Stutenarsch animierte mich augenblicklich. Ich schob ihr Kleid etwas hoch und staunte weiter. In ihrer Rosette steckte ein kleiner Plug, dessen Ende mit einem flächigen Glasdiamanten verziert war. Die darunter befindliche Votze war glatt rasiert. Hier teilte mein Prügel die bereits nassen, wulstigen Schamlippen und eroberte das Neuland Stoß um Stoß. Kerstin's Loch umschmiegte meinen Lümmel dabei schön eng. Mit dem An- und Abspannen ihrer Scheidenmuskulatur bereitete mir Kerstin noch den zusätzlichen Kick. Als ich mich ein bisschen mehr an ihr Loch gewöhnt hatte, steigerte ich das Tempo meiner Beckenbewegungen. Kerstin hielt gut dagegen und steuerte so unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen. Schwer atmend empfing sie so meine Stöße. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooooooooot" schrie sie ihre Geilheit heraus als es ihr kam. Noch während sie das Abklingen ihres Höhepunkts genoss, zog ich den Plug aus ihrem After, der doch viel größer als gedacht war. Wie selbstverständlich glitt ich sodann in Kerstin's Darm um ihn mit festen Stössen zu penetrieren. "Was machst Du nur mit mir, das ist so geil, fick mich, fick mich, zeig's mir" wurde ich dabei noch mehr angefeuert. Kurze Zeit später hatte ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus gefickt, der ihren gesamten Körper erzittern ließ. "Gib mir endlich Deinen Saft, ich kann nicht mehr" stöhnte Kerstin. Meine Leisten zogen wie verrückt. Dann spritzte ich meine Soße tief in Kerstin's Po ab. Erst jetzt fanden sich unsere Lippen zu intensiven Küssen.

Nur notdürftig zurecht gemacht begaben wir und wieder zur Terrasse, wo Hans meine Frau auf den Gartentisch gelegt hatte und sie seinerseits mit kräftigen Stößen in ihren Arsch belegte. So einen dicken Schwanz hatte ich niemals zuvor gesehen. Dieser Fickbolzen übertraf im Umfang auch noch die fetten Prügel von Edmondo und Joe - auch wenn die Länge bei etwa 20 Zentimetern endete. Mit aufgeblasenen Wangen erlebte Berit diese Art von Pfählung. Sasha verfolgte das Geschehen und hatte sich selbst eine ordentliche Latte hochgewichst, die alsbald in Kerstin's Mund verschwand. Die Transe verdrehte verzückt die Augen während sie unglaublich fordernd abgeblasen wurde.

Dieser optische Reiz ließ Hans zur Höchstform auflaufen. Er nagelte Berits aufgesprengte Rosette bis zum Anschlag. Die Geräuschkulisse erinnerte an einen röhrenden Hirsch als er sich in ihr ergoss. Vollkommen fertig ließ sich Hans in die Polster zurückfallen und machte Sasha Platz, die von Kerstin an den geöffneten Kakaobunker herangeführt wurde. Hans' Werk wurde umgehend mit knallharten Stößen fortgesetzt. Sasha rammelte sich die Seele aus ihrem Leib. Ich stellte mich hinter sie um auch ihr Loch zu füllen. Ihre Hüften greifend, setzte ich mein Eichel an und drückte zu. Der Transendarm öffnete sich leicht und gewährte mir so Zutritt. Nun fickte ich Sasha während sie meine Frau anal durchzog. Alsbald vermeldete mir das gar nicht mehr enden wollende Zucken des Schließmuskels die zweite Betankung von Berit's Arschvotze. Entgegen früheren Zeiten gefiel sich Sasha nunmehr auch in der Rolle der Aktiven und feuerte raus was in ihr war. Ich verließ dann ihren Po und bestaunte Berit's zugekleistertes Loch, das die erhaltenen Samenspenden wieder freigab. Das Sperma floss nur so aus meinem Weib heraus, sammelte sich kurz auf der Tischkante im dann auf den Boden zu tropfen. Dort bildete sich eine beachtliche Pfütze. Mit meinem immer noch erigierten Ständer fickte ich Berit's Arsch dann auch noch mal kurz und heftig durch.


Geschrieben

die Geschichte ist einfach nur super
ich kanns immer kaum erwarten bis es wieder weiter geht


Geschrieben

Hans hatte derweil seine Frau auf der anderen Kopfseite des Tisches positioniert und leckte ihre Möse. Kerstin's schwere Titten bewegten sich im sanften Rhythmus zu ihren Zuckungen. Um dieses Spektakel besser verfolgen zu können stellte ich mich neben Hans, der ohne Vorwarnung nach meinem Schwanz griff um ihn zu Kerstin's Scheideneingang zu führen. Auch das zweite Aufeinandertreffen mit ihrer geschmeidigen Votze war grandios. "Spritz sie voll" sagte Hans zu mir. Ich legte mir dann ihre Beine über die Schultern im noch tiefer eindringen zu können. Jeder meiner Stöße übertrug sich nun auf Kerstin's Brüste, die sich toll anzuschauen mitbewegten. Ich wechselte dann nochmal kurz ins Arschloch. Der bereits 1x abgefüllte Darm fühlte sich heiß und glitschig an. Die gut eingefickte Rosette gab mit jeder meiner Bewegungen schmatzende Geräusche von sich. Kerstin's Votze hatte sich zwischenzeitlich leicht geöffnet. Dies war für mich das Signal zu einem neuerlichen Lochwechsel. "Besam' sie" wies mich Hans sogleich wieder an. Kerstin verschränkte nun ihre High-Heels hinter meinem Nacken und bestimmte so fortan Tempo und Tiefe der Penetration. Das konnte und wollte ich nicht mehr lange durchhalten. Laut stöhnend besorgte ich's der attraktiven Lady. Immer tiefer in sie vordringend fühlte ich den Widerstand ihres Muttermundes, der mir wie ein Wächter vor ihrem Heiligtum Einhalt gebot. Kerstin war nun irgendwie völlig weggetreten. "Komm, spritz es in mich rein, ich will es" bettelte sie um mein Sperma.
"Erst bist Du nochmal fällig, komm für mich" forderte ich die auf und nagelte sie im Bewusstsein meines nahenden Höhepunktes durch. Vielleicht 1 Minute später pumpte ich die geile Votze voll. Mit dem letzten Spritzer kam auch Kerstin. Hans, der alles bis ins Detail beobachtet hatte, drängte mich nun weg von seiner Frau. Der graue Mittfünfziger hockte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte zielstrebig das frisch besamte Loch aus. Aus dem Anfängen mit Julia wusste ich, wie geil dies sein kann.

Am anderen Tischende ließ sich Berit von Sasha lecken. Ihre hechelnde Atmung deutete darauf hin, dass es auch bei ihr gleich soweit sein würde. Ihr angespanntes Six-Pack bebte im Takt zu ihrem Luftholen. Dann bog sie sich ein letztes Mal durch und spritzte regelrecht ab. Die aus ihrer Votze hervorsprudelnden Fontänen ließen Sasha's Oberkörper in Gänze nass werden. Die sich auf ihren Brüsten abzeichnenden Tropfen glänzten in der Sonne. "Komm, zieh sie nochmal durch" motivierte ich nun Sasha, deren Stab mir fickbereit erschien.

Sasha stand auf und führte ihre nicht ganz pralle Lanze in die Votze meiner Frau ein. Ich hielt Berit meinen mit Kerstin's und meinen Säften verschmierten Schwanz zum Blasen hin. Nur mit einem gewissen Widerwillen öffnete Berit ihre Lippen und ließ dies zu. "Na warte" dachte ich und packte sie an ihren Haaren um mir ein tieferes Eindringen in ihren Mund zu ermöglichen. Als ich ihre Mandeln spüren konnte, drückte ich kräftig nach und steckte mit allen 22 Zentimetern in ihr. Der sich anschließende Kehlenfick verursachte eine unglaubliche Speichelproduktion, die Berit nicht mehr schlucken konnte. Vielmehr floss die Spucke an ihren Mundwinkeln heraus. Um ihr etwas mehr Luft zu gönnen, zog ich meinen Schwanz dann etwas zurück. Eher halbherzig blies mich Berit nun unter dem Eindruck von Sasha's an Intensität zunehmenden Stößen weiter. Meine Erektion schwand so ein wenig dahin.

Mit einem Blick auf Kerstin und Hans sah ich, dass die rote Stute inzwischen auf die dicke Keule aufgesattelt hatte und ihren Gatten wie der Teufel ritt. "Mal sehen, was da geht" dachte ich und bewegte mich zu den Beiden herüber. Hans, der auf einem Hocker einer Holzbank sass, winkte mich dann noch näher heran. Zu meinem Erstaunen griff er wieder nach meinem Schwanz. Vollkommen perplex war ich jedoch als er seine Lippen darüber stülpte und ihn in den Mund nahm. Seine Technik war gar nicht mal schlecht. Dennoch blieb ich lediglich für einen Moment aus Höflichkeit stehen und dirigierte dann Kerstin noch weiter herunter zu ihrem Mann. Hans begriff sofort und gebot dem wilden Ritt Einhalt. Dann zog er die Arschbacken seiner Stute für mich auseinander. Ich setzte meine pralle Eichel an dem rosigen zweiten Loch an und glitt hinein. Die sich nun auftuende Enge im Darm, die durch den fetten Prügel in Kerstin's Votze verursacht wurde, war unbeschreiblich. Schwanz an Schwanz nur durch die dünnen Schleimhäute getrennt fickten wir wie irre in Kerstin's Löcher. Hans pumpte zuerst ab. Seinen zuckenden und damit auch spritzenden Schwanz spürend, war's auch im ich geschehen. Obwohl ich sicher nicht mehr viel Sahne zur Verfügung hatte, fühlte sich mein Orgasmus in Kerstin's Darm supergeil an und verschlug mir den Atem. Nach einer Weile lutschte uns Kerstin das Sperma von den Schwänzen. Da sich auch Sasha inzwischen in meine Frau entleert hatte, kamen wir alle nun für's Erste zur Ruhe.


Geschrieben

In der sich nun ergebenden, netten Gesprächsrunde offenbarte Hans seine leichte Bi-Ader, die erst vor kurzem entdeckt hatte und nun zunehmend experimentell ausleben wollte. Irgendwie war das aber nichts für mich. Mir fehlten bei dieser sexuellen Neigung einfach die Brüste. Titten wie sie z.B. Kerstin hatte. Allerdings hörte Sasha bei diesem Thema aufmerksam zu und rückte etwas näher an Hans heran. Sie näherte sich seinem dicken Schwanz und begann ihn gefühlvoll hoch zu wichsen. Als sein Zeil stand und wieder seine beeindruckende Dicke erreicht hatte, verschwand der Schwanz zwischen ihren wulstigen Lippen. An den schmatzenden Geräuschen konnte man ermessen wie geil diese Stange nun gelutscht wurde. Auch der enorme Durchmesser machte Sasha dabei für alle sichtbar nicht viel aus. Sie kriegte es nach einigen Mühen tatsächlich hin bis zum Anschlag zu blasen. Ich zwirbelte derweil Berit's Zitzen, die sich augenblicklich versteiften. Kerstin wandte sich Hans zu und küsste ihren Mann immer leidenschaftlicher. Mein Blick schweifte dabei über die sensationelle Oberweite dieser Frau. In diesem Moment nahm ich mir fest vor Kerstin an diesem Tage noch einen Tittenfick zuteil werden zu lassen. Vorerst war ich aber noch mit den Brüsten meiner Frau beschäftigt, die inzwischen auch begonnen hatte mich zu blasen. Berit hockte zwischen meinen Schenkeln und sah mich provokant an. Ihre Zunge leckte meine Eichel wie ein Eis am Stiel. Mein gesamter Schwanz glänzte ob dieser Behandlung in der Nachmittagssonne.

Auf der anderen Tischseite fickte Hans Sasha kräftig in ihren Po. Kerstin fühlte sich dabei überflüssig und kam zu uns herüber und schaute interessiert Berit's oralen Künsten zu, die inzwischen beim Deepthroat angekommen waren. Es war immer wieder geil zu spüren, wie der Schwanz zunächst tief in ihrem Mund auf Widerstand stieß um dann bis in den Hals verschluckt zu werden. Kerstin kniete dann sich hin um bei uns mitzumachen. Während mir Berit die Eichel lutschte, zog sich die rote Vorzeigemilf meine Eier rein. Kerstin saugte die Klöten abwechselnd ganz zärtlich in ihren Mund ein um sie dort mit der Zunge zu umspielen. Wenn ich die Beiden in der Form hätte weiter gewähren lassen, wäre mein Abgang nur noch eine Frage von wenigen Minuten gewesen. Also zog ich Kerstin hoch und dirigierte sie so auf meinen Schoß, dass die mir den Rücken zuwendete. Ich zog sodann ihr Becken herab, bis meine Eichel Tuchfühlung mit ihrer Rosette bekam. Kerstin drückte ein wenig nach und ganz leicht fuhr mein Fickbolzen tief in die gut geschmierte Arschvotze ein. Berit begann ihr zeitgleich die Möse zu lecken. Diese Sonderbehandlung blieb nicht ohne Folgen. Kerstin's Atmung ging schnell ins Hecheln über. Als mich ihr Anus ganz fest umschloss, kam sie vehement. Unbeirrt davon leckte meine Frau einfach weiter, so dass sich Kerstin's Spannung nicht lösen konnte. Vielmehr bescherte ihr das Verwöhnen ihrer Dose mit dem Parallelen Penetrieren ihres Darm eine Art Dauerorgasmus, der sie voll und ganz einnahm und in eine andere Welt entführte. Am dauerhaften Kontrahieren ihrer Rosette spürte ich wie intensiv sie ihre Höhepunkte durchschüttelten und bis ins Mark trafen. "Was macht ihr mit mir, ich komm schon wiiiiiiiiiiiiiiiiieder" keuchte unser Gast. Dann wurde es nass. Nach meinem hatte der rote Teufel ihre Blase nun nicht mehr in der Gewalt. Die frei werdende Flüssigkeit plätscherte an meinem Schritt vorbei nur so auf den Boden. Berit prustete. Das ihr zuteil gewordene Nass war mehr als sie verarbeiten bzw. Schlucken konnte. Nachdem sich meine Frau erhoben hatte, waren bei Kerstin alle Schleusen offen. Völlig ungeniert ließ sie ihren Urin nun laufen. Teilweise spritze das Zeug im hohen Bogen bis über den Tisch.

Sasha und Hans bekamen Kerstin's Vulkanausbruch natürlich auch mit. Die graue Eminenz zog seinen Schwanz aus dem Transenloch heraus, verharrte für einen Moment und zielte auf die vor ihm befindliche, weit geöffnete Rosette. Dann drückte sich er einen kräftigen Strahl ab, der Sasha's Anus traf. Nachdem der Pissstrahl durchgängig seine Harnröhre verließ, versenkte er den speienden Prügel wieder und flutete offensichtlich Sasha's Fickkanal. "Du Schwein" war ihr Kommentar dazu. Hans grinste und fickte sie noch härter weiter. Das unglaubliche Kaliber spaltete den ihm zur Verfügung stehenden Arsch regelrecht auf. Die Stöße, die Sasha zu ertragen hatte erinnerten irgendwie an eine Dampframme. Die dabei ertönenden Schreie waren sicher nicht ausschließlich der Lust geschuldet. Als man dachte - heftiger geht's nicht mehr - schaltete Hans noch einen Gang hoch und zog die wimmernde Sasha einfach nur noch brutal durch. Selbst ich hoffte in dieser Situation, dass er bald zum Orgasmus kommen sollte um die Qualen zu beenden. Als wäre ich erhört worden, war es dann tatsächlich soweit. Mit einem finalen Gebrüll knallte er ein letztes Mal in Sasha hinein. An den Zuckungen seines Schwanzes war erkennbar, dass er dem vollgepissten Darm nun noch eine gehörige Menge Sperma verpasste. Sasha befreite sich nun von ihrem Peiniger und hielt sich die Hand vor ihren Anus um dann schnell auf den Rasen zu stöckeln. Dort ging sie in die Hocke. Wie aus einem Gartenschlauch schoss es jetzt aus ihr heraus.

Derweil hatte ich Kerstin's Arsch verlassen und fickte ihre Titten. Ganz eng presste sie die Brüste um meinen Schwanz. Das hoch und runter zwischen den dicken Eutern war mit dem Wort phantastisch noch untertrieben. Um nicht zu schnell zu kommen, bewegte ich mich sehr dosiert. "Bitte gib mir Deinen Saft" bat mich Berit, die sich neben Kerstin gekniet hatte. Den Gefallen tat ich ihr gern und hielt ihr den mittlerweile spritzbereiten Schwanz vor die Lippen. Meine Frau zögerte nicht und saugte meine Latte direkt tief ein. Ich zog sie mit den Händen noch mehr heran. Als die Mandeln passiert waren, entlud ich mich direkt in ihren Hals. Berit prustete ob dieser Tiefenbesamung.

Die Runde begab sich nun in Richtung Bad um sich von den Spuren dieser Orgie zu säubern. Ich verblieb auf der Terrasse und holte mir den Gartenschlauch um alles einmal abzuspritzen. Als ich fertig war und weder Sperma- noch Urinteste mehr vorhanden waren, nutzte ich die Aussendusche für meine eigene Säuberung. Nachdem die Sonne mich getrocknet hatte, ging ich ins Haus um zu sehen wie weit die Anderen waren. Als ich die Tür öffnete bot sich mir folgendes Bild. Hans und Sasha standen vor Berit und Kerstin und pissten ihnen in die weit geöffneten Münder. Die Frauen schluckten was eben nur ging. Den Rest ließen sie wieder herauslaufen. Die Suppe floss ihnen die Titten herunter um sich unter ihnen in großen Lachen zu sammeln. Als die beiden Schwänze nichts mehr hergaben, wurde die Dusche aufgedreht. Von der Action angetörnt gesellte ich mich dazu. Meinen Platz fand ich hinter Kerstin. Mit viel Duschschaum massierte ich ihre massiven Brüste und entwickelte nach und nach einen Ständer, der zwischen ihren Pobacken auf- und abglitt. Im Nu hatte ich den richtigen Winkel im einzulochen. Ohne noch Hand anlegen zu müssen, gelangte ich so in den Arsch der Lady. Da auch meine Blase randvoll war, ließ nun ich es laufen. Mit leichten Fickbewegungen füllte ich den herrlichen Stutenarsch ab. Danach fickte ich mit kräftigen Stößen weiter. Abspritzen konnte ich in dieser Situation jedoch leider nicht mehr. Wir verständigten und noch unter der Dusche auf eine letzte Runde. Hierbei sollte mit erotischen Einsätzen Karten gespielt werden.


Geschrieben

Frisch geduscht ging ich mit Hans nackt wie wir waren auf die Terrasse, wo wir uns Zigaretten schmecken ließen. Während dessen wollten sich die Ladies wieder herrichten. Da wir Männer an diesem Nachmittag schon einiges geleistet hatten, verschwand der Doc dann im Haus um Viagra für uns zu holen. Hans kehrte schnell mit 2 gefüllten Wassergläsern und den Pillen zurück. Wir stießen auf einen aufregenden Abend an und nahmen eine 50er Dosierung ein. Nach weiteren 20 Minuten steckte Sasha ihren Kopf durch die Tür und bat uns herein. Die Ladies waren alle bis auf ihre High-Heels ebenfalls nackt und waren toll anzusehen.

Unseren Platz fanden wir alle an einem großen Esszimmertisch in deren Mitte 2 Skatspiele lagen. Es sollte aus Einfachkeitsgründen 17 und 4 gespielt werden. Der Gewinner einer jeden Runde durfte sich was wünschen. Für die Wünsche wurden keinerlei Einschränkungen vereinbart. Jeder Teilnehmer sollte jedoch einen Joker erhalten, der dazu da sein sollte einen nicht akzeptablen Wunsch abzulehnen. Abschließend wurde vereinbart, dass sich die Wünsche auch nicht wiederholen sollten.

Mit gefüllten Gläsern stiegen wir in das Spiel ein. Als altem Zocker wurde mir die Aufgabe des Kartengebens zuteil. Ich vermischte die neuen Spiele sorgfältig und glänzte dabei noch mit ein paar alten Tricks. Dann war es soweit und jeder Spieler erhielt 2 Karten. Kerstin gewann mit As und 10. "Leck mich unter dem Tisch zum Orgasmus" sagte sie in meine Richtung. Als ich unter dem Tisch angekommen war, spreizte sie ihre Schenkel und schon ihr Becken vor, dass ich gut an ihre Möse herankam. Um die Geschichte nicht all zu sehr in die Länge zu ziehen ging ich direkt in die Vollen. Der bereits geschwollene Kitzler war nicht zu verfehlen. Ich ließ meine Zunge kreisen und konnte schnell feststellen, dass Kerstin extrem nass wurde. Als ich die schöne Clit ansaugte wurde sie noch größer. Dann drang meine ich soweit es irgendwie nur möglich war mit meiner Zunge in ihr Loch ein. Hierbei landeten große Mengen des wie verrückt produzierten Scheidensekrets in meinem Mund, die ich gerne schluckte. Mit 2 Fingern drang ich dann zusätzlich in Kerstin's Rosette ein um sie noch mehr zu stimulieren. Da ich ihre Höhle unvermindert weiter leckte, war's schnell um sie geschehen. Laut stöhnend erlebte der Rotschopf einen fulminanten Orgasmus. Die Aufgabe war damit erfüllt und ich kroch wieder unter dem Tisch hervor um Platz zu nehmen.

Die nächste Runde gewann Berit mit 2 Zehnen. Sie verfügte, dass Sasha von Hans gefickt werden sollte. An Sasha's Blick konnte man gut erkennen, dass sie meine Frau für diesen Wunsch hasste. Anders sah es bei Hans aus. Freudig erregt schob er seinen Bobby in den Transendarm und begann diesen direkt von hinten fest zu stossen. Obwohl sich Sasha wohl schon ein wenig mehr an diesen Boliden gewöhnt hatte, so konnte man an ihrem Gesicht erkennen, dass dieser Arschfick für sie nicht frei von Schmerz war. Wie ein Deckbulle penetrierte Hans weiter. Aufgrund seines mehrmaligen Abspritzens am Nachmittag und durch die Hilfe der blauen Pille war seine Kondition enorm. Erst nach knapp 20 Minuten hatte er genug und setzte sich wieder. Sasha hingegen hatte mit dem Sitzen fortan so ihre Schwierigkeiten und positionierte sich auf der Stuhlkante um dem malträtierten Anus wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen.

Die dritte Runde war meine mit vollen 21 Punkten. Ich wünschte mir für Berit einen Sandwich mit Sasha und Hans als Teilnehmern. Falls nötig sollte Kerstin Sasha's Stange gefechtsbereit blasen. Dieser Wunsch wurde auf einer benachbarten Couch umgesetzt. Hans setzte sich und zog Berit auf sich. Sodann pfählte er ihre Votze und ließ meine Frau reiten. Sasha brauchte tatsächlich noch Unterstützung. Ihr Schwanz hatte lediglich Halbmast geflaggt. Diese Aufgabe wurde von Kerstin jedoch sehr variantenreich und gekonnt wahrgenommen, so dass der Schwanz sehr schnell steif wurde. Sasha fand umgehend ihre Position um ihr Ding in Berit's Po zu versenken. Aus ihrer Lage gab sie nunmehr auch automatisch den Takt mit ihren Stößen an. Sie ließ es allerdings sehr langsam angehen und genoss es sichtlich ihre Chefin anal zu beglücken. Meine Frau schwebte ob dieser Doppelpenetration auf Wolke 7. Ihre erfahrenen Löcher hatten mit den Schwänzen keinerlei Schwierigkeiten. Es törnte mich sehr an sie so unglaublich ausgefüllt zu sehen. Mein Lümmel platzte fast vor lauter Geilheit. "Ich brauch Dich jetzt" sagte ich zu Kerstin, die verstand wie es mir war. Mit schwingenden Hüften stöckelte sie lasziv dreinblickend auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre fickbereite Votze stülpte sich über meinen Prügel. Wie von Sinnen griff ich mir die fetten Euter und saugte an den Brustwarzen, die spontan zu kleinen Türmen wurden. Kerstin's rotierendes Becken besorgte es mir, dass mir hören und sehen verging. Die phantastische Votze umklammerte mich in unnachahmlicher Art und Weise. Als sich dann unsere Münder zu zärtlichen Küssen vereinigten, war ein Verschmelzen unserer Körper im Gange, das seinesgleichen suchte.

Aus unseren Träumen gerissen wurden wir von Hans der lautstark in meiner Frau abpumpte. An Berit's spitzen Schreien war erkennbar, dass auch sie fast zeitgleich kam.

Aufgeheizt ritt mich Kerstin so tief bis ich ihren Muttermund spüren konnte. Dann krampfte ihr gesamter Unterleib während sie einen heftigen Abgang hatte. Die vor meinen Augen bebenden Titten gaben dabei das Szenario, das mir zum Abspritzen noch fehlte. Mit 5-6 Schüben schoss mein Sperma womöglich direkt in ihren Muttermund.

Nur zögerlich fanden wir uns wieder am Spieltisch ein. Berit gewann schon wieder. "Die Männer sollen und die besamten Mösen auslecken" sagte sie. Beide Frauen legten sich nun auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Als ich die weiß schimmernde Votze meiner Frau sah, wusste ich, das Hans ganze Arbeit geleistet hatte. Mit dem Lecken an ihrem Kitzler nahm ich die gestellte Aufgabe an. "Nicht da, leck tiefer" wurde ich sofort korrigiert. "Ach was, leg dich einfach auf den Boden" erklang dann ihre neue Anweisung. Wunschgemäß nahm ich dann die Position ein. Berit hockte sich sodann mit ihrem Loch über mein Gesicht und presste es auf meine geöffneten Lippen. Dann drückte sie heraus was in ihr war. Durch die Stellung bedingt hatte ich keine Wahl und schluckte den herben Cocktail aus Samen und Votzensaft, der üppig in meinen Mund floss. Durch ihr ständiges Pressen landeten auch etliche Spritzer Urin auf meiner Zunge, die ich ebenfalls schluckte. Gott sei Dank war's kurze Zeit später vorbei und die sprudelnde Scheide meiner Frau war trockengelegt. Ich erhob mich und stellte fest, dass alle anderen ihre Plätze wieder eingenommen hatten.

Rien ne va plus - die für heute letzte Runde folgte. Mit 19 Zählern entschied sie Hans für sich. Sein Wunsch bezog alle Teilnehmer mit ein. Demnach sollten sich Kerstin und Berit in 69er-Stellung gegenseitig lecken. Er wollte dazu meine Frau erneut in den Arsch ficken während es Sasha und ich parallel miteinander treiben sollten.

Kerstin und Berit hatten schnell auf einer Couch ihre Position eingenommen und durchpflügten mit ihren Zungen die Schamlippen der jeweils Anderen. Hans setzte sein Rohr am Hintertürchen meiner Frau an und fickte es für seine Verhältnisse eher zärtlich. Auf einer weiteren Couch legte ich mich hinter Sasha und drang in sie ein. Aus unserer Lage heraus konnten wir gut beobachten, wie der 3er abging. Ich wusste nicht wo Frank jetzt noch die Kraft hernahm, aber seine Bewegungen beschleunigten sich mehr und mehr. Ich war zu diesem Zeitpunkt einfach nur in Sasha und mehr nicht. Die von ihrem Darm ausgehende Hitze war mir genug.

Vielleicht eine halbe Stunde später war Hans am Ziel. Sich wild schüttelnd entlud er sich in meiner Berit.

Unter der Dusche reinigten wir uns dann. Der Besuch verabschiedete sich. Nun schloss ich meine Frau in die Arme. Wir waren allein.


Geschrieben

Berit und ich umarmten und küssten uns während der Fernseher noch ein wenig lief. "Fick mich nochmal, ich brauch es so sehr" unterbrach meine Frau die harmonische Ruhephase. Wir landeten dann im Bett. Hinter Berit liegend lochte ich in ihren Arsch ein und stimulierte mit meinen Fingern ihren gepiercten Kitzler. Mich wunderte zu diesem Zeitpunkt, dass ihre Rosette ob der Bekanntschaft mit Hans' Rohr nichts an ihrer Grschmeidigkeit und Enge eingebüßt hatte. Im Gegenteil - ich spürte den sich an mir reibenden Fickzylinder fast noch intensiver als sonst. In meinem Kopf tobten die Szenen des Nachmittags. Insbesondere die Vorstellung, dass das von mir gerade penetrierte Loch zuvor so endgeil benutzt worden war, machte mich wahnsinnig. Ich beschleunigte meine Stöße und gab auch noch mehr Druck auf Berit's Kitzler. Wenig später kam's mir. Als meine Frau die Spritzer in ihrem Darm empfing, war auch sie soweit. Ihr Schließmuskel krampfte um meinen Schwanz und molk auch die letzte Tropfen heraus. Ganz leise stöhnend erlebte sie einen noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen, fulminanten Höhepunkt. Sehr glücklich schliefen wir in dieser Stellung ein.

Am nächsten Morgen genügte und ein Kaffee als Frühstück. Nach einer gemeinsamen Dusche mit vielen Schmuseeinheiten machte ich mich auf nach Dortmund. Mein Weg führte mich an Bochum vorbei, wo in Frank's Praxis ein neuerlicher Aderlass terminiert war. Beim Betreten der Praxis wurde ich von Birgit, die in ihrem knappen Kittel echt Spitze aussah, freudestrahlend empfangen und in ein Behandlungszimmer geleitet. Dort band die mit den Oberarm ab und stach mit einer Kanüle in die sich dick abzeichnende Vene. Insgesamt 3 Spritzen zapfte sie mir dann ab. Danach zierte die Einstichstelle ein Pflaster. Da es in der Praxis hektisch zuging, hatten wir kaum die Chance miteinander zu reden. Wohl auch deshalb kündigte mit Birgit für später noch einen Anruf an. Mit einer Umarmung endete dann der Arztbesuch. Die Weiterfahrt ins Büro verlief problemlos, so dass ich bereits um 9 Uhr an meinem Arbeitsplatz sass. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Ich schaffte sehr viel weg.

Gegen 11 Uhr klingelte mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Julia. Nach etwas Smalltalk berichtete sie, dass sie ihren überstürzten Weggang schon bereuen würde. Ihre Erwartungen an den Ortswechsel und auch die neue Beziehung waren nicht erfüllt worden. Julia verabschiedete sich mit der Ankündigung in den nächsten 14 Tagen auf Besuch nach Dortmund kommen zu wollen. Nach dem Telefonat fuhren meine Gefühle mit mir Achterbahn. Ich stürzte mich in die beruflichen Aufgaben um den Kopf wieder frei zu kriegen.

Um 14 Uhr rief mich dann Birgit an. Sie erzählte mir die letzten Neuigkeiten aus unserer Runde.

Demnach war es so, dass Edmondo und Christina aufgrund der geplanten Schwangerschaft aus unserem Kreis aussteigen wollten. Weiterhin wollten sich auch Uwe und Natalie aus persönlichen Gründen zurückziehen und nur noch sehr selten mitmachen. Ich erzählte ihr vom Wochenende und schwärmte ihr auch von Kerstin vor. "Donnerwetter, dann hast du uns Cousinen ja alle durch" kam als Antwort. Kerstin war also auch mit Birgit peripher verwandt. "Bei uns ist leider seit Tagen tote Hose" ergänzte sie dann noch um dann zu fragen "kann ich Dich nachher im Büro besuchen"? Natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch - dicke wie wir miteinander waren - nicht ablehnen. Mit einem in den Hörer gehauchten "ciao, bis später" beendete Birgit das Gespräch. Als sich die Zeiger meiner Uhr auf 5 bewegten, verließen die Kollegen sukzessive das Haus. Um 17:30 Uhr war ich dann allein.

Etwa 10 Minuten später rief Birgit an um mir zu sagen, dass sie vor dem Haus steht. Ich eilte zum Portal und drückte ihr auf. Langsamen Schrittes bewegte sich zu mir hinein. Wie ich sehen konnte, verhüllte ein kurz geschnittener Trenchcoat ihre drallen Formen. Ihre nackten Beine zierten sehr hohe, braune Wildlederheels. "Was für ein gelungener Auftritt" dachte ich noch als sie mir um den Hals fiel und mir einen Zungenkuss abrang. Hastig zog ich Birgit nun in unsere Büroetage und verriegelte die Tür von innen. Hand in Hand schlenderten wir in mein Büro um dort die für Besucher bestimmte Sitzgruppe zu belegen. Ich füllte 2 Gläser mit zuvor bereitgestelltem Prosecco und wir stießen erstmal an.

"Darf ich Dir den Mantel abnehmen?" fragte ich nun Birgit in Anbetracht der warmen Temperaturen. "Ja, gern" antwortete sie und stand auf. Knopf für Knopf öffnete sie nun ihren Mantel. Als hätte ich's geahnt kam geballte, nackte Weiblichkeit zum Vorschein. Birgit trug schlichtweg nichts drunter. Meine Hose schien bei diesem Anblick zu platzen. Nun ging alles sehr schnell. Irre vor Geilheit drängte ich Birgit auf meinen Schreibtisch und öffnete meine Hose und zog den Slip herunter. Ohne zu zögern drang ich in die über und über gepiercte Votze ein und zog das Weib mit festen Stößen durch. Birgit lief schon aus vor lauter Erregung als es ihr nach vielleicht 2 Minuten zum ersten Mal kam. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jagte mein Sperma in nicht enden wollenden Schüben in sie hinein.

Dieser einfach nur als ***isch zu bezeichnende Fick hatte uns beiden einfach nur gut getan, so dass ein wenig Ruhe einkehren konnte. Ich griff unter Birgit's Schenkel und trug sie weiter in ihr steckend bis zu meiner Bürocouch. Ich setzte mich und behielt Birgit bei mir, so dass sie mir zugewandt nun auf mir sass.

Da der unbeschreibliche Druck weg war, begannen wir in dieser Position ein äußerst intimes Gespräch. Birgit erzählte mir, dass Frank seit ein paar Tagen seine ganze Kraft bei Cathy ließ. Er sei völlig vernarrt in die Kleine hieß es weiter. Zudem wollte Frank bei unserem nächsten Date anregen, dass Cathy und Mike Mitglieder unserer Runde werden sollten. Zwischen Birgit und mir herrschte in diesem Moment Einigkeit, dass dies keine so gute Idee war, da es vom Alter her einfach nicht passte. Unser Gespräch streifte auch noch die Aussteiger. Dann kamen wir auf den nächsten Termin zu sprechen, der unter dem Motto SM stehen sollte.

Birgit begann dann durch leichte Kontraktionen ihrer Scheidenwände meinen Schwanz wieder zu reizen. Die beringte Möse umklammerte mich fest und ließ mich in den Fickmodus zurückkehren. Während mich Birgit gefühlvoll ritt, schob ich in ihrer Votze meinen eigenen Schlamm. Als ich mir die vor der Nase wippenden Titten schnappte und daran saugte kam sie nur leise stöhnend ein zweites Mal. Das Gefühl ihrer zuckenden Scheide machte mich derartig an, dass auch ich schlagartig betankte. Glücklich sahen wir uns in die Augen. Birgit erhob sich nun von mir und positionierte das Prosecco-Glas unter ihr triefendes Loch. Dann drückte sie mein Sperma ins Glas heraus um es so befüllt an ihre Lippen zu setzten und in einem Zug auszutrinken.


Geschrieben (bearbeitet)

Nun noch ein Hinweis in eigener Sache:

Aufgrund der insgesamt doch eher enttäuschenden Resonanz (...bis auf einige, wenige Ausnahmen) hier im Forum beabsichtige ich die Story einzustellen. Eine derartig intensive Story macht mit ca. 30 Minuten am Tag Arbeit, die nur dann lohnt, wenn sie auch wertgeschätzt wird. Ggfs. folgt dennoch noch ein Kapitel, so dass hier ein Abschluss vorhanden ist.

Ich bedanke mich bei allen Lesern und verbleibe

mit lieben Grüßen an Euch alle
Z.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hab gerade alles auf einmal gelesen.

WOW, Super Story!

Man schreib ein Buch wird ein Bestseller!

Leider eingstellt


Geschrieben

Sehr schade. Es ist schon fast zur lieben Gewohnheit geworden die geilen Fortsetzungen jeden Tag zu lesen. Ich werde es vermissen.
Auf jeden Fall Vielen Dank für das schöne Kopfkino, daß Du uns beschert hast
ICh finde die meisten Stories hier nicht so prickelnd, aber Deine Fortsetzungen haben mich ziemlich angemacht und waren geil zu lesen.
LG Andy


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