Frivole Neigungen

[se****]

Ja bitte Weiterschreiben,dabei geht einen die Hose auf.

[karei5758]

geile Geschichte, da freut man sich schon auf die Fortsetzung

[Firebird160]

Hier nun nach einer Pause die Fortsetzung

 

Es war schon spät geworden und inzwischen dämmerte es. Da es aber ein warmer Sommerabend war schlug Peter mein Mann vor noch nicht nach Hause zu fahren,  sondern in einen Park und noch etwas spazieren zu gehen. Also fuhren wir Stadt auswärts  zu einem schönen Landschaftspark.                                                                                                                                    Durch das eben geschehene war ich noch so geil das ich Peter sofort an die Hose ging als wir in unserem Auto saßen. Während der Fahrt holte ich seinen Schwanz aus der Hose und blies  ihn.  Ich merkte gar nicht das wir schon auf dem Parkplatz angekommen waren und Peter das Auto ganz im hinteren Bereich geparkt hatte.                                                                                        Er hob zärtlich meinen Kopf und sagte: „so Geil wie Du noch bist kann ich nicht mit Dir           Spazieren gehen. Zieh deine Bluse und den Mini aus und Steige aus“.                                              In Erwartung was nun folgen sollte tat ich ohne groß nachzudenken was er mir sagte.               Als ich ausstieg war er schon um den Wagen gelaufen und half mir her raus.                             

Bevor ich reagieren konnte hatte er mir eine Handschelle um mein linkes Handgelenk               gemacht und diese an der Reling auf dem Dach unseres Wagens festgemacht.                           Was soll denn?“ fragte ich Ihn.                                                                                                              „Das wirst Du schon sehen Du geiles Stück“ bekam ich zur nur kurz als Antwort.                          Er nahm mich am rechten Handgelenk und zog mich nach hinten ans Auto.                             Plötzlich klickte auch rechts eine Handschelle um mein Handgelenkt und                                       er zog meinen Oberkörper nach hinten und befestigte diese an der                                                 Reling auf der anderen Seite.  Von den Rücksitzen unseres Autos holte zwei Seile                         Erst jetzt merkte ich in welcher Situation ich mich befand.                                                                    In etwa 30 mtr. Entfernung standen weitere Autos deren Besitzer jederzeit wieder kommen könnten. Derweil befestigte Peter je ein Seil an meinen Knöcheln und an den Hinteren             Rädern unseres Autos. Dabei zog er meine Beine etwas auseinander.                                              So stand ich wie auf einer Streckbank liegend hinter unserem Auto.                                             Meine Brüste und mein Unterleib nach vorne gestreckt.                                                                   Zum Glück hatte Peter das Auto rückwärst eingeparkt so, dass unser Auto  wenigsten              ein bisschen Sichtschutz bot.

Da mich die Situation aber auch erregte protestierte ich nicht.                                                          Peter strich mir mit dem Handrücken über meine Brüste und Nippel.                                           Die ich Ihm unter einem leichten stöhnen entgegenstreckte.                                                        „Das gefällt Dir, was?“ sagte Peter und gab mir einen Kuss.

Er holte ein Schwarzes Seidentuch aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen.               Er strich mir nochmals an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben und über meinen Bauch und den steil aufragenden Nippeln.                                                                                               Ich spürte einen Lufthauch und merkte dass mein Höschen schon ganz nass war.                        Aber was hatte Peter nur vor.

„So ich geh jetzt mal eine Runde um den See“ hörte ich Peter sagen.                                                  Und schön hörte ich wie seine Schritte die sich entfernten.

„Peter“ schrie ich auf „ Du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen“

„Bis später hörte ich Ihn sagen“ und seine Schritte entfernten sich weiter

„Peter“ schrie ich ein letztes mal bevor seine Schritte immer leiser wurden.

 Panik stieg in mir hoch,  was wäre wenn die die Leute der anderen Autos                                       kommen würden.                                                                                                                                        Was sollte ich denen sagen.                                                                                                                     Oder jemand der die Situation in der ich mich befand ausnutzen würde.                                       Ich spürte wie mein Puls raste.

Ein knistern holte mich aus meine Gedanken. Dann war es wieder still.                                            In der Ferne hörte ich das Stimmengewirr des Biergartens der etwa 1KM                                  entfernt am See lag.           

Fortsetzung folgt

bearbeitet Januar 16, 2016 von Firebird160
Absätze nicht richtig

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben

[Gelöschter Benutzer]

Sehr  anregend warte auf Fortsetzung 

[Firebird160]

Ich weiß nicht wie lange ich so alleine und ausgeliefert da stand.

Dann näherten sich Stimmen und Schritte die immer lauter wurden.

Klicken von Türschlössern die mit einer Fernbedienung geöffnet werden.

Es müssen die Besitzer der anderen Autos sein.

Die Motoren werden gestartet und die Wagen entfernen sich.

Ein paar Minuten oder war es schon eine ganze Stunde höre ich wieder Schritte

die näher kommen. Ich legte meinen Kopf zur Seite damit er nicht über das Autodach her raus ragte. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Die Schritte kommen immer näher, nein sie entfernen sich wieder. Man hatte mich nicht entdeckt Gott sei Dank. Ich bin erleichtert. Plötzlich hören die Schritte auf.  Jetzt kommen sie wieder näher. Ich traute mich nicht zu atmen.

Derjenige mußte jetzt ganz nah bei mir sein.

Ich höre seinen Atem.

„Dass glaub ich ja nicht der hat doch recht gehabt.“ Höre ich einen Mann mit tiefer Stimme sagen und hämisch lachen.

„Du bist ja eine geile Sau“ sagt er und greift mir brutal unter meinen Rock zwischen die Beine. Ich will schon schreien aber ich spüre wie eine Welle der Geilheit mich überrollt.

„Du tropfst ja wie ein Kieslaster dein Höschen ist ja schon total nass“

„ Und die Stehen ja wie eine eins“ Er kneift mir in meine Brustwarzen so dass ich laut aufstöhnen muss.

Ich sagte kein Wort, eigentlich sollte ich schreien aber die Situation machte mich auf einmal so scharf das ich es schon genoss.

Brutal schiebt er mir den Slip zur Seite und dringt mit einem Finger in mich ein.

„Na das nenn ich mal nass“ höre ich Ihn sagen „da pass schon noch mehr rein“.

Schon hatte er den zweiten und dritten Finger in meiner Möse. Und fickt mich.

Bei jedem Stoß halte ich Ihm mein Becken entgegen. Seine Finger verursachen ein schmatzendes Geräusch ohne Zweifel ich bin richtig nass. 

Plötzlich zieht er seine Finger aus mir her raus.

Ich höre ich wie er seine Hose öffnete.             

Ein kurzer Schmerz reist mich aus meinen Gedanken.  Er hat meinen Slip zerrissen.

Sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Fotze. Ohne Probleme dringt er in mich ein.

Ich stöhnte leicht auf. Während er mich fickt  zwirbelte er meine Nippel.                     

Nach ein paar Stößen komme ich in einem unvorstellbarem Orgasmus.

Auch er kommt fast gleichzeitig und spritzt mir seine Ladung Sperma in die Möse.

Ich höre wie er seine Hose hoch zieht.

„War schön mit Dir“ sagt er noch und entfernt sich.

Ich spüre wie mir sein Sperma an den Innenseiten der Beine herunter läuft.

Ich fühle mich Benutzt aber auch unheimlich Glücklich.

Aber was soll ich Peter sagen?

Dass es mir gefallen hat ? das mich ein Fremder ***igt hat?.

Aber „***igt“ ist nicht das richtige Wort, „benutz wurde“ stimmt eher.

Nein nicht mal das ist der richtige Ausdruck, ich wollte es ja.

Es hat mir gefallen. Ja es war schön.

Wieder nähern sich Schritte „hoffentlich ist es Peter“ denke ich.

„Na bist Du ein bisschen einsam“ höre ich Peters Stimme und bin erleichtert.

Er nimmt mir die Augenbinde ab.

„Wie ich sehe hattest Du ja Unterhaltung“ sagt er und schaut an mir herunter wo an meinen

Beinen immer noch das Sperma des Fremden herunter läuft.

Ich sage nichts während er meine Fesseln löst. Dann falle ich Ihm um den Hals und flüstere im „Danke“ ins Ohr.

Denn jetzt fällt mir ein was der Fremde als erstes sagte. „ der hat doch recht gehabt“.

Also muss Ihm jemand gesagt haben das ich hier stand.

 „Wofür“ sagt Peter und lächelt mich an.

Völlig erschöpft und Glücklich lege ich bei der Heimfahrt meinen Kopf an seine Schulter.

 

  Fortsetzung folgt wenn gewünscht.

(Ich hoffe das mit den Satzbau und Absätzen passt jetzt besser.)

 

[st****]

bitte schreib weiter, die Geschichte ist sehr geil, und jetzt auch gut zu lesen

 

[un****]

ich lese es auch gerne ...lach ...sehr rrrrr und ich bin gespannt was dir noch so alles zwischen die schenkel gerät

bearbeitet Januar 18, 2016 von unartige_julia

[devotemaus70]

So etwas würde ich auch gerne erleben

[Firebird160]

 

Nach mehreren ähnlichen Abenteuern merkten wir das ich mehr wollte.

Ich wollte wissen was da noch so alles auf mich wartet und ob ich das auch will.

Aber Peter stößt durch unsere Beziehung an seine Grenzen.

Ein Ehemann kann seine Ehefrau die er liebt eben nicht bedingungslos

unterwerfen und bestimmte Dinge nicht von Ihr verlangen.

Also beschlossen wir einen DOM für mich zu suchen. Wir legten Gemeinsam Grenzen fest die nicht überschritten werden sollten.

Wie zum Beispiel Bleibende Schäden, Sex mit Minderjährigen oder gar Tieren.

Auch Spiele mit Elektroschocks lehnte ich ab.

Die  Auswahl sollte Peter treffen. Er sollte im Vorfeld alles besprechen.  

Nach ca. 4 Wochen erklärte mir Peter daß er mich am Wochenende zu meinem Dom bringen werde.

Wo und wie würde ich noch früh genug erfahren.

Die Tage bis zum Wochenende wollten nicht vergehen. Meine Gedanken drehten sich nur um  dieses erste Date.

Am Samstagmorgen nach dem Frühstück sagte Peter ich solle mich Duschen und frisch rasieren. Meine Kleidung würde er mir wie schon so oft auf unser Bett legen.

Ich tat wie mir befohlen.

Die Kleidung bestand aus: Halterlosen weißen Strümpfen mit Spitzenansatz

meinen weißen High Heels die an den Knöcheln geschnürt wurden.

Und einem schwarzen bodenlangen Umhang der nur am Hals mit einer Kette geschlossen wurde.

Als ich fertig war ging ich zu Peter ins Wohnzimmer. Er musterte mich einmal kurz von oben nach unten und sagte dann können wir ja gehen.

Wir gingen zu unserem Auto und fuhren los in Richtung Autobahn. Er sagte das wir nach Köln fahren würden.

Auf der etwa 2 ½ Stündigen fahrt sprachen wir fast kein Wort miteinander.

Dann endlich waren wir am Ziel.

Einem hohen Bürogebäude mit Glasfassade.

Mein Mann fuhr mit unserem Wagen direkt zum Haupteingang.

Da kam auch schon ein korrekt gekleideter Mann in einer Art Uniform aus dem Gebäude.

Er sah aus wie ein Chauffeur. 

Er kam direkt an unser Auto und öffnete mir die Türe und half mir aus dem Wagen.  

„ Herr Schneider erwartet sie bereits“ sagte er und schloss die Wagentüre hinter mir.

Peter der auch ausgestiegen war und auf der anderen Seite unseres Autos stand

sagte nur: „Ich hole Dich dann wieder ab.

Der Fremde holt ein Halsband mit Leine aus der Tasche und will es mir anlegen. Ich schaue

Entsetzt zu Peter. Der nickt mir mit einem grinsen zu.

Also lass ich es geschehen. Der Fremde legt mir das Halsband an.

Jetzt holt er noch eine schwarzes Seidentuch aus seiner Jackentasche 

und verbindet mir die Augen.

Ich merke einen zug am Halsband und gebe nach.

„So jetzt Vorsicht“ ,der Fremde nimmt mich sanft am Rechten Arm und führt mich.

 Ich merke das wir durch die Drehtüre in das Gebäude gehen.

Unsicher stöckele ich auf meinen High Heels dem Zug am Halsband folgend hinter dem Fremden her.

„Stopp“ der Zug am Halsband geht nach unten und wir bleiben stehen.

Ich höre wie sich eine Fahrstuhltüre öffnet. Sanft werde ich in den Fahrstuhl geschoben.

Die Türen schließen sich, und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung.

Wir fahren nach oben.

Mit einem Gong öffnet sich die Fahrstuhltüre.

Der Fremde schiebt mich aus dem Fahrstuhl.

„Herr Schneider hier ist sie“ Sagt der Fremde

„Danke Josef“ höre ich eine tiefe Männerstimme sagen.

„Nimm Ihr den Umhang ab dann kannst gehen“ Der Fremde öffnet den Verschluss meines Umhanges und nimmt Ihn mir ab.

Nun stehe ich in High Heels, weißen Strümpfen ,einer Augenbinde und einer Hundeleine die mir zwischen den Brüsten herunterhängt in einem Büro.

Oder sind wir noch auf dem Korridor? 

Hinter höre ich wie sich die Fahrstuhltüre schließt und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt.

Ich versuche ich meine Blöse mit den Händen und Armen zu bedecken. Mein Herz schlägt mir bis zum, Hals.

Ich höre wie sich Schritte nähern.

„Na dann wollen wir mal schauen was wir hier haben“. sagt der die tiefe Männerstimme.

„Komm erst einmal ins Licht“ Ich merke wie jemand die Leine nimmt und mich

nach vorne zieht. 

Es riecht nach sehr teurem Rasierwasser. 

Nach ein paar Metern bleibt er stehen und gibt mir mit einer leichten berührung an der Schulter zu verstehen daß ich auch stehen bleiben soll.

„Beine auseinander“!

„Hände hinter den Kopf!“  

 Höre ich Ihn im Befehlston sagen. 

Ich öffne leicht meine Beine und nehme meine Hände hinter den Kopf.

„Beine auseinander habe ich gesagt“ schreit er mich an und stößt mir mit seinem Fuß die Beine auseinander so dass ich fast hinfalle.  

„so,so, Du willst also deine Grenzen austesten“ 

„Ja „ Antworte ich leise. 

„Das heißt ja mein Herr“ schreit er mich an. 

„Bei mir gibt es bestimmte Regeln deren nicht befolgen bestraft wird.“

„Hast Du das Verstanden“

„Ja Mein Herr“ antworte ich jetzt laut und deutlich. 

„So nun wollen wir mal sehen was wir da haben“.

Er geht um mich herum und berührt mich fast zufällig an meinem Hintern und an den Außenseiten der Oberschenkel. Sofort merke ich wie mir bei jeder Berührung das Blut in den Unterleib schießt. 

Er steht nun hinter mir greift von hinten an meine Brüste und fängt an sie zu kneten.

Plötzlich durchfährt mich ein stechender Schmerz, Er kneift mir brutal in die Brustwarzen

Ich stöhne laut auf.

Er drückt meinen Oberkörper nach vorne.

Seine Hand streicht über meinen Hintern an der Innenseite der Oberschenkel nach oben bis zu meiner Spalte.

Mein Unterleib fängt an zu kribbeln.

„Na das scheint Dir ja zu gefallen das macht dich wohl an du geile Sau“

„Du bist ja schon ganz nass zwischen den Beinen“

Er spielt mit einem Finger zwischen meinen schon nassen Schamlippen.

„Ich habe Dich was gefragt“

„Ja Herr“ antworte ich fast verlegen.

Obwohl ich unheimliche Angst verspüre gefällt es mir diesem Fremden ausgeliefert zu sein.  Bisher war bei solchen Treffen immer mein Mann in der Nähe

und ich hätte Ihn um Hilfe bitten können wenn ich wollte,

aber jetzt?

 

Fortsetzung folgt wenn es euch gefällt. 

 

[deutz100]

bitte weiter schreiben

[un****]

gefällt mir sehr

[konrad1965]

gefällt mir sehr gut bin gespannt wie es weiter geht

[de****]

bin schon gespannt wie es weitergeht....

alleine vom lesen drückt es in der Hose