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Das erste Treffen


ol****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

hör bitte auf zu fahren und schreib weiter.bin voller erwartung.


Geschrieben

Die Fahrt zu ihr nach Hause fühlte sich für mich an wie eine Ewigkeit an.
Aufgereizt von dem was ich gesehen hatte und ziemlich erregt von dem schon ablaufenden Kopfkino kam es mir vor als würden wir nie ankommen.
Ich wollte nur noch mit in ihre Wohnung.
Als wir in ihre Straße einbogen, erhielt ich die ersten Anweisungen.
Ich sollte sie, wie immer , vor dem Haus absetzen und dann die Taxe eine Querstraße weiter parken.
Das Haus könne ich dann durch den Hofeingang betreten, wofür ich einen Schlüssel erhielt. Ihr guter Ruf als alleinstehende unbescholtene Frau dürfe auf gar keinen Fall schaden nehmen.
Irgendwie kam in mir der Verdacht auf, ich könne nicht der erste sein, der auf diesem Wege Zugang zu ihrer Wohnung erhielt.
Um das bevorstehende Erlebnis nicht zu gefährden hielt ich mich exakt an dir Vorgaben, stieg die fünf Etagen nach oben und klopfte an die Tür zur Wohnung.
Sie öffnete, leider immer noch angezogen, so dass ich zum ersten mal sehen konnte wie sie lebt.
Ich hatte erwartet in ein mit Nippes vollgestelltes Heim zu kommen und war überrascht über die geschmackvolle Einrichtung.
Es dominierten helle, und geradlinige Möbel und die Sitzecke war mit Kissen belegt, die so planvoll plaziert waren, dass es schon wieder wie wahllos wirkte. Zum Schutz vor der tiefstehenden Sonne waren die roten Sonnenvorhänge zugezogen, die gerade noch soviel Licht ins Zimmer ließen, um das sehen zu können, was für uns wichtig war.
Auf dem Beistelltisch an der Sitzecke
brannten zwei Kerzen neben einer Flasche Roten und zwei Gläsern.
Damit war auch klar, dass ich meiner eigentlichen Arbeit heute würde nicht mehr nachgehen können.
Wir waren bestimmt eine Stunde damit beschäftigt, die Flasche teilweise zu leeren und uns ganz zu entkleiden.
Mit jedem Kleidungsstück welches mal langsam aufgeknöpft, mal wild heruntergerissen wurde, schwanden meine Vorurteile vor älteren Frauen.
Man musste schon sehr genau hinsehen um irgendwelche Falten zu entdecken. Wenn dann noch die Lachfalten um die Augen, dies das Gesicht noch interessanter machten.
Die markanten Jochbeine erinnerten an einen slawischen Typ und mich insbesondere an eine unersättlichen Russin, was aber ein völlig anderes Kapitel war.
Das kurzgeschnittene rötlichbraune Haar , ging im Nacken zu einem schlanke Hals über den ich seitlich unter den Ohren mit Genuss küsste.
Dies trug, wie auch der Wein, langsam zu ihre Entspannung bei was an den tiefen Atemzügen zu hören und am Körper zu spüren war.
Ich hatte mich langsam tiefer gearbeitet, den mir schon bekannten BH geöffnet und massierte die, wie ich schätze zwischen B und C großen Brüste.
Sie standen zwar nicht mehr so hervor wie sie es vor 40 Jahren wahrscheinlich taten aber sie hingen nicht wie schlaffe Schläuche herab.
Sie waren herrlich weich und mit sich farblich leicht abhebenden kleinen Brustwarzen. Diese reagierten auf das saugen und dem spielen mit den Fingern sofort und richteten sich erwartungsvoll auf.
Inzwischen prüfte sie in meiner Hose ob er denn schon bereit sei ihre Wünsche zu erfüllen. Er war es aber ich wollte noch nicht. Ich musste erst noch wissen wie sie schmeckt.
Kniend zwischen ihren Beinen vor der
Chouch zog ich ihren Slip nach unten.
Die Haare auf dem Schamhügel waren zu einer schmalen Landebahn getrimmt. Darunter waren zwei schöne volle aber nicht fette Lippen zu sehen.
Vorsichtig glitt ich mit der Zunge zwischen den anfänglich noch geschlossenen Spalt zwischen ihre Lippen. Je mehr sie unter stöhnen den Kopf nach hinten fallen ließ, um so mehr öffneten sich ihre Beine und ihre Schamlippen.
Die darunterliegen kleinen Lippen waren ebenso hell wie die äußeren aber klein und schmal . Als ich ihre Konturen mit der Zunge in Richtung Kitzler abfuhr, war zu merken wie aus dem feuchten in ihr Nässe wurde.
Ihr Kitzler fühlte sich nicht mehr so schmal an sonder wurde fester und die Spitze zeigte sich als ich mit der Hand über ihre Lippen fuhr. Ich genoss das Spiel mit der Zunge währen die Finger in der Leiste neben den jetzt rot glänzenden Lippen nach weiteren ergeben Zonen suchten.
Erst nachdem sie zum ersten Male gekommen war und die sie durchströmenden Wellen flacher wurden, fiel ihr auf, dass die von mir eingenommene Stellung auf Dauer nicht die bequemste sein konnte.
So nahm ich dann dankbar ihren Vorschlag an, unsere Konversation oder wie man es bezeichnen will, im Schlafzimmer fortzusetzen.
Beide, inzwischen endlich völlig ausgezogen, gingen wir eine Tür weiter. Mir war vorher noch nie aufgefallen, dass sie mit ca 1.75 m
Größe , nur 10 cm kleiner war als ich.
Von hinten konnte ich ihren immer noch festen und griffigen Hintern sehen, dessen Backen sich im laufen verführerisch wechselseitig hoben und senkten.
Unter ihnen schauten im Spalt zwischen ihren Schenkeln die Wölbung der Schamlippen hervor.
Wenn ich nicht schon so geil gewesen wäre, spätestens ab jetzt hätte sich alles Blut aus dem Körper zwischen meinen Beinen angesammelt.
So erwartungsfroh gestimmt, öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer, welches bald ein Spielzimmer werden sollte.


Geschrieben

Ja was passiert nun im Schlafzimmer...
Da werden wir uns wohl wieder ein paar Tage gedulden müssen?


Geschrieben

Das Schlafzimmer war ebenso klar und sachlich eingerichtet wie die gesammte Wohnung. Das Bett war mit weißem Klavierlack gestrichen und farblich passte dazu die weinroten Laken.
Die Beleuchtung entsprach meinen Vorstellungen denn sie ließ durch die Vorhänge noch so viel Tageslicht herein und all das Wichtige sehen zu können und ließ unliebsame Details im Halbdunkel verschwimmen.
Ich beobachtete ihre routinierten Vorbereitungen .
Sie legte ein großes Badelaken über das Bett, und räumte die zu dicken Zudecken in eine Bettkiste.
Aus dem Nachtisch, in dem ich später noch viele interessante Dinge finden sollte, holte sie Oel, eine Augenmaske und plüschbezogene Handschellen.
Noch immer stand ich vor dem Bett sah ihr zu während sich mein bestes Stück langsam wieder hängen ließ.
Es ist nicht leicht , eine Stunde mit gespanntem Bogen zu stehen ohne abzuschießen.
"Leg dich einfach hin , und lass mich machen du musst nur genießen" sagte sie. Eine Aufforderung, die man mir nur einmal zu sagen braucht.
Die Augenmaske , welche sie mir über den Kopf zog, war bestimmt eigentlich für lange Flüge gedacht aber auch andere Zwecke erfüllte sie ohne Probleme.
In für mich völliger Dunkelheit, hob sie meine Arme nach oben und fesselte sie rechts und links am Kopfende des Bettes.
Obwohl ich vorrangig, wie wohl die meisten Männer Augen fixiert bin und gerne alles sehe, war es eine völlig neue Erfahrung, nur auf das Gehör, das Gefühl, den Geruch und den Geschmack angewiesen zu sein.
Nicht zu wissen und nur zu ahnen, was als nächstes passieren könnte, ist ein wahnsinnig geiles Gefühl.
Zuerst spürte ich wie sie mich , keine Stelle ausser dem Kopf auslassend, mit einem Oel einmassierte, dass nach wenigen Minuten ein warmes Gefühl auf der Haut hinterließ.
Mein inzwischen wieder munter gewordenes Glied erhielt die gleiche aber keine besondere Behandlung.
Immer wieder war ich versucht, auch meine Hände einzusetzen, vergessen das sie durch die Fesseln in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt waren.
Es brachte mir nichts außer einem nutzlosem Zerren am Bett und
nicht einmal die Augenbinde konnte ich selbständig entfernen.
Ich spürte wie sie über mich stieg und ihren Atem in der Nähe meines Gesichtes.
Ihre Brüste berührten kreisend meine Brust und glitten durch das warme Oel auch bei fester und schneller werdenden Bewegungen langsam tiefer.
Mein bester Freund hatte sich inzwischen aufgerichtet und spürte an seiner Spitze warm weich und feucht das Ziel seiner Träume.
Und diese Feuchtigkeit kam mit Sicherheit nicht von dem Oel.
Indem sie ihren Hintern anhob, entzog sie ihm jedoch diesen flüchtigen Lustgewinn und bot ihm stattdessen die Stelle zwischen ihren Brüsten an.
Bei jeder abwärtsgleitenden Bewegung war die Spitze ihrer Zunge zu spüren, die flüchtig die Eichel leckte. Bewegungseingeschränkt konnte ich diese Momente nicht verlängern sondern musste mich ihren Bewegungen anpassen.
Inzwischen scharf wie die sprichwörtliche russische Sichel,
alle Sinne, bis auf die Fähigkeit zu sehen, erwartete ich den Fortgang der Ereignisse.
Ich merkte, dass sie sich von mir löste um die Stellung zu wechseln.
Am unverwechselbaren Gruch war klar, was sich jetzt über meinem Gesicht befand. Ohne die Hände benutzen zu können, öffnete ich mit der Zunge ihre Lippen was in dieser Stellung fast von allein ging. An ihren kleinen Lippen entlang glitt sie zu ihrem Kitzler, dessen nicht zu grosse Spitze fühlbar war.
Ich konnte sie zwar nicht fester an mich ziehen aber das erledigte sie mit heftigen Bewegungen ihres Beckens selbst.
Meine Nase verschwand dabei teilweise in dem gierigen Loch und es war an den Bewegungen zu merken, dass es ihr gefiel keine kleine Nase in sich zu haben.
Gleichzeitig zu meinem Bemühen , sie nur mit der Zunge und den Lippen zum Höhepunkt zu bringen, spürte ich endlich wieder ihren Mund an meinem Stab. Während ihre Lippen ihn umschlossen hatten , spielte die Zunge um die Eichel und ihre Finger an den fast platzenden Hoden.
Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus der sich immer mehr steigerte. Sie ahnte das herankommende und verstärkte die Bewegung ihres Beckens um mich noch stärker zu spüren.
Obwohl ich die erste Ladung nicht so gern in ihrem Mund losgeworden wäre , da es erfahrungsgemäß doch etwas mehr war, konnte ich es nicht länger zurückhalten.
Der Geruch und der Geschmack ihrer Fotze , das warme feuchte Fleisch in meinem Gesicht sowie das stärker werdende Saugen an mir, ließen jeden Gedanken an Zurückhaltung gar nicht erst aufkommen.
In einem nicht enden wollenden Pulsieren entlud ich mich und spornt sie damit zu noch wilderen Bewegungen an.
Entspannt lag ich unter ihr und konnte genießen, wie auch sie sich an mir zum Orgasmus rieb.
Es war das erste mal, völlig ausgeliefert und in den eigenen Handlungen eingeschränkt, einen solchen Orgasmus erlebt zu haben.
Es war aber eine Erfahrung, die ich in dieser oder noch konsequenteren Form des öfteren wiederholte.
Aber nicht an diesem Tag. Da sollte ich noch andere Spielsachen aus dem Nachtisch kennen lernen.


Geschrieben

Super - einfach geil und was wohl noch so alles im Nachttisch ist...


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