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Geschichte einer wunderbaren Begegnung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach langen und intensiven Schreiben trafen wir uns an einem Montag Du kamst zu mir, in deinen strahlenden Augen war zu lesen: Neugierde, Schüchternheit aber auch Spannung, was würde heute mit uns geschehen?

Wir redeten über dies und jenes, erste zaghafte Berührungen und ich bemerkte wie du dich immer mehr entspannste und wohlfühlste.

Dein Lächeln verzauberte mich, sodass ich dich bei der Hand nahm und wir gemeinsam das Zimmer wechselten. Nach den ersten zaghaften Berührungen, küssten wir uns, die Berührungen wurden intensiver, würde sogar sagen, fordernd. Beim abstreifen deiner Bluse, spürte ich ein leichtes Zittern deines Körpers aber du ließest mich gewähren.

Du standst vor mir und während wir uns küssten, berührte ich erstmals deine Brüste, eine Freude zu spüren, wie sie sich mir offenbarten, weich, warm und erregend. Auf Berührung hoffend, streckten sich mir, deine erregten Knospen entgegen, die ich mit meinen Lippen, umschloss.

Verlangen nach mehr breitete sich aus.

Langsam glitt dein Rock herunter, du streichelste mir den Oberkörper und zogst mir das Hemd aus, nur mit deinem Höschen bekleidet, legten wir uns auf die große Spielwiese. Zärtlich küsste, die Lust nach mehr steigerte sich, ich deine Nacken und Mund. Mit meinen Lippen erkundete ich deinen Körper,
der sich mir entgegen streckte.

Meine Hand lag still auf deinem Venushügel während ich dich an den Oberschenkeln küsste und streichelte. Ein leises Stöhnen von dir, zeigte mir, dass es an der Zeit war die letzten Kleidungsstücke, von dir auszuziehen. Deine Hände streichelten bereits, den kleinen Avalon, der jetzt auch aus dem Slip wollte um deine Hand richtig zu spüren.

Zärtlich streifte ich dir deine halterlosen Strümpfe ab, küsste dich an den Innenseiten der Oberschenkel und nun musste auch noch das Höschen weg. Voll Verlangen hobst du deinen Po damit ich es dir ausziehen konnte. Vollkommen nackt, lagst du jetzt vor mir. Mein Mund, erkundete diesen wohlgeformten Körper und ich spürte die Lust in dir, nach mehr.

Mit einer Hand fuhr ich über deine Scheide und ich bemerkte wie feucht und warm sie bereits war als ich mit den Fingern deine Schamlippen öffnete. Angespornt durch den Duft deiner Scheide, fand meine Zunge den Weg dorthin. Oh welch ein Genuss dich so zu schmecken und zu riechen. Meine Lippen umschlossen deine Kitzler und dein Körper fing an zu zucken.

Nach einer kleinen Pause, wo wir uns ein Gläschen Rotwein gönnten, beugtest du dich über mich unter vielen Küssen setztest du dich auf mich. Der kleine Avalon war schon kurz vor dem explodieren aber ich wollte noch nicht in dich eindringen, denn ich musste dies einfach noch auskosten.

Als du wieder auf dem Rücken lagst, kniete ich mich zwischen deine Beine und streichelte deine Scheide, küsste deine Brüste. Deine Arme umschlangen mich und zogen mich, langsam hoch. Klein-Avalon stupste dich schon an, als du mit deinen Händen meinen Po umfasstest, so dass ich in dich eindringen konnte. Ich spürte wie du dich für mich öffneste. Eng umschlungen küssten
wir uns.

Klein-Avalon hatte schon längst den Weg in dich gefunden, tief in dir, spürte ich das Muskelspiel deiner Scheide, die Zuckungen deines Körpers. Deine Brustwarzen waren aufgerichtet und dein Mund verlangte nach meiner Zunge. Deine Arme und Schenkel umklammerten mich, als du mit einem Lachen kamst.

Fest umschloss deine Scheide, Klein-Avalon, so als würde sie ihn immer tiefer herein ziehen wollen. Doch ich wollte noch nicht, dass es zu Ende war, wollte dich noch spüren, liebkosen und deinen schweißnassen Körper genießen. Ich beobachtete dein entspanntes Gesicht, gerötet von der Erregung der letzten Minuten.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit knietest du dich über mich, meine Hände streichelten deine festen und immer noch erregten Brüste. Wanderten zum Po herunter. Dein Becken hob sich, sodass ich tief in dich
eindringen konnte. Schweißperlen liefen an deinem Körper entlang, der sich im gleichmäßigen Takt auf und ab hob.

Jetzt war auch für mich der Punkt gekommen, wo es kein Zurück mehr gab. Ich legte dich auf den Rücken, in voller Erwartung öffneste du dich für mich. Deine pulsierende Scheide nahm willig Klein-Avalon auf, sodass ich schließlich, tief in dir kam. Fest und saugend umschloss sie mein noch zuckendes Glied.

Ein entspannendes lächeln, huschte über dein Gesicht und deine Arme hielten mich fest umklammert. So lagen wir eine Weile, bis die Erregung und Anspannung nach ließ. Noch ein bisschen außer Atem lagen wir eng beieinander und streichelten uns den Schweiß von der Haut.

Hier endet nun die Geschichte einer wunderbaren Begegnung,
würde es eine Wiederholung geben?


Geschrieben

In Anbetracht der eigenwilligen Verbformen ist es ganz gut, dass die Geschichte endet.
Sonst wäre sie ja... nett...

Kleiner Tipp noch: der Ausdruck "Scheide" wirkt hier zum einen ziemlich prosaisch und trifft zum anderen mehrmals als Bezeichnung für den wohl angepeilten Bereich nicht zu.


Geschrieben

der kleine avalon....wenns auch nicht erotisch ist...zumindest kann man herzhaft lachen


Geschrieben

na dann möcht ich mal euere Geschichte lesen


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