Meine 2. Frau

[rolleken6]

Toll, es geht wieder weiter, grossartig

[26****]

Da haben wir ja über 3 Wochen auf die Fortsetzung warten müssen. Schön, dass es weiter geht.

[Gelöschter Benutzer]

Blöde Urlaubszeit, wie geht es endlich weiter, das kann doch nicht das Ende der Story sein .

bitte schreib endlich weiter

[26****]

Auch Speedy ist NORMALO und somit endet die Geschichte hier zwangsweise...

[Gelöschter Benutzer]

Schade ich hätte gerne gelesen wies weiter geht

 

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geile Story und genau nach meinem Geschmack. Finde es toll, dass Du Deine Fantasie mit uns teilst. 

[hottedi]

und wie geht es weiter

 

 

[Gelöschter Benutzer]

Echt geile Story, aber das kann und darf einfach nicht das Ende sein. Also wann geht es endlich weiter .

[erich00]

ja der Vorgänger kann ich mich nur anschließen, ,bitte,bitte Fortsetzung..

[Xa****]

👍

[sc****]

Schade das die story tot ist 

[Xa****]

👍

[se****]

Wann geht die Geschichte weiter

[Xa****]

👍

[Mü****]

Klasse Geschichte, schade das sie so unvollendet ist...

[Gelöschter Benutzer]

Am 17.2.2016 at 17:19, schrieb Speedy81:

Moin Speedy81, a ich dir keine Pn senden kann, schreibe ich dir auf diesem Wege . 

Ich habe jetzt mehrfach deine tolle Geschichte gelesen und finde es schade, das du sie nicht weiterschreibst, da für mich die Geschichte noch nicht fertig ist und sie ein solches Ende nicht verdient hat. Es gibt einfach noch zu viele offene Fragen wie es weiter geht, kommen Doro und Pia zusammen und lernen sich kennen, was passiert mit Mia , wiederholt sich das schöne Wochenende. Fragen über Fragen. Gg  Bandit

 

 

[Fred151981]

endlich die Fortsetzung:

Gert saß neben uns und ruckte immer wieder mit dem Kopf um sich zu orientieren und den leisen Geräuschen zu lauschen die wir machten. Er war sichtllich erregt und hatte eine deutliche Beule in der Hose. Also ließ ich mich von Pia schön weiter verwöhnen und nur um Gert zu reizen deutete ich Pia an sich nur ein wenig auch um Gert zu kümmern.

Sie hatte ja schon genug Erfahrung mit Ihm und streichelte erstmal nur sanft seine Beule. Gert war sofort stocksteif und hin und her gerissen und genoss diese leichte Liebkosung. Ich hatte immer mehr Lust Gert mit in unser Spiel einzubauen. Ja ich teile meine Frau ungern, aber wer hat denn gesagt dass Gert meine Stute heute auch ficken darf? Also stehe ich auf und nehme meinen Stuhl zur Zeite. Pia stand neben mir und erwartet sichtlich erregt was jetzt geschieht. Ich stelle mich hinter Gert und kippe ihn nun beherzt mit seinem Stuhl um. Lege in an seinem Stuhl gefesselt auf den Rücken und dieser ist von meiner Aktion sichtlich überrascht.

Pia kann auch nicht wirklich erahnen was nun geschieht. Aber ich fordere Pia auf sich nun von Gert nochmal so schön lecken zu lassen. Dabei deute ich mit meiner Hand an dass Sie gert Dabei auch ein wenig wichsen darf. Schon hockt sich Pia auf Gerts Gesicht und dieser kann es kaum erwarten seine Frau zu schecken, die von dieser Situation schon richtig nass ist. Pia nestelt auch schon an Gerts Hose und befreit sein Schwänzchen. Dieser ist recht klein und dünn. Was ich auch sage um Gert zu erniedrigen aber dieser will dies nicht hören und ist bestimmt auch völlig abgelenkt und von der Situation so geil dass ihm dass egal ist.

Beide verwöhnen sich schön gegenseitig und es ist schön anzusehen. Ich knie mich auch den Boden bis ich Gert ins Ohr flüstern kann. Pia ziehe ich kurz hoch. Ohne dass Pia es hören kann flustere ich Gert ins Ohr:

Er hätte einen so kleinen Pimmel dass er damit Pia niemals wirklich befriedigen könnte und heute nur dafür da ist meine Stute schon zu lecken damit ich Sie gleich gut vögeln kann. Er aber jetzt nicht abspritzen darf. Er sagt nur das er gern wieder lecken will. Aber ich flüstere eindringlich ins Ohr, dass er nicht kommen darf, da er sonst wirklich bestraft werden würde. Er nicht nur und zeigt mir mit einem Nicken dass er verstanden hat. Sagt das es das unter Kontrolle hat. Doch ich kann schon sagen dass dies gelogen ist und er es bestimmt versuchen wird aber nicht schaffen wird da ich Ihn so lange provoziere bis er es nicht mehr halten kann.

Dann setzt sich Pia wieder auf sein Gesicht und wichst dieses Pimmelken. Ich stelle mich neben Sie und ziehe ihren Kopf zu mir. Dabei beschreibe ich was ich mit ihr Mache und wie sie meinen Schwanz verwöhnt. Dass Sie daran saugt und an der Eichel züngelt. Wie ich Ihr uns Haar fasse, um sie in den Rachen zu ficken und wie es mir gefällt. Gert soll ruhig hören was seine Frau kann und was Ihm entgeht. Pia, von der Situation sichtlich überwältigt bekommt ihren ersten Orgasmus und lässt sich ganz auf Gerts Gesicht nieder, sodass er Ihre Zukungen spürt aber auch kaum noch Luft bekommt, bis Pias Höhepunkt abgeklungen ist.

Pia muss sich nun auf alle Viere über Gert hocken. Ihre Pussy schön über seinem Gesicht und stütz sich dabei auf seine Knie. Ich erlöse Gert nun von seiner Augenklappe und er hat freie sich auf die Pussy seiner Frau. Zunächst erlöse ich Pia von dem Analplug und ziehe diesen aus Ihrem Arsch. Schön langsam, damit Sie es genießt wie die dicke Stelle des Plugs ihren Schließmuskel fordert und stimuliert. Dann fällt mir noch eine kleine Schlaufe auf die aus Pias Pussy schaut. Als ich daran ziehe kommt mir auch schon der erste Teil von den Liebeskugeln entgegen. Pia hatte zwar nicht die Anweisung diese zu tragen, aber machte mich Stolz dass Sie selbstständig mit dem Spielzeug experimentierte. Ich befreite Sie also von diesen Speilzeug und dieses von Ihrem Muschisaft glänzende Spielzeug schob ich kurzerhand in den offen stehenden Mund von Gert, der diesem Schauspiel fasziniert zusah. Dann hockte ich mich hinter Pia und begann sie zu ficken. Aber dies schön langsam. Mein Penis schob lagsam Ihre Schamlippen auseinander und drang langsam in Sie ein, dass auch nur damit Gert davon nichts verpasst und alles genießen konnte. Pia versuchte mir Ihren Arsch entgegegn zu schieben um dies zu beschleunigen aber ich hielt sie davon ab um meine Fickschübe nun langsam zu steigern. Schließlich griff ich an ihne Hüften und fickte sie schnell hart und tief durch was Ihr lustvolle Schreie entlockte und ich fickte mich in einen Rausch der in einem geilen Orgasmus meinerseits endete und ich meine Samen und Pias Pussy pumpte. Diesmal zuckte ich in Pias Pussy aus, zog ihn dann heraus und ließt Pia weiterhin so hocken, ich ging zu ihr und ließ Sie noch ein wenig meinen Schwanz lecken. Daruf steht Sie, nach dem Sex den Pimmel sauber lecken. Reste meines Spermas vermischt mit dem Saft ihrer Pussy zu schmecken. Mein Sperma floss wärenddessen langsam aus Ihrer Pussy auf Gerts Gesicht. Ich dachte das er sich davor ekelte, aber er wurde nur noch geiler.

Pia flüsterte ich ins Ohr sie solle sich wieder setzen und sich sauber lecken lassen, was sie im ersten Moment verunsicherte, vielleicht sogar ekelte. Aber ich griff Sie und Ihrem Oberarm und bugsiert Sie in die gewünschte Pusition. Schon hörte ich ein wohwollenden Ton von Gert der es kaum erwarten konnte, nur schien es Pia nicht zu gefallen, aber das musste Sie jetzt über sich ergehen lassen. Sie begann nochmal Ihren Mann zu wichsen und dieser konnte nun seiner Versprechnung zu Trotz nicht mehr an sich halten und spritzte dann doch ab.

Ich sagte den beiden dass Gert nun noch die Pussy sauber schlecken dürfe und dann von Pia losgebunden wird und Sie hier ein wenig aufräumen. Ich ging erstmal duschen.

[Fred151981]

Ich stehe unter der Dusche und denke mir dass die Situation sich gut entwickelt und Gert nun wohl die von mir angedachte Rolle als Cuckold einnimmt. Zumindest glaube ich dass ihm diese Rolle gefällt und wehren tut es sich ja auch nicht. Pia ist eine richtige Stute die sich jeder Mann wünscht. Eine Frau die ich gern noch weiter Fordern will und die mir noch einige Fantasieen erfüllen wird.

Dann merke ich wie die Duschtür geöffnet wird und Pia zu mir kommt und sich an mich schmiegt. Sie sagt mir das Gert nun aufräumt und noch zum Sport will und wir nun noch Zeit für uns haben. Dann flüstert Sie mir ins Ohr dass Sie mich nicht enttäuschen wollte und die ganze Sache mit Gert sie ein wenig überfordert und es Ihr ein wenig zu schnell geht. Wie wir da so unter der Dusche stehen das warme Wasser läuft unsere Körper hinab, werde ich schon wieder geil. Ist es normal das ich diese Frau ständig ficken will und wie lange hält das an? Ich hoffe das hört nie auf und wir werden es uns noch lange besorgen.

Wir stehen unter der Dusche und küssen uns als völlig unerwartet Nina ins Bad kommt. Nina ist nun volljährig, gerade mal eine gute Woche 18 Jahre und auch eine recht hübsche. Sie hat nur ein Hemdchen und einen Slip an und ist sich sicher dass Sie mit ihrem auftreten provoziert. Macht sie doch ständig andeutungen in meine Richtung und baggert mich an. Die Glasscheiben der Dusche sind beschlagen, sodass sie uns nicht wirklich sehen kann. Pia bittet Sie nur wieder das Bad zu verlassen und das Bad in EG zu benutzen. Aber Nina will nicht weggeschickt werden. Provokativ stellt sie sich vor das Waschbecken und präsentiert ihren Körper. Ich habe nie Ihre richtige Mutter kennen lernen können aber auch kein Foto von dieser gesehen, aber da sie Gert kaum ähnelt muss Sie viel von Ihrer Mutter haben und das ist nicht schlecht.

Nina hat leicht rötliche lange Haare, eine zierliche ***yfigur und einenwirklich kleinen Busen. Aber zurzeit stehen Ihre zarten Brustwarzen hart ab, stechen sie doch deutlich unter ihrem Hemdchen hervor. Sie entgegnet Pia nur dass Sie eben Ihren Vater gesprochen habe und fragt sich was wir denn mit dem gemacht hätten. Der wäre ja völlig durch den Wind. Dann sagte Sie dass wir eh nichts verheimliche könnten da Pia ja vor Geilheit das ganze Haus zusammengeschrieen hat und bestimmt die Nachbarn auch was mitbekommen haben.

Nina schaute die ganze Zeit auf die Dusche, ich denke in der Hoffnung doch noch was von uns zu erblicken. Ich forderte Sie dann auf dann Sie nun besser geht und uns in ruhe lässt und ich Ihr sonst wohl mal den Hintern versohlen müsste. Dieses jedoch sah sie als Herausforderung und sagte mir das Sie darauf steht , ging dann aber langsam aus dem Bad und schloss die Tür hinter sich.

Pia war ein wenig aufgebracht, bemerkte Sie doch den Neid von Nina und hatte sie doch nun auch erkannt das Nina auch mal gern mitmachen würde. Aber dies kam für Pia nicht in Frage. Ja in meiner Fantasie hatte ich mit schon ausgemalt was ich mit Nina alles anstellen konnte und würde gern auch Ihren Körper und Ihre Lust erkunden. Nur merkte ich auch dass dies Pia absolut abstoßen fand und so war für mich klar das Nina erstmal Tabu war. Was sich aber zu unser aller Überraschung vielleicht noch ändern sollte.

Ich wollte mich nun erstmal mehr um Pia kümmern und sprach eine Sache an die mir beim Sex in die Nase gestiegen war. Als ich Pia eben von dem Plug befreite stieg mir eine unangenehmer Geruch in die Nase. Klar ich bin mir im klaren drüber dass beim Analsex auch mal Kacke auf dem Schwanz ist und es ganz normal ist. Aber ich wollte von Pia wissen wie Sie sich vorbereitet hatte. Sie beschrieb mir wie sie sich meinen Anweisungen vorher gereinigt habe und auch mein Nachfragen ob Sie sich auch gespült habe verneinte Sie dieses. Daher musste ich meine Stute nun unterweisen wie und was ich von Ihr erwartete.

Also stellte ich die Dusche ab und geleitete Sie zur Badwanne. Pia äußerte nun ihre Befürchtung nun einen Einlauf mit Abführmittel zu bekommen aber ich beruhigte Sie dass wir das nur mit Wasser machen, dies auch schon war und langsam und soft. Pia wartete also in der Wanne und ich suche in Ihrem Schlafzimmer in unserer Kiste noch nach einem Hilfsmittel was bisher von ihr unbeachtet war.

Es war einkleines konisches Rohr mit einem Gewinde auf einer Seite. Ich stieg zu Ihr in die Wanne und nahm die Brause zur Hand, diese schraubte ich vom Schlauch ab, legte diese beiseite und schraubte das kleine Rohr nun auf den Schlauch. Pia schaute ein wenig verunsichert zu und war aber auch gespannt was nun passiert. Ich erklärte ihr das ich ihr dieses Rohr nun einführen werde und dann ganz langsam ein wenig Wasser in Ihren Darm fülle. Das Wasser würde schon warm sein. Wenn Sie zukünftig selber macht würde Sie darauf achten müssen dieses ganz langsam zu machen und den Hahn niemals voll aufzudrehen. Dann sollte Sie das Wasser ein wenig in Ihrem Darm lassen und schließlich alles herauspressen. Diesen Vorgang sollte dann einige male wiederholt werden.

Wir stellten also die Wassertemperatur ein und Pia sah wie das Wasser langsam aus dem Röhrchen sprudelte. Sie war sichlich beruhigt und nachdem ich das Wasser kurz abstellte streckte Sie mir auch schon ihrem Arsch entgegen. Das einführen des Röhrchens erregte Sie hörbar. Dann ließ ich langsam wasser in ihren Darm fließen und die wohlige Wärme bereitete sich in Ihr aus. Sie sagte mir das es genug war und ich stellte das Wasser ab und zog das Röhrchen aus ihrem Po.

Ich saß angelehnt in der Wanne und Pia setzte sich vor mich und lehnte sich an mich an. Sie sagte das es sich komisch und doch schön anfühlt und es sie irgendwie auch erregte, aber dass vielleicht auch davon kam das es neu war oder ein wenig anrüchig. Ich streichelte Sie dabei, massierte ihren Nacken und wollte dass Sie dies als entspannend empfand und davor keinen Ekel verspürte. War mir doch auch daran gelegen wenn Sie dort unten sauber war und gut roch. Ich war mir aucb bewust dass dies vielleicht auch nur einen Moment oder ein Paar Stunden so war, da Ihre Verdauung ja weiter arbeitete, aber so lernte Pia von mir wie es vielleicht auf angenehme Weise geht. Pia gestand mir dass allein die Vorbereitung auf ein  Treffen mit mir nun immer mehr Zeit in Anspruch nahm. Was Sie alles vorher machen musste: frisch rasieren, Darm spülen, sich pflegen und herrichten, schöne Dessous anziehen und die Stiefel und Schuhe pflegen. Ich entgegnete Ihr dass die Schuhe doch zukünftig Gert pflegen kann auch wenn er kaum da ist würde er das doch sicher gern machen und der Rest würde bald Routine sein uns dann ganz schnell von der Hand gehen.

Pia wurde unwohl und ich fordert Sie auf das Wasser nun herauszupressen. Sie sagte dass ich ja noch in der Wanne bin und sie war sich unsicher. Ich hatte damit aber kein Problem konnten wir uns doch anschließen nochmal waschen und ich wollte einfach bei Ihr sein. Sie benötigte ein wenig Zeit um sich zu entspannen und presste dann Ihren Darm leer. Das Wasser spülten wir dann durch den Abfluss und wiederholten dann den Vorgang noch 3 mal, bis Pia selber sagte das nun das Wasser richtig klar aus ihr herauskam. Ich schraubte wieder den Duschkopf auf und legte unser kleines Hilfsmittel auf eine Ablage neben der Dusche. Ich duschte Pia, die immer noch vor mir saß ab und seifte sie dann ein um sie anschließen nochmal abzuspülen.

Ihr gefiehl diese zweisamkeit nackt an mich geschmust ohne wieder geilen harten Sex zu haben. Also ließ ich warmes Wasser in die Wanne ein und wir blieben noch einige Zeit so in der Wanne liegen und Pia konnte mir noch ein wenig von Ihren Fantasieen erzählen. Diese wurden in der letzten Zeit immer zahlreicher, aber auch konkreter und vor allem auch immer driekter und auch versauter. Pia begann ihr Sexleben auszuleben und ich wollte mich mit Ihr auch ausleben und Sie weiter fordern und herausfordern. Es ging mir durch den Kopf dass einige Fantasieen den meinen entsprachen und andere Ihrer Fantasieen ausgelebt würden wenn ich Sie belohnen müsste.

Pia fragte mich dann warum Sie sich so gut spülen müsste, schließlich will ich sie doch irgendwann nur anal ficken und mein Schwanz würde doch nichts riechen und ob es nicht ein wenig übertrieben wäre.

Ich forderte Pia nur auf sich auf alle Viere zu stellen und dann begann ich Ihre Rosette zu lecken. Ich wusste ja schon dass Sie dort sehr sensibel war und das ihr unsere Dehungsübungen gefiehlen. Aber was sie jetzt erlebte war ganz anders. Meine Zunge bewegte sich vielleicht anders, aber für Sie war es ein ganz anderes Gefühl. Ich merkte ihre Geilheit, meine Zunge umspielte ihr Poloch und drückte auch ein wenig dagegen und Pia entspannte sich mehr und mehr, sodass ich Sie nun mit einem Finger penetrieren konnte. Ich Atme ging schon stoßweise und sie bat mich weiter zu machen und sie so weiter zu verwöhnen. Ihr gefiehl es sichtlich und sie ließ sich fallen und gehen und erlebte einen Orgasmus der sie einknicken ließ und so lag Sie da nun in der Wanne. Sie war sichtlich zufrieden und verstand nun warum mir diese Reinung so wichtig war.

[Fred151981]

Ich war voll und ganz zufrieden, ich war in den nächsten Wochen regelmäßig bei Pia hatte nun auch regelmäßig Sex mit meiner Doro und war sexuell gesehen gut gefordert und ausgeglichen und konnte meine Fantasien Vorlieben und Wünsche ausleben. Natürlich wurde ich auch weiter von Nina bedrängt und immer wieder in anzüglichen Situationen von ihr erwischt. Sie provozierte gern, dass hatte ich ja schon vorher gemerkt aber sie versuchte mich auch mehr und mehr in unsausweichliche Situationen zu bringen um mich herauszufordern. So lag Nina im Sommer zuerst mit einem Nichts von Bikini auf einer Sonnenliege auf der Terrasse als ich Pia besuchte. Als dies nicht die gewohnte Wirkung zeigte lag sie das nächste mal nackt auf der Liege. Betonte, dass Sie eine nahtlose Bräune vorziehe und steichelte sich ihre blank rasierte Muschi.

Ich sagte ihr dass Sie Pia mehr beobachten solle und ich auf teilrasierte Fötzchen stehe und rechnete schon damit dass Sie demnächst ihren zarten Flaum über der Muschi stehen lässt. Ansonsten ließ ich Sie weiterhin links liegen. Ich muss aber gestehen wenn man als Mann so herausgefordert wird, spielt man schon mit dem Gedanken diese Junge Dame einfach mal zu nehmen. Aber dies wollte ich Pia nicht antun, es würde zuviel zwischen uns zerstören. Pia gesellte sich zu uns und beachtete die Provokationen von Nina garnicht mehr. Wir hatten schon die Erfahrung gemacht, dass sie dann sehr schnell aufgibt.

Pia und ich lernten uns mehr und mehr kennen und ich kannte mittlerweile Ihre Vorlieben, wie ich Sie reizen konnte, worauf Sie stand und was so gar nicht ihres war. Das war sehr wichtig für mich, entspannte Sie sich doch mehr und mehr wenn ich mal was neues mit Ihr anstellte. Sie wusste einfach dass ich sie fordere aber nicht überfordere und dass es bestimmt auf irgend eine Art geil werden würde uns sie schließlich auch nie zu kurz kommen würde.

Es klingelte und Nina bekam besuch von Ihrer Freundin. Nina öffnete nackt wie Sie war die Tür und auch Ihre Freundlin störte dies nicht. Sie gingen auf die Terrasse und zu meiner Überraschung entblätterte sich auch diese völlig um sich in der Sonne zu bräunen. Ihre Freundin war kanpp älter als Nina, genauso zierlich und mit brünetten kurzen Haaren. Nur hatte Sie eine ordentliche Oberweite die ich mindestens auf ein D Körbchen schätzte.

Pia und ich saßen auf Gartenstühlen und sahen uns das Schauspiel an. Der anblick der brünetten zeigte auch auf Pia wirkung die Sie interessiert und erregt musterte.

[Fred151981]

Nun Nina legte es wirklich drauf an und das war auch Pia nicht entgangen. Pia war das eher unangenehm hatte aber mit ihrer Stieftochter schon mehr Erfahrungen und wusste so dass Verbote und Zurechtweisungen nur Ihren Willen stärkten und das Gegenteil von dem bewirkten. Daher sagte mir Pia nur dass man Nina am besten einfach nicht beachtet und Sie dann von selbst aufgibt.

Ja das ist einfach gesagt, aber wenn man keine 3 Meter neben sich zwei junge Frauen hat die sich nackt in der Sonne rekeln ist das nicht so einfach. Nina fragte mich dann ob ich Sie mir Sonnenmilch einreiben. Aber ich sagte ihr nur dass Ihre Freundin dies auch für Sie machen kann und ich meine Ruhe haben wollte. Mit sichtlich enttäuschter Mine leiß sie sich dann schließlich von der anderen jungen Dame einreiben. Nun dieser Punkt ging an uns. Aber Pia und ich hatten heute eigendlich etwas anderes vor, wollten sie Sonne draußen genießen und es uns gutgehen lassen. Nina ahnte dies und versuchte uns das Leben schwer zu machen wo es nur ging. Sie zeigte sich mehr und mehr eifersüchtig auf Ihre Stiefmutter und hatte sich nun wohl zum Ziel gesetzt und dann möglichst viel zu stören. Also musten wir Nina langsam in Ihre Schranken weisen. Es ging einfach nichtmehr, dass Sie mich so provokant anmachte und Sie immer nackt durchs Haus lief wenn ich zu Besuch war. Pia missviel dieses ebenso und ich musste mir was überlegen.

Meine Zeit mit Pia war heute leider rum, hatte ich doch noch einen Termin. Daher ging es für mich erstmal nach Hause zu meiner Frau. Ich verabschiedete mich also von Pia und wünschte auch Nina und ihrer Freundin alles gute. Zuhause wartete meine Frau rattig wie die letzten Tage immer musste ich Ihr Berichten was ich so erlebt hatte und auch von Pia erzählen. Ich konnte immer noch nicht sagen ob Sie mir meine Affaire glaubte oder sie einfach nur mitspielte. Aber zumindest habe ich Sie nicht angelogen. Nur sollte sie es immer noch nicht glauben würde die Überraschung bestimmt groß sein wenn Sie die Wahrheit irgendwann akzeptieren musste. Aber wie sagt man so schön, es kommt wie es kommt.

Das Wetter war schön und ich wollte dieses Genießen und so saß ich mit Doro auf dem Balkon und wir genossen die Sonnenstrahlen, hatten noch vor heute Abend zu grillen. Doro spielte dabei an Ihrem Handy herum und sagte mir ich solle mir mal die Nachricht ansehen, sie hätte mir etwas lustiges geschickt. Nur ich fand mein Handy nicht. Ich suchte meine Taschen ab, fand es aber nicht. Ich werde dann immer ein wenig nervös und hektisch. Meine Frau beruhigte mich und fragte mich wo und wann ich es das letzte mal benutzt hatte und scherzte dass es bestimmt noch im Bett meiner Freundin liegt. Wieder diese Anspielung, aber das konnte wirklich sein. Auf der Terrasse bei Pia hatte ich es das letzte mal benutzt und muss es wohl da vergessen haben. Also sagte ich Doro dass ich nochmal kurz weg bin und es eben hole. Doro rief mir noch scherzhaft hinterher "bitte ohne ficken, heute abend will ich auch mal wieder" und ich schloss die Wohnungstür hinter mir.

Also schnell rüber zu Pia und das Handy holen, doch mein klingeln wurde nicht erhört. An der Tür steckte ein Zettel. "Hallo Andre, hast dein Handy vergessen. Bin in Garten und höre die Klingel nicht, geh doch einfach um das Haus herum."

[Fred151981]

Ich denke mir nichts dabei und gehe also um das Haus herum und stelle fest dass hier nur Nina und ihre Freundin weiterhin auf ihren Sonnenliegen liegen und von Pia jede Spur fehlt. Nina schaut auf und sagt mir dass Pia nicht da ist, Sie wäre zum Sport gefahren und wollte noch in die Sauna. Ich fragte Sie ob Sie mein Handy gesehen hätte. Dies war ein Händy von der Arbeit und der Verlust wäre echt ärgerlich und nicht so lustig. Nina sagte mir dass Sie das Handy versteckt hatte und dass ich es mir verdienen müsste.

Das war mir zu doof und sagte ihr auch dass ich nicht mit Ihr schlafe nur um mein Handy zu bekommen schließlich war Sie die Tochter meiner Freundin und es gehört sich einfach nicht diese zu ficken, vorallem wenn die Freundin schon geäußert hatte das ihr dieses nicht gefällt. Nina sagte mir daraufhin dass ich mich erstmal setzen sollte.

Ihre Freundin verfolgte unser Gespräch schaute mich dabei aber genauso lüstern an wie es Nina bisher tat. Kaum saß ich auf dem Stuhl kamen sich diese beiden Luder näher und streichelten sich, suchten immer wieder Blickkontakt zu mir und hatten die absicht mich zu provozieren und zu verführen. Ihre Freundin sagte mir das Nina ihr erzählt hatte, dass ich es Pia richtig gut besorgen könnte und die beiden auch nichts gegen eine heiße Nummer hätten. Sie wären auch gern bereit mit zu teilen und dass ich doch nicht auf so zwei geile ***s verzichten könnte. Dabei küssten sie sich immer wieder und begannen sich zu streicheln und zu verwöhnen. Dies steigerte sich immer mehr und ich sah diese zwei Mädels, die sehr gut auf einander eingingen und dies bestimmt nicht zum ersten mal taten. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um nicht einen ordentlichen Ständer zu bekommen und mich dadurch zu verraten, dass ich diese beiden nur zu gern vöglen wollte. Aber ich war mir bewust, dass dies nur meine Beziehung zu Pia zerstören würde und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen.

Nina war für mich Tabu und das wusste auch Nina. Ihr machte es sichtlich Spass mich zu reizen und auch sie wusste dass ich sie nur zu gern nehmen wollte. Die beiden wurden dabei immer wilder bis Ninas Freundin unter die Sonnenliege griff und eine kleine Kiste mit Spielzeugen hervorholte. Diese Kiste war mir nur zu gut bekannt, war es doch Pias und mein Spielzeug. Nina sagte mir nur dass das was gut für Pia wäre auch gut für die zwei wäre. In mir stieg Wut auf, wie schamlos Nina hier vorging. Zugern hätte ich jetzt die Peitsche genommen und Sie gezüchtigt. Ihr den Hintern versohlt und ihr Manieren beigebracht. Aber ich hielt mich erstmal zurück, reifte doch ein anderer Gedanke in mir.

[ho****]

Danke, das du die geile Story endlich weiter schreibst. 

[Fred151981]

Ich saß jetzt auf dem Stuhl, schaute diesen beiden ***s zu wie sie es sichbesorgten und hatte die Wahl. Entweder ich gehe und lasse mein Handy zurück oder ich mache bei dem Spiel mit und riskiere es dass ich Pia verärgere. Ja vielleicht konnte ich beide Mädels bedienen bevor Pia nach Hause kam, aber würde Nina und ihre Freundin dichthalten? Das war mir zu ungewiss. Auch käme es mir nicht zu gute wenn ich jetzt nachgebe. Ich war der dominante Mann der Pia führt und Gert zum Cucki machte und dann kommt so eine Jungficke wie Nina und führt mich am Nasenring durch die Manege? Nein nicht mit mir. Dazu noch diese Dreistigkeit von Nina einfach unser Spielzeug zu nehmen. Dieser jungen Dame mussten erstmal manieren beigebracht werden.

Ich ließ die beiden jungen Frauen erstmal gewehren und versuchte desinteressiert auszusehen. Die Freundin suchte sich als erstes die Sammlung der Analplugs heraus. Nahm zuerst den kleinen den ich zuletzt Pia eingeführt hatte. Sie nahm ihn in die Hand und schaute mich an, um diesen dann genüßlich abzulutschen. Insgeheim hoffte ich dass Pia ihn noch nicht gereinigt hatte und diese kleine ruhig den Geschmack von Pias Arsch schmecken konnte. Nur schien ihr dieser noch nicht zu gefallen, sie nahm sich den Plug eine Nummer größer, wohlgemerkt mit der gleichen Größe wie mein gutes Stück. Leckte diesen ab und versuchte diesen in Ihren Anus einzuführen. Nina beobachtete dies, wollte ihrer Freundin helfen und schon den Plug mit einem kräftigen Stoß an die richtige Stelle. Die Freundin verzog kurz vor Schmerzen dass Gesicht und stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus. Sie hätte wohl noch nie einen Plug genutzt und besser zuerst das Gleitmittel benutzt und dann besser auch klein angefangen. Nun ja der Plug saß und damit entspannte sich diese Brünette wieder. Diese nahm nun einen schönen Dildo in Penisform und begann damit die Pussy von Nina zu berühren und zu reiben. Dabei begann Sie auch diese zu lecken und Nina positionierte sich vor Ihrer Freundin um sich schön verwöhnen zu lassen. Die beiden wirkten eingespielt und hatten es sich bestimmt schon einige male besorgt. Schnell zog Nina ihre Freundin hoch und sie nahmen die 69er ein um sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Brünette begann nun Nina mit dem Dildo zu stoßen. Nina hatte sich von mir unbemerkt auch das Gleitgel genommen und lag nun auf ihrer Freundin und schierte nun erstmal den Analplug. Dabei leckte immer mal wieder an der Pussy vor Ihr und begann auch den Analplug lagsam zu bewegen. Ich dachte eben noch dass diese beiden kaum Erfahrung hatten, aber Sie wussten wie Sie auf einander eingingen und was die andere Geil findet. Ich hatte das Gefühl dass ihnen unser Spielzeug auch nur allzugut vertraut war.

Diese beiden besorgten es sich nun sehr heftig, dabei suchten sie immer wieder meinen Blickkontakt und ihr Stöhnen und die leisen Lustschreie wurden immer intensiver. Ich hörte im Hintergrund eine Balkontür und zu meiner Überraschung war Pia zurück. Sichtlich beleidigt was ich mir das ansah. Sie kam auf mich zu und stellte mich zur Rede. Dies störte Nina und ihre Freundin in keiner Weise und sich machten weiter als ob Pia nicht da wäre. Ich erklärte Pia dass ich mein Handy verlohren hatte und dieses von Nina versteckt wurde und ich es voraussichtlich nur gegen Sex wiederbekomme. Pia sagte mit einer Stimmer die bestimmend klingen sollte aber eher flehendlich klingte, dass ich Nina nicht ficken sollte.

Ich beruhigte Pia, flüsterte ihr ins Ohr dass ich dass bestimmt nicht mache und sagte ihr Sie solle sich ausziehen und sich aus der Kiste ihr Halsband anlegen. Die Kiste hatte sie noch garnicht war genommen. Sie war sichtlich enttäuscht, folgte aber meinen Anweisungen. Dann nackt kniete sie neben meinem Stuhl und wir sahen gemeinsam zu was die beiden Frauen vor uns taten. Ich flüsterte Pia ins Ohr, dass Nina eine Lektion benötigte. Ich gab Pia eine Anweisung und diese stand wortlos auf und ging zu der Kiste mit den Speilzeugen. Zuerst brachte sie mir die Gerte. Ein Werkzeug was ich bisher kaum eingesetzt hatte, was heute aber seine erste richtige Anwendung finden würde. Dann ging Pia wieder zu der Kiste. Die beiden Mädeln hatten mitbekommen dass ich nun die Gerte hatte und machten Scherze, dass Sie nun den Po versohlt bekommen. Pia entnahm der Kiste die Handfesseln und eine Kette von ca. 1 Meter länge. Dann ging Sie zu Nina und legte ihr ziemlich bestimmt die Handfesseln an. Nina sehr erregt und gespannt was nun geschehen würde, leiß dies mit sich machen. Dann wurde die wurde die Kette angelegt und diese an der schweren Sonnenliege befestigt. Mit einem leisen Klick schloss Pia ein Schloss dass Sie unbemerkt mit sich führte und kettete somit Nina erstmal an die Sonnenliege. Der Bewegungsraum der jungen Dame war somit sehr eingeschränkt. Dies störte Sie noch nicht, war sie ja noch in guter Hoffnung gleich mit mir zu ficken.

Nina stand auf und kam wieder zu mir, Sie nahm ihren Platz an meiner Seite ein und wir ließen die beiden jugen Damen erstmal wieder gewähren. Die kleine brünette konnte nicht mehr verkrampfte sich und bekam einen kurzen straken Orgasmus, der von kurzen spitzen Schreien begleitet wurde. Aber auch Nina war kurz danach soweit, dass Sie es nicht mehr aushalten konnte,  Sie hatte ebenfalls einen Orgasmus und beide Mädels waren davo sichtlich erschöpft und mitgenommen. Ich sah mir das ganze an und forderte Sie auf dass sie doch weiter machen sollten und wir gern etwas sehen wollten. Die brünette sagte mir dass Sie erst eine kleine Pause benötigte. Ich aber sagte in einem strenden Ton dass Sie weiter machen sollten. schließlich wären sie zwei geile Stuten die mich eben noch zum ficken aufgefordert haben. Beide waren aufgrund meiner barschen Worte überrascht und machten dann aber doch weiter, dies aber eher leiblos. Damit war nun meine Zeit gekommen zu sehen was diese beiden Jungfotzen aushalten.

[Fred151981]

Entschuldigt den Fehler im letzten Absatz setzt sich natürlic Pia neben meinen Stuhl

[Fred151981]

Ich musste mich mit Pia nicht absimmen. Unser Verhältnis war mittlerweile so vertraut, dass Sie fühlte was ich vor hatte. Sie war sich auch Sicher, dass ich Ihr Tabus, Nina zu vögeln nicht missachten würde. Aber sie war sich auch Sicher dass wir Nina ein wenig erziehen mussten. Zunächst stand ich auf und und ging auf die beiden zu. Diese waren unsicher, hatte ich doch die Gerte in der Hand. Nun ja sie bemühten mehr sich zu verwöhnen. Ob dies aus Angst war oder weil Sie mich reizen wollten, war mir eigendlich egal.

Zunächst fragte ich die Brünette wie sie denn heißt und Sie antwortete mir dass Sie Kim heißt. Kaum hatte Sie ausgesprochen spürte sie den Schmerz, wenn die Gerte auf Haut trifft. Ich sagte ihr das Sie ihre Sätze mir gegenüber mit Herr beenden müsste. Nach einem Auhenblick bekam Sie noch einen Streich mit der Gerte, da sie ihre Vorstellung nicht ordnungsgemäß wiederholt hatte. Beide Mädels hatten still gehalten, schien die Lage sich wohl gewandelt zu haben wie Sie es nicht gedacht hatten. Sie setzten sich neben einander. Ich sagte beiden dass ich mich wohl erstmal um beide kümmern musste, da in Ihrer Erziehung zuletzt wohl etwas nicht richtig lief. Kim schaute verlegen zu Boden und Nina schaute mir herausfordernd in die Augen.