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Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?


Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?  

64 Stimmen

  1. 1. Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?

    • Finde ich sinnvoll
    • Bin dagegen
    • Ist mir egal, ich fahr kein Auto
    • Unentschlossen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ich hab mal die Suche bemüht, aber nix dergleichen gefunden. Mich würde mal eure Meinung interessieren:
Ich hatte heut in der Pause mit einer Kollegin eine heftige Diskussion über das Thema Fahrtauglichkeit. Kurz mein Standpunkt dazu: Ich finde es würde nicht schaden, wenn man bestimmte Dinge beim PKW dem Vorgehen beim LKW gleichsetzt. Dort muß man ab einem bestimmten Alter (ich glaube) alle zwei Jahre testen lassen, ob man noch in der Lage ist einen LKW zu führen und ich bin der Meinung, beim PKW würde das auch nicht schaden. Ich fände es zumindest mehr als sinnvoll, in regelmässigen Abständen einen Sehtest zu absolvieren.

Ich selbst hab seit Februar eine Brille und war vorher natürlich der Meinung, ich sehe alles ganz toll und hab überhaupt keine Probleme. Ein Besuch beim Optiker brachte die Ernüchterung und seit ich die Brille habe, weiß ich erst, wie schlecht ich tatsächlich sehe und ich denke so wie mir, gehts vielen anderen Menschen auch.
Auch ist es ja bekannt, daß gerade bei alten Menschen die Seh und Reaktionsfähigkeit oft eingeschränkt sein kann, ohne das diese sich dessen überhaupt bewusst sind. Meine Kollegin findet, daß wäre nur Geldschneiderei und Diskriminierung der Bürger. Ich fände eine Modell wie es z.B die USA haben nicht das Verkehrteste, dort muß man alle 2-4 Jahre seinen Führerschein verlängern lassen und wird dabei auf Sehfähigkeit und auch Wissen getestet, diese Tests kosten ca 25$, meiner Meinung nach keine unverschämte Forderung.

Wie seht ihr das?

P.S Nicht das mich einer falsch versteht, ich hab nix gegen alte Leute und will auch niemanden pauschalisieren!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin dafür, da die meisten Menschen doch arg zur Selbstüberschätzung neigen und so zumindest ein Teil der Unfälle verhindert werden könnte.


Geschrieben

Ich bin durchaus für so eine Überprüfung, wie bei Klasse C , alle 5 Jahre.

Nur sollten die Kosten überschaubar bleiben und nicht wie beim Gesundheitscheck für Kl. C im günstigen Fall, um die 100 € kosten.


Geschrieben

Ich gehe noch einen schritt weiter,nicht nur die Sehkraft zu Untersuchen.
Warum? Jahrelanges Lkw Fahren mit Gefahrgut hatte wegen einiger Dieser leute mehr als einmal Weiche Knie.
Geistige Fähigkeit (Koleriker),Prüfung auf Infarkt Risiko,Leberwerte(Alkohol,Drogen)!!
Meine Meinung!!
LG
Gerd


Geschrieben

Ich mache jetzt mal einen ergänzenden Vorschlag: Lasst die Überprüfung 30 € kosten und einen kostenlosen Erste-Hilfe-Kurs beinhalten!

Der kostet auch rund 30 € und sollte ebenfalls öfter mal aufgefrischt werden. Also eine prima Sache, das eine mit dem anderen zu verbinden.


Geschrieben

Zungeluder,
hast Du eine Ahnung wer das Bezahlen soll?
Innerhalb der Woche,Vergess es.Macht Kein Chef mit.
Wochenende nochmal Vergessen,Warum! Ich meine jetzt nur die Berufskraftfahrer,nach einer 60-120 Stunden Woche haben die meisten Fahrer keinen Bock auf Irgendwas!! Außer auf POPPEN!!
Das ginge nur über die Gesetzliche Schiene.
LG Gerd


Geschrieben

Ich mache jetzt mal einen ergänzenden Vorschlag: Lasst die Überprüfung 30 € kosten und einen kostenlosen Erste-Hilfe-Kurs beinhalten!

Der kostet auch rund 30 € und sollte ebenfalls öfter mal aufgefrischt werden. Also eine prima Sache, das eine mit dem anderen zu verbinden.



ZL stimme dir voll und ganz zu. Aber du mußt eines bedenken:

Die Selbstüberschätzung der Fahrer.
(teilweise auch der älteren)

Und ab wann soll so etwas gelten? Schau doch nach Berlin und du siehst was da für ein Chaos herrscht - und dann sollen sich diese "Genies" auch noch damit beschäftigen?

rubens06


Geschrieben

Ist ja nicht nur Berlin das geht die EU an.
Und wieder Gefahrgut!!
Beispiel: Laut einer EU Richtlienie dürfen Gefahrgutfahrer im Fahrerhaus Rauchen,vor 5 Jahren durften Sie es nicht! Tolle Einigkeit!!


Geschrieben

Ist schon klar, dass das nicht einfach umzusetzen ist und viel Zündstoff für nicht nur politische Diskussionen bietet.

Aber warum nicht eine gesetzliche Grundlage schaffen?

Was meint ihr denn, wie teuer es ist, verunfallte Menschen von der Straße zu kratzen und medizinisch zu versorgen? Von den Blechschäden, in die ja leider auch oft genug Unschuldige verwickelt werden, ganz zu schweigen.

Da käme es im Endeffekt billiger, solche Überprüfungen einschließlich EH-Kurs gesetztlich zu regeln und innerhalb der Arbeitszeit stattfinden zu lassen.

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und glückliche, gesunde Popper!


Geschrieben

*Guter Vorschlag*...

Wenn ich hier so in Bärlin manchmal sehe wie gefahren wird...yepp Fehler macht jeder usw...aba es gibt schon einige Verkehrsteilnehmer die stark durch "Unsicherheit" auffallen. Sei es durch körperliche Probleme or whatever..

Statistisch ist, soweit ich weiss auch erwiesen, dass ältere Leute sich überschätzen bzgl des Hör- und Sehvermögens (dies soll jetzt keine Anprangerung sein)...

Ich denke mal so ne Überprüfung ab ca. 60 J (mit Prüfung des Fahrverhaltens im Auto..oder am Simulator) wäre sinnvoll.

Bei LKW Fahrern für Gefahrgut oder Personenbeförderung sollte dies bei allen Altersklassen regelmässig überprüft werden...z.B. müssen auch Piloten regelmässig zum Test..

der_master


Geschrieben

Ich denke die Untersuchung und der EH-Lehrgang muss nicht unbedingt in der Arbeitszeit statt finden. Das Auto wird ja auch in der Freizeit benutzt, also sollte auch für die öffentliche Sicherheit Zeit sein. Wer dies nicht möchte - Führerschein weg.

Eine weitere Möglichkeit wären auch Abendschulkurse, welche mit einem Punktesystem nachgewiesen könnten.
Eine bestimmte Punktzahl in 5 Jahren + Arztbesuch = Führerscheinverlängerung


Geschrieben

Ich bin auch absolut für regelmäßige praktische+theoretische Führerscheinprüfungen und Erste-Hilfe-Kurse. Autofahren ist kein nebenbei und blabla, es bedeutet Verantwortung, deren viele sich nicht bewusst sind. Und wie gut die theoretischen Kenntnisse bei den Autofahrern sind, zeigt sich immer wieder in Fernsehsendungen oder sonstigen Studien.

Wie kann man das realisieren?

Also nicht als Arbeitszeit, das geht wieder auf Kosten der Arbeitgeber. Aber es muss sichergestellt sein, dass der Arbeitgeber eine Stunde unbezahlt frei gibt, quasi als Überstundenausgleich.

Und einmal 100€ in 5 Jahren wird jeder übrig haben, der sich ein Auto leisten kann.


Geschrieben

Bin voll dafür, denn als besitzer des LKW führerscheines muß ich auch alle 5 Jahre zum Augen -Allgemeinarzt und das kostet jedesmal weit über 50 euro. Ist zwar nur Geldmacherei, aber warum sollen das nur LKW und Busfahrer bezahlen.

und die Maut sollte man gleich auch noch für den PKW einführen. Damit sich die Herren Politiker und Abgeordnete den ein oder anderen Urlaub mehr leisten können....


Geschrieben

Mir ist mal folgendes passiert. Ich fahre eine langgezogene Gerade lang, da sehe ich weit hinten einen Tattergreis über die Straße schleichen, der sich nur mit seinem Gehstock aufrecht halten kann. Als ich dann aber sah wie er in sein Auto stieg wurde mir schon etwas mulmig.

Ich bin seit diesem Erlebnis absolut dafür regelmäßig eine solche Prüfung zu machen.

Und die Idee mit der EH-Kurs finde ich auch super. Ich würde mir z.B. nix zutrauen außer in Ohnmacht zu fallen wenn es mal hart auf hart kommt.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mir das hier mal so durchgelesen und auch ich bin der Meinung daß der Führerschein befristet werden sollte.

Mein Vorschlag dazu wäre:
Jeder der einen Führerschein hat muß unaufgefodert alle zwei Jahre einen Sehtest machen, so wie auch der TÜV alles zwei Jahre unaufgefordert gemacht werden muß. Das Seh-Attest, auf dem die Führerscheinnr. vermerkt ist, muß dann immer mitgeführt werden wie z. Bsp. auch der Führerschein selbst. Kann dieses Attest bei einer Kontrolle nicht vorgezeigt werden, muß es eine Strafe und Punkte geben u. U. sogar temporärer Führerscheinentzug bis das Gutachten vorgelegt wird. Bzw. ergibt das Attest daß eine Sehhilfe notwendg ist, muß diese getragen werden!

Dann zum Führerschein selbst:
Jede Fahrerlaubnis soll auf max. 5 Jahre beschränkt werden. Um diese jedoch zu verlängern bedarf es meiner Meinung nach nicht unbedingt eine kompletten Prüfung, sondern so eine Art Nachschulung in Theorie und in der Praxis. Dies könnten z. bsp. die Fahrschulen übernehmen. Erst muß jeder Führerscheinbesitzer eine fest definierter Anzahl von Theoriestunden mitmachen um alles wieder aufzufrischen bzw. auf Veränderunge aufmerksam gemacht zu werden. Am Ende gibts von der Fahrschule eine Bestätigung daß die Theorie erfolgreich wiederholt wurde. Bei der Praxis könnte es so ähnlich ablaufen. Der Probant muß mit einem Fahrlehrer eine Std. herumfahren und zeigen daß er fahrtauglich ist. Dazu muß der Fahrleher ein von der Behörde vorgefertigtes Formular durch ankreuzen ausfüllen. Anhand dieser beiden Formulare/ Bestätigungen muß die Behörde dann entscheiden ob der Schein verlängert oder eine weitere Nachschulung angeordnet oder ob der Schein sogar ganz entzogen wird.

Die Fahrerlaubnis erlischt automatisch wenn diese beiden Formulare nicht rechtzeitig eingereicht werden.

dann zum Arrgument, "Wer soll den daß bezahlen?"
Einmal alle 2 Jahre für den Sehtest und einmal alle 5 Jahre für den Schein selbst ein ein paar 100 Euro, wäre mir die dadurch erhöhte Sicherheit wert!

Und alle 2 bzw. 5 Jahre mal ein paar Std. frei zu schaufeln um die Fahrerlaubnis zu behalten ist auch jedem zumutbar. Soviel Arbeit hat niemand daß sie das überhaupt nicht einrichten ließe!

Gruß
Simsam


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja ich bin auch für eine regelmäßige Nachkontrolle mit Sehtest und Erste Hilfe Kurs.

Denn mal ganz ehrlich, wer so wie ich seinen Führerschein vor 30 jahren gemacht hat, hat davon noch Ahnung ???

Und es ist doch ganz klar.....TÜV muß sein.....warum nicht auch das ? Und wer sich das nicht leisten kann, darf kein Auto fahren....bei diesen Benzinpreisen fällt das ja kaum noch ins Gewicht dann*grins


Geschrieben

Ich fände eine regelmässige Prüfung auch gut !
Vorallen Dingen mit Sehtest und Erste Hilfe Kurs !
Ich , so als Spätzünderin , hab im Dezember genau 4 Jahre meinen Füherschein .
Und ich weiß , so erschreckend wie es ist , daß ich mir schon jetzt nicht mehr zutrauen würde EH zu leisten ...
Ich war vor einigen Monaten mit Vati unterwegs .
Kurz vor einem Kreisel haben wir " erbitterte " Diskussionen geführt , weil mein Vater meinte ich müsse blinken , wenn ich
in den Kreisel fahre .
Ich wäre gerne bereit , so eine " Fahrtauglichkeitsprüfung " alle 5 Jahre zu machen und dafür auch was zu zahlen , jedoch nicht zuviel


Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt, "erste Hilfe-Kurs" müßte natürlcih auch regelmäßig sein!

Ja ich bin auch für eine regelmäßige Nachkontrolle mit Sehtest und Erste Hilfe Kurs.



Genau aus diesem Grund müßte eine regelmäßige Nachschulung Pflicht werden, um auf evtl Veränderungen aufmerksam gemacht zu werden.

Bis vor ein paar Jahren war es so wie dein Vater sagte, bei der Ein und Ausfahrt von einem Kreisel mußte geblinkt werden. Inzwischen darf! nur noch bei der Ausfahrt geblinkt werden. Wer beim einfahren blinkt muß sogar mit einem Bußgeld rechnen, das ist inzwischen sogar ausdrücklich verboten!


Ich war vor einigen Monaten mit Vati unterwegs .
Kurz vor einem Kreisel haben wir " erbitterte " Diskussionen geführt , weil mein Vater meinte ich müsse blinken , wenn ich
in den Kreisel fahre .


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mir ist das egal ich mach grade nen LKW,Hänger und Busführerschein +ADR -schein und die müßen eh alle 5 Jahre verlängert werden.Aber wenn ich so manch Amateur da draußen seh ...naja dann sollte das vielleicht so sein.Aber ich finde das ist alles mit viel Kosten verbunden und es wird schon viel Geld bei den Autofahrern abgegriffen,das halt ich dagegen.Aber ein Sicherheitstrainig 1Jahr nach erwerb vom Führerschein halte ich für Sinnvoll damit man wirklich sein Auto fährt und nicht hinterherlenkt,wie ich das bei manchen unsicheren Fahrern oft sehe .Und dann gibts Hundert Prozentig weniger Unfälle ,weil ohne das Training wissen viele gar nicht wie ihr Fahrzeug reagiert oder beim Ausbrechen wieder eingefangen wird.


Geschrieben

Ich mache jetzt mal einen ergänzenden Vorschlag: Lasst die Überprüfung 30 € kosten und einen kostenlosen Erste-Hilfe-Kurs beinhalten!



Also... den Erste Hilfe Kurs kann man jederzeit ohne irgendwelche Kosten mitmachen! Kosten entstehen nur wenn hinterher der Schein benötigt wird!
Ich hab das nun schon öfters getan, das letzte Mal mit meiner Tochter wo sie ihren Führerschein machte!
Wer also meint nichts mehr zu wissen, muss sich nur mal einen Samstag oder 2 Abende Zeit nehmen!

Ansonsten bin ich auch dafür das die Fahrtauglichkeit regelmäßig überprüft wird. Bei zunehmenden Alter eben in immer kürzeren Abständen.


Geschrieben

ja, ich bin dafür, das regelmäßig zu untersuchen.
habt ihr mal diese fahrunsicheren opas (und omas) vor euch gehabt?
oder diese am-Wochenende-mal-Auto-von-Mann-fürs-Einkaufen-bekommen-Fahrerinnen?
zum ins Lenkradbeissen, find ich. deshalb wäre ich dafür, alle 5 jahre bis zu 65 jahren kontrolle und ab 65 alle 2 jahre, dient zu unser aller sicherheit.


Geschrieben

Ich bin völlig dagegen in Deutschland alles regeln zu müssen. Ständig neue Prüfungen und Atteste, Nachweise usw.

Typisch deutsch

So schlimm sind die Unfallzahlen im Verhältnis der Autofahrer/in nicht, dass man jetzt zusätzliche Regeln bräuchte.

Allerdings müsste man, wenn man aus dem Ausland kommt und in Deutschland wohnt eine Fahrprüfung machen.


Geschrieben

Typisch deutsch ist was ganz was anderes!
Nämlich, daß sich ohne gesetzliche Regelung/ Vorschrift sogut wie nie was tut.
Zu wenige wiederholen freiwillig den Erste-Hilfe-Kurs.
Zu wenige erkundigen sich nach neuen Verkehrsregeln.
Zu wenige lassen ihr Augen regelmäßig prüfen, vor lauter Angst und Eitelkeit es könnte negativ ausfallen und eine Sehhilfe notwendig werden.
Zuwenige machen frewillig eine Nachschulung wenn es mit dem Fahren doch nicht so klappt wie es eigentlich sollte.
usw.
Wenn dann aber der Gesetzgeber einschreitet gibts wieder einen Aufschrei "Warum muß bei uns alles geregelt werden?"
Eben darum, weil auf freiwilliger Basis nichts passiert. So war es bei Katalysator, beim Rusfilter für Dieselfahrzeuge oder auch beim Schutz der Nichtraucher in Kneipen und öffentlichen Gebäuden. Solange es nicht gesetzlich gergelt ist passiert bei uns so gut wie nichts.
Also überlegt mal ob nicht auch wir selbst mitschuld sind, an dieser Regulierungswut der deutschen Politik!

Gruß
Simsam


Ich bin völlig dagegen in Deutschland alles regeln zu müssen. Ständig neue Prüfungen und Atteste, Nachweise usw.

Typisch deutsch


Geschrieben

Ich finde den Vorschlag gar nicht schlecht, dass man alle paar Jahre eine Auffrischung machen muss und zugleich einen Test der Fahrtauglichkeit machen muss.

Für die meisten Führerscheine reichen die lebensrettenden Sofortmaßnahme am Unfallort, das ist in der Regel ein Kurs über acht Stunden. Sehfähigkeit und Reaktionsvermögen sollten unbedingt getestet werden.

Es besteht eine Eigeninformationspflicht über Neuerungen bei den Strassenverkehrsregeln, im Netz kann man bergeweise Tests machen bzw. die verhassten Übungsbögen. Die meisten fallen da wohl durch, ich bin wahrscheinlich keine Ausnahme. Durch einen Test alle paar Jahre würden sich mehr Menschen informieren und ihre Kenntnisse ständig auffrischen.


Geschrieben

oooohhhhh-ha
-was machen wir denn dann mit den ausländischen mitbürgern? deutschland ist schließlich ein transitland
-was machen wir mit den leuten die ne erkältung haben? müßen die dann vom arzt nen attest haben das sie fahrtauglich sind?
-was machen wir mit leuten die nur 3km am tag fahren? haben die überhaupt genug erfahrung für den strassen verkehr?

und und und

wir haben in unerem bekanntenkreis einige leute die selbst mit ner praktischen fahrprüfung den schein behalten dürften aber im normalen strassenverkehr müßte denen der lappen abgenaommen werden, am besten alle 2 jahre jeder zur mpu oder wie sollen wir das verstehen? schwarze schafe gibt es überall


so jetzt könnt ihr uns steinigen lach



ach ja und die ganzen leute die unter alkohol und drogen fahren, sind die nich viel gefährlicher, wie ältere leute die weil sie nicht mehr so gut schauen, hören und reagieren können und gerade deshalb langsamer fahren?

sooooooo und nun wollen wir mal hoffen das wir nicht älter werden und dann den führerschein abgenommen bekommen weil wir einigen jungspunten zu langsam fahren

ach ja für erstehilfe lehrgang bin ich voll dafür, allerdings schaut doch mal nach was der gesetzgeber gemacht hat


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