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Sind alle sexuell freizügigen Frauen „Schlampen“?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da Spalten sich die Meinungen wie eh und je würde ich sagen....

Frauen wollen Gleichberechtigung und deswegen machen sie das selbe wie wir Männer würde ich mal behaupten....

Es gibt aber meiner Meinung nach keinen Grund das zu verurteilen denn eine Frau die verklemmt ist wollen wir nicht weil sonst geht der Mann fremd was aber auch nicht im Sinne des Erfinders ist....

Seit doch mal ehrlich Männer wer von euch weiss denn wirklich wieviel Sexuallpartner eure Freundin wirklich hatte, eure Frau kann euch doch viel erzählen wenn sie will. Wir Männer sind doch zufrieden wenn wir die Zahl 2 hören oder? Aber keine Angst ihr Frauen ihr wollt doch auch keinen Mann der schon die halbe Welt hintersich hat und wo sich rumgesprochen hat das er nicht wirklcih gut ist oder vielleicht gut und das andere Frauen genauso gut über ihn urteilen können wie vielleicht ihr als seine jetzige Frau oder....

Alles in allem ich nehme niemanden was über möchte aber auch nicht wissen wieviele es schon waren oder auch nicht....soll doch jeder machen was er für richtig hält dann ist auch jeder zufrieden...


Gruss Patrick


Geschrieben

Als ich jünger war, hatte ich auch damit ein Problem als Frau, eventuell als "Schlampe" gelten zu können. Ob es so war oder nicht weiß ich nicht, aber man denkt ja darüber nach. Mit zunehmenden Alter hat sich dies aber grundlegend geändert, ich nehm mir was ich brauche (auf sexuellem Gebiet).

Ich fühl mich dabei sehr gut, dies merkt auch mein unmittelbares Umfeld, also profitieren alle davon. Was nutzt es einer Frau, irgendwann, wenn sie wirklich alt und gebrechlich ist, zu denken: ach ja...hätte ich doch....aber,nun ist es zu spät.

Ich habe keine Lust als alte, verbitterte Frau zu enden. Wenn "Frau" ihr ganzes Leben lang die Lust nur unterdrückt, passiert dies.

Also Mädels...lebt!!!!!


Geschrieben

@Mellory: sehr gute Einstellung. Einfach fühlen was Du selbst möchtest. Habe die Erfahrung gemacht, daß Ost-Frauen da oft ein Tick ehrlicher zu sich sind als West-Frauen (auf die jüngeren ab Jahrgang 1980 trifft das so nicht zu, aber auf die älteren). Woran es liegt, weiß ich nicht, ist auch egal.


Geschrieben (bearbeitet)

@skorpina


und sich die mühe machen, ihn kennen zu lernen... mit schubladen kommt man nicht wirklich weiter...

komischerweise gibt es tatsächlich den drang sich mit verruchten frauen die hörner abzustoßen, um sich dann einer möglichst unberührten zuzuwenden als lebenspartnerin und dann zu jammern, dass man sich mit seiner partnerin sexuell nicht ausleben kann...

aus meiner sicht ist es eher so, dass unter freizügigen menschen, die sich z.b. auf einer plattform wie dieser hier kennen lernen und mehr als nur sex haben wollen, das vertrauen sich schwerer bildet... und leichter misstrauen entsteht...

aber letztlich ist es immer eine frage, wie man gemeinsam damit umgeht...

jedenfalls ist eine moralische vorverurteilung der frauen auf jeden fall schwachsinn... man sollte an die anderen die gleichen moralischen maßstäbe anlegen, wie an das eigene handeln...

dadurch wird auch ein weiterer zwiespalt geschaffen... man wünscht sich sexuell offene frauen, ächtet sie aber gesellschaftlich... also ziehen es die frauen vor, diese seite zu unterdrücken und zu verstecken... vielleicht sogar vor dem eigenen partner...



Von welchen moralischen Maßstäben sprichst du? Soll nicht heißen, daß ich amoralisch bin. Aber diesem kleinen Wort haben wir doch diese ganze Sch.... zu verdanken. Weil dann auch gleich wieder die Hüter der Moral auftreten und jeden verurteilen, der nicht mit ihnen konform lebt.

Wie du richtig schreibst, sie würden gerne, trauen sich aber nicht. "Logische" Schlußfolgerung: Alle die sich die Freiheit nehmen werden - siehe oben.

Zum Glück haben wir die Jahrhunderte des Massenmordes mit kirchlicher Zustimmung(Hexenjagd) hinter uns. Dafür haben wir jetzt die "gesellschaftliche" Keule.

Oh Mensch, die glorreichste Erfindung auf Gottes Erdboden.

Und nun an die Frauen: Laßt euch von niemandem einreden, daß ihr so oder so zu sein habt. Bleibt so und schießt die A...löcher in den Wind

rubens06


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
User Hilfe
Geschrieben

Moral ist letzten Endes ein Machtinstrument. Mit kaum einem anderen Mittel kann man Menschen so absolut beherrschen - weil sie sich wie Sklaven selbst unterwerfen. Die Schwierigkeit ist - es steckt echt in einem drin. Und zum Teil ist die Moral ja auch eine sinnvolle Kulturerfindung, also nicht völlig abzulehnen.


Geschrieben

Danke für all Eure Gedanken und Worte ........

Ich lebe meine Sexualität so aus, wie es meiner Natur entspricht. Am liebsten wäre es mir mit EINEM Partner, der mir genügt und dem ich genüge.

Bisher habe ich meine Sexualpartner sehr sorgam gewählt und kann sie noch an meinen Fingern abzählen. Denn richtig guten Sex will und kann ich nur haben, wenn ich genug Vertrauen habe, um mich fallen lassen zu können. Vertrauen geht nun mal nicht so schnell. Symphatie ist wohl schneller vorhanden. Jedoch ist Vertrauen wichtiger für mich.

Außerdem geht meine Gesundheit vor schnellem Sex.

Dieses Thema sollte ein Denkanstoß sein um gleichzeitig meine Einstellung zu meiner offenen Sexualität überprüfen zu können.

Ich bin ein Skorpion und lebe nach dem Motto: "Entweder richtig oder gar nicht". Deshalb bleibe ich mir selbst treu, bleibe ehrlich und offen und poppe wie es meiner Natur entspricht *frech grins*.

Dankeeeeee ! ! ! ! !

Eure Pina


Geschrieben

Der Begriff "Schlampe" wird als Waffe von Frauen gegen Frauen verwendet und hat nichts mit der Sichtweise von Männern zu tun. Es geht auch gar nicht um die Anzahl der Sexpartner, sondern um die weibliche Hackordnung. Eine Frau wird als Schlampe bezeichnet wenn sie sich keine "Qualitätsstandards" leisten kann sondern es nötig hat sich wahllos an Männer heranzuwerfen.

Also Relax!


Geschrieben

Ja nee, is klar. Was sagt sexuelle Offenheit über die Anzahl der Liebhaber aus? Irgendwie finde ich diese Denkweise antiquiert. Nach diesem Schema kann man auch sagen: Jemand der gern arbeitet, ist geldgeil. Und jemand, der gern sein eigenes Geld verdient, ist geldgeil und geizig. Das Traurige daran ist eigentlich nur, dass auf diese Weise Vorurteile nur gegen Minderheiten gebildet werden, also die Beispiele niemand ernsthaft behaupten würde.

Und auch, wenn Ausnahmen die Regel bestätigen: Wieviele möchten mit einer ungepflegten oder unordentlichen Frau poppen? Das ist ja ein Widerspruch in sich selbst. Also eine Schlampe müsste eher wenige Liebhaber haben.

Also in meinen Augen blanker nonsense mit einer Prise von Neid?!


Geschrieben

@ fragpiet
Stimmt. Da hast du durchaus recht. Aber man sollte auch bedenken, dass gerade wir Männer in einem ständigen Konkurenzkampf stehen. Frag dazu mal 'nen Soziologen. Oder eben einen Biologen/Anthropologen. Is eben "normal"!
Wie gesagt: Der Weg wird kein leichter sein! (Zitat ende) Besonders er nicht, der zum wahren Menschsein führt!
Und was die Emanzipation angeht, haben wir Männer auch noch einiges aufzuholen. Insbesondere was die eigene Emanzipation angeht.
Homo sapiens heist, der vernuftbegabte Mensch, wie jeder weis. Nur frage ich mich manchmal was wir als Spezies aus dieser Begabung machen?

Frage: Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
Antwort: Ja! Aber wir sind nur zu Besuch hier! :-))


Geschrieben

nein denn wir sind es ja auch nicht

frauen werden warum auch immer sehr schnell als schlampe bezeichnet bei uns ist es ja auch nicht der fall deshalb meine meinung schlampen in dem sinne gibt es nicht


Geschrieben

Und nochmal ein Statement.

Dieses "wunderbare" Wort bezieht sich nicht nur auf die Frauen, die sich sexuell nehmen was sie möchten und ihnen zusteht.
Sondern damit werden alle Frauen tituliert, die den Neid ihrer Geschlechtsgenossinnen herausfordern. Sei es auf beruflicher, finanzieller, intellektueller Basis. Auch das Aussehen spielt da zum größten Teil mit hinein.

LAßT EUCH NICHT VERBIEGEN, LEBT, LIEBT UND VERSUCHT, GLÜCKLICH ZU SEIN

rubens06


Geschrieben

sie zählt als schlampe weil der neid nichts anderes zulässt wenn sie sich zum beispiel hochgefickt hat.

welche frau würde dann schon sagen:
geil, die macht es richtig?

na?


Geschrieben

Tja- und wie wenig Männer können sich andererseits hochpoppen? Mal so rein statistisch gesehen.


Geschrieben

So einfach kann man sich das nicht machen!

Mann & Frau sind ab gewissen Level Grundsätzlich anders zu Behandeln/einzustufen, das gebietet sich allein schon aus der Tatsache heraus, das ihnen von der Natur unterschiedliche Rollen zugedacht. Die wohl keiner wird Bestreiten wollen/können (wie gesagt ab einem bestimmten Punkt)!

Ich denke nicht das diesbezüglich nun bei Adam & Eva anfangen und über Bienchen und Blumen muss? ^^

Diese so genannte Emanzipation / versuchte gesellschaftliche Gleichschaltung der Geschlechter, kann nur bis zu einem gewissen Punkt Funktionieren/erreicht werden. Wenn an diesem anbelangt negiert sich alles, wenn man weiterhin Krampfhaft versucht darüber hinaus zu treten. (schön zu sehen, man schaue sich nur in der aktuellen ist Realität um!)

Diese Biologisch (natürlich) Gesetzen Hürden sind einfach nicht zu Umgehen/Überbrücken (hoffentlich kapiert der allgemein Verstand der Gesellschaften das auch bei Zeiten noch wieder und besinnt sich auf das wesentliche)!

Oder zumindest sind sie es noch nicht und aber es ist fraglich ob man das überhaupt dann würde wollen und oder sollte, Leben in Bottichen zu Zeugen und Heranwachsen zu lassen? Wenn man schon dabei, kann man das dann ja auch gleich so drehen das voll herangereifte aus den Kübeln, dann steigen. Mit per Chip Tuning integrierten und Initiierten Basiswissen (was der Mensch sich in den Jahren seines Heranreifens normalerweise aneignet / Kindheit & Reifejahre einfach ma kicken, was soll auch “der Scheiß?“ ^^ )


Frauen haben eine wesentlich größere Verantwortung gegenüber ihren Körpern und aus dieser Verantwortung entlässt die Natur sie nicht (kann sie gar nicht) und somit auch ich nicht!

Da kann man sich noch so sehr hüben wie drüben und insbesondere auch so manche der jüngeren Frauen von heute, die obligatorischen Fingern in den Ohren tun und [COLOR=DarkRed],,La La LA .. höre nix … La La’’, Singen. An diesem grundsätzlichen Verhalt wird sich nichts ändern und es wird spätestens bitter schmerzlich relevant wenn es dann ansteht vielleicht Mutter werden zu wollen und auf einmal die Chancen 70 / 30, das der Nachwuchs nicht ganz gesund zu Welt kommen wird.[/COLOR]


Geschrieben

Schlampen sind unwahrscheinlich weiblich, sie pfeifen
auf Emanzipation und Feminismus, denn sie wissen genau,
daß es wunderbar ist, eine Schlampe zu sein, die auch so
wunderbar durchs Leben kommt, ohne wüste Parolen zu
kreischen oder sich bei der Bundeswehr durch den Dreck zu
wälzen.
Schlampen machen allerdings nicht für jeden die Beine breit,
auch wenn Männer bei Schlampen das denken.
Schlampen, wie ich sie mag und wie ich gern eine bin, tragen
rote und schwarze Unterwäsche, Strapse und schwarze
Strümpfe, rauchen im Bett und lachen, wenn der kleine Mann
mal rausrutscht. Eine Schlampe zu sein ist schön, denn
Schlampen dieser Art sind gelassen, tolerant und
begeisterungsfähig.
Schlampen sind edler als Girlies, liebenswerter als Zicken,
aufregender als Diven, leckerer als Pizza und lebensfähiger als
Emanzen.

was frauen in bücher schreiben


versautespaar-1956
Geschrieben

Mir ist in meinem Umfeld aufgefallen, dass oftmals in abwertender Weise von sexuell offenen und freizügigen Frauen gesprochen wird. Sie werden umgangssprachlich synonym als „Schlampen“ bezeichnet.

Missbilligend wird angenommen, dass sie eine zu hohe Zahl von verschiedenen Sexualpartnern haben, nicht an langfristigen Bindungen interessiert sind, abtreibungsfreundlich und unmoralisch sind.
Verstöße von Männern gegen den „sittlichen“ Katalog, werden nicht entsprechend verurteilt, sondern eher als Kavaliersdelikt abgetan. Es wird also mit zweierlei Maß gemessen.
Dazu gibt es einen bildhaften Ausspruch: „Wasser predigen, aber selbst Wein trinken.“

In sehr vielen Foren suchen Männlein und Weiblein sexuelle Kontakte. Wollen ihren Spaß, lustvolle Stunden erleben, wollen geile Bilder sehen und Geschichten lesen.

Eine Partnerschaft eingehen wollen sie aber nur mit keuschen und treuen Partnern. Sparsam, gehorsam und höflich sollen sie auch noch sein. Wenn möglich tolerant eigene Fehler und Schwächen übersehen.

Kann eine sexuell offene und freizügige Frau das nicht?

Wer weiß schon genau, wie viele Sexualpartner eine sexuell freizügige und offene Frau überhaupt hatte?

Wer weiß, ob eine sexuell freizügige und offene Frau zu keiner größtmöglichen Ehrlichkeit gegenüber ihrem Partner fähig ist?

Wer weiß, ob sexuell freizügige und offene Frauen keine Bereitschaft zu einer verlässlichen, verbindlichen und wohlwollenden Beziehung haben?

Wer weiß, ob sexuell freizügige und offene Frauen nicht Freude daran haben, dass der nahe stehende Partner etwas Schönes in seinem Leben erfährt?

Wer weiß, welcher manchmal mühsame Entfaltungs- Entwicklungs- und Lernprozesses notwenig war, um genug Selbstvertrauen zu gewinnen um so offen und freizügig zu sein, wie es der Natur der entsprechenden Frau entspricht?

Haben Männer Angst vor autonomen, ihre Sexualität lebenden Frauen, die selbst bestimmen, wie diese aussieht?

Warum spalten gerade Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen in anständige und gefallene Mädchen und ob Frau so eine ist oder nicht? Hure oder Heilige?

Dies soll keinesfalls ein Plädoyer für sexuelle Freizügigkeit sein, sondern lediglich zum Nachdenken anregen, nicht alle Frauen in eine Schublade zu stecken.

Nachdenkliche Grüße von Pina


mhhh , ja sind sie, sorry, hat garnichts mit abwertendem zu tun. bin selber schlampe, lachhhhhhh. unsere sprache hat sich soweit verändert, das ich sogar behaupten möchte froh zu sein eine zu sein, sicherlich gibt es ausnahmen, wie überall, aber im grunde ist es doch so. hört hin wenn man sich unterhalten tut. was ist mit - geil - war auch mal verpönt, und heute. nicht alles so ernst sehen. die die wirklich so urteilen wären es gerne. also meine liebe, mach dich locker. gruß die versauten


Geschrieben

hm.. also für mich klingt das nun irgendwie verrückt.... nachdem es in den letzten jahren in mode kam zickig zu sein, wird es jetzt modern sich als schlampe zu bezeichnen???


Geschrieben

Für mich ist eine Schlampe eine Person,die ihren Partner nach Strich und faden verarscht bzw Leuten vorgaubkelt, dass sie sie liebt. insofern gibts auch männliche Schlampen. Aber das ist meine persönliche Definition.

kennt jemand von euch Dion? Der besingt in "Wanderer", dass er eine Frau nach der anderen hat - und warnt vor der "Runaround Sue", die sich doch tatsächlich das gleiche bei Männern erlaubt. Beides Oldies aus den 60s


Geschrieben

Ich finde das Wort "SCHLAMPE" einfach furchtbar und abwertend !
Kann da absolut nichts positivies darin sehen.
Eine Schlampe ist für mich eine absolut widerliche Person die sich und ihr nächste Umgebung total vernachlässigt, und ungepflegt und assozial ihr Dasein fristet und wahllos reihenweise Männer abschleppt.

Für sexuell freizügige Frauen die sich ihre Sexualpartner gezielt auswählen gibt es eigentlich noch kein Wort....gg

Schade drum...vielleicht findet sich ja hier eines in den nächsten Tagen..."Luder" find ich schon mal nicht schlecht....

Wobei was heißt eigentlich "freizügig" ?
trifft das Wort eigentlich das was gemeint ist...das Frauen offen ihre sexualität leben, sagen was sie wollen und was ihnen besonders "gut" tut?

Wahre Schlampen in dem Sinn alles zu nehmen was nicht bei 3 auf dem Baum ist gibt es vornehmlich beim männlichen Geschlecht....rofl*

In diesem Sinne allen einen schönen Tag

SM


Geschrieben

Bin absolut NICHT der Meinung, dass freizügige Frauen schon als Schlampen zu bezeichnen sind. Ich finds gut wenn Frau, zeigt was sie hat. Für mich bringt das Selbstvertrauen zum Ausdruck und wir Männer gucken doch gern, oder nich?


Geschrieben

Also mal im Ernst:
Sofern das angesprochene Verhalten aus einem Männermund kritisiert wird ist es sowieso vollkommen lächerlich, da wir Männer uns ja nun ständig darum bemühen unser Sexleben noch offener zu gestalten und außerhalb einer Beziehung machen die meisten Männer sowieso immer worauf sie gerade Lust haben...

Bei Frauen ist das so eine Sache, aber auch nur, weil, wie du schon richtig bemerkt, hast mit zweierlei Maß gemessen wird!
Ich persönlich kritisiere eher, dass sich viele Frauen aus Angst davor als Schlampe zu gelten nicht sexuell verwirklichen können, oder sich deshalb auch wenn sie vielleicht gerade Lust haben selbst im Weg stehen...

Somit sind für mich sexuell freizügige Frauen, sofern sie es nicht übertreiben, die autonomere Sorte Frau!
bis denne: Marv


Geschrieben

Ja, ohne "Schlampen" würde uns was fehlen, wo sollten sich die jungs den sonst ihre "Hörner abstoßen"?
Ne mal im ernst:
Männer wollen zwar solche Mädchen zum spaß haben, aber für ne Beziehung oder gar Ehe? Da kommt sowas nicht in frage.
Eine solche Frau scheint in der Vorstellung der Männer generell eine zweifelhafte moralische Einstellung zu haben. Es wäre zu befürchten, das sie ihre offene Einstellung auch nicht in der Beziehung verliert, was somit dazu führen könnte das sie fremd geht. Und dann noch die nicht absehbare Zahl an voherigen Partnern! Ein Mann will seine Frau ja (zumindest in seiner Vorstellung) nur für sich!

Naja und so darf Frau auch nicht gleich nach dem kennen lernen mit ihm schlafen, wenn sie eine feste Beziehung anstrebt. Sie bringt zumindest die ersten drei Dates so hinter sich, vielleicht ein Kuss auf die Wange... So sind die Spielregeln.
Ich finde es bescheuert.
Aber es ist ja leider immer wieder so. Oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht?




ich habe durchaus andere erfahrungen gemacht... ich habe meinen jetzigen partner vor ewigkeiten in einem intentforum für musiker kennen gelernt...als wir uns dann schlussendlich getroffen haben sind wir nach 2 stunden oder so schon in der kiste gelandet... aber wir sind trotzdem zusammen... und wir haben beide ehrliche und tiefe gefühle... wir haben unsere affairen aufgegeben (auch wenn manche das nich so leicht akzeptieren wollten=) und planen jez die zukunft gemeinsam....

also haben wir hier einen "schlamperich" und eine "schlampe" die sich lieben und vertrauen... beim ersten date sex hatten und trotzdem zukunft zusammen haben"! sind wir nich klasse?

ich hoff das sich irgendwann mehr menschen trauen ihr liebe und ihren sex gemeinsam auszuleben!


Geschrieben

Schlampen sind unwahrscheinlich weiblich, sie pfeifen
auf Emanzipation und Feminismus, denn sie wissen genau,
daß es wunderbar ist, eine Schlampe zu sein, die auch so
wunderbar durchs Leben kommt, ohne wüste Parolen zu
kreischen oder sich bei der Bundeswehr durch den Dreck zu
wälzen.
Schlampen machen allerdings nicht für jeden die Beine breit,
auch wenn Männer bei Schlampen das denken.
Schlampen, wie ich sie mag und wie ich gern eine bin, tragen
rote und schwarze Unterwäsche, Strapse und schwarze
Strümpfe, rauchen im Bett und lachen, wenn der kleine Mann
mal rausrutscht. Eine Schlampe zu sein ist schön, denn
Schlampen dieser Art sind gelassen, tolerant und
begeisterungsfähig.
Schlampen sind edler als Girlies, liebenswerter als Zicken,
aufregender als Diven, leckerer als Pizza und lebensfähiger als
Emanzen.

was frauen in bücher schreiben




Perfekt beschrieben... hätte von mir sein können...


Geschrieben

Finde nicht das man eine Schlampe oder ein Schlamperich (g*) ist nur weil man beim ersten Date in der Kiste landet....
Ich finds witzig und es zeugt doch von ungeheuerer Anziehungskraft...die beide da hineinlockt!!

Offene ehrliche Menschen mit gesundem Selbstbewußtsein können das tun.....wieso sollte daraus auch keine Beziehung entstehen!!
Super! ich gratuliere Euch!

Noch einen schönen Abend !

SM


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