Sc**** Geschrieben November 26, 2022 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Na hoffentlich geht es weiter bin gespannt was noch so alles passiert
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 29, 2022 Schade, bin gespannt wie es weiter geht und....es erregt mich😊
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 29, 2022 Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 14, 2022 vor 1 Minute, schrieb Astarte2013: Hab bald Urlaub, dann ist Zeit :-) Nana, hast du Dir auch verdient 😉
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 18, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor einiger Zeit auf einer Party. Ich war mit meinem Freund Steven auf der Party einer Freundin. Es war gut was los und die Musik ging voll ab. Steven hatte schon ein wenig getrunken und war auch gut drauf. Kim wollte etwas später kommen. Mein Schatz griff mir um die Hüfte und dann küsste er mich intensiv. Plötzlich merkte ich, das seine Hand über meinen Oberschenkel strich und unter meinen geschlitzten Rock glitt. Seine Finger glitten zärtlich zu meiner Scham und dann schob ein Finger den Stringtanga zur Seite. „Hmmmmm … mmmmmmmmhhh.“ Unsere Zungen spielten zärtlich in meinem Mund und sein Finger machte mich immer geiler. Ich spürte wie er gegen meine äußeren Lippen drückte, sie zärtlich teilte, ich war so feucht. Er drang etwas ein, kreiste um meinen Kitzler, ich presse die Beine zusammen und dann war da eine kleine Explosion, ich kam, klein aber immerhin. Steven war eine Granate. Ich verlor mich in seiner zärtlichen Berührung. „Mmmhh … ooohhhh.“ Wir verschmolzen regelrecht, ich liebe ihn. Er ist so geil. „Hey ihr Zwei, nehmt euch ein Zimmer.“ Kim kam um die Ecke und erblickte uns. Ich atmete schnell und schwer, ich war so geil. Am liebsten hätte ich Steven sofort besprungen. Steven erschrak und zog schnell die Hand zurück. Plötzlich war meine feuchte Liebeshöhle leer und meine Perle verlassen. Ich richtete schnell den Slip. „Oh, Kim … Echt jetzt, wenn du eine Muschi hättest … du ˋwürdestˋ dich verwöhnen lassen, glaub mir.“ Kim starrte mich böse an. Dann drehte er sich um und stapfte davon. „Sorry Steven, … hey Kim … stop … das war … unpassend. Kim warte … ich hab das nicht so gemeint.“ Ich lies meinen Freund stehen und lief meinem Bruder nach. „Hey Kim, warte. Ich hab das nicht so gemeint.“ Mein Bruder blieb stehen, er sah toll aus, so feminin. Sein langes dunkles Haar war lockig, es lag hübsch auf den freien Schultern. Die weiße Carmenbluse hatte er geschickt mit einer kurzen Korsage aufgepeppt. Der Busen sah so echt aus, doch es war nur Silicone. Die Bluse saß perfekt, wer es nicht wußte hielt die Oberweite für echt. Dazu trug er einen schwarzen Minirock. Seine schlanken hübschen Beine waren in eine hautfarbene Strumpfhose gehüllt und dazu hatte er schwarze Overknees an. Abgerundet wurde alles durch ein paar moderne High Heels. Er sah zum anbeißen aus und bewegte sich grazil sexy. Kim war ein junges Mädchen. Doch jetzt drohte sein perfektes Make-up zu verlaufen. Tränen kullerten über die Wangen und drohten den Maskara zu zerstören. Ich zuckte ein Taschentuch und tupfte ihm die Tränen ab. „Du bist so gemein. Ich kann nichts dafür das ich falsch geboren wurde.“ Fatima kam um die Ecke, sie hatte zwei Cocktails in der Hand. „Hallo Freundin, ich hab hier Cosmopolitan für uns … .“ Sie stockte. „Kimmi, hey … was ist passiert?“ „Shelly ist läufig und hat mich mal wieder daran erinnert, dass ich da dieses doofe Teil zwischen den Beinen habe.“ Mit den Worten griff er plötzlich unter meinen Rock und kniff mir in meine Muschi. Ich spürte seine Finger an meinen String, dann gruben sich die Gelnägel in meine zarten feuchten Lippen. Wo eben noch Wogen der Wonne nach einem Penis verlangten, war ohne Vorwahnung ein stechender Schmerz. Mein Bruder griff fies in meine Schamlippen und kniff zu. „Ahhhhhhh, spinnst du … wooooahhh das tut weh.“ „Mir tut das auch weh, ich will kein Junge sein.“ Fatima drückte mir die Cocktails in die Hand und nahm meinen schluchzenden Bruder in den Arm. „Stop ihr Zwei, kommt mal wieder runter.“ Wir zogen uns in eine ruhigere Ecke zurück. Jetzt war der Maskara doch verlaufen. Fatima hatte Kim’s Handtasche geöffnet und war dabei sein Make-up zu reparieren. „Ich will eine Frau werden, mit allem was dazu gehört. Dann können wir auch endlich zusammen sein.“ Kim strahlte Fatima an. „Ja, aber das ist schon ein langer Weg mit Ärzten und Anträgen. Du weißt ich liebe Frauen und du siehst toll aus.“ „Ja, aber ich hab diesen doofen Schwanz und bin flach wie ein Brett. Ich will mehr sein, echt sein.“ Ich schaute meinen Bruder an. „Wenn wir es Mom erzählen und Thomas, dann werden sie dich bestimmt unterstützen.“ „Nein, das ist zu kompliziert, dauert mir zu lange. Wenn ich weitere 15.000 Euro zusammenkriege, dann lasse ich alles machen. Es gibt einen Spezialisten, er hat bei Dr Suporn gelernt. Er würde mich operieren.“ „Kimmi, bitte sei vernünftig, es ist mehr als die OP. Da sind Hormone im Spiel.“ „Nun, ich glaube da kann ich helfen. Die Firma deiner Mutter hat mich eingestellt, weil das mein Spezialgebiet ist. Ich hatte da immer schon so eine Idee.“ „Fati, wovon redest du?“ Meine Freundin Rebecca entdeckte uns und kam dazu. Sie war in ein sexy Glitzerkleid gehüllt. „Na, was machen meine Lieblingsgirls.“ „Kim, will Frau werden mit Hormonen und allem.“ „Na, da hast du dir ja einiges Vorgenommen. Bleib lieber wie du bist, die Stimmungsschwankungen und neue Pubertät bei der Hormonbehandlung sind nicht ohne.“ Fatima schmunzelte. „Ich denke mir könnte ein Östrogencocktail gelingen der die typischen 6 Jahre Pubertät in 6 Monaten schafft. Er könnte auch die Heilung der OP beschleunigen und wenn das klappt wäre es ein genialer medizinischer Durchbruch. Biochemie und Genetik die Magie des neuen Jahrhunderts, das könnte meine Karriere echt beschleunigen.“ „Hey, das klingt super, wann fangen wir an?“ „Kim stop, du kannst nicht Versuchskaninchen für Fatima spielen, was wenn es Nebenwirkungen gibt? Und der Chirurg, warum ist der so günstig?“ „Der Chirurg ist mein Dad und ich passe auf Kimmi auf, versprochen.“ Ich war nicht begeistert, aber ich konnte ihn verstehen und irgendwie musste ich helfen. „Wie sollen wir an das Geld kommen, Mom fragen?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich will das allein schaffen.“ Rebecca grinste. „Ich jobbe doch in dem neuen Club, da gibt es mehr als saftige Trinkgelder. Kim, du könntest da als Femboi in einem Chatroom … so … naja … sagen wir mal Wünsche … erfüllen. Gibt auch gut Geld.“ „Jobben im Nachtclub, ne lieber nicht, ich will keine Stripperin werden.“ „Ne, normale Bedienung, etwas sexy … aber du servierst nur Drinks. Alles andere machen die Professionellen.“ „Was kommt den da so bei rum?“ Rebecca zeigte stolz ihr neues Kleid und drehte sich in den sexy High Heels. „Ich hab schon Abende mit 500 Euro gehabt und dann geh ich s-h-o-p-p-e-n.“ Kim schaute interessiert. „Was ist das für ein Chatroom.“ „Ein Video-Chat. Du setzt dich als Junge rein, da ist so ein Fundus. Die im Web chatten mit dir, wenn sie zahlen dresst du nach ihren Wünschen. Gehst auf sie ein und Tschüss. Du kriegst einen Anteil von dem was sie spenden. Auf Twitch machen das Femboi’s, gibt gut Kohle.“ „Ok, bin dabei, stell mich dem Besitzer des Clubs vor.“ Ich musste meine neue Schwester unterstützen, das war das Mindeste. Wir schaffen das zusammen. „Wenn du das machst, dann bin ich als Bedienung dabei. Das wird ja nicht sehr schwer sein.“ Rebecca flippte voll aus. „Wie geil, Girlstime. Wir nehmen die Männer aus.“ Fatima, grübelte, dann lächelte sie. „Ich fang morgen an zu forschen. Ein paar Sachen muss ich noch organisieren, aber es wird schon gehen. Eine Pubertät in 6 Monaten durchlaufen, wird für deinen Körper anstrengend, da passiert einiges nicht nur Fett-Um-Verteilung.“ „Du meinst ich bekomme einen Apfelpo und Titten, besser heute als morgen, ich schaffe das.“ Kim jubelte und küsste Fatima innig. Die beiden verschmolzen regelrecht miteinander. Ich spürte das ich feucht wurde, ich war erregt, dachte an Steven. „Hey, Schwesterchen … echt jetzt … nehmt euch ein Zimmer.“ Mit den Worten gab ich „ihr“ einen Klapps auf den Po. „Wehe du wirst hübscher als ich.“ Kim lies kurz von Fatima ab. „Ach Shelly, das bin ich doch jetzt schon.“ Sie schnappte sich Fatima, lachte und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche, dabei tänzelte sie sexy auf ihren High Heels und wackelte mit dem Po. Meine Schwester sah wirklich schon jetzt verdammt gut aus, obwohl es nur Schminke war und ein künstlicher angeklebter Siliconebusen. Steven kam um die Ecke. „Hey, was geht ab?“ Ich streichelte seinen Schritt und spürte das da was zum Leben erweckt wurde. „Gästeklo in 5 Minuten … wenn du dich traust, zweimal klopfen.“ Mit den Worten verschwand ich Richtung der Toiletten. „Uhhhhh, na denn mal ran … Loverboy.“ Rebecca lachte. Ich bahnte mir einen Weg durch die tanzenden Gäste. Ich spürte wie feucht ich war und meine Muschi pochte innerlich, meine Liebeshöhle zuckte bei dem Gedanken an einen Schwanz den sie aussaugen konnte. Wie gut das Rebecca‘s Eltern verreist waren und wir bei ihr Party machen konnten. Solange wir das Chaos aufräumten. Ich griff unter den Rock und zog den String aus, er war mehr als feucht und durch Kimmi’s Griff hatte er in meiner Spalte geklemmt. Selbst Schuld, warum ziehe ich auch sie ein Teil an, das fast aus nichts besteht. Nun, ich denke weil ich Sex wollte, ich lachte innerlich. Oh, man ich wollte Steven. Er passte perfekt. Nicht nur sein Schwanz passte perfekt rein, er erfüllte mir jeden Wunsch nicht nur wenn er mich ausfüllte, er war halt perfekt. Es klopfte, ich eilte auf meinen Heels zur Tür es klackte auf dem Marmorboden. Oh, ich liebe dieses Geräusch der Pfennigabsätze. Wenn die High Heels nicht teilweise so unbequem wären, ich würde sie glatt täglich tragen. Ich schloss die Tür auf, da stand Steven und grinste mich an. „Shelly, echt du willst bei Becca auf … .“ Ich griff in seinen Schritt und küsste ihn. Meine Zunge schlängelte sich durch seine Lippen und als ich seine berührte war es wie ein elektrischer Schlag. Das Teil in seiner Hose wurde sofort hart und pulsierte vor lauter Erwartung. Ich griff in sein T-Shirt und zog ihn zu mir rein. Der Schlüssel drehte sie wie von selbst im Schloss und wir waren endlich ungestört. „Ich will dich … jetzt.“ Hauchte ich mit einer Stimme voller Lust und Verheißung. Sein Mund stand vor Verwunderung offen und ich stapfte zärtlich meinem Slip in seinen Mund. „Hier, für dich als kleiner Vorgeschmack.“ Bevor er etwas sagen oder tun konnte glitt ich an ihm herunter auf die Knie. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und zog seine Jeans samt Slip herunter. Da war er der perfekte Prachtschwanz. Ein Tropfen frischen Spermas glänzte auf der Eichel. Mit der Zungenspitze leckte ich ihn ab und genoß den salzig müßigen Geschmack. Steven stöhnte. Ich befeuchtete meine Lippen und legte sie sanft um seine Eichel. Dann griff ich seinen Sack mit meinen Fingern. Die roten Gelnägel kraulten langsam seinen Hoden. Er stöhnte und war Wachs in meinen Händen. Mit der anderen Hand spielte ich an seinem Schaft. Meine Fingernägel kratzen leicht über seine gespannte Haut, er war beschnitten, das mochte ich, so konnte ich den kleinen Pils schön mit meiner Zunge verwöhnen. Meine Lippen lagen über den Zähnen als mein Mund über die Eichel glitt. Mmmmhhhh da war er, der pulsierende Schwanz. Etwas verschwitzt, aber ok. Er war schon ganz schön hart und pulsierte, ich durfte Steven nicht zu sehr reizen, sonst bekam ich eine Dosis Proteine direkt in den Rachen. Ich lies seine Eier frei und fuhr mit zwei Fingern in meine feuchte Muschi, sie war bereit, ich massierte meine Perle und kam ein wenig. Ja ich wollte ihn. Er packte meine Haare und bewegte vorsichtig meinen Kopf in einem Rhythmus der ihm gut tat. Meine Zunge drückte gegen den Penis, er stöhnte, atmete schnell. Wenn ich jetzt nicht aufpasste. Schnell bereite ich mich, lutschte ein letztes Mal saugte an dem Liebesmuskel und lies ihn kurz frei. Etwas heftiger drückte ich ihn zurück an die Wand, hielt mich an seinem Nacken fest und sprang auf seinen Schoß. Meine freie Hand griff den feuchten prallen Schwanz und teilte mit ihm meine Schamlippen, dann drückte ich ihn gegen meine Perle stöhnte und steckte ihn rein. Ich glitt auf ihn, tief und schnell. Er stöhnte, ich zog den String aus seinem Mund, meine Finger waren benetzt vom Muschisaft. Steven nuckelte an meinem Zeigefinger. Ich wußte er schmeckte mich gern, er musste jetzt auch intensiv meinen geilen Duft wahrnehmen. Wir liebten uns innig ich spürte ihn in mir, er füllte mich aus, wir bewegten uns fast im Gleichtakt. Ich spürte er konnte es kaum noch halten. Meine Vagina umschloss ihn saugte an ihm, es schmatzte und klatschte. Er biss mich leicht, dann plötzlich saugte er an meinem Nacken und ich kam gewaltig. Ich war so feucht, das es schon fast tropfte. Dann war da dieses Zucken. „Fick mich, jaaah …. Los …. Jaaaahhhh …. Fick mich ….. tiefer ….. jaaahhh … jahhhh … jaaaaaaaaah.“ Ich kam, krallte mich fest saugte den Schwanz ein. Er kam, ich spürte den Erguss, seine Ladung war tief in mir. Ich rutschte auf ihm, spürte aber wie er erschlaffte. Steven keuchte, ich schwitzte. Er nagte an meinem Nacken ich kam wieder. Sein Blutpenis wurde kleiner, wollte schon fast rausrutschen. Wir sackten auf den Boden. Ich spürte seine kleine Eichel meine Lippen teilen. „Hey, krabbelt der Kleine schon raus. Nana, Shelly ist noch nicht ganz fertig.“ Steven lag da, sein Schwanz war feucht und glitschig durch unsere Säfte. Ich ritt ihn, presste mich gegen ihn und kam erneut. „Ooooouuuuhhhh, jjjjaaaahhhhhh, jjjjahh jaaaah, jjjaaaaaaah.“ Dann sackte ich auf ihm zusammen er keuchte. „Wow, Shelly, was war das denn, du … .“ Ich stand auf, zog den feuchten String an. So stand ich über ihm und er konnte meine glänzende rasierte Muschi sehen, die durch das Höschen sichtbar war. Ich lief aus und ein dicker Tropfen ran auf der Innenseite meines Schenkels herab. „Los, Stevie, leck es ab, mach mich sauber.“ Mein Lover schaute mir unter den Rock und setzte sich auf. Samtig strich seine Zunge meine Schenkel empor und er saugte an mir, der Tropfen verschwand, dann saugte er an der Spalte durch den Tanga. „Jaaah, guuuutt, oooohhhhh jaahhhhh.“ Plötzlich pochte es an der Tür. „Hey fertig werden, hier ist schon eine Schlange.“ Erschrocken brachen wir ab. „Ich gönne Kimmi ihre eigene Muschi und so einen geilen Quickie.“ „Wie, was … Kimmie … wieso.“ Ich zupfte den Rock zurecht und öffnete die Tür. Da stand ein großer Junge und starrte mich an, dann viel sein Blick auf Steven. Der gerade versuchte seine Hose hoch zu ziehen. Er war etwas … feucht … im Schritt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2022 vor 44 Minuten, schrieb Astarte2013: Vor einiger Zeit auf einer Party. Ich war mit meinem Freund Steven auf der Party einer Freundin. Es war gut was los und die Musik ging voll ab. Steven hatte schon ein wenig getrunken und war auch gut drauf. Kim wollte etwas später kommen. Mein Schatz griff mir um die Hüfte und dann küsste er mich intensiv. Plötzlich merkte ich, das seine Hand über meinen Oberschenkel strich und unter meinen geschlitzten Rock glitt. Seine Finger glitten zärtlich zu meiner Scham und dann schob ein Finger den Stringtanga zur Seite. „Hmmmmm … mmmmmmmmhhh.“ Unsere Zungen spielten zärtlich in meinem Mund und sein Finger machte mich immer geiler. Ich spürte wie er gegen meine äußeren Lippen drückte, sie zärtlich teilte, ich war so feucht. Er drang etwas ein, kreiste um meinen Kitzler, ich presse die Beine zusammen und dann war da eine kleine Explosion, ich kam, klein aber immerhin. Steven war eine Granate. Ich verlor mich in seiner zärtlichen Berührung. „Mmmhh … ooohhhh.“ Wir verschmolzen regelrecht, ich liebe ihn. Er ist so geil. „Hey ihr Zwei, nehmt euch ein Zimmer.“ Kim kam um die Ecke und erblickte uns. Ich atmete schnell und schwer, ich war so geil. Am liebsten hätte ich Steven sofort besprungen. Steven erschrak und zog schnell die Hand zurück. Plötzlich war meine feuchte Liebeshöhle leer und meine Perle verlassen. Ich richtete schnell den Slip. „Oh, Kim … Echt jetzt, wenn du eine Muschi hättest … du ˋwürdestˋ dich verwöhnen lassen, glaub mir.“ Kim starrte mich böse an. Dann drehte er sich um und stapfte davon. „Sorry Steven, … hey Kim … stop … das war … unpassend. Kim warte … ich hab das nicht so gemeint.“ Ich lies meinen Freund stehen und lief meinem Bruder nach. „Hey Kim, warte. Ich hab das nicht so gemeint.“ Mein Bruder blieb stehen, er sah toll aus, so feminin. Sein langes dunkles Haar war lockig, es lag hübsch auf den freien Schultern. Die weiße Carmenbluse hatte er geschickt mit einer kurzen Korsage aufgepeppt. Der Busen sah so echt aus, doch es war nur Silicone. Die Bluse saß perfekt, wer es nicht wußte hielt die Oberweite für echt. Dazu trug er einen schwarzen Minirock. Seine schlanken hübschen Beine waren in eine hautfarbene Strumpfhose gehüllt und dazu hatte er schwarze Overknees an. Abgerundet wurde alles durch ein paar moderne High Heels. Er sah zum anbeißen aus und bewegte sich grazil sexy. Kim war ein junges Mädchen. Doch jetzt drohte sein perfektes Make-up zu verlaufen. Tränen kullerten über die Wangen und drohten den Maskara zu zerstören. Ich zuckte ein Taschentuch und tupfte ihm die Tränen ab. „Du bist so gemein. Ich kann nichts dafür das ich falsch geboren wurde.“ Fatima kam um die Ecke, sie hatte zwei Cocktails in der Hand. „Hallo Freundin, ich hab hier Cosmopolitan für uns … .“ Sie stockte. „Kimmi, hey … was ist passiert?“ „Shelly ist läufig und hat mich mal wieder daran erinnert, dass ich da dieses doofe Teil zwischen den Beinen habe.“ Mit den Worten griff er plötzlich unter meinen Rock und kniff mir in meine Muschi. Ich spürte seine Finger an meinen String, dann gruben sich die Gelnägel in meine zarten feuchten Lippen. Wo eben noch Wogen der Wonne nach einem Penis verlangten, war ohne Vorwahnung ein stechender Schmerz. Mein Bruder griff fies in meine Schamlippen und kniff zu. „Ahhhhhhh, spinnst du … wooooahhh das tut weh.“ „Mir tut das auch weh, ich will kein Junge sein.“ Fatima drückte mir die Cocktails in die Hand und nahm meinen schluchzenden Bruder in den Arm. „Stop ihr Zwei, kommt mal wieder runter.“ Wir zogen uns in eine ruhigere Ecke zurück. Jetzt war der Maskara doch verlaufen. Fatima hatte Kim’s Handtasche geöffnet und war dabei sein Make-up zu reparieren. „Ich will eine Frau werden, mit allem was dazu gehört. Dann können wir auch endlich zusammen sein.“ Kim strahlte Fatima an. „Ja, aber das ist schon ein langer Weg mit Ärzten und Anträgen. Du weißt ich liebe Frauen und du siehst toll aus.“ „Ja, aber ich hab diesen doofen Schwanz und bin flach wie ein Brett. Ich will mehr sein, echt sein.“ Ich schaute meinen Bruder an. „Wenn wir es Mom erzählen und Thomas, dann werden sie dich bestimmt unterstützen.“ „Nein, das ist zu kompliziert, dauert mir zu lange. Wenn ich weitere 15.000 Euro zusammenkriege, dann lasse ich alles machen. Es gibt einen Spezialisten, er hat bei Dr Suporn gelernt. Er würde mich operieren.“ „Kimmi, bitte sei vernünftig, es ist mehr als die OP. Da sind Hormone im Spiel.“ „Nun, ich glaube da kann ich helfen. Die Firma deiner Mutter hat mich eingestellt, weil das mein Spezialgebiet ist. Ich hatte da immer schon so eine Idee.“ „Fati, wovon redest du?“ Meine Freundin Rebecca entdeckte uns und kam dazu. Sie war in ein sexy Glitzerkleid gehüllt. „Na, was machen meine Lieblingsgirls.“ „Kim, will Frau werden mit Hormonen und allem.“ „Na, da hast du dir ja einiges Vorgenommen. Bleib lieber wie du bist, die Stimmungsschwankungen und neue Pubertät bei der Hormonbehandlung sind nicht ohne.“ Fatima schmunzelte. „Ich denke mir könnte ein Östrogencocktail gelingen der die typischen 6 Jahre Pubertät in 6 Monaten schafft. Er könnte auch die Heilung der OP beschleunigen und wenn das klappt wäre es ein genialer medizinischer Durchbruch. Biochemie und Genetik die Magie des neuen Jahrhunderts, das könnte meine Karriere echt beschleunigen.“ „Hey, das klingt super, wann fangen wir an?“ „Kim stop, du kannst nicht Versuchskaninchen für Fatima spielen, was wenn es Nebenwirkungen gibt? Und der Chirurg, warum ist der so günstig?“ „Der Chirurg ist mein Dad und ich passe auf Kimmi auf, versprochen.“ Ich war nicht begeistert, aber ich konnte ihn verstehen und irgendwie musste ich helfen. „Wie sollen wir an das Geld kommen, Mom fragen?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich will das allein schaffen.“ Rebecca grinste. „Ich jobbe doch in dem neuen Club, da gibt es mehr als saftige Trinkgelder. Kim, du könntest da als Femboi in einem Chatroom … so … naja … sagen wir mal Wünsche … erfüllen. Gibt auch gut Geld.“ „Jobben im Nachtclub, ne lieber nicht, ich will keine Stripperin werden.“ „Ne, normale Bedienung, etwas sexy … aber du servierst nur Drinks. Alles andere machen die Professionellen.“ „Was kommt den da so bei rum?“ Rebecca zeigte stolz ihr neues Kleid und drehte sich in den sexy High Heels. „Ich hab schon Abende mit 500 Euro gehabt und dann geh ich s-h-o-p-p-e-n.“ Kim schaute interessiert. „Was ist das für ein Chatroom.“ „Ein Video-Chat. Du setzt dich als Junge rein, da ist so ein Fundus. Die im Web chatten mit dir, wenn sie zahlen dresst du nach ihren Wünschen. Gehst auf sie ein und Tschüss. Du kriegst einen Anteil von dem was sie spenden. Auf Twitch machen das Femboi’s, gibt gut Kohle.“ „Ok, bin dabei, stell mich dem Besitzer des Clubs vor.“ Ich musste meine neue Schwester unterstützen, das war das Mindeste. Wir schaffen das zusammen. „Wenn du das machst, dann bin ich als Bedienung dabei. Das wird ja nicht sehr schwer sein.“ Rebecca flippte voll aus. „Wie geil, Girlstime. Wir nehmen die Männer aus.“ Fatima, grübelte, dann lächelte sie. „Ich fang morgen an zu forschen. Ein paar Sachen muss ich noch organisieren, aber es wird schon gehen. Eine Pubertät in 6 Monaten durchlaufen, wird für deinen Körper anstrengend, da passiert einiges nicht nur Fett-Um-Verteilung.“ „Du meinst ich bekomme einen Apfelpo und Titten, besser heute als morgen, ich schaffe das.“ Kim jubelte und küsste Fatima innig. Die beiden verschmolzen regelrecht miteinander. Ich spürte das ich feucht wurde, ich war erregt, dachte an Steven. „Hey, Schwesterchen … echt jetzt … nehmt euch ein Zimmer.“ Mit den Worten gab ich „ihr“ einen Klapps auf den Po. „Wehe du wirst hübscher als ich.“ Kim lies kurz von Fatima ab. „Ach Shelly, das bin ich doch jetzt schon.“ Sie schnappte sich Fatima, lachte und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche, dabei tänzelte sie sexy auf ihren High Heels und wackelte mit dem Po. Meine Schwester sah wirklich schon jetzt verdammt gut aus, obwohl es nur Schminke war und ein künstlicher angeklebter Siliconebusen. Steven kam um die Ecke. „Hey, was geht ab?“ Ich streichelte seinen Schritt und spürte das da was zum Leben erweckt wurde. „Gästeklo in 5 Minuten … wenn du dich traust, zweimal klopfen.“ Mit den Worten verschwand ich Richtung der Toiletten. „Uhhhhh, na denn mal ran … Loverboy.“ Rebecca lachte. Ich bahnte mir einen Weg durch die tanzenden Gäste. Ich spürte wie feucht ich war und meine Muschi pochte innerlich, meine Liebeshöhle zuckte bei dem Gedanken an einen Schwanz den sie aussaugen konnte. Wie gut das Rebecca‘s Eltern verreist waren und wir bei ihr Party machen konnten. Solange wir das Chaos aufräumten. Ich griff unter den Rock und zog den String aus, er war mehr als feucht und durch Kimmi’s Griff hatte er in meiner Spalte geklemmt. Selbst Schuld, warum ziehe ich auch sie ein Teil an, das fast aus nichts besteht. Nun, ich denke weil ich Sex wollte, ich lachte innerlich. Oh, man ich wollte Steven. Er passte perfekt. Nicht nur sein Schwanz passte perfekt rein, er erfüllte mir jeden Wunsch nicht nur wenn er mich ausfüllte, er war halt perfekt. Es klopfte, ich eilte auf meinen Heels zur Tür es klackte auf dem Marmorboden. Oh, ich liebe dieses Geräusch der Pfennigabsätze. Wenn die High Heels nicht teilweise so unbequem wären, ich würde sie glatt täglich tragen. Ich schloss die Tür auf, da stand Steven und grinste mich an. „Shelly, echt du willst bei Becca auf … .“ Ich griff in seinen Schritt und küsste ihn. Meine Zunge schlängelte sich durch seine Lippen und als ich seine berührte war es wie ein elektrischer Schlag. Das Teil in seiner Hose wurde sofort hart und pulsierte vor lauter Erwartung. Ich griff in sein T-Shirt und zog ihn zu mir rein. Der Schlüssel drehte sie wie von selbst im Schloss und wir waren endlich ungestört. „Ich will dich … jetzt.“ Hauchte ich mit einer Stimme voller Lust und Verheißung. Sein Mund stand vor Verwunderung offen und ich stapfte zärtlich meinem Slip in seinen Mund. „Hier, für dich als kleiner Vorgeschmack.“ Bevor er etwas sagen oder tun konnte glitt ich an ihm herunter auf die Knie. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und zog seine Jeans samt Slip herunter. Da war er der perfekte Prachtschwanz. Ein Tropfen frischen Spermas glänzte auf der Eichel. Mit der Zungenspitze leckte ich ihn ab und genoß den salzig müßigen Geschmack. Steven stöhnte. Ich befeuchtete meine Lippen und legte sie sanft um seine Eichel. Dann griff ich seinen Sack mit meinen Fingern. Die roten Gelnägel kraulten langsam seinen Hoden. Er stöhnte und war Wachs in meinen Händen. Mit der anderen Hand spielte ich an seinem Schaft. Meine Fingernägel kratzen leicht über seine gespannte Haut, er war beschnitten, das mochte ich, so konnte ich den kleinen Pils schön mit meiner Zunge verwöhnen. Meine Lippen lagen über den Zähnen als mein Mund über die Eichel glitt. Mmmmhhhh da war er, der pulsierende Schwanz. Etwas verschwitzt, aber ok. Er war schon ganz schön hart und pulsierte, ich durfte Steven nicht zu sehr reizen, sonst bekam ich eine Dosis Proteine direkt in den Rachen. Ich lies seine Eier frei und fuhr mit zwei Fingern in meine feuchte Muschi, sie war bereit, ich massierte meine Perle und kam ein wenig. Ja ich wollte ihn. Er packte meine Haare und bewegte vorsichtig meinen Kopf in einem Rhythmus der ihm gut tat. Meine Zunge drückte gegen den Penis, er stöhnte, atmete schnell. Wenn ich jetzt nicht aufpasste. Schnell bereite ich mich, lutschte ein letztes Mal saugte an dem Liebesmuskel und lies ihn kurz frei. Etwas heftiger drückte ich ihn zurück an die Wand, hielt mich an seinem Nacken fest und sprang auf seinen Schoß. Meine freie Hand griff den feuchten prallen Schwanz und teilte mit ihm meine Schamlippen, dann drückte ich ihn gegen meine Perle stöhnte und steckte ihn rein. Ich glitt auf ihn, tief und schnell. Er stöhnte, ich zog den String aus seinem Mund, meine Finger waren benetzt vom Muschisaft. Steven nuckelte an meinem Zeigefinger. Ich wußte er schmeckte mich gern, er musste jetzt auch intensiv meinen geilen Duft wahrnehmen. Wir liebten uns innig ich spürte ihn in mir, er füllte mich aus, wir bewegten uns fast im Gleichtakt. Ich spürte er konnte es kaum noch halten. Meine Vagina umschloss ihn saugte an ihm, es schmatzte und klatschte. Er biss mich leicht, dann plötzlich saugte er an meinem Nacken und ich kam gewaltig. Ich war so feucht, das es schon fast tropfte. Dann war da dieses Zucken. „Fick mich, jaaah …. Los …. Jaaaahhhh …. Fick mich ….. tiefer ….. jaaahhh … jahhhh … jaaaaaaaaah.“ Ich kam, krallte mich fest saugte den Schwanz ein. Er kam, ich spürte den Erguss, seine Ladung war tief in mir. Ich rutschte auf ihm, spürte aber wie er erschlaffte. Steven keuchte, ich schwitzte. Er nagte an meinem Nacken ich kam wieder. Sein Blutpenis wurde kleiner, wollte schon fast rausrutschen. Wir sackten auf den Boden. Ich spürte seine kleine Eichel meine Lippen teilen. „Hey, krabbelt der Kleine schon raus. Nana, Shelly ist noch nicht ganz fertig.“ Steven lag da, sein Schwanz war feucht und glitschig durch unsere Säfte. Ich ritt ihn, presste mich gegen ihn und kam erneut. „Ooooouuuuhhhh, jjjjaaaahhhhhh, jjjjahh jaaaah, jjjaaaaaaah.“ Dann sackte ich auf ihm zusammen er keuchte. „Wow, Shelly, was war das denn, du … .“ Ich stand auf, zog den feuchten String an. So stand ich über ihm und er konnte meine glänzende rasierte Muschi sehen, die durch das Höschen sichtbar war. Ich lief aus und ein dicker Tropfen ran auf der Innenseite meines Schenkels herab. „Los, Stevie, leck es ab, mach mich sauber.“ Mein Lover schaute mir unter den Rock und setzte sich auf. Samtig strich seine Zunge meine Schenkel empor und er saugte an mir, der Tropfen verschwand, dann saugte er an der Spalte durch den Tanga. „Jaaah, guuuutt, oooohhhhh jaahhhhh.“ Plötzlich pochte es an der Tür. „Hey fertig werden, hier ist schon eine Schlange.“ Erschrocken brachen wir ab. „Ich gönne Kimmi ihre eigene Muschi und so einen geilen Quickie.“ „Wie, was … Kimmie … wieso.“ Ich zupfte den Rock zurecht und öffnete die Tür. Da stand ein großer Junge und starrte mich an, dann viel sein Blick auf Steven. Der gerade versuchte seine Hose hoch zu ziehen. Er war etwas … feucht … im Schritt. Uihuih, auch ich bin ganz feucht......LG Tina
Aeagon1982 Geschrieben Dezember 19, 2022 Gute Geschichte aber was hat das mit der restlichen Geschchte zu tun, ich glaube dir ist da ein fehler passiert
Astarte2013 Geschrieben Dezember 19, 2022 Autor (bearbeitet) Wer weiß, sie war ja schon einige Zeit nicht in der Firma … da kommt noch was 🙂👍 Ich schreibe nun in ich Form aus der Sicht der Tochter … das kommt noch … ist alles verwoben … eine große Story mit Plottwist bearbeitet Dezember 19, 2022 von Astarte2013
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 24, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich kicherte als ich meinen Freund einfach … benutzt … dort liegen ließ. Es fühlte sich toll an, wenn der perfekte Mann Wachs in meinen Händen war. Letztendlich war er ein etwas erwachsener Junge und einfach zu manipulieren. Ein paar Knöpfe drücken und schon stand er wie eine Eins. Uhhhhh, mir ran ein Schau durch den Körper. Sein Schwanz war mein „Schatz“, ich konnte ihn mir reinstecken, wann immer ich wollte. „Hey Girls … Partytime.“ Ich tanzte auf die Mädels zu. Kim schaute mich an und hatte Fatima im Arm. „Du hast es wieder getan, oder.“ „Was denn.“ „Du hast Steven benutzt und bist abgehauen. Er liebt dich.“ „Ich lieb ich auch und noch mehr seinen Schwanz … wenn du deine Muschi hast, wirst du es verstehen.“ Kim und Fatima verdrehten die Augen. „Wir haben uns und wenigstens läuft uns danach die Liebe nicht am Bein runter.“ Mit den Worten reichten Fati mir ein Taschentuch. Steven hat wohl eine große Ladung abgespritzt, ich war voll und lief jetzt auf. Schnell trocknete ich mich ab, wühlte in der Handtasche und zauberte einen Tampon hervor. Die Mädels deckten mich und ich führte ihn vorsichtig ein. Kurz danach merkte ich, wie er mich begann auszufüllen. Problem gelöst, voila. Steven kam zu uns. „Los, ich will tanzen.“ Mit den Worten zog ich ihn hinter mir her. Rebecca meldete sich am Montag, der Nachtclub hatte Interesse. Kim sollte sich vorstellen und sie wollten ihm einen Videochatroom geben. Das Motto war: Make Kim Possible. Eine große Chance für meine neue werdende Schwester. Am Samstag durfte ich im Club zur Probe arbeiten und Kunden bedienen. Kim und ich trafen uns am Montag in der Firma, Fatima nahm uns Blut ab und begann mit ihrer Hormonforschung. Wir waren alle so aufgeregt. Die Zeit bis zum Wochenende verlief wie im Flug. Becca holte mich ab und wir betraten den Club über einen Seiteneingang. Bei Licht und hinter den Kulissen sah der Laden recht unspektakulär aus, ebenso, wenn das Licht im Clubbereich an war. Wir versammelten uns vor der Bühne. „Hallo Girls, für die neuen unter euch ich bin Carlos Vegas und leite den Club. Wir sind noch recht neu und haben interessante frische Konzepte für unsere Kunden.“ Er schaute uns alle an. Ich war extra in Jeans und Pullover gekommen, um nicht zu viele Blicke auf mich zu ziehen. Nun, das war ein Fehler. Sein Blick blieb direkt auf mir hängen. Ich war das einzige Mädchen, das kein Dekoltee zeigte. Ok, vielleicht war das hier doch eine doofe Idee. „Ok, erstmal gibt es eine Chica-Prämie für die unter euch, die neue Girls mitgebracht haben.“ Er zählte 500 Euro ab. Becca beugte sich vor und präsentierte Ihr Dekoltee, dabei streckte sie den Po heftig raus. Carlos steckte das Geld in den Schlitz zwischen ihrem Busen. Wow, waren die prall, Becca hatte bestimmt einen Push-Up angezogen. Dann klatschte er ihr sanft auf den Po und sie jauchzte vor Freude. So kannte ich sie gar nicht. Carlos ging weiter zu einem anderen Mädchen. Dort passierte das gleiche Schauspiel. Das Girl beugte sich, präsentierte die Titten und streckte den Po raus. „Becca, was ist hier los. Hast du mich etwa an den Typ verkauft? Von der Prämie hast du nichts gesagt.“ Ich scherzte ein wenig, wobei es sich schon etwas so anfühlte. Dann kam Carlos zurück. „Bambi, unser kleines Reh, war besonders fleißig … sie hat jemanden für das Spielzimmer gefunden.“ Alle Girls applaudierten und kicherten wie kleine Schulmädchen wenn es bunte Lollis gab. Er zählte 2000 Euro ab. Ich konnte sehen wie Becca’s Augen glänzten. Carlos trat vor sie und Becca richtete sich auf. Sie hob ihren Rock, die Hand mit dem Geld glitt in ihren schwarzen Spitzenslip. Meine Freundin stöhnte, fingerte er sie etwa. Die Girls flippten wieder aus und applaudierten. „Du kleine Schlampe, du hast Kim und mich echt verkauft. Du nutzt uns aus.“ Flüsterte ich als Carlos sich abwandte und weiter ging auf die Bühne. „Hab dich nicht so, du wurdest mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, ich nicht. Außerdem wollt ihr Beide schnell Geld machen. Voila, hier ist die Chance, wie du siehst.“ Sie stöhnte bei den Worten etwas und atmete schnell. „Hattest du gerade einen … .“ Becca griff meine Hand, drückte sie fest, sie zitterte. „Ja, total. Carlos ist so geil, noch nie hat mich ein Mann so geil gemacht wie er.“ Woah, ich sollte gehen. Was hatte ich mir nur gedacht. „Ok Girls, ab in die Umkleide, macht euch hübsch für die Gäste und erklärt den Neuen wie das hier so läuft.“ Ich spürte wie Carlos mich anschaute. Becca verstaute das Geld in der Handtasche. „Los komm mit, wir machen dich hübsch.“ „Du hast mich an den Kerl verkauft, ich fasse es nicht.“ „Shelly bitte, du kannst ja jederzeit gehen, nur heute musst du einmal hier arbeiten, sonst muss ich das Geld zurück geben. Bitte, beste Freundinnenschwur.“ „Ich mach es für Kim und ihren Wunsch, aber wenn wir das Geld zusammenhaben hau ich sofort ab.“ Becca umarmte mich und küsste mich auf den Mund, es kam überraschend. „Oh, sorry … ich … ich bin so aufgeregt.“ „Schon ok.“ Ich lächelte. Die Euphorie der Girls in der Umkleide war irgendwie ansteckend. Jede hatte einen Spind für ihre Kleidung und privaten Sachen. „Bist du frisch rasiert?“ „Was … wieso?“ „Bist du? „Nein, nur etwas … wozu auch, Steven mal es wenn ich ein wenig … du weißt schon. Sieht ja auch keiner.“ „Nun hier schon.“ Mit den Worten zeigte sie mir eine Ouvert Netzstrumpfhose. „Ich kann einen Slip anziehen.“ „Kannst du nicht, ist ein ‚unten ohne‘ Club.“ „Never … das mache ich nicht, ich will nicht befingert werden und nachher erkennt mich noch so ein Lustmolch auf der Straße. Nein, auf keinen Fall.“ „Du trägst eine Maske schon vergessen, dafür sind in dem Kostüm deine Titten zwar gepusht aber baumeln nicht den ganzen Abend frei rum. Die Gäste bestaunen deine Mumu und geben Trinkgeld. Wenn sie feucht glänzt gibt es meist mehr. Also ab und zu mal mit dem Finger … .“ „Becca, du bist … ich erkenne dich gar nicht wieder.“ „Shelly ich Verrat dir was … die Maske macht dich anonym … keiner weiß wer du bist … das macht so geil. Vor kurzem war dieser hübsche Sportlehrer hier, du weißt schon wen ich meine … als er auf meine Muschi schaute … ich wurde so feucht.“ „Schlampe.“ Sagte ich lachend „ Aber ich schleppe hier keine Männer gegen Bezahlung ab.“ „Nein, dafür haben wir die Ladies.“ „Du meinst Professionelle, Escorts usw?“ „Das Konzept des Clubs ist anders. Die Ladies tragen auch Masken, sie sind nicht zu erkennen. Bekommen Kostüme und Kleidung gestellt.“ „Verstehe ich nicht, wo kommen sie denn her?“ „Na von da draußen … sie sind Ehefrauen, Geschäftsfrauen, Lehrerinnen, Fabrikarbeiterinnen, Sekretärinnen, Politikerinnen … einfach Frauen die den Kick suchen. Falls du eine neue Lady lieferst gibt es auch 2.000 bis 4.000 Cash.“ Ich stand da und schaute Becca mit offenem Mund an. „Nicht dein Ernst?“ „Doch, sie holen sich untervögelte Frauen … Ladies eben. Der Sex ist ja anonym, wenn sie die Maske nicht abnehmen.“ Ich schüttelte den Kopf, eine andere Welt tat sich auf. Becca hielt einen Einwegrasierer hoch. „Soll ich oder willst du selbst … .“ „Würde dich das geil machen, Du Freundinhändlerin?“ ich lächelte geheimnisvoll. „Du gehörst mir, ich hab dich in der Hand.“ „Na, dann mach es mir.“ Kichernd gingen wir zur Damentoilette. Becca griff noch schnell unsere Kostüme. Ich zog die Sneaker aus, dann den Pullover und die Jeans. Becca öffnete zärtlich meinem BH und zog den Slip runter. Es fühlte sich komisch an, obwohl wir uns nackt kannten, spätestens seit dem duschen nach dem Sportuntericht. Ich schlüpfte in das kurze schwarze Dienstmädchenkleid. Das Kleid war schwarz teilweise mit weißem Oberteil , hübsche dezente Schnürung und mein Busen lag recht frei. Der Rockteil war ausgestellt und kurz, egal was ich tat, Po und Vulva würden sichtbar sein. Es wurde von hinten geschlossen, ohne Hilfe würde ich es nur schwer ausziehen können. Der Push-Up Effekt war heftig. Ich hatte einen echt prallen Vorbau. „Wow, na was denkst du, geile Titten, oder?“ „Das kommt durch die eingearbeitete Korsage mit der Büstenhebe.“ Becca ging auf die Knie. „Ich … ich komme mir echt … echt sexy … vor.“ Becca lachte herzhaft. „Schatz, das sehe ich. Du bist ja jetzt schon feucht. Heb mal bitte den Rock. Meine Freundin hatte einen guten Blick auf mein zu einem Dreieck getrimmten Schamhaar. „Kannst du Ms Barbie bitte etwas glatt ziehen, dann rasiere ich schnell. Du hast so perfekte Lippen. Meine sind ehr Ms Curtain. Die Kerle werden dich lieben.“ Einen Fuß stellte ich auf das Spülbecken, um ihr besseren Zugang zu meiner Scham zu geben. Ich spürte warmes Wasser und dann den Rasierer. Ich straffte die Lippen so gut es ging mit einer Hand und hob gleichzeitig den Rock. Becca berührte mich, streichelte mich kurz und dann glitt der Rasierer über die kleinen Haare. Ich war blank. Wieder ran etwas Wasser und sie tupfte mich mit einem Papiertuch trocken. Dann erschrak ich ich. Becca küsste meine Muschi, ihre Zunge schlängelte geschickt durch die Spalte, suchte meine Perle. Eine heiße Woge durchfuhr mich. „Hey … was … was tust du.“ Becca lies ab und stand auf, sie küsste mich flüchtig. „Shelly mein Schatz, willkommen im Club. Die Chance dich mal wieder zu Schmecken wollte ich … .“ Ich legte ihr den Finger auf die Lippen. „Du weißt ich bin mit Steven zusammen.“ „Ich weiß du brauchst einen Schwanz, keine… .“ „Nein, so hab ich das nicht gemeint.“ Sagte ich schnell. Sie hielt mir die Netzstrumpfhose hin und ich zog sie schnell an, Becca richtete die Naht, dann folgten die 8 cm High Heels mit Peeptoe. Der offene Schlitz zwischen den Beinen betonte meine Muschi sehr. „Das passt ja wie angegossen.“ Wir gingen in den Club. Das Licht war jetzt gedämmt, die Musik spielte, und die ersten Gäste waren da. Becca reichte mir die Maske, und ich setzte sie auf. Nur mein Mund war zu erkennen, auf die Lippen kam noch ein knallroter Lippenstift und etwas Lipgloss. Plötzlich fühlte ich mich ganz anders, anonym, keiner wusste, wer ich war, und erwarte als könnte ich tun, was ich wollte. „Hier ist noch ein kleines Gimmick, ein Ohrstöpsel, damit bekommst du die Bestellungen durch gesagt.“ Becca erklärte noch kurz die Nummerierung der Tische und dann war ich auch schon im Einsatz. Alle Bedienungen sahen irgendwie gleich aus. In dem Clubraum meine Freundin im Auge zu behalten, war fast unmöglich. Es war dunkel und bis auf ihre Vagina sahen viele gleich aus. Ich beobachtete, das viele beim Bedienen den Po raus streckten und und das Dekoltee für das Platzieren der Trinkgelder anboten. Im ersten Moment fühlte ich mich unwohl so nackt durch den Club zu Laufen. „Hey, Myshella … etwas mehr Tempo … Tisch 8, 15 und 3 warten auf ihre Bestellung, Hop Hop.“ „Ja, bin dran.“ Ich schwirrte durch den Raum. Die Männer gierten mit ihren Blicken nach mir und mehrfach wurde ich am Po berührt oder auf den selbigen zärtlich geklatscht. Auf was hatte ich mich nur eingelassen. Aber irgendwie machte es mich auch geil. Alle wollten einen Blick auf meine Spalte erhaschen, ich hatte mich noch nie so begehrt gefühlt. „Hey Girls, denkt dran eure Fotzen feucht zu halten, die Kunden wollen was sehen. Für die Trockenen unter euch, Labello Stifte und Lipgloss helfen oder ab und an mal mit dem Finger die Lippen spreizen.“ Die Durchsagen von Carlos erschreckten mich teilweise, einmal lies ich fast mein Tablett fallen. Irgendwie hatte ich das Gefühl eine Stimme zu hören, ganz leise, gerade so hörbar und irgendwie doch nicht. War da was mit dem Ohrstecker? Mittlerweile waren diverse „Ladies“ im Club unterwegs, sie tauchten einfach so auf. Eine Dame wurde neu eingeführt und auf der Bühne meistbietend versteigert. Ab und an tanzte eine „Lady“. Gäste verschwanden mit ihnen in die VIP Logen oder in Themenzimmer. Die Trinkgelder liefen ganz gut. Plötzlich erkannte ich jemanden an dem Tisch vor mir, da saß der Harald, der Vater von Steven mit seinem Bruder Michael. Ich stockte, verdammt, was sollte ich tun. „Na Kleines … neu hier. Hübsche Fotze, bietest du sie auch als Lady an oder bist du echt nur Bedienung?“ Seine Blicke zogen mich aus. Ich schüttelte den Kopf, stellte die Getränke ab und spürte seine Hand an meinem Po. Das Trinkgeld war üppig. „Hier ist noch mehr, falls du als Lady an unseren Tisch kommst.“ Bedienungen konnten auch zu Ladies werden, das wurde mir erst jetzt bewußt. Daher auch der Stress. Ich zählte durch, von den 10 Bedienungen konnte ich nur 5 erkennen. Na da sahnten wohl einige gerade ab. Immer noch säuselte diese Stimme in meinem Kopf. Die Stunden vergingen recht schnell. Den ein oder anderen Mann kannte ich. Ein Nachbar, ein Lehrer, ein Busfahrer, Typen aus dem Sportstudio, Angestellte meiner Mutter. Immer wieder hatte ich Sorge erkannt zu werden, doch das Kostüm, die Maske und die Dunkelheit waren ein guter Schutz. Ich traf Becca in der Umkleide, als meine Zeit um war. Ich wollte Heim und duschen. „Und wie lief es? Ich zählte mein Geld, 515 Euro. „Über 500, heftig, hatte ich nicht erwartet.“ „Sag ich doch, der Laden ist eine Goldgrube.“ „Ich muss dringend Duschen, bin ständig betatscht worden.“ „Ach, da gewöhnst du dich dran.“ „Becca hast du auch so Stimmen in deinem Ohrhörer?“ „Ne, nicht mehr, hatte ich auch mal, war wohl eine Störung. Musst du dem Typ an der Bar sagen, dann gibt er dir Neue.“ Ich nickte, nächstes Mal also tauschen. Ich schlüpfte in Jeans und Pullover. Noch nie hatten sich meine Klamotten so gut angefühlt. Mein Handy klingelte, Kim. „Hey Shelly, bin fertig, wollen wir zusammen fahren? Setzt du mich am Wohnheim des Internats ab?“ Ich sagte zu und wir trafen uns auf dem Parkplatz. Kim war total aufgedreht. Sie war mehr im Boy-Mode, sah aus wie ein etwas femininer Junge, das hatte ich nicht erwartet. „Boah, der Video Themenraum ist geil. Schminktisch, Cams, eine Garderobe. Die Kerle haben bezahlt damit ich chatte, mich Schminke und verschiedene Outfits als Girl präsentiere. Mein Anteil war 280 Euro heute. Ein guter Anfang. Ich hab auch schon erste Fans.“ „Ja, wenn das so weiter geht haben wir das Geld schnell zusammen.“ Ich setzte Becca und Kim ab, dann fuhr ich Heim. Nach einer ausgiebigen Dusche fiel ich müde ins Bett und in dieser Nacht hatte ich einen intensiven heftigen Traum. In meinem Kopf hörte ich eine Stimme. Worte hallten in mir. „Ignoriere … Stimme … Reife Männer … Reife Schwänze … devot … gehorsam … Sugar Daddy … erfülle Wünsche … gefalle Männern … befriedigen … .“ In der Nacht hatte ich einen heftigen Orgasmus und wachte mit meinem Vibrator in der Muschi auf. Ich hatte es mir noch nie so intensiv selber gemacht. „Myshella … STOP … ich kenne den Club, ich glaube ich verstehe jetzt was mit uns passiert, ich muss in die Firma. Wir müssen zu Fatima.“ Doro unterbrach ihre Tochter. Sie hatte schon fast zu viel gehört und hatte Fragen über Fragen, obwohl sie wahrscheinlich die Antworten nicht hören wollte. Sie nahm ihre Tochter in die Arme, drücke sie fest an sich und spürte wie Myshella die Umarmung erwiderte.
Astarte2013 Geschrieben Dezember 24, 2022 Autor (bearbeitet) Myshella‘s Cluberfahrung und Reise … könnte ein Spin-off werden, ein eigener Storyverlauf. Hättet ihr Wünsche? bearbeitet Dezember 24, 2022 von Astarte2013
Sp**** Geschrieben Dezember 24, 2022 Erst mal ein Lob, super Story. Es liest sich wie ein guter Krimi und macht Kopfkino. 👍👍👍👍👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 26, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Mutter hielt ihre Tochter mit beiden Armen, dann löste sie sich etwas. „Ok, ich hab ein paar Fragen. Wie geht es meinem Sohn, wie geht es Kim?“ „Mom … Kim ist seit gut zwei Wochen deine Tochter.“ Dorothea hatte es geahnt und eine Träne kullerte. „Fatimas Hormontherapie ist der Hammer. Kim durchläuft eine komplette weibliche Pubertät in Wochen. Ok, ihre Stimmungsschwankungen sind teilweise echt heftig, aber du kannst dabei zusehen wie der Busen wächst, der Po die Hüften. Die Therapie verteilt regelrecht das Fett neu.“ „Ich wünschte, er … sie hätte es mich erleben lassen … mich teilhaben lassen. Diese Phase zur Frau zu werden, ich hätte sie begleite müssen.“ „Sie hatte vor 14 Tagen die letzte Op und alles verheilt schnell und gut, dank der auf ihre Gene abgestimmten Hormontherapie. Fatima ist sowas von genial.“ „Wie konnte mir das alles nur mit dem Mädchen und ihren Forschungen entgehen.“ „Ich denke dieser eine Typ in der Firma hat was mitbekommen. Es gab wohl einen Laborunfall, seitdem benimmt sich Fati manchmal komisch. Ich denke er erpresst sie und vertuscht das alles. Wahrscheinlich steckt er hinter allem.“ „Ja, ich weiß wen du meinst. Ich muss in die Firma.“ Dorothea sah sich im Zimmer um, griff sich ihre Sachen und nahm ihre Tochter selbstbewusst zur Hand. Mit einem Lächeln und festen Schritten verließ sie das Café. Myshella folgte und stieg zu ihr ins Auto. Zügig fuhr Doro Richtung Firma. „Was ist mit Steven, ich hab ihn eine zeitlang nicht gesehen?“ „Der … nun … hmmm … er konnte mich nicht mehr befriedigen, ich fühlte nichts mehr. Es war einfach nur er steckte ihn rein, kam und fertig.“ Plötzlich wechselte Myshella’s Stimme, sie war ganz aufgeregt. „Sein Vater und sein Onkel erkannten mich im Club. Oh, Mom, Reife Männer sind fantastisch, so einfühlsam und spendabel. Die Beiden waren der Hammer, sie geben mir so viel mehr als Steven.“ „Shelly … du hast … nein, bitte sag mir das ist ein Scherz.“ Sie fuhren auf das Firmengelände. „Ich gehe in die Firma und du bleibst im Auto.“ „Mom, ich kann bestimmt helfen.“ „Vertrau mir, es gibt Männer von denen musst du dich fern halten. Sie haben dich programmiert, mit mir haben sie das auch gemacht, Wörter können der Auslöser sein. Wir müssen jetzt beide aufeinander aufpassen.“ Myshella schaute nach unten auf ihre Heels. Ihre Mutter kannte diese Geste, als kleines Mädchen hatte sie so geschmollt. „Ja, du hast recht, leider.“ Dorothea lenkte den Wagen auf ihren reservierten Parkplatz. „Ich beeile mich, warte hier. Dann sehen wir weiter.“ Sie griff ihre Handtasche und schritt auf High Heels so schnell es ging zur Lobby. Ihre klackenden Heels hallten in der Empfangshalle, ein starkes Gefühl. Sie konnte alles beherrschen, das feminine Geräusch von Erfolg. „Oh, … Frau Breuer … ihr Mann sagte … gut das sie da sind.“ Manuela stand auf, kam auf sie zu in einem kurzen blau weißem Tief ausgeschnittenem Kleid, das viel Bein zeigte. Zarte dünne hautfarbene Strumpfhosen umschmeichelten ihre schlanken Beine und ihre Heels klackten dezent. Dazu trug sie ein hübsches passendes dunkelblaues Jäckchen. „Manu … mein Mann sagte … oh … Moment, was haben sie da an?“ „Sie hatten doch einen Dresscode angeordnet und der Betriebsrat hat zugestimmt. Gefällt es ihnen nicht?“ „Doch … doch … ja … du siehst bezaubernd aus … wow, ich wusste nicht, das du … du solltest immer deine Beine zeigen.“ Manuela saß meist in Jeans oder Leggings mit einer geschlossenen Bluse am Empfang. Die junge Frau wurde rot. „Oh, Danke Frau Breuer. Ich möchte besonders ihnen gefallen und unseren Gästwn. Frau Dr. Brügge-Neumann ist da, wegen dem Regierungsauftrag und der Auszeichnung für die Lehrlinge. Sie möchte mit ihnen die drei Preise übergeben und dann die Anlage besichtigen.“ „Oh, das muss warten, ich muss ins Labor … .“ „Ah, Dorothea da sind sie ja.“ „Frau Dr. Brügge-Neumann … ich … ich hoffe sie mussten nicht zu lange warten.“ Die Politikerin kam Dorothea mit offenen Armen entgegen. „Dorothea bitte, beim letzten Wein sagte ich doch, nennen sie mich Hildegard oder Hilde.“ „Ja, natürlich Hilde, gehen wir in mein Büro.“ Die Geschäftsfrau ging vorweg und die Politikerin folgte ihr. „Hübsches Kleid was sie da tragen, mir fällt auf, ihre Mitarbeiterinnen sind auch alle hübsch gemacht. Ist das ihr Firmendresscode oder extra wegen meinem Besuch?“ Dorothea schaute sich kurz um und musterte die Dame. Hilde war Mitte 40 und trug einen hellblauen Faltenrock, dazu eine passende hellblaue Bluse und einen dunklen Blazer, dezenter Goldschmuck, eine hautfarbene 20 DEN Strumpfhose und bequeme Riemchen-Pumps mit 5 cm Absatz. Ein typische Politiker-Outfit wie nicht anders zu erwarten, dezent und doch elegant. „Der Dresscode, der ist neu. Wir wollen unser Image aufpolieren und wer könnte das besser als Frauen, die Schmuckstücke jeden Mannes.“ In dem Moment wo sie es gesagt hatte, wünschte sie es nicht getan zu haben. Schmuckstück des Mannes … was war da nur in ihrem Kopf. „Sie wissen doch hinter jeden erfolgreichen Mann, steht eine starke … sexy … Frau.“ Was plapperte sie da? Bei den Worten musste sie an ihren Mann denken, den Mann im Haus … Tobi. So jung und doch … Sie erreichten das Büro. Henry und zwei weitere Lehrlinge standen dort. Sie schauten einer Laborassistentin hinterher und tuschelten. Die jungen Männer sahen sehr adrette aus in ihren Stoffhosen und Hemden. Dorotheas Blick wanderte auf ihren Schritt, die weiten Hosen verdeckten ihre Lustprügel. Vielleicht sollten Männer enge körperbetonte Hosen tragen. Sie merkte, das ihre Vagina anfing zu pulsieren. Die Erinnerung an die Jungschwänze lies sie feucht werden. Verdammt, was hatten sie ihr angetan. Doro schaute der jungen Frau hinterher, um sich etwas abzukühlen. Die Assistentin hatte einen knielangen weißen Laborkittel mit Schlitz, weiße Sneaker und eine weiße Strumpfhose oder waren das Halterlose? Hatte sie diesen Dresscode wirklich verlangt, na da konnte sie sich später drum kümmern. Henry lächelte sie an. „Frau Breuer, schön sie zu sehen. Sehr geehrte Frau Dr. Brügge-Neumann wir freuen uns, das sie es geschafft haben den Preis selbst zu übergeben. Das wird für alle Beteiligten eine interessante Erfahrung werden. Frau Breuer hat es sich nicht nehmen lassen mich selbst auszubilden. Es war eine sehr intensive Erfahrung, wir kamen beide auf unsere Kosten und haben uns gegenseitig beflügelt. Ich finde es gut, das Frau Breuer als Managerin selber Hand anlegt und sich um das Wohlergehen der Lehrlinge kümmert. Ich komme immer gern, besonders hier.“ Mit den Worten öffnete er die Tür zu meinem Büro. Peter saß hinter meinem Schreibtisch und dort stand ein Tablett für einen kleinen Sektempfang. „Willkommen Frau Dr. Brügge-Neumann, Dorothea … schön das du es doch noch geschafft hast. Ich hörte du hattest sehr viele Kunden und dachte du wärst noch mit ihren Wünschen beschäftigt.“ „Hallo Peter, aber nein, die sind alle zufrieden gestellt. Ich widme mich jetzt wieder dem täglichen Geschäft zu, ich arbeite lieber von hier als zu Hause.“ Peter lächelte die Politikerin an. „Doro hat sich zu Hause ein offenes Büro eingerichtet, aber der ständige Verkehr ist wohl doch eine Ablenkung.“ „Ich wohne direkt an der Straße, ja da ist doch immer viel los. Daher zieht es mich zum Büro.“ „Wenn die Entwicklungen so weiter gehen, dann kann man ja überall arbeiten, auch auf der Straße. Wobei das vielleicht nicht jedem gefällt.“ „Nun, das wird die Zukunft zeigen.“ „Unsere gemeinsame Freundin Natascha möchte glaube ich ihren Beruf aufgeben und nur noch auf der Straße arbeiten.“ Er schaute die Politikerin freundlich an. „Sie kann als Streetworkerin, die von ihr so geliebten Jugendlichen besser erreichen und man könnte fast denken sie vergisst bei der Arbeit mit ihnen ihr altes Leben. Jeder Tag ist da so intensiv, weil alles was von ihr wollen. Sie wird die jungen Leute kaum zufriedenstellen können, gerade weil sie ihre Dienste ohne Bezahlung anbietet.“ „Tut, sie das. Nun, dann muss ich ihr wohl helfen, das sie sich nicht vergisst.“ „Es ist doch toll, wenn sie sich so für ihre Schützlinge aufopfert. Ich würde das für meine Wähler und Gemeinde auch tun.“ Ich warf Peter ein Lächeln zu, das er aufgesetzt erwiderte. „Nun Frau Dr. gut zu Wissen, das sie sich offen halten für ihre Wähler und Gemeinde. Das könnte für ihre Zukunft wichtig sein, wenn sie sich mehr einbringen.“ Verdammt er hatte ihr gerade offen gedroht, konnte er das? Was für Trigger hatten die Schweine in der Geschäftsfrau gesetzt. Was hatte er mit der Politikerin vor? „Kommen wir doch zum vergnüglichen Teil, unsere Lehrlinge stehen heute im Vordergrund. Ihr Besuch ist eine besondere Ehre und Gelegenheit. Eine erfolgreiche Politikerin so persönlich kennenzulernen und mit ihr Zeit zu verbringen, wird bestimmt zu einem netten Erfahrungsaustausch führen. Unser Zusammensein wird bestimmt fruchtbar werden. Im Anschluss können wir dann gern über den Regierungsauftrag sprechen. Ich hoffe unsere Lehrlinge überzeugen sie schon vorher, dass wir der richtige Partner für sie sind.“ Frau Dr. strahlte bei den Worten und schaute in die Runde. „Nun es ist mir eine Ehre den jungen Leuten eine persönliche Auszeichnung zu überreichen. Ich habe von ihren überdurchschnittlichen Leistungen gehört und da möchte ich natürlich selbst sehen, wie und wo sie diese erreichen. Die Jugend ist der Pfeiler unserer Zukunft.“ „Darf ich ihnen ein Glas Sekt anbieten.“ Henry nahm das Tablett auf und drehte sich zur Frau Dr. um. Gerade als sie nach einem Glas griff, stolperte Doro und prallte gegen ihn. Das Tablett verrutschte und die Gläser taumelten zu Boden, wo sie zersprangen und den Inhalt auf meinem Teppich verteilten. Alle schauten Dorothea überrascht an. „Oh, wie ungeschickt, das tut mir so leid.“ „Ist ihnen etwas passiert, ja die hohen Absätze. Teuflische Dinger, man möchte einen hübschen Fuß machen aber sie sind halt auch gefährlich.“ „Nein, alles gut. Ich lasse eine neue Flasche bringen.“ Henry und Peter blickten böse zu Doro herüber, diese lächelte Beide schadenfroh an. „Ach, lassen sie nur. Ich sollte sowieso nicht trinken. Mein Arzt sagt, solange mein Mann und ich versuchen wieder ein Kind zu kriegen soll ich die Finger vom Alkohol lassen. Also dann, schreiten wir zur Tat.“ Auf dem Tisch standen drei Auszeichnungen mit Gravur. Feierlich überreichte sie diese in einer kleinen Zeremonie und dankte jedem der Lehrlinge. Danach kam das obligatorische Händeschütteln und ein Foto der Gruppe für die Presse. Frau Dr. Brügge-Neumann war ein aufkommender Stern in der regionalen Politik, sie saß in mehreren Ausschüssen und man munkelte ihr Weg nach oben war offen. Dorothea achtete darauf, das die Frau nur „frisches Wasser“ bekam und die Herren ihr nicht aus Versehen etwas hinein taten. Peter hatte bestimmt Hintergedanken, die Politikerin musste so schnell es ging raus aus der Firma, zu ihrem eigenen Wohl. „Wollen wir jetzt eine Begehung machen?“ „Ja, aber gern, Henry führst du Frau Dr. Brügge-Neumann bitte herum. Frau Breuer und ich müssen das Abschlussgespräch vorbereiten.“ „Nennen sie mich doch Hildegard, ich denke der förmliche Teil ist ja jetzt durch. Ich bin gespannt was ihre Belegschaft leisten kann und freue mich ihre Produktion von innen zu sehen.“ „Frau Dr. … ich meine Hildegard, ich führe sie natürlich selbst durch meine Firma.“ Mit den Worten ging Doro zur Tür und öffnete sie. Sie gingen als Gruppe und Peter blieb zurück. Gemeinsam gingen sie durch die Büros, die Kollegen und Kolleginnen sahen im neuen Dresscode sehr professionell aus. Gerade das weibliche Laborpersonal mit den weißen teilweise kurzen Kitteln stach hervor. „Hildegard, möchten sie unsere Labore sehen?“ So konnte Doro zu Fatima kommen, dachte sie sich. Im Schutz der Gruppe war es vielleicht unauffälliger mit der jungen Wissenschaftlerin zu sprechen. „Ja, gern.“ Die Gruppe betrat einen Umkleideraum, der zu den Reinraumbereichen führte. Der Raum war weiß gekachelt, an der Wwnd waren Waschbecken und eine Garderobe. In Spendern gab es Haarnetze und Überschuhe aus blauem Plastik. Die Umkleide wurde von dem Ankunftsbereich getrennt durch eine Art große Sitzbank, dahinter folgten die Spinde. Henry erklärte der Politikerin die Prozedur. „Bitte setzen sie sich auf die Bank. Josef, hilft ihnen beim anlegen der Überschuhe und Kevin beim Haarnetz. Sie können dann die Beine auf die andere Seite der Bank setzen und sind bereit für den Reinraum. Bitte strecken sie die Hände vor, ich desinfiziere sie gern für sie.“ Doro hatte das schon oft gemacht, zusammen mit der Politikerin streckte sie die Hände aus. „Sie müssen das Desinfektionsmittel verteilen, als wenn sie sich die Hände waschen, es zieht dann schnell ein und sie sind bereit.“ Mit diesen Worten benutzte er die Sprühflasche und befeuchtete intensiv die Hände der beiden Frauen. Beide verrieben die Flüssigkeit und sie zog sofort ein. „Wir haben da eine neue Zutat, sie ist bei den Laborantinnen sehr beliebt, wir nennen sie H42.“ Doro schaute auf ihre Hände, dann zu Henry. „Seit wir das im Labor einsetzen, hat sich die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen und Kolleginnen total verändert. Die Damen gehen den Herren jetzt öfters zur Hand. Henry lächelte und ging zur Tür, er verriegelte sie. „Wir sind jetzt ungestört.“ Josef und Kevin knieten vor der Politikerin die zogen ihr die Pumps aus und massierten ihre Füße, das Nylon ihrer Strumpfhose knisterte sanft. „Oh, wie nett … das ist aber nicht nötig. Puh, mir wird ganz warm.“ Doro schaute von ihren Händen zu Henry, sie wollte zum Waschbecken stürzen, aber er versperrte ihr den Weg und griff ihr direkt an den Busen, knetete ihn. Sie spürte die Berührung, ihre Brustwarzen wurden sofort hart. Drückte, Knete, liebkoste sie und griff in ihr Dekoltee in ihren Bh um eine Brust herauszuholen. Sofort legte er eine Lippen um ihre Nippel, seine Zunge umspielte sie zärtlich und fordern, er saugte und sie merkte das ihr Blut in Wallung kam. Oh, nein … das durfte nicht sein, sie hatte doch so aufgepasst. Henry trat hinter sie, eine Hand liebkosend am Busen, die andere wanderte unter ihr Kleid, schob den Slip beiseite und drückte gegen ihre Vulva. Seine Küsse erregten sie extrem als er ihren Nacken und Hals mit ihnen überdeckte. Doro kam fast sofort. Die Geschäftsfrau stöhnte, sie zerschmolz in den Händen des jungen Mannes. Ja, sie wollte ihren Liebhaber, seinen Schwanz, seine Küsse, deine Berührungen, ihr Körper sehnte sich nach ihm. „Nun, da war wohl jemand sehr ungehorsam. Peter schlug dir ein alternatives Leben vor, wie wäre es mit einem Vorgeschmack meine Liebe.“ Dorothea öffnete ihre Beine, sie wollte einen jungen Schwanz, ihn lutschen, ihn verwöhnen, ihn in sich spüren. Der Finger ihres Lehrlings drang in die Spalte ein, suchte ihre Perle und sie explodierte in einem ersten Höhepunkt, ja sie wollte ihn. „Natascha würdest du bitte wie eine Hamburger Bordsteinschwalbe sprechen, die ihre Freier umwirbt und dich willigen Männern und Frauen anbieten.“ Doro schaute Henry an. Sie hörte den Hall der Stimme, wollte etwas erwidern und sagte: „Hey, Kleiner, komm her ich brauche einen Schwanz. Komm ich lutsch ihn dir auch schön hart.“ Sie hielt sich die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich vor Angst. Henry grinste, öffnete die Hose und nutzte die Sprühflasche. Er besprühte seinen Penis ausgiebig. „Na komm dann Lutsch ihn und hol dir noch eine Dosis, das wird bestimmt lustig.“ Doro sackte auf die Knie und begann ihn zu lutschen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2022 Sehr heiss, die Zeilen zu lesen. Bitte weiter so. Gruß Tina und Tom
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 28, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Sie wollte es langsam angehen, sich unter Kontrolle bekommen, doch dann sprang der junge pralle Penis aus seinem Versteck. Er war benetzt mit Hooker42 … sie sollte ihn nicht in den Mund nehmen. Es würde ihre Lust nur steigern, ihre Sinne verwirren. Doch zu spät, ihre Lippen lagen feucht und schützend über ihren Zähnen, als die Eichel sie schnell passierten. Der kleine Pilz rutschte in ihre Mundhöhle, der Speichel sammelte sich, bald würde sie sabbernd vor ihrem Lehrling knien und nichts anderes wollen, als von ihm gefickt zu werden. Fatima … ganz weit hinten in ihrem Unterbewusstsein rief sie ihren Namen … Fatima … sie musste zu ihr. Der Schwanz füllte ihren Mund aus, ihre Zunge drückte gegen ihn, die Eichel hatte ihren Weg zum Rachen gefunden und sie röchelte, während ein erster Faden Spucke zu Boden lief. „Na ‚Frau Breuer‘ erinnern sie sich an das gute Stück. Los hock dich auf die Pritsche und mach die Beine für mich breit. Biete dich an, wie es sich für eine Firmenhure gehört.“ Doro merkte, das der Schwanz in ihrem Mund prall war, sie streichelte den Sack des jungen Mannes, er war bestimmt auch gut gefüllt. Ob Henry eine Freundin hatte, ob er ihr das auch antat. Der Schwanz schmeckte für einen Moment wie Pfirsich-Eistee. Wie lieb von Henry, er hatte der Sexdroge einen Geschmack gegeben. Sie lutschte sehr intensiv und der Geschmack verflog. H24 wurde von ihren Schleimhäuten aufgenommen und ging sofort in ihr Blut, wanderte durch ihren Körper und heizte sie an. Ihr Kopf war wie in Watte, sie wollte Sex … mehr Sex … sie brauchte Sex. Ihr ganzer Körper forderte danach. Konnte ein Mann sie überhaupt befriedigen? Sie wollte Küsse auf der Haut, einen Schwanz in ihrer Fotze, vielleicht auch im Po, während ihre Brust gelutscht wurde, ja sie wollte das an jeder Titte ein Liebhaber hing. Ja, sie brauchte mehr Liebhaber, um ihre Gier nach Sex zu stillen. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund, hob das Kleid an und setzte sich auf die Bank. „Na kleiner Mann, hast du Bock auf Schweinereien.“ Sie zog das Kleid aus, öffnete den BH. Lasziv strichen ihre Hände über das Nylon ihrer schwarzen Strapse, während sie die Beine langsam öffnete. Vorsichtig zog ihr Finger den Slip zur Seite und ihre andere Hand spielte ein wenig mit ihrer Spalte. Die inneren Lippen lagen frei, sie öffnete sie für Henry. „Los komm her mein Kleiner, tauch mal ein und lass ihn ein wenig stecken.“ Henry grinste, er klopfte zweimal an die Tür. Peter trat ein, Doro vernahm wieder dieses Klicken, sie wurde fotografiert, wie schön. Sie warf sich in Pose, sollten die Männer doch geil auf sie werden. Frau Dr. Brügge-Neumann schaute verwirrt. Sie sah wie Frau Breuer sich entblätterte und dem jungen Lehrling anbot. Unmöglich, das würde sie melden müssen. Die schamlose Geschäftsfrau spreizte völlig ungehemmt ihre Beine und als Henry sich vor sie kniete, drückte er seinen Kopf in ihren bereiten Schoß. Sie konnte noch die offene Vagina der Frau sehen und das sie feucht glänzte. Ein femininer Geruch lag in der Luft, ein Duft der auch sie irgendwie geil machte. Waren das die Hormone, die ihr Arzt ihr gegeben hatte, um sie fruchtbar zu machen. Ihr Schoß war schon ganz warm, in ihrer Vagina, spürte sie Muskel die sich anspannten vor Verlangen. Da bemerkte sie den Druck an ihren Füßen. Die Politikerin schaute an sich herunter, sie saß auf einer Holzbank die beiden Lehrlinge hatten ihr die Pumps mit den kurzen Absätzen ausgezogen. Sie massierten ihre Füße durch die Strumpfhose, es fühlte sich gut an. Ihre knallrot lackierten Nägel waren durch das feine Nylon sichtbar. Die Lehrlinge drückten mit ihren Daumen auf ihre Reflexzonen. Ihre Vagina begann zu Beben und zuckte innerlich, ein Verlangen stieg auf, das sie jetzt nicht haben durfte. „Ohhhhh, uhhhhhh, das fühlt sich gut an. Doch bitte hören sie auf. Das gehört sich nicht.“ Sie merkte wie ihre Beine angehoben wurden. Auf der Bank nahm hinter ihr jemand Platz. Er umfasste sie, seine Hände lagen auf ihrer Kleidung und begannen zu ihrer Brust zu wandern. Plötzlich spürte sie Lippen an den Zehen, die jungen Herren begannen sie zu lutschen, knabberten an dem Nylon und befeuchteten sie. Beide liebkosten ihre Füße. Das zittern in ihrer Liebeshöhle wurde stärker. Sie hörte ihr Blut in ihrem Ohr rauschen, sie war in Wallung. Die Hände er Männer strichen über ihre Beine, während ihre Münder weiterhin an ihren Füßen knabberten und saugten. Sie musste sich zurücklehnen und spürte einen harten Schwanz in ihrem Rücken, sie lag im Schoß eines weiteren Mannes. Hildegard Brügge-Neumann atmete schwer, sie war über alle Maße erregt. „Hilde, entspann dich, gib dich den Jungs hin, öffne dich.“ Ja, das wollte sie, sich hingeben, oh, ja … mehr als alles andere. Die Stimme war tropfte wie Honig in ihr, zuckersüß und verführerisch. „Du willst eine Mami werden, dann nenn dich auch so. Sprich von dir als Mommy, fühl es … du bist bald eine Mommy … .“ „Ooohhh, jjjahhh … ich …. Mommy … ich will … ich möchte … .“ Die Stimme säuselte weiter. „Mommy braucht einen Schwanz.“ Sie nickte, „ … sag es.“ „Mommy braucht jetzt einen Schwanz … einen Großen.“ „Sehr gut, du machst das sehr gut. Hey … Josef … sie ist bereit … hol ihn rein und seht zu, das ihr alles aufzeichnet.“ Hildegard hörte die Tür nicht, sie spürte nur wie ihre Beine massiert wurden und jemand ihre Zehen lutschte. Es fühlte sich so geil an so unsagbar gut. Ein anderer Mann massierte ihre prallen Brüste, sie wünschte seine Hände auf ihrer Frei liegenden Brust zu spüren, warum hatte sie nur ihr Kleid noch an. Da war ab und zu ein Klicken, so vertraut und doch so fern. Ihre Beine wurden geöffnet, zärtlich langsam. Die Hände strichen nun über ihre Oberschenkel, das kribbelte und machte sie ganz wild. „Ja, sehr schön … Mommy mag das … uhhhhh jjaaaaahhhh … Mommy will mehr … jaaahhh bitte.“ Peter hörte die Worte, der Frau in seinem Schoß, er hatte sie … sie war jetzt reif. Eine Hand knetete weiterhin die Brust der Politikerin und die andere fand mit kreisenden Bewegungen ihren Weg unter den Saum des Kleides, hob es an, schob es hoch. Die Finger glitten unter das Gummi der Strumpfhose und weiter unter den Baumwollslip. Hilde atmete schwer, biss sich auf die Lippen als sie die Berührung spürte, die Finger spielten mit ihrer Muschi wie mit einem Instrument. „Ja, weiter, komm zu Mommy.“ Josef und Kevin waren immer noch dabei sie zu verwöhnen, doch jetzt griffen ihre Hände vorsichtig nach Slip und Strumpfhose, um sie langsam über ihre Beine zu ziehen. Ihre helle Porzelanhaut wurde unter dem leicht dunkleren Nylon sichtbar. „Ja, so liebe ich deinen hübschen Körper, mein Blonder Engel.“ Eine dunkle Stimme, die sie schon einmal gehört hatte. Doch sie war zu sehr in ihrer Lust verankert. Slip und Strumpfhose waren nun fort, da lag die Politikerin blank, feucht und willig. Die Kamera hatte sie im Blick und nahm ihre verführerische Möse auf. Henry massierte sie und seine Finger öffneten ihre Schmalippen ein wenig. Sie wahr mehr als bereit zu empfangen. „Oh … jjjaaahhhh … Mommy will es … ohhhh bitte … komm zu Mommy.“ Die Lehrling öffneten sie weiter, liebkosten immer noch ihre Beine, Josef schnupperte nebenbei an ihrer Strumpfhose während Kevin das gleiche mit ihrem Slip tat. Ein gut gebauter dunkelhäutiger Mann trat zwischen ihre Beine, er war Mitte 20. Der Mann zog seine Hose runter und ein großer langer dunkler Schwanz kam zum Vorschein. Doro hatte dem Schauspiel zugesehen, während Henry ihren Schoß verwöhnte. „Hey, was macht der da. Hey, Black Beauty komm rüber, für so einen Schwanz würd ich alles tun.“ Der Mann reagierte nicht, er hatte nur Augen für die andere Frau. Doro verfluchte sich für das gesagt, aber egal was sie sagen wollte es hatte immer diese unterschwellige Botschaft. „Ok, Henry, genug ich bin feucht, feuchter geht nicht, los Steck ihn endlich rein und mach es mir.“ Der große dunkle Mann positionierte sich vor der Politikerin. „Ich bin Akono, vielleicht erinnerst du dich.“ Mit den Worten trat er näher an sie heran und griff seinen Schwanz, die riesige Eichel ruhte auf ihren äußeren Lippen. „Akono, du musst dein Teil noch einsprühen, dann wird sie von Sinnen sein.“ Er schüttelte den Kopf. „Haltet sie nur, den Rest mache ich.“ Hildegard schaute ihn an, der Nebel lichtete sich. „Ich kannte einen kleinen süßen Jungen mit dem Namen. Ich mochte ihn.“ „Ja das stimmt … und er liebte dich, schlank, blond, begehrenswert … ich wollte dich damals … du solltest die Erste sein. Aber ich wußte ich bin zu jung.“ Sie spürte ihn, ihr Inneres zuckte, sie drückte gegen den Pilzkopf, willig, wollend. Die Lehrling hielten ihre Beine hoch und legten sie Akono auf die Schultern, ihr Becken wurde angehoben. Ja, er würde sie ficken. Hildegard schaute ihn an, sie schüttelte ihren Kopf, versuchte klar zu werden. „Mein Vater half dir deine politische Karriere zu starten und dann kam die Frauenquote, plötzlich war er uninteressant. Sie ließen ihn fallen, er war gebrochen und du lebtest seinen Weg.“ Sein Fleischhammer drang in sie ein, langsam und dick. Tiefer und tiefer, sie fühlte ihn. „Ich habe letzte Woche gut und gesund gegessen, mich für heute aufgespart. Mein Protein wird fruchtbar sein und in dir gedeihen.“ Plötzlich wurde ihr klar, was gerade passierte, doch ihr Körper verlangte nach ihm. Sein Schwanz war so groß. Er zog ihn etwas heraus, das Gleiten beschwor Wallungen in ihr. „Uuuuhhh …. Ooooohhhhh … Akooohhnnoooooohhh … bitte tu das nicht, bitte. Ich ooohhhhhh … bitte. Zieh ihn raus.“ Er tat es, sie stöhnte erleichtert. „Mein armer blonder Engel, meine Konkubine. Was wenn dein Mann die Farbe ‚seines‘ Kindes sieht, was wird er tun?“ Hildegard schaute ihn mit flehenden Augen an. Akono bewegt sein Becken erneut und drang tief in sie ein, tiefer als je ein Mann zuvor und ihre Scheide empfing ihn mit Wonne. Die Gefühle spielten verrückt, doch das durften sie nicht. „Es wird Bilder geben, mit den Jungs hier, das beendet deine Karriere. Noch dazu wirst du bald im Club als Lady arbeiten, es gibt viele Gäste, die Zahlen für Frauen in Umständen extra, weil diese Frauen so unersättlich sind.“ Akono begann sie zu ficken, der Rhythmus wurde schneller, er drang in sie ein, mit jedem Stoß etwas tiefer. Es fühlte sich für sie an, als wollte er sie Spalten. Der Schaft rieb in ihr und sie kam, ein Schauer durchlief sie. „Jaaaah, mehr tiefer … es istbso schön … ich komme … ooohhh jjjjaaahhh.“ Peter nahm es wahr und begann erneut zu flüstern. „Mommy braucht es jeden Tag … dein eigener Mann kann dich nicht befriedigen … Fremde und Sexspielzeuge erregen dich.“ Akono fickte sie, schenkte ihr einen tiefen inneren Höhepunkt, Peter streichelte ihre Knospe, auch dies brachte sie zu einem Höhepunkt der Sinne, die Lehrlinge rissen ihr Kleid und den BH auf, besprühten sie mit H42, dann lutschen sie ihren Busen, liebkosten ihn. Sie kämpfte mit dem Bewusstsein. Spürte den Schwanz pulsieren, ihr Busen war eine einzige sinnliche Explosion. „Akono … bitte … zieh ihn raus … bitte ich tue … aaaaaaaahhhhhhh. Nicht in mir ich bin … heute ist … ich bin … fruchtbaaaaaaaaaaahhhh.“ Sie kam gewaltig wie noch nie, als er tief in ihr kam. Akono ergoss sich in ihr, sie Spritze innerlich und der Saft lief aus ihrer Muschi. Er zitterte ebenso wie sie, sie umklammerte ihn mit den Beinen, sie waren eins, vereinte Liebende. Dann erschlaffte sie, der Sex hatte sie geschafft, sie sackte zusammen. Sein Schwengel verlor wurde weich, lag in ihr und füllte sie weiterhin aus. Akono zog sein feuchtes Schwert aus ihr heraus, wie einen Korken. Dann griff er zur Seite und holte einen Vibrator aus dem Spind neben sich. Er war groß und dick mit einer Vibrations- Elektronik. Der Mann schob ihn in Frau Dr Brügge-Neumanns Scheide und verschloss sie sanft. Die Frau stöhnte im Schlaf, sein Saft würde in ihr sein und bald sein Kind. „Vielen Dank, für den Fick.“ Peter lächelte. „Gern geschehen stets zu Diensten, solange sie noch in der Politik ist, wird sie uns bestimmt eine große Hilfe sein. Danach verdienen wir Geld mit ihr.“ Akono löste sich von der schlafenden erschöpften Frau und nickte Peter zu. Doro blickte ihm in die Augen. „If you go black … you never go back. Wie wärs … Lust mich auch zu vernaschen? Vielleicht befördere ich dich danach.“ „Sorry, Frau Breuer, ich hab im Marketing noch zu tun. Außerdem haben die Lehrlinge den Preis gewonnen, sollen sie ihn genießen.“ Mit diesen Worten verließ Akono die Umkleideräume.
ho**** Geschrieben Dezember 29, 2022 freue mich auf die Fortsetzung. Lass uns bitte nicht so lange warten
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 29, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Doro schaute ihm nach. Ein Prachtschwanz, aber war er noch in ihrer bevorzugten Altersklasse. Hmmm, sie würde das entscheiden müssen, nachdem sie ihn geritten hatte. Sie war ja schließlich seine Chefin. Die Geschäftsfrau würde ihn ins Büro bestellen und dann konnte er mal zeigen was in ihm steckt oder besser in ihr. Sie schweifte mit den Gedanken umher. Geschäftsfrau … sie war geschäftlich hier … um die Lehrlinge zu vernaschen … hier in der Umkleide zum Labor … im Labor war Fatima …sie musst zu ihr … es war wichtig … sie war aber nicht befriedigt … was war wichtiger … alles andere musste warten … sie brauchte Sex … nein Fatima … sie musste sich auf Fatima konzentrieren … sie war Geschäftsfrau … trainiert für Verhandlungen … sie konnte immer einen kühlen Kopf bewahren … sie war Dorothea Breuer, Ehefrau, Mutter, Geschäftsfrau … sie beherrschte die Lage … sie war nicht Natascha … Ihm Kopf formte sie Worte, sie musste die Lehrlinge höflich loswerden und zwar schnell. Doch was auch immer sie sagen wollte, es kam falsch rüber. „Ok, Jungs … ich muss noch Dinge erledigen. Am Besten ihr nehmt mich alle gleichzeitig, dann sind wir schnell durch und ihr hattet alle euren Spaß. Wer will zuerst rein?“ Natascha die Bordsteinschwalbe sprach aus ihr, sie wurde irgendwie präsenter, konnte das sein? Was hatten sie mit ihr getan? War sie überhaupt Dorothea … konnte es sein das sie Natascha war und nur so tat als wäre sie Dorothea Breuer? Ihre Gedanken kreisten um ihren inneren Kampf, als sie die Hände bemerkte, sie waren irgendwie überall. Ihr Busen wurde liebkost von Küssen, die sich unaufhaltsam ihren Brustwarzen näherten, um sie zu saugen. Es fühlte sich gut an. Ein Anderer strich über ihre Beine und seine Finger streichelten sie zärtlich, sie näherten sich vorsichtig ihrer Schatzkiste. Jemand verteilte Handtücher auf dem Boden, um ihn bequemer und weicher zu machen. „Na ihr kleinen geilen Schwänze. Wie darf ich euch denn gefallen, was wäre euch am liebsten?“ Kevin grinste sie an. „Frau Breuer, ich würde sie gern von hinten nehmen,so Doggystyle. Währenddessen können sie Josef schön einen Blasen. Henry was ist mit dir?“ „Oh, ich hatte sie schon ausgiebig, denke ich werde mit ihren Titten spielen.“ „Uhhhhh, ich freu ich schon.“ Innerlich hörte sie eine leise Stimme. „Ach Doro, du arme kleine Geschäftsfrau, immer so artig … mit jedem Fick und jedem Orgasmus werde ich stärker. Gib es zu, du wärst lieber Natascha die Hure. Keine Meetings mehr, nur ein Fick und das Geld fließt. Im Club ein Gangbang und das Geld fließt. Dorothea Breuer ist durch, fang einfach neu an, lass mich ans Steuer. Deinem ‚Mann‘ zu Hause wird das auch gefallen. Der will bestimmt die Hure und nicht die … .“ Doro versuchte sich zu sammeln und die Stimme zu unterdrücken. Da vernahm sie wieder das Geräusch der Sprühflasche. „Nein, stop … bitte nicht … nicht noch mehr … bitte … ich … ich …“ ihre Stimme wurde höher veränderte sich. „Hallo Jungs, jetzt bin ich dran. Lasst die Party beginnen, meine Löcher wollen gestopft werden. Girls just wanna have fun.“ Doro griff den Schwanz und stopfte ihn regelrecht in ihren Mund, innerlich hörte sie ein Lachen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 29, 2022 Sehr geil. Die Zeilen verschlingen, unser streben.lg Tina und Tom
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