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foto-shooting - ein trick?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es wäre ja nicht das erste Mal, dass man als ehrliche Haut das ausbaden muss, was andere vorher verbockt haben. Vielen Dank an dieser Stelle...

Wie gesagt, man müsste schon verdammt dämlich sein, wenn man seriöse Fotos machen will, die dann aber "aus Spaß" irgendwo ohne Zustimmung des Modells veröffentlicht.


Geschrieben

Darum geht es doch gar nicht. Es gibt ganz viele Hobbyfotogarfen, die wirklich nur Bilder machen wollen und das mehr oder weniger gut können. Die Frau bekommt Fotos und der Fotograf auch. Die können sich dann beie anschauen und sich darüber freuen oder eben nicht. Zu einem Treffen eine Vertrauensperson mitzunehmen sollte kein Problem sein. Wenn man das will findet sich immer eine Lösung, dass die Vertrauensperson so nah dabei ist, dass das sich das Model sicher fühlt und der Fotograf sich nicht gestört fühlt. Die Vertrauensperson störe das Shooting und die Anwesenheit würde verhindern, dass das Model locker und entspannt ist, muss sich auch fragen lassen, ob er ernsthaft glaubt, dass eine Frau, die eine Vertrauensperson mitbringen will ohne diese beim Shooting wirklich entspannt sein kann.
Das Shooting kann man absichern, was danach mit den Fotos geschieht nicht.
Die Modelle Können einen eigenen Speicherchip mitbringen und den mitnehmen, aber dann hat der Fotograf nix davon (außer ein bisschen Gucken beim Shooting).

Am Ende läuft es darauf hinaus, dass nach einem Shooting der Fotograf und das Modell Fotos davon haben und dann muss sich das Modell eben fragen, ob es einem ziemlich Unbekannten solche Fotos überlassen will. Selbst ein Vertrag hilft da nur begrenzt weiter.
Frau könnte sich z.B. auch fragen, ob sie irgend einem anderen Mann hier aus dem Forum diese Bilder geben würde, wenn der ihr dafür einen Zettel (Vertrag) gibt auf dem er unterschreibt, dass er die Bilder nur für seinen privaten Gebrauch haben will.

Natürlich gibt es genug Fotografen, die sich an die Spielregeln halten, aber es gibt eben auch andere. Und zur Frage der TE. Wenn ich dem Fotografen so wenig vertraue, dass ich unbedingt eine Vertrauensperson mitbringen will (was an sich sehr vernünftig ist) ist es dann vernünftig ihm zu vertrauen, dass er mit den Bildern keinen Unsinn anstellt? Ich glaube er könnte mich ***igen - da bring ich lieber meinen starken Freund mit, aber mit meinen Bildern wird er sicher keinen Unsinn machen, er hat es ja versprochen....?! Für mich ist der Gedankengang nicht ganz stringent.

zum Nachdenken

Marc


Geschrieben (bearbeitet)


ich habe die "fotografen" gefragt, ob ich nen freund zum shooting mitbringen dürfte! die antwort war: nein!



Bei einem Freund werden auch die meisten mit "Nein" angworten, da der Freund nicht unbedingt für eine lockere Atmosphäre sorgt. Andere Bekannte sind dazu viel besser. Aber warum immer gleich so skeptisch sein? Der Fotograf selbst geht dabei doch das gleiche Risiko ein. Eigentlich hätte er auch 1000 Gründe, einen Zeugen mit dazu zu holen und da würde die fotografierte Person wohl auch nein sagen.

Laß Dich, wenn schon, dann von einer Frau fotografieren, den zu Männern hast Du wohl kein vertrauen.

Scheiß Presse kann ich dazu nur sagen, die in jahrelanger Arbeit das Bild des Mannes dermaßen ruiniert hat, und das von Frauen beschönigt hat.

Ich wollte eigentlich auch Frauen fotografieren, aber das laß ich zu meiner Sicherheit bleiben, da ich mein Belastungsmaterial ja auch gleich noch selbst erstellt habe.


Für mich ist der Gedankengang nicht ganz stringent.



Für mich auch nicht. Ich habe im Netz wirklich schon die Erfahrung gemacht, daß man leichter eine Frau fürs Bett findet als eine zum fotografieren. Also wäre doch auch das mit der ***igung eigentlich schon gar nicht so schlimm. Eine einzige hätte mich mal zu künstlerischen Fotos gedrängt, aber ihre Idee fand ich nicht so prickelnd - noch dazu hätte ich dabei auch noch aktiv sein sollen.


Wie gesagt, man müsste schon verdammt dämlich sein, wenn man seriöse Fotos machen will, die dann aber "aus Spaß" irgendwo ohne Zustimmung des Modells veröffentlicht.



Fotos ohne Veröffentlichungsrecht bringt aber weder dem Fotografen noch dem Modell etwas. Eine Veröffentlichung ist es eben schon, wenn ich die Fotos im privaten Rahmen einer weiteren Person zeige, soviel ich informiert bin. Ich habe allerdings auch schon von "Seriösen" mit eigenem Studio gehört, daß sie ohne Erlaubnis Bilder einfach in ihrer Ausstellung zeigten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bei einem Freund werden auch die meisten mit "Nein" angworten, da der Freund nicht unbedingt für eine lockere Atmosphäre sorgt.


Hier geht es nicht um Profimodels, denen schon ein vorüberfahrendes Auto Migräne bereitet, sondern um ein einfaches Fotoshooting ohne 10000-Euro-Gagen.

Was stört es dann bitte schön die "lockere Atmosphäre", wenn der Freund unbeteiligt im Nebenraum (durch eine Tür getrennt) durch Zeitschriften blättert??


Fotos ohne Veröffentlichungsrecht bringt aber weder dem Fotografen noch dem Modell etwas. Eine Veröffentlichung ist es eben schon, wenn ich die Fotos im privaten Rahmen einer weiteren Person zeige, soviel ich informiert bin.


Im privaten Rahmen die Fotos einem Freund zu zeigen, ist keine Veröffentlichung! Nur außerhalb privater Kontake .. ist im Urheberrechtsgesetz eindeutig geregelt.

Darum geht es aber auch nicht nur, sondern auch um anderen Missbrauch, sofern der Fotograph die Originale behält!

Beispiel:
Du fotografierst irgendeine Frau in vielleicht auch erotischen Posen .. und weist später darauf hin, man könne die Fotos ja auch mal kurzerhand an deren Arbeitgeber oder Familie etc. schicken ... aber gegen eine "Gefälligkeit" könne man davon absehen?
Was dann? Ein "Rechtsstreit" wegen Schutzverletzung am eigenen Bild, würde hinterher nichts mehr ändern!

+ + + + + +

Kurzum:
Natürlich gibt es viele seriöse (Hobby) Fotografen, die ehrlich arbeiten .... aber leider nun auch mal andere. Das kann man bei Unbekannt nie vorher wissen!

Insofern sind die Fragen des TE nicht gänzlich unbegründet!


Geschrieben

Ich habe im Netz wirklich schon die Erfahrung gemacht, daß man leichter eine Frau fürs Bett findet als eine zum fotografieren. Also wäre doch auch das mit der ***igung eigentlich schon gar nicht so schlimm.



Der Satz ist - mal ganz vorsichtig ausgedrückt - missverständlich

Marc


Geschrieben

marccgn:
Selbst ein Vertrag hilft da nur begrenzt weiter.
Frau könnte sich z.B. auch fragen, ob sie irgend einem anderen Mann hier aus dem Forum diese Bilder geben würde, wenn der ihr dafür einen Zettel (Vertrag) gibt auf dem er unterschreibt, dass er die Bilder nur für seinen privaten Gebrauch haben will.


Entschuldige mal, zwischen einem "Zettel" und einem eigens aufgesetzten "Vertrag", in dem klar geregelt ist, was gemacht wird und was nicht, in dem auch zusätzlich Name, Adresse etc. der Beteiligten festgehalten sind, ist ja wohl ein meilenweiter Unterschied.


Geschrieben


Entschuldige mal, zwischen einem "Zettel" und einem eigens aufgesetzten "Vertrag", in dem klar geregelt ist, was gemacht wird und was nicht, in dem auch zusätzlich Name, Adresse etc. der Beteiligten festgehalten sind, ist ja wohl ein meilenweiter Unterschied.



nur wenn die Beteiligten Willens sind sich daran zu halten, bzw. bei Vertragsverletzung auch das subjektive Risiko empfinden, dass es erstens heraus kommt und zweitens dann auch Konsequenzen hat. Ein Profifotograf mit eigenem Studio und Reputation hat bei einer Vertragsverletzung einiges zu verlieren. Ein Hobbyknipser, der ggf. auch einigermassen sicher sein kann, dass er nicht auffliegt (dazu sind die Bilderseiten im Netz zu zahlreich). Selbst wenn er auffliegt, wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, das die Frau auf Basis des Vertrages Klage erhebt und das Ganze wirklich vor Gericht landet. Und selbst wenn das geschehen sollte, was hat die Frau davon?
Das Risiko einer Vertragsverletzung ist für den Fotografen minimal für die Frau deutlich höher. Insbesondere, wenn die Frau nicht sicher sein kann, dass das was sie als Vertrag sieht vom Fotografen nicht doch als "Zettel" bewertet wird.

Ich bleib dabei, wenn eine Frau einem Mann nicht traut, dass er sie nicht vielleicht doch ***igt, aber nur aufgrund eines Zettels (von mir aus auch Vertrag/Schriftstück/Urkunde blabla) davon ausgeht, dass er Ihre Bilder nicht rumreicht, vertickt etc., dann halte ich das für nicht stringent.

Ich verstehe, dass Du dagegen reden musst, da Beiträge wie meine vielleicht Deine Chancen schmälern. Ich will Dir auch gar nicht persönlich unterstellen, dass Du Dich nicht anständig verhältst. Ich kenn Dich ja gar nicht. Aber genau da liegt eben das Problem. Die Frau weiß auch nicht an wen sie gerät, wenn sie sich hier einen Fotografen sucht. Und selbst wenn in 90% der Fälle die Fotografen anständig sind, dann bedeutet das, dass eine von 10Fällen die Frau damit rechnen muss, dass ihre Bilder im Netz oder sonstwo landen (ggf. ohne, dass sie es mitbekommt, denn Nachbarn und Kollegen werden sie kaum darauf ansprechen).

Das Risiko ist für die Frau immer höher als für den Fotografen. Wenn Du versuchst das weg zu diskutieren, dann sagt das auch etwas über Dich aus.

Gruß

Marc


Geschrieben

Hier geht es (...) um ein einfaches Fotoshooting ohne 10000-Euro-Gagen.



Auch ein Amateur will möglichst gute Aufnahmen haben.


Was stört es dann bitte schön die "lockere Atmosphäre", wenn der Freund unbeteiligt im Nebenraum (durch eine Tür getrennt) durch Zeitschriften blättert??



Wenn das möglich ist, kann das funktionieren. Besser finde ich allerdings, wenn das Modell einen Bekannten oder eine Bekannte mitbringt und nicht gleich den Freund oder Mann.


Im privaten Rahmen die Fotos einem Freund zu zeigen, ist keine Veröffentlichung! Nur außerhalb privater Kontake .. ist im Urheberrechtsgesetz eindeutig geregelt.



Eine Veröffentlichung ist es wirklich noch nicht, wenn ich es im privaten Rahmen zeige. Persönlichkeitsrechte können dabei allerdings ohne Einwilligung der fotografierten Person schon verletzt sein. Angenommen ich mache von meiner Freundin ein paar Nacktbilder und nachdem Schluß ist, zeige ich die Bilder den (gemeinsamen) Bekannten.


Darum geht es aber auch nicht nur, sondern auch um anderen Missbrauch, sofern der Fotograph die Originale behält!



Hier bin ich der Meinung, daß durch so ein Shooting von beiden Seiten ein Missbrauch betrieben werden kann. Gerade wenn es um die erotische Fotografie geht, hat doch auch das Modell etwas in der Hand, auch wenn es darüber einen schriftlichen Vertrag gibt. Ich als Fotograf würde mich davor hüten, über die Bildnisse dem Modell zu drohen, denn das Modell könnte mich dann gleich doppelt dran bekommen. Was spricht denn dagegen, wenn sie dann aussagt, den Vertrag nicht in freiem Willen unterschriegen zu haben?


Natürlich gibt es viele seriöse (Hobby) Fotografen, die ehrlich arbeiten .... aber leider nun auch mal andere. Das kann man bei Unbekannt nie vorher wissen!



Genau das ist das Problem, wenn man mit dieser Art der Fotografie beginnt. Hat man keine Referenzen, kommt man schlecht hinter diese. Das ist ein Teufelskreis, den ich selbst schon erlebte.

@marccgn:

Der Satz ist nur missverständlich, wenn man ihn aus dem Zusammenhang reißt, so wie du es hier jetzt gemacht hast. Er bezieht sich darauf, daß man eine Frau zuerst leichter ins Bett bekommt und sie dann auch fotografieren dürfte, als wenn man sie nur fotografieren will. Das liegt aber vielleicht auch am Verständniss. Viele werden sich dabei ganz sicher die Frage stellen, was ein fremder Mensch davon hat, wenn er Bilder von mir hat.


Geschrieben

Ich versuche das gar nicht wegzudiskutieren. Warum auch? Ich merke ja selbst, wie schwer es ist ein Modell dazu zu finden. Da kann ich noch so transparent mein Vorhaben schildern, was über mich erzählen, ein Kennenlerntreffen OHNE Fotos anbieten...
Entweder kommt gar keine Antwort, oder die Mail wird sofort in die Tonne geknüppelt, vielleicht weil sie denken, dass das eben nur wieder eine Masche ist.

Da bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Eltern, dass sie mich so erzogen haben, dass ich weiß, was ich ohne zu fragen nicht machen darf. Ganz nebenbei habe ich ja zwangsläufig in Zukunft auch beruflich damit zu tun und schon jetzt werde ich wütend, wenn ich meine grafischen Arbeiten irgendwoanders wiederfinde, die dann von jemand wildfremdem als Eigenarbeit ausgegeben wird. Was mir selbst gegen den Strich geht, übe ich doch nicht an anderen aus. So habe ich es jedenfalls gelernt.
In meinen Beiträgen spreche ich nur von mir, von "wegdiskutieren" will ich deshalb in dem Zusammenhang von meiner Seite aus auch nichts gesagt haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich versuche das gar nicht wegzudiskutieren. Warum auch? Ich merke ja selbst, wie schwer es ist ein Modell dazu zu finden. Da kann ich noch so transparent mein Vorhaben schildern, was über mich erzählen, ein Kennenlerntreffen OHNE Fotos anbieten...
Entweder kommt gar keine Antwort, oder die Mail wird sofort in die Tonne geknüppelt, vielleicht weil sie denken, dass das eben nur wieder eine Masche ist.


Weißt Du was? Du hast einfach das falsche Geschlecht. Beim Mann sieht man heute doch nur noch das schlechte - irgendwo habe ich mal gelesen, daß man heute nichts mehr gutes über den Mann und nichts mehr schlechtes über die Frau schreiben darf - und bei der Frau das gute. Wenn eine Frau Männer zum Ablichten sucht, findet sie sicher in kurzer Zeit so viele, daß sie die Wahl hat, wen sie ablichten will und als Mann, der Frauen ablichten will, wird nur noch das schlechte gesehen. Daß ein Mann vielleicht die besseren Ergebnisse bringt (Frauenfotos von Frauen fotografiert habe ich noch nicht viele wirklich gute gesehen und die Bettina Rheims ist auch nicht so mein Fall) stört die Frauen dabei nicht.

**edit by mod - Off-Topic-Teil entfernt**


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
**Off Topic - diese Diskussion wurde an anderer Stelle ausführlich geführt**
Geschrieben


Besser finde ich allerdings, wenn das Modell einen Bekannten oder eine Bekannte mitbringt und nicht gleich den Freund oder Mann.


Warum???


Geschrieben

jo, warum nicht den mann oder freund ?


Geschrieben

Er überlegt schon ne Stunde an dieser Antwort


Geschrieben

Er überlegt schon ne Stunde an dieser Antwort



Da brauche ich nicht so lange überlegen. Ich war jetzt nur eine weile nicht am Rechner.

Vielleicht paßt das auch zu dem Thread mit dem Zuschauen beim Sex, daß das meiner Meinung nach die wenigsten gebrauchen könnten. So könnte es gerade auch bei einem erotischen Shooting dabei zu Spannungen kommen, auch wenn der Mann im Raum nebenan ist. Da liegt dann etwas in der Luft, das nicht paßt und das wirkt sich dann auch auf die Fotos aus.


Geschrieben

So könnte es gerade auch bei einem erotischen Shooting dabei zu Spannungen kommen, auch wenn der Mann im Raum nebenan ist. Da liegt dann etwas in der Luft, das nicht paßt und das wirkt sich dann auch auf die Fotos aus.


Oder haste Angst eine aufs Maul zu bekommen wenn der Mann dabei ist?

Was liegt dann in der Luft??
Bei Bekannten liegt das(was auch immer) nicht in der Luft?


Geschrieben

@LZ:

mir / uns ist es sogar lieber, wenn der partner / die partnerin dabei sind, weil es das model ruhiger werden lässt und sich so auch ein stück sicherer fühlt

aber, sicher biste profi

p.s.: ich hab schon andere leutz naggelisch fotofiert , du auch


Geschrieben

mir / uns ist es sogar lieber, wenn der partner / die partnerin dabei sind, weil es das model ruhiger werden lässt und sich so auch ein stück sicherer fühlt



Will ich jemanden blos nackt vor die Kamera bringen und da meine Bildchen schießen oder habe ich dabei etwas mehr vor - sollen dahinter Bildideen stehen - ist ja wohl auch ein Unterschied.


p.s.: ich hab schon andere leutz naggelisch fotofiert , du auch



Sicher habe ich schon andere "leutz naggelisch fotofiert", wobei ich das nicht einfach naggelisch nenne sondern entkleidet. Der Angelsachse hat dafür den Ausdruck Nude, dafür hat er den Ausdruck Akt nicht.

Dann mal zwei Beispiele, die ich hier auch zeigen kann, da ich damit den Menschen nicht ins falsche Licht rücken kann:





Die Idee zum zweiten Bild stammt von der Grundidee von der Frau. Nicht daß noch jemand denkt, ich wolle den Frauen nur auf die Spalte gucken, die ich dem Betrachter dann auch noch vorenthalte ;-). Im oberen Bild kann man sogar zwei verschiedene Körperteile entdecken. Welche, verrate ich hier aber nicht. Es ging auch schon mal auf einer Plattform als kein Akt durch, da ich dort als nicht zahlendes Mitgleid kein Akt ausstellen hätte dürfen, was mir eine ganze weile das Grinsen ins Gesicht brachte, da ich diei Betrachter auch im unklaren ließ, was es nun tatsächlich ist.


Geschrieben

danke für deine aufklärung

allerdings ist auf dem 1. bild nicht zu erkennen, was das bild zeigen soll ......

ok, weiter im thema


Geschrieben (bearbeitet)


allerdings ist auf dem 1. bild nicht zu erkennen, was das bild zeigen soll ......



Viele erkennen auf dem Bild einen Po, mit den Oberschenkeln und ganz rechts noch einen Arm. Die Frau war aber in etwa in der Löffelchenstellung - oder wie die auch immer heißt -, also mit angewinkelten Beinen und ich habe sie von der Seite fotografiert. Man muß sich das Bild nur 90 Grad nach links gedreht vorstellen. Dann wäre ganz unten ein Stück Bauch von der Seite, darüber dann der Oberschenkel und ganz oben noch ein Stück der Wade. Ich muß dazu sagen, daß die Frau nicht schlank war.

Ist ja eigentlich aber nicht so wichtig, da ich die Fantasie damit anregen will und sie dem Betrachter nicht nehmen will.

Jetzt hast du aber Deine Aussage, daß du schon andere leutz naggisch fotofiert hast, noch nicht bewiesen. Das steht jetzt noch aus, wenn schon ich das beweisen mußte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Oppa: isch hab dat gelesen - bring'sch den Dicken halt mit


Geschrieben (bearbeitet)

Ist ja eigentlich aber nicht so wichtig, da ich die Fantasie damit anregen will und sie dem Betrachter nicht nehmen will..


Auf den ersten Blick schon ansprechend, aber warum fotografierst Du nur Körperteile, anstelle der darstellenden PERSON?

Einen/eine evtl. im Normalleben insgesamt eher "unattraktive" Person als Charakterstudie in dessen/derer Gesamtheit attraktiv darzustellen .. das ist hohe Kunst!
Nur Körperteile OHNE Gesamtbezug mit Accessoires zu schmücken, ist auch schön anzusehen, spiegelt aber nicht deren Ausstrahlung (mangels Zusammenhang) wieder.

Ein Beispiel:
Eine Fotografin veröffentlichte einmal professionelle Bilder (bein-/arm-) amputierter Frauen. Und trotz dieses (dem publizistischen Schönheitsideal etwas widersprechenden) Inhalts, strahlten diese Modelle Anmut aus. DAS hinzubekommen, ist wahre Leistung des Fotografen.

Soll keine Kritik an Dir sein, bin ja selbst Foto-Laie!
Aber auch der externe Betrachter hat Augen für die eigentlichen Inhalte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

also ich schlafe ja erst mit den mädels DAMIT sie nachher nix falsches denken wenn ich nach nem fotoshooting frage...


Geschrieben

Auf den ersten Blick schon ansprechend, aber warum fotografierst Du nur Körperteile, anstelle der darstellenden PERSON?



Es gibt auch Bilder der ganzen Frau. Ich wollte nur solche Bilder nicht hier veröffentlichen. Wenn man hier mein Gesicht sieht, ist mir das egal, aber andere Menschen muß ich auf dieser Seite hier nicht zeigen.


Einen/eine evtl. im Normalleben insgesamt eher "unattraktive" Person als Charakterstudie in dessen/derer Gesamtheit attraktiv darzustellen .. das ist hohe Kunst!



Das muß nicht mal atraktiv dargestellt sein. Dazu muß ich mir nur Jan Saudek ansehen. Das Problem dabei ist allerdings, daß sich "unatraktive" bzw. sich "unatraktiv fühlende" Menschen kaum vor die Kamera trauen. Ich weiß nicht, wie man solche Menschen dafür begeistern kann. Dabei wird schon das vor die Kamera bringen die höchste Kunst sein, vor allem, wenn man in dieser Richtung noch nichts zu zeigen hat. Die meisten Menschen meinen eben, daß sich auf Fotos nur die Modellfigur gut macht. Und wenn man solche Menschen auch vor die Kamera bringt, heißt es, Du kannst alle Bilder zeigen, auf denen der Kopf fehlt - selbst wenn man eine Amateurfotografin vor die Kamera bringt.

Erotik bzw. erotisch ist für mich eine Form des leidens. Darum wirken auch welke Blüten auf den Betrachter auch erotisch.


Nur Körperteile OHNE Gesamtbezug mit Accessoires zu schmücken, ist auch schön anzusehen, spiegelt aber nicht deren Ausstrahlung (mangels Zusammenhang) wieder.



Da gibt es eine Schweizer Fotokünstlerin, die ein Projekt startete und nur Vulvas fotografiert/portraitiert.


Soll keine Kritik an Dir sein, bin ja selbst Foto-Laie!
Aber auch der externe Betrachter hat Augen für die eigentlichen Inhalte.



Mir ist durchaus klar, daß auch jemand, der sowas nicht macht, dafür ein Auge haben kann.


Geschrieben

@lichtzeichner

ich wollte nur ein spontanes rundum-feedback geben. das bild mir der blume zwischen den füßen gefällt mir übrigens gut .. weil es sowohl "ahnung" als auch esprit vermittelt!!


wollte keineswegs deinem künstlerischem wirken zu nahe treten ...nur in den fragen "freund dabei" und "originale verbleiben beim fotografen" habe ich grundlegende skepsis.
Aber meine meinung, ist nicht das mass aller dinge ... nur eine meinung halt


Geschrieben


ich wollte nur ein spontanes rundum-feedback geben. das bild mir der blume zwischen den füßen gefällt mir übrigens gut .. weil es sowohl "ahnung" als auch esprit vermittelt!!



Danke

"freund dabei": Warum gerade der Freund? Gut, ich habe noch keine Frau abgelichtet, bei der ihr Freund dabei gewesen wäre, weiß aber aus Fotoforen, daß andere als Begleitung den Freund oder Mann nicht gerne haben. Jede andere Person ist denjenigen, die das schon erlebten, lieber.

"originale verbleiben beim fotografen": Nun gut, der Fotograf muß die Originale ja erst mal nach Hause nehmen, sie sichten, und wenn sie digital sind, weiß das Modell nicht, ob er sie noch auf dem Rechner hat oder nicht. Beim Negativ oder Dia wird es schon gar nicht anders gehen. Grundsätzlich wartet das Modell ja nicht beim Fotografen, bis aus den Originalen Bilder entstanden, die man dann mit nach Hause nehmen kann, sondern schickt die dem Modell dann zu. Sicher kann das Modell auch das Ausgangsmaterial erhalten, frage mich dabei allerdings, was das Modell damit macht. Dabei bin ich dann eher skeptisch, da das Modell diese Bilder selbst bearbeiten könnte und dann als meine Werke ausgibt, wie auch immer die aussehen mögen.

Auch der Profi bleibt im Besitz der Originale.

Wie könnte ich dann die Urheberschafft an einem Bild beweisen, wenn ich die Originale nicht mehr habe? Gebe ich die Originale her, sind die Bilder nichts mehr Wert, da ich sie selbst ja auch nicht mehr zeigen sollte. Ohne Recht, solche Bilder auch nichtkommerziell zeigen zu dürfen bringt so ein Shooting dann auch nicht viel - mit Ausnahme des sehens einer vielleicht entkleideten oder spährlich bekleideten Frau, was ja eigentlich nicht Sinn des ganzen sein sollte. Es gäbe dann noch den anderen Fall: Ich lasse mich für die Bilder bezahlen.


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