Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 (bearbeitet) Salve Poppen Fans An Sexsucht leiden mehr Menschen ,als viele Denken.An was erkennst du ueberhaubt das du an Hybersxualitaet leidest?Es handelst sich um eine zwanghaft ausgeuebte Sexualitaet. An dieser Stoerung leidende Menschen erfahren oft einen hohen Leidensdruck durch ihr extremes Verlangen,das jeh Laenger die Krankheit anhaelt,immer schwerer zu befriedigen ist. Meine Frage also Was hilft gegen zu viel Lust auf SEX,kann ein Arzt sowas Heilen? bearbeitet Dezember 30, 2016 von Gelöschter Benutzer
Ph**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Es gibt Theraphien dagegen....Ich glaube Verhaltenstherapien oder eine Sexualtherapie..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 Hi. Ich habe auf onmeda.de eine Auflistung der Gründe, Symptome und Therapie gefunden. Ich denke du bekommst dort alle Infos die du haben möchtest.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 Ich liebe meine Sexsucht😜😜😜😜
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 Das hab ich auch schon manchmal bei mir gedacht. Sehe das aber nicht als Krankheit. Finde es eher sogar gut. Lieber einmal zu viel wie zu wenig Sex und wenn man dann noch eine Partnerin hat, der es ähnlich geht, ist das doch super. In meinem Freundeskreis bin ich da allerdings der einzige. Der Rest hat irgendwie kaum bis kein regelmäßigen Sex.
So**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Mir wurde schon gesagt, ich sei sexuell hyperaktiv... Mir hilft dagegen viel Sex !
Vi**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Sorry,aber die hier nun so "schlau" schreiben,leiden sicher nicht unter Sexsucht!Denn es ist tatsächlich ein Leiden.Will ich gar nicht weiter drauf eingehen,hatte diesbezüglich mit genügend Patienten zutun. Psychologische Hilfe ....... Sonst nützt eher nix !
we**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 vor 19 Minuten, schrieb Blinddatebull: Ich liebe meine Sexsucht😜😜😜😜 vor 7 Minuten, schrieb sickboy1983: Das hab ich auch schon manchmal bei mir gedacht. Sehe das aber nicht als Krankheit. Finde es eher sogar gut. Lieber einmal zu viel wie zu wenig Sex und wenn man dann noch eine Partnerin hat, der es ähnlich geht, ist das doch super. In meinem Freundeskreis bin ich da allerdings der einzige. Der Rest hat irgendwie kaum bis kein regelmäßigen Sex. vor 2 Minuten, schrieb Ritschie04: Mir wurde schon gesagt, ich sei sexuell hyperaktiv... Mir hilft dagegen viel Sex ! Sehr konstruktive Beiträge. Gut das diese hier generell im Forum in der Überzahl sind 🙄
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 Auf jeden Fall sollte man sich beim Psychothe***uten Rat einholen, der wird dieses Problem möglicherweise nicht heilen können, aber garantiert lindern, so dass ein normaler alltag wieder möglich wird. Erkennen kannst du diese Krankheit, wenn jemand wirklich jeden Tag Sex braucht und das nicht unbedingt mit einem Partner, sondern sich am PC immer neue, unbekannte Filme anschaut und es sich dabei selbst macht. Der Grund dafür liegt meist darin, dass der Betroffene seinen Partner nicht überbeanspruchen will, weil er ihn ja liebt und er außerdem einen immer größeren "Kick" braucht, wozu kein Partner auf Dauer in der Lage ist. Also nicht hoffen, dass eine böse Schwiegermutter dich so abtörnt, dass das Problem gelöst ist...., besser zum Doc. gehen, der kann helfen
Fo**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Dass Sexsucht noch von Manchen als was Schönes gesehen wird, ist schrecklich. Wie wäre es mit Verstand einschalten? Bei dir, Slowfake, wundere ich mich, warum du zuerst das Forum fragst, anstatt direkt mit einem Arzt zu sprechen. Sowas dauert nicht lange und die Antwort ist zuverlässig. Therapie ist ein Muss! Du sollst Sex, Pornos (am besten ganz weg damit!) und Masturbation reduzieren. Je öfter du es tust, umso größer wird die Sucht. Dann noch für viel körperliche Anstrengung sorgen, wie Sport.
Fo**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Was hier Leute meinen, nennt man "Sex mögen" und nicht Sexsucht...Eine ernsthafte Krankheit darf nicht so mit falschen Alltagsbegriffen als harmlos dargestellt werden. Wenn du unter Sexsucht leidest, verlierst du irgendwann alles im Leben.
Ph**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 vor 34 Minuten, schrieb sickboy1983: Das hab ich auch schon manchmal bei mir gedacht. Sehe das aber nicht als Krankheit. Finde es eher sogar gut. Lieber einmal zu viel wie zu wenig Sex und wenn man dann noch eine Partnerin hat, der es ähnlich geht, ist das doch super. In meinem Freundeskreis bin ich da allerdings der einzige. Der Rest hat irgendwie kaum bis kein regelmäßigen Sex. Viel Sex bedeutet nicht, das man unter krankhafter Sexsucht leidet. Das ist eine Krankheit, die für Betroffene alles andere als Spaß ist und durchaus auch zu seelischen Schäden führen kann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 vor einer Stunde, schrieb Blinddatebull: Ich liebe meine Sexsucht😜😜😜😜 Bist du auch wirklich sicher???Viele Leiden unter Sexsucht dann musst du eine Ausnahme sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 vor 36 Minuten, schrieb Devotin9: Dass Sexsucht noch von Manchen als was Schönes gesehen wird, ist schrecklich. Wie wäre es mit Verstand einschalten? Genau das ist es. Schlimm, dass nichts mehr ernst genommen wird, alles verkommt zur Lächerlichkeit und zum Spiel. Und wenn ich mein Leben vergeigt habe, habe ich noch zwei weitere........denkste. Aus ist es dann. Hilfe ist nötig.
Ni**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Hausarzt - Überweisung zum Psychologen oder The***uten , alle Fragen werden da gestellt und beantwortet .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 Das wichtigste ist erstmal Ursachenforschung. Wann hat es angefangen- was war der Auslöser? Das es zur Last wirst und ein enormer Leidendsdruck entsteht kann ich nachvollziehen. Ich hab es selbst nach 12 Jahren nicht geschafft es einem Arzt anzuvertrauen. Als Frau wird das ja mehr belächelt.
No**** Geschrieben Dezember 30, 2016 Geschrieben Dezember 30, 2016 Das ganze Thema ist sehr kontrovers, du solltest tatsächlich zum Doktor gehen, vielleicht steigerst du dich da in etwas hinein und am Ende ist dem gar nicht so, nichtsdestotrotz wünsch ich allen Betroffenen gute Besserung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 (bearbeitet) Das Wort (alt)deutsche Wort "Sucht" kommt eigentlich nicht vom "Suchen", sondern von "Siechtum" (siehe Schwindsucht (Tuberkulose) oder Fallsucht (Epilepsie)) - der/die Süchtige siecht dahin (oder besser: geht elend zugrunde). Das ist weit jenseits von Leidenschaft und Lust, man kann es (wie bei vielen anderen Suchterkrankungen) anhand der Formel "zur falschen Zeit am falschen Ort" (und in der falschen Gesellschaft) zumindest kommen sehen - auch wenn dabei klar ist, dass nur ich selbst wirklich weiß, inwieweit mein Sexualverhalten Lust oder Last & Frust ist, ob ich selbst noch tue was ich will. Denn gerade in jungen Jahren und im Rausch tut man so manches, was einem furchtbar peinlich ist ... das ist normal. Wenn ich allerdings meine Selbstachtung, meine Freundschaften und Beziehungen verliere oder (gerade als Mann) gar Schulden mache, nur um zu einem "Orgasmus" zu kommen, an den ich mich nicht mehr erinnern mag - wird es zumindest sehr kritisch. Wenn man sich nicht gerade vom Weißen Kreuz und seinen fragwürdig rabiaten Thesen helfen lassen will (die helfen Dir gegen fast jede Lust auf Sex) sollte man sich dorthin wenden, wo auch andere nichtstoffebundene Süchte (bspw. Spielsucht) behandelt werden. Die sollten wenigstens in der Lage sein, die kompetentesten Zuständigen für die Betroffenen herauszufinden. Ansonsten ist der Gang zum Psychothe***uten auch keine dumme Idee. bearbeitet Dezember 30, 2016 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2016 Autor Geschrieben Dezember 30, 2016 (bearbeitet) Das Wort (alt)deutsche Wort "Sucht" kommt eigentlich nicht vom "Suchen", sondern von "Siechtum" (siehe Schwindsucht (Tuberkulose) oder Fallsucht (Epilepsie)) - der/die Süchtige siecht dahin (oder besser: geht elend zugrunde). Das ist weit jenseits von Leidenschaft und Lust, man kann es (wie bei vielen anderen Suchterkrankungen) anhand der Formel "zur falschen Zeit am falschen Ort" (und in der falschen Gesellschaft) zumindest kommen sehen - auch wenn dabei klar ist, dass nur ich selbst wirklich weiß, inwieweit mein Sexualverhalten Lust oder Last & Frust ist, ob ich selbst noch tue was ich will. Denn gerade in jungen Jahren und im Rausch tut man so manches, was einem furchtbar peinlich ist ... das ist normal. Wenn ich allerdings meine Selbstachtung, meine Freundschaften und Beziehungen verliere oder (gerade als Mann) gar Schulden mache, nur um zu einem "Orgasmus" zu kommen, an den ich mich nicht mehr erinnern mag - wird es zumindest sehr kritisch. Wenn man sich nicht gerade vom Weißen Kreuz und seinen fragwürdig rabiaten Thesen helfen lassen will (die helfen Dir gegen fast jede Lust auf Sex) sollte man sich dorthin wenden, wo auch andere nichtstoffebundene Süchte (bspw. Spielsucht) behandelt werden. Die sollten wenigstens in der Lage sein, die kompetentesten Zuständigen für die Betroffenen herauszufinden. Ansonsten ist der Gang zum Psychothe***uten auch keine dumme Idee. uups ... einmal hätte auch gereicht ... bearbeitet Dezember 30, 2016 von Gelöschter Benutzer
En**** Geschrieben Dezember 31, 2016 Geschrieben Dezember 31, 2016 vor 19 Stunden, schrieb Slowfake: Was hilft gegen zu viel Lust auf SEX,kann ein Arzt sowas Heilen? Wenn ich alleine schon "zuviel Lust auf Sex" und dann den Rest inkl. Smiley lese, werde ich den Eindruck nicht los, daß viele gar nicht wissen, was Sexsucht wirklich ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 31, 2016 Autor Geschrieben Dezember 31, 2016 @Engelschen_72 du wirst uns sicherlich aufklaeren
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 1, 2017 Autor Geschrieben Januar 1, 2017 Die welche sich hier als sexsüchtige beschreiben ,und die welche es wirklich sind unterscheiden sich ...der oder die jenige welches das in ihrem Profil stehen haben wollen damit nur Aufmerksamkeit . Wirkliche sexsucht ist glaube ich nicht heilbar , man kann nur lernen damit zu leben ,und es kontrollieren ..sucht " ist ein vom Willen nicht mehr kontrollierbares verhalten " ein wirklich sexsüchtige/er beschaeftigt sich den ganzen Tag mit Sex ...aber nicht als vergnuegen sondern als eine Last ...im Kopf .in seinem verhalten ...und nach Befriedigung tritt nicht Ruhe ein sonder es entsteht ein zwang mehr zu wollen ...diese Menschen leiden defintiv ..auf Dauer werden andere moeglichkeiten gesucht um Befriedigung zu erlangen ..das ruiniert den koerper ....ganz anders die welche sich als sexsüchtige beschreiben ...das ist nur angeberei ....
En**** Geschrieben Januar 1, 2017 Geschrieben Januar 1, 2017 vor 22 Stunden, schrieb Slowfake: @Engelschen_72 du wirst uns sicherlich aufklaeren Danke für den Beleg, daß du diesen Thread von Anfang an nicht wirklich ernsthaft gemeint hast! Beschäftige dich mal mit dem Thema und zwar richtig, bevor du hier sowas "hinrotzt" und man klar erkennt, daß es dir nicht um eine ernsthafte Diskussion bzgl. der Krankheit Hypersexualität geht!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 1, 2017 Autor Geschrieben Januar 1, 2017 vor 2 Stunden, schrieb Engelschen_72: Danke für den Beleg, daß du diesen Thread von Anfang an nicht wirklich ernsthaft gemeint hast! Beschäftige dich mal mit dem Thema und zwar richtig, bevor du hier sowas "hinrotzt" und man klar erkennt, daß es dir nicht um eine ernsthafte Diskussion bzgl. der Krankheit Hypersexualität geht! Ich nehm diesen Thread nicht ernst! Nur die Betroffenen die darunter leiden
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2017 Autor Geschrieben Januar 2, 2017 Am 30.12.2016 at 14:21, schrieb Slowfake: Bearbeitete Version! Salve Poppen-Fans! An Sexsucht leiden mehr Menschen, als viele denken. An was erkennst du überhaupt, dass du an Hypersexualität leidest? Es handelt sich um eine zwanghaft ausgeübte Sexualität. An dieser Störung leidende Menschen erfahren oft einen hohen Leidensdruck durch ihr extremes Verlangen, das je länger die Krankheit anhält, immer schwerer zu befriedigen ist. Meine Fragen lauten also: Was hilft gegen zu viel Lust auf Sex? Kann ein Arzt so was heilen? Den Eröffnungsbeitrag zu diesem Thema habe ich ganz absichtlich an dieser Stelle in einer überarbeiteten Form zitiert, da mich an dem Originalbeitrag einige Dinge stören: Erstens erwarte ich bei ernsthaftem Interesse an einem Thema, dass die entsprechenden Begrifflichkeiten richtig geschrieben werden. Damit meine ich nicht die allgemeine Rechtschreibung. Zweitens stören mich die Smileys, da sie in der Tat an der Ernsthaftigkeit zweifeln lassen. Drittens geht es ganz offensichtlich nicht nur um eine Frage, sondern um zwei Fragen, die unmittelbar nichts miteinander zu tun haben. Mit der bisher angebrachten Kritik will ich mich weder über das Thema lustig machen noch will ich damit den Teilnehmer verspotten. Ich meine das sehr ernst. Gleiches gilt für folgende inhaltliche Aspekte: Bezogen auf die erste Frage stelle ich einmal fest, dass die „Lust auf Sex“ ohnehin bei jedem Menschen Schwankungen unterworfen ist. Das gilt sowohl im Verlauf eines Jahres als auch über das ganze Leben verteilt. Allein diese Tatsache macht es nicht wirklich einfach, zwischen „normaler“ und „krankhafter“ Sexualität zu unterscheiden. Somit fehlt uns „Alltagsmenschen“ schon mal ein vernünftiges Kriterium, um zu entscheiden, ob eine Hypersexualität vorliegt. Jedes Urteil, das wir uns dazu erlauben, entstammt der ganz persönlichen Empfindsamkeit. Auch die Frage nach der Hilfe durch einen Arzt lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn gibt es für das Krankheitsbild ganz unterschiedliche Ursachen. Diese können einerseits organischer Natur sein. In diesem Fall kann ein Arzt eventuell helfen. Unsere Sexualität wird nämlich vorwiegend durch Hormone gesteuert. Hierfür sind Drüsen in unserem Gehirn und den Geschlechtsorganen zuständig. Natürlich kann es hier zu Funktionsstörungen kommen, die ggf. medikamentös behandelt werden können. Eine andere Ursache kann in der Psyche des Betroffenen liegen. In diesem Fall tut sich wiederum ein sehr weites Feld auf. Nur der Fachmann bzw. die Fachfrau kann unter diesen Umständen entscheiden, ob und inwiefern hier eine Therapie oder medikamentöse Behandlung Abhilfe oder Linderung schaffen kann. Damit halte ich fest: Im Verdachtsfall kann man sich heute natürlich über diverse, seriöse Internetseiten vorab über dieses Thema informieren und ein Bild machen. (Anmerkung: Das Forum dieses Portals halte ich diesbezüglich für eher ungeeignet, da ihm i. d. R. der fachkundige Hintergrund für derartig spezielle Themen fehlt.) Letztendlich ist aber der Gang über den Hausarzt des Vertrauens zu den entsprechenden Fachärzten oder Psychiatern unumgänglich.
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