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Zu viel passive Männer ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wo sind sie denn, die devoten Männer ? Her damit ;)

Geschrieben

Also ich habe immer eine Abneigung gegen generelle Dominanz/Männlichkeits-Gesten - wir sind schließlich nicht mehr in den 50ern. Diese bescheuerten Rollenklischees von Männlichkeit kann keiner gebrauchen. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass nicht jeder Mann selbstbewusst auftreten sollte. Nur in Sexismus sollte es nicht abdrifften.

 

Als Spielart beim Sex gefällt es mir dennoch. Aber da ist es ja eine Art Spiel in gegenseitigem EInverständnis. Das ist das etwas anderes. Mal den Ton anzugeben, der Chef zu sein und der Parterin das auch klar zu machen hat einen großen Reiz auf mich. Zwar kann ich auch auch ausgeglichen, aber der devote Part zu sein hat mich noch nie in irgendeiner Weise gereizt. Viel lieber dominant. Unter 'dominant' verstehe ich auch nicht nur zu sagen welche Stellung dran ist. Es geht eher um das Auftreten. Und das muss nicht immer direkt, sondern kann auch sehr subtil sein - ihr sanft die Brüste küssen und dann urplötzlich auf den Arsch schlagen, ihr "Ich will dich JETZT SOFORT..." ins Ohr flüstern oder ihr die Schenkel auseinander drücken, anstatt zu warten bis sie es macht.

Der Übergang zu BDSM-Praktiken ist da natürlich fließend. Beim einen ist der Klaps auf den Po Dominanz, bei anderen muss es eben schon Fesseln und Atemkontrolle sein. Aber hey! Jeder wie er es mag. Und wenn Beide damit einverstanden sind, ist doch alles Paletti. Erlaubt ist was gefällt.

Geschrieben

Ich bin gern Dominant aber bin auch gern mal Devot das kann auch sehr schön sein.

Geschrieben

was hat Dominanz mit Männlichkeit zutun....so ein Schwachsinn!!!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Tyree81:

Ich erkenne keine diesbezüglichen Tendenzen. Selbst wenn, who cares? Für jeden Topf einen Deckel.

Ich habe diese Tendenz auch nicht fest gestellt 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb trans-chantalle:

Warum sind mehr als die Hälfte hier so Devot und passiv? Die Tendenz steigt Jeden tag immer mehr .

Liegt es vllt an der steigenden Tendenz an Transen? ^^

Geschrieben

Passive Rolle im Bett hat nichts mit Männlichkeit noch Dominanz zu tun. Ich kann auch Dominant UND auch Passiv beim Ficken zu sein. Passiv oder Aktiv beim Ficken ist Geschmacksache.... und es tut gut, wenn mehr Männer akzeptieren können, dass gefickt werden eine geile Sache ist. Und dies hat nichts mit ihrer Männlichkeit zu tun. Sondern sie wollen auch noch mehr erleben (ficken lassen), was bisher von Religionen als Sünde ausgeprägt ist.

Geschrieben

Das ist nicht nur hier so .. Im realen Leben auch! Generell ist es aber meistens so dass wer im Beruf führt zu Hause u damit auch beim Sex eher abgeben also dominiert werden möchte. Wenn ich das richtig sehe ist das so ein Ying Yang Thema Wobei Frauen durchaus in mehr Bereichen führen können Und nich vergessen .. Viele hatten dominante Mamis, sind es also so gewohnt 😕

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb catsling:

Das ist nicht nur hier so .. Im realen Leben auch! Generell ist es aber meistens so dass wer im Beruf führt zu Hause u damit auch beim Sex eher abgeben also dominiert werden möchte. Wenn ich das richtig sehe ist das so ein Ying Yang Thema Wobei Frauen durchaus in mehr Bereichen führen können Und nich vergessen .. Viele hatten dominante Mamis, sind es also so gewohnt 😕

Das ist sehr gut erklärt!

Geschrieben

Das sehe ich ähnlich wie lover_bull... Wer den ganzen Tag den Ton angeben muss, der braucht einen Gegenpol dazu. Wenn ich 8-12h am Tag ein Team anweisen und kontrollieren muss, dann geniesse ich es, wenn ich zu Hause mal die Kontrolle abgeben kann. Klappt sicher auch nicht immer und ab und zu gibt man(n) dann auch zu Hause den Ton an aber mal die Regie aus der Hand zu legen ist sicher ein Erfolgsgarant um glücklich alt zu werden^^

Geschrieben

Also das kann ich nicht behaupten, das mehr als die Hälfte devot und oder passiv sind......... vllt ist diese Ansicht von Dir so, weil du trans bist? Das mein ich nicht negativ jetzt...... aber vllt suchen eben jene Männer jemanden wie dich dann?

Geschrieben

ich frage mich auch.Ich stehe auf männliche Dominanz aber es gibt kaum Männer die mir das geben können was ich brauche.Manche Männer sind von Charakter gar nicht dominant aber versuchen so tun als wären es nur um mir zu gefallen ,solche gespielte Dominanz ist dann für mich eher abturn.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb trans-chantalle:

Eine Frage an die Männer: Warum sind mehr als die Hälfte hier so Devot und passiv? Die Tendenz steigt Jeden tag immer mehr .

 

vor 9 Stunden, schrieb Serena2007:

Wo sind sie denn, die devoten Männer ? Her damit ;)

Widersprüchlicher können die Aussagen und Meinungen zum Thema kaum sein.

Dann schaue man sich nur mal eine Vielzahl von Profilen an, und denke sich seinen Teil dazu.

Eigentlich Alles "wie immer". Vielleicht nur "das Falsche" gefunden? Oder so von den eigenen Verhaltensweisen gesteuert, dass mal ein möglichst objektives Nachdenken über die Sache überhaupt nicht mehr möglich ist......???!!?

Geschrieben

dann habt ihr alle die falschen männer gehabt... glaub mir baby... würdes du bei mir sein würdes du denken ich habe die männlich keit erfunden... ich lass mir von einer frau nichts sagen.... und an mein arsch lass ich auch niemand dran.... ein mann sollte in jeder situation ein mann sein :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb trans-chantalle:

Ist Dominanz und Männlichkeit nicht mehr gefragt ?

►Frei von sexueller Grundhaltungen und Stimmung, die mental Schwankt, geh ich auf "Dominanz in Bezug auf Männlichkeit" bei unvoreingenommenen Begegnungen ein!◄

Für mich ist Dominanz eine Aura. Das hat einzig und allein mit positiver Selbstakzeptanz und einem starken Selbstbewusstsein zu tun. Selbstbewusstsein kann man nicht vortäuschen, wenn man keins hat. Dominanz ist das Resultat von Selbstakzeptanz. Man lebt nach eigenen Regeln und wird seine Werte nicht für andere Menschen ständig ändern. Diese Werte heißen Erfahrungswerte da sie auf Selbsterfahrung basieren. Man hat keine Angst vor physischen Kontakten und stellt sich mit seiner Einstellung, basiert auf Erfahrung, jeder Situation mit seiner Meinung, dem gebührenden Respekt und direkten Blickkontakt.

Schließlich hat man sich selbst diese, auch eigene, Wertschätzung sehr hart erarbeiten müssen und oftmals viele Opfer dafür erbracht.

Es geht dabei nicht darum, jemanden gerecht zu werden. Man kann durchaus sehr passiv eine sehr dominante Aura ausstrahlen. Kein Mensch wird versuchen, dieses durchaus positive Verhalten, zu ändern. Nichts wird von Neid geprägt, weder positiv noch negativ. Jeder weiß wie schwer es ist, sich Neid zu erarbeiten. Und wenn man respektvoll mit Situationen umgeht, dann kann man sich lässig zurücklehnen und erwarten, dass man zumindest auch respektiert wird.

Soll heißen, wenn man sich gesetzt hat, dann lehnt man sich hat entspannt zurück und nimmt sich all den Platz, den man benötigt.

Und das Gleiche, unmissverständlich direkte Verhalten, gilt auch für die Sexualität. Warum sollte man sich, 'ab einem gewissen Punkt', lediglich durch "versehentliches" Berühren, immer nur langsam vortasten und auf Zustimmung hoffen oder warten? Wenn man Lust auf eine Frau verspürt, dann zeigt man es ihr, indem man beispielsweise ihr Knie berührt und mit Blickkontakt ganz klarmacht, was man will. Dabei muss man doch nicht widerlich oder widerwärtig sein. Wenn eine Frau das nicht möchte, wird dies selbstverständlich respektiert. Unabhängig vom Charakter wäre so eine direkte Annäherung doch durch Attraktivität entstanden. Also, C’est la vie!  Die Erfahrung sagt doch eindeutig, dass auf jede attraktive Frau, mindestens 10 kommen, die attraktiver sind! Und diese Frau, scheint eben kein Interesse zu haben, sich auf "tiefergehende Gefühle" einzulassen :D

Situationsbedingt kann man durchaus mal überwältigt sein! Wenn dem nicht so ist, kann "Mann" doch eh nichts ändern.

Wenn man respektvoll und direkt, klare Signale setzt, erspart man sich jedenfalls sehr viel Zeit mit diesen unsicheren "Rühr-mich-nicht-an“-Frauen. Erste Sympathie und Leidenschaft zu einem Menschen sollte man nicht an einen Numerus Clausus festmachen. Diese ständige Erwartungshaltung einiger Frauen, ist sehr oft eine Messlatte, die sie selbst nicht überspringen könnten. Solange man einer Frau, Selbstsicherheit, Unabhängigkeit und eine gewisse Männlichkeit beweist, hat man für klare Verhältnisse gesorgt. Die äußere Erscheinung alleine, wird dabei ohnehin immer zweitrangig bleiben. Schade eigentlich, dass viele dominante Männer damit mittlerweile Probleme bekommen. Aber es liegt auch eindeutig am Wandel der Zeit. Gerade in der heutigen Zeit, in der starke und dominante Männer seitens der Medien und Politik diskriminiert werden, versuchen wohl viele, sich der angeblichen wie "unmaßgeblichen" Mehrheit anzupassen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Weil wir keine Lust haben, erst Seitenlange Romane zu schreiben! Weiß gar nicht warum das hier popppen de heißt 😀😀😀😀😀😀😀

Geschrieben (bearbeitet)

"Wer für Qualität keine 'ZEIT' hat, wird mit der Zeit auch keine "Qualität" mehr haben"

Aber Poppen ist natürlich ein weitläufiger Begriff. Da kann man sich Gedanklich schon einmal verirren.🙄

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Forum und einem Chat? 🙄

Und wofür soll das gut sein, wenn da doch Poppen steht? 🙉

Und warum schreibe ich im Plural von mir? 🙊

Fragen über Fragen? 🤔

Überfragt! 😞

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Weil sich mann vielleicht auch einfach nur mal fallen lassen will 😉 Kopf aus und genießen

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ateml0s:

dann habt ihr alle die falschen männer gehabt... glaub mir baby... würdes du bei mir sein würdes du denken ich habe die männlich keit erfunden... ich lass mir von einer frau nichts sagen.... und an mein arsch lass ich auch niemand dran.... ein mann sollte in jeder situation ein mann sein :)

Das wirkt nicht männlich,  sondern eher peinlich...Baby.

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