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Leben ohne Sex


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb SKuriosum:

So wie ich das hier manchmal wahrnehme, sind viele hier angemeldete, Sklaven ihrer eigenen Libido. Die Investition von Zeit und Geld in die verschiedensten vermeintlich gewinnbringenden Überzeugungshilfen - man ordnet sich seiner Libido unter und richtet sein Leben zum Teil danach aus. Was außer "versklavt" trifft diesen Zustand denn besser?
Ich spreche nicht von denen, die über ihren Trieben stehen. Aber hier tummeln sich nunmal nicht wenige, die sich stark von ihren Trieben lenken lassen. Auch wenn das nur meiner Empfindung entspringt, daher aber noch lange nicht der Realität entsprechen muss.

Lesen und Verstehen kann einem so manch ignorante Ansicht und Aussage ersparen. ;)

gelesen und verstanden😉

egal wie ich es drehe, wenn sie auf sex verzichtet kein bock hat und ihr dabei auch nichts fehlt ist es so😉

nimm das alles nicht so ernst hier 😉😄

Geschrieben

Also ich als Mann habe mal über einen längeren Zeitraum Lust, das ich gar nicht weiß wohin mit meinen Trieben.

Andererseits gibt es auch Zeiten der Lustlosigkeit, nicht über Stunden oder Tage, sondern auch über Wochen. Habe mir deswegen noch nie Gedanken gemacht und fühle/fühlte mich trotzdem meist gut. Kann sein das es mit den Hormonen zu tun hat, vielleicht ist es auch nur das Umfeld, Dinge die eben wichtiger sind als das Eine. Ja, letzteres gibt es wirklich.

Finde es hier nur amüsant, wenn Männer von sich behaupten immer dauergeil zu sein und grundsätzlich immer wollen und können. Kann es mir nur mit einem entspannten Lebensstil erklären, also ALG 1 oder 2 Bezieher, oder einem Job, wo man Geld nicht verdient sondern bekommt.

Eine andere Möglichkeit ist natürlich das Wunschdenken, man(n) würde ja gerne wollen und können, doch die virtuelle Welt ist halt nicht real ;)

Manche der Kommentare hier scheinen mir bei letzterem Recht zu geben.

Geschrieben

Ich finde es schade, wenn aus Enttäuschungen (meist einfach aufgrund es falschen Partners) eine Libido-"Feindlichkeit" ensteht!
Menschen sind emotionale Geschöpfe und der Hang nach Zusammensein und Sex gehört naturgemäß dazu.,,
Das hat nichts mit Trieben primär zu tun, sondern einfach damit, dass wir solange die Nähe anstreben, bis wir enttäuscht wordrden sind und DANN als quasi "Fluchtreaktion" all dem abzuschwören versuchen, was uns von der Natur mit in die Wiege gelegt worden ist.

 

ich kann die TE nur beauern, dass sie auf diese Weise eine Art Notbremse ziehen muss ... und dnr Kerl, der sie dahin brachte sollte man an den Eiern auf dem Marktplatz aufhängen!!

Geschrieben

Geht es dir gut? Ich hatte wunderbaren Sex - nur hatte ich plötzlich keine Lust mehr dazu. Das hat absolut nichts mit einem Mann zu tun sondern nur mit meinem Körper!!

Geschrieben

Nun ja, da Sex primär im Kopf !!) stattfindet, ist der Körper nur Nebensache.
Tut mir leid, dass ich dir in diesem Punkt widersprechen muss ...

Geschrieben

Sagt wer? Nur komisch, dass hier mehrere Frauen in den Wechseljahren genau die gleiche Erfahrung gemacht haben!

Vielleicht solltest du mal nach Hormonen und Libido recherchieren! DA wirst du sehr viele Beispiele von Frauen finden, wo sich das massiv ausgewirkt hat. ICh habe auch den Fall einer Frau gefunden, die als Osteoporoseprophylaxe Hormone bekam, die sie sexuell derart aktiviert haben, dass sie so ein Familiendrama auslöste.

Geschrieben (bearbeitet)

Sagt die Wissenschaft!
Alles andere ist nur Glaube .. mag dran glauben, wer mag.

Danke für den Hinweis, aber für sowas brauche ich nicht zu googlen,, um mir irgendwelche "Internet-Erfahrungsberichte" anzulesen. ;)
Ich kenne genug Frauen, die eben das von dir beschriebene Phänomen erleben ..in soweit hast du teils recht...

ABER:
Genuiso wenig, wie eine Pille Viagra aus einem lustlosen(!) Schwanz eine Donnerlatte macht, wenn der Wille (dazu gibt es nunmal den Kopf) dazu nicht da ist ...genausowenig kann man alles nur auf die Hormone schieben. Natürlich ist die chemische Reaktion der Hormone wichtig.... aber die Hormone sind nur Helfer (oder nicht) für das, was Mann/Frau durch seinen/ihren BEWUSSTEN Willen gerne möchte .. oder eben nicht.

Homone etc. helfen uns .. aber sie bestimmen unser Leben nicht! ;)
Diese gehören zum vegetativen Nervensystem.. genauso wie du auch unbewusst atmest oder Angst bekommst bei bestimmten Aktionen usw. ..... aber sie kontrollieren dein Leben NICHT (DARAUF WOLLTE ICH NUR HINAUS).. sondern DU hast die Kontrolle über dein Handeln.

Alles nur auf Hormone zu schieben ist zwar bequem ..aber letztlich nur eine Ausrede.
Denn keine Hormon bestimmt, ob du auf dem Zeltfest deinen Slip fallen lässt ..sondern das manchst allein DU selbst.

Vielleicht kannst du begreifen, was ich meine?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung
Geschrieben

Mutter Natur lässt nicht mit sich handeln und spielen...und Jeder Mensch reagiert in diesen Abschnitt auf besondere Art!

Wenn du dich so jetzt besser fühlst befreiter fühlst ..nimm es an ..!

Es ist dein Körper deine Empfindungen deine Zufriedenheit!

Dein Wohl steht an erster Stelle und das ist wichtig!

Ich bin jetzt seit 2 Jahren in den Wechseljahren,,,und bei mir ist es genau anders rum.

Die Libido lebst sehr auf und ich gehe mit!

Ich arbeite viel und gern und wenn Zeit da ist lege ich mich gern unter einem Mann wenn es denn passt!

Es macht mich zufrieden satt und ich finde es macht immer noch soviel Spaß

Ich könnte einen Mann glatt auffressen....Ich glaube fast das wird immer so sein!

zu fühlen zu schmecken zu riechen erkunden bereichert mein handeln ..und verschafft mir innerliche Ausgeglichenheit!

Was ich nicht mehr mache....mir keinen Druck.Ich bin gelassener geworden!und das tut gut!

Verzicht ..Nein nicht in diesen Leben!

9_9

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb MissSerioes:

Mutter Natur lässt nicht mit sich handeln und spielen...und Jeder Mensch reagiert in diesen Abschnitt auf besondere Art!

Ich bin jetzt seit 2 Jahren in den Wechseljahren,,,und bei mir ist es genau anders rum.

Die Libido lebst sehr auf und ich gehe mit!

Ich arbeite viel und gern und wenn Zeit da ist lege ich mich gern unter einem Mann wenn es denn passt!

Ebenso ist es!

Aber hoffentlich legst du nicht nicht unter einen Mann, sondern sitzt auch mal auf ;)
Auch das hat Mutter Natur so vorgesehen....

 

Hormone hin. Hormone her :D

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Pff, es gab bei mir schon mit Anfang 20 Phasen wo ich längere Zeit einfach nicht geil wurde. Kein Partner, der mich umhaut = nicht geil. Sobald ich in einer Beziehung merke, dass es da leise knirscht... ist das nur das erste sichere Zeichen, dass es den Berg runter geht. Ich finde das eher praktisch als lästig oder seltsam 😊

Geschrieben (bearbeitet)

Nach einem Leben voller intensivsten Sex ist es bei uns eher so, dass wir beide extreme Reizschwellen haben. Blümchensex zu zweit miteinander gibt es gar nicht, selbst mit neuen Partnern ist das nach drei Nummern langweilig.

Wenn wir uns auf Clubbesuche oder Treffen mit mehreren Paaren (oder SM Treffen) vorbereiten, sind wir dagegen das, was man wohl mit geil bezeichnet. Da werden halt die Reizschwellen bedient (SIE mit 8-12 Schwänzen am Abend, oder ER gefesselt mit einer dominanten Transe), die wir nun einmal brauchen.

Miteinander sind wir fast wie Kumpane, die eher darauf aus sind - dass der jeweils andere zu seinen Befriedigungen kommt. Wir stecken im Rahmen der Spiele wohl auch mal ineinander, nur ist uns das völlig unwichtig. Sex und Liebe ist bei uns vollständig getrennt.

Natürlich sind wir dabei vollständig eifersuchtsfrei - der jeweils andere hat völlig freie Hand, woher er/sie sich seine Befriedigung holt. Feste Lover, GB - selbst getrennter Urlaub wäre machbar.

Die Jagd nach dem nächsten Kick - das ist unser Sex ....

bearbeitet von Immoralisten
Geschrieben

In der Realität ist Asexualität schon sehr weit verbreitet und ich kenne viele Paare die sich damit irgendwie arrangieren konnten, ohne das der Part mit noch aktiver Libido zum Beispiel fremd geht. Nun, die Frage hier zu stellen birgt natürlich Potential. Hier steht der Trieb größtenteils im Vordergrund und vielleicht erhälst du nicht unbedingt die perfekten Antworten auf dein Begehr. Mache dir vielleicht nicht so großen Kopf um die Thematik und dein Partner ist generell erstmal Anlaufstelle zur Lösung.

Geschrieben

Du hörst dich an als wärst du meine Freundin weil die die gleichen Probleme hat sie aber nicht weiß woran es liegt .... Bei uns ist das Problem wir sind erst 2 Jahre zusammen und sie hat keine Lust mehr auf Sex und ich schon und die ersten Tage wo wir zusammen waren hatten wir täglich Sex und nun nach nin Jahr gleich null wie du sagtest es kitzelt alles und Ekel und unlust ....aber was mach ich jetzt bloß

Geschrieben

Willkommen... Im Club. Mir macht der reine Sex schon lange keinen Spaß mehr. Liegt aber eher an den Grobmotorikern... Die denken Frau wäre ein Auto... Und nein ich diskutiere nicht über diesen Punkt. Zärtliche Männer scheint es nicht zu geben. Ich verzichte gerne auf weitere Erfahrungen und verlagere mein Interesse in andere sexuelle Bereiche.

Geschrieben

In einer Beziehung gibt es den anderen Part der leider damit leben muss und das ist nicht so bequem und stressfrei, genau deshalb bin ich hier gelandet und versuche so Herr meiner Gelüste zu werden!

Geschrieben

Finde es schön das sowas auch mal angesprochen bzw ausgesprochen wird.. Sex ist bei weitem nicht alles im Leben.. Ich bin selber seit vielen Jahren Single.. Klar gibt es einige Momente wo ich gerne mal wieder Sex haben würde, aber es ist nicht wie bei den vielen Leuten hier die es angeblich jeden Tag brauchen..  Ich hab es auch schon länger nicht gehabt und ich vermisse es auch nicht ;) Es ist glaube ich wie bei allem im Leben.. Man gewöhnt sich und findet sich damit ab das es so nicht ist ;)

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb SinnlicheXXL:

Früher konnte ich absolut nicht verstehen, warum mein Mann - und auch sonst sehr viele Menschen -  kaum oder auch gar keinen Sex wollen...

Mangelnde Libido aus hormonellen Gründen in den Wechseljahren kann eine Sache sein, dazu kann ich allerdings nichts sagen. Aber ich hatte auch schon libido-lose Phasen in eher jungen Jahren die ich mir eigentlich nicht erklären konnte, und wenn dann mit Stress im Job der so. 

Eine andere Sache ist, man(n) erwartet, dass alles rundum die Uhr tadellos funktioniert wie eine Maschine. Der mensch ist aber keine Maschine.

Alles in allem führe ich meine Libidolosigkeit auf Vitalstoffmangel zurück (Winter, zu wenig Sonnenlicht, d.h. zu wenig Vitamin D, und ein zuwenig von bestimmten essentiellen Aminosäuren die die Testosteronausschüttung anregen).

Ein weiterer Grund könnte dann noch sein mangelnde Inspiration. 

Man kann zwar, wenn man will, heutzutage wahrscheinlich mehr schnellen Sex finden wenn man danach sucht als früher, aber das heißt ja noch lange nicht, dass er gut ist, und irgendwann wird's einem dann auch zu doof.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb lucasbi:

.. genauso wie du auch unbewusst atmest oder Angst bekommst bei bestimmten Aktionen

Schlechter Vergleich. Angst kann im Alltag überproportional steigen und erstmal sehr wohl dein Handeln bestimmen (Vermeidungsverhalten, Flucht) - der einzige Weg, ist eben dieses Gefühl/Zustand BEWUSST durchzustehen und in die angsteinflößende Situation rein- u. durchzugehen. Quasi gegen den eigenen Instinkt handeln.

Wie soll das jetzt bei mangelnder Libido funktionieren? Soll sie dich Gleitgel reindrücken und gegen ihren Willen/Instinkt mit ihrem Mann schlafen?

Ist nicht so prall, ne?

Geschrieben

Seit dem ich keine Pille mehr nehme komischweise könnte ich fi.... wie der duracell hase... sfg. Aber vorher mit Hormonen ja fast null also sage mir einer mit Hormonen hat das nichts zu tun,der irrt!

Geschrieben

Wobei ich anmerken muss Sex ist nicht alles im leben ... gehört dazu wenn er richtig gemacht wird... aber alles davon abhängig zu machen wie so mancher Herr NEIN ... Sich selbst zu akzeptieren wie man ist wie was ist ,ist die größere Voraussetzung...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb lucasbi:

Genuiso wenig, wie eine Pille Viagra aus einem lustlosen(!) Schwanz eine Donnerlatte macht, wenn der Wille (dazu gibt es nunmal den Kopf) dazu nicht da ist ...genausowenig kann man alles nur auf die Hormone schieben. Natürlich ist die chemische Reaktion der Hormone wichtig.... aber die Hormone sind nur Helfer (oder nicht) für das, was Mann/Frau durch seinen/ihren BEWUSSTEN Willen gerne möchte .. oder eben nicht.

Homone etc. helfen uns .. aber sie bestimmen unser Leben nicht! ;)
Diese gehören zum vegetativen Nervensystem.. genauso wie du auch unbewusst atmest oder Angst bekommst bei bestimmten Aktionen usw. ..... aber sie kontrollieren dein Leben NICHT (DARAUF WOLLTE ICH NUR HINAUS).. sondern DU hast die Kontrolle über dein Handeln.

Alles nur auf Hormone zu schieben ist zwar bequem ..aber letztlich nur eine Ausrede.
Denn keine Hormon bestimmt, ob du auf dem Zeltfest deinen Slip fallen lässt ..sondern das manchst allein DU selbst.

Vielleicht kannst du begreifen, was ich meine?

Ich glaube eher, dass du nicht begreifst, was ich meine!

Dein Beispiel mit Viagra ist doch eher ein Beweis, was Chemie (wozu ich gewissermaßen auch Hormone zählen würde, wenn auch körpereigene Chemie) alles bewirken kann. Plötzlich können Männer, die unter erektiler Dysfunktion litten, wieder. Und ich habe auch schon von jungen Männern, die Viagra aus Spaß einnahmen, welche durchschlagende Wirkung es hat. Auch wenn sie längst nicht mehr wollten - gegen die Wirkung konnten sie gar nichts tun.

 

Du gestattest schon, dass ich mich und meinen Körper besser kenne als du? Bei mir setzten vor zwei Jahren Dauerblutungen ein, die einfach nicht mehr aufhören wollten. Damals hatte ich durchaus noch Sex, aber zunehmend lustloser. Irgendwann fing es an, dass ich einfach kein Bedürfnis mehr danach hatte. Nicht nach Sex und auch nicht nach Selbstbefriedigung. Anders als früher, denke ich auch nicht mehr an Sex (also im Sinn von erotischen Tagträumen). Ich merke aber sehr wohl, dass es im Zyklus ab und an Tage gibt, wo meine Hormonzusammenstellung eine andere ist (Eisprung!) und ich plötzlich doch mal Lust habe...

Es heißt ja immer, dass Frauen, die in einer langen Beziehung total lustlos waren, mit einem neuen Mann plötzlich vollkommen verändert sind. Aber das spricht überhaupt nicht gegen meine Hormontheorie: Frisch verliebt schüttet unser Körper derart viele Hormone aus, dass das natürlich auch die Libido ankurbelt.

Übrigens: Ich brauche keine Tipps, wie ich das "Problem" lösen kann. Es ist für mich keines, eigentlich sogar eher lebenserleichternd. Wenn es sich eines Tages wieder ändern sollte, dann suche ich mir eben wieder Liebhaber (oder reaktiviere alte). Das wirkliche Problem der Hormonumstellung ist in meinem Fall, dass mein Blutdruck angestiegen ist...

 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb SinnlicheXXL:

Tja - wo ist nun eigentlich der Diskussionsansatz? Kennt jemand diese Situation? Außerdem möchte ich Verständnis für asexuelle Menschen wecken und  auch ein wenig die Angst vor Libidoverlust nehmen!

 

und was sucht ein Mensch hier der gar keinen Sex hat und nicht will ? grübel

Geschrieben

Das habe ich bereits erläutert: Ich schreibe nach wie vor gerne im Forum und privat mit Bekannten!

Außerdem finde ich es durchaus wichtig, auch mal die andere Seite daszustellen! Und auch Männern, die unter dem Libidoverlust ihrer Frau leiden, klarzumachen, dass das nicht unbedingt etwas mit ihnen zu tun haben muss und schon gar nicht aus Böswilligkeit oder Gleichgültigkeit passiert.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb lucasbi:

Homone etc. helfen uns .. aber sie bestimmen unser Leben nicht! ;)

das erzählst du mal deiner nächsten Adrenalin-Ausschüttung!

Sich vor solchen Äußerungen Wissen anzueignen, macht ungemein Eindruck - oder das Gegenteil....

 

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