Jump to content

Bedürfnis nach täglicher ambulanter Triebabfuhr, folgen für die Partnerschaft


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gestern bin ich auf ein "ungewöhnliches?" Verhalten eines langjährigen Freundes gestossen. Fast tägliches, fast schmerzhaftes (seine Worte) Bedürfnis nach sexueller Betätigung.

Während ich spontan auf Handarbeit oder Arztbesuch tendierte, bürdet er dies seiner Partnerin oder, wenn diese nicht verfügbar ist, einem Sexworker auf.

Abgesehen von den vielen Absenzen, er ist Sachbearbeiter in einer Druckerei und gibt passende Liferantenkontakte als Absenzgrund an, ist das einer Partnerschaft zumutbar?

Kennt jemand das Phanomän? Kennt jemand einen nicht klasischen (also Arzt/Psychiater) Ansatz für dieses ***agerverhalten?


Geschrieben


Kennt jemand das Phanomän? Kennt jemand einen nicht klasischen (also Arzt/Psychiater) Ansatz für dieses ***agerverhalten?


Warum kann es kein Leiden oder keine "Krankheit" sein?


Geschrieben

Sexsucht gibt es genauso wie Trinker - Junkies - Workaholiks - Ess Süchtige.......


...alles kann zur Sucht werden. Wer nur Sex im Kopf hat den ganzen Tag kann sich in Behandlung begeben, wenn er es nicht tut muss er sich jemanden suchen der es ihm gleich tut oder eben zu Huren laufen.

Die Folgen für das Bankkonto sind oft fatal, viele sexsüchtige Männer richten sich durch Hurenbesuche finanziell zugrunde.


×
×
  • Neu erstellen...