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ERLAUBTER Sex mit Fremden in einer Beziehung/offene Beziehung


Lust4Fun

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Du erlaubst ihr das, toll ,hast DU irgendein Recht ihr was zu verbieten?Ist sie Dein Besitz?

Was machst Du wenn sie dann immer noch nicht den Geschmack an anderen Partnern gefunden hat und einfach nur Dich möchte? Was dann?




Das weiss ich nicht, denn sie sagt mir ja konkret dass sie Lust auf dieses oder jenes Mädel hat. Und will konkret die Erlaubnis haben. Kein Plan wie es wäre, wenn sie nur mich wollte.^^

Du stellst mich als ziemliches Arschloch dar, kann ich verstehen, entspricht aber nicht meinem Selbstbild. Ein Arschloch würde in der Situation unerlaubt fremdgehen, denke ich.

Wollte dich mit "naiv" nicht beleidigen, sorry. Es ging um deine krasse Unterscheidung zwischen Ehe und Beziehung von der Wichtigkeit der Komminikation und des Vertrauens. Ich bin insgesamt mit Sicherheit naiver als du, und finde das nicht schlimm, denn das Leben ist auch zum lernen da, und du bist schon länger auf der Welt ;-)

Lies dir den Text bitte nochmal durch. Dann merkst du dass ich ihre Freiräume und Regeln ja eben akzeptiere. Es geht darum dass ich bisher nur nach ihren Spielregeln gelebt habe. Du redest davon, ob sie mein Besitz ist weil ich ihr etwas erlaube oder nicht. Dass sie mir etwas nicht erlaubt, macht mich das zu ihrem Besitz? Erlauben und nicht erlauben gehören meiner Meinung nach zu einer Beziehung dazu, oder garnicht. Garnicht finde ich besser, ich verzichte lieber aus Rücksicht als aus Zwang. Ich bin Raucher, aber ich verstehe dass sie mir nicht erlaubt in ihrem Schlafzimmer zu rauchen... obwohl sie selbst Raucherin ist. Jedenfalls habe ich bisher einseitig nach ihren Spielregeln gelebt. Das war meine Schuld, ich habe mich nicht beschwert, wohl aus Harmoniesucht. Es ist nur ein Punkt gekommen, wo ich das nicht mehr kann. Ich gebe ihr ja auch keine Schuld dafür, das kommt von mir und es tut mir extrem leid. Ich würde es ändern wenn ich könnte. Ich möchte sie ja nicht drängen, wenn sie nur mir zuliebe auf sowas eingehen würde, nur um mich nicht zu verlieren, dann werde ich natürlich ablehnen. Ich will UNSERE Spielregeln haben. Mit denen müssen wir beide zufrieden sein. Es ist eher wahrscheinlich dass da nichts mehr draus wird, dass die Beziehung gescheitert ist. Das ist nichts als ein verzweifelter Rettungsversuch. Wenn der nicht klappt muss ich loslassen. Zwar auch mirzuliebe, aber vor allem ihrzuliebe. Das kannst du mir glauben oder nicht, aber wünsch uns Glück^^

Und Friede, du scheinst recht angefressen von meinem Post gewesen zu sein. Glaub bitte nicht dass ich das ganze locker nehme. Und beleidigen tu ich nur wenn ich beleidigt werde. Alles andere ist als konstruktive Kritik gedacht. Und als solche fasse ich deinen Post auch auf. Wenn auch recht emotional geschrieben xD


bearbeitet von lust4fun
Geschrieben

Eure Beziehung steckt ziemlich tief in der Sch...oder?
Ich will nicht über Euch richten oder so,das steht mir gar nicht zu,das würde ich nicht mal bei meinen Söhnen machen,es geht mich schlicht nix an,aber eine Meinung dazu bilde ich mir wohl.
Eine offene Beziehung kann man nur haben wenn beide so ziemlich die gleiche Vorstellung davon haben,fühlt sich einer davon unwohl dabei,sich gar überredet oder überrumpelt,dann wird das nix.Das ist eine Grundeinstellung zur Sexualität an sich und da muß ich sagen entweder die hat man oder nicht,ich kann mir nicht vorstellen das man seine Einstellung einen Partner zuliebe ändert ohne sein Selbst zu betrügen .Egal in welche Richtung.
Es kommt dann eben darauf an den richtigen Partner für seine Vorstellungen zu finden,ist nicht immer einfach aber geht.Und Du mußt halt wissen wer oder was Dir wichtiger ist.

Susi


Geschrieben

Genau.^^ Darum gehts, das ist der Punkt und mir absolut klar.

Schon kagge wenn man die ganze Zeit aneinander vorbeiredet, aber es gibt schlimmeres :-)

Ich finds toll wie du auf mich eingegangen bist und deine Ansichten decken sich recht gut mit meinen, dafür werde ich doch glatt dein Profil belohnen. Wirklich suchen werde ich hier glaub ich nicht. Zu viel Arbeit bei zu geringen Erfolgschancen. Aber die Leute in den Foren scheinen mir korrekt und recht aufgeweckt, also: bis zur nächsten Diskussion!


Geschrieben (bearbeitet)

...
Man kann ihr doch vertrauen, denn wenn sie bei einem bleibt, dann aus freiem Willen. Warum also die Möglichkeit der Entscheidung verbieten? Ist das nicht Bevormundung?
...
Du hattest dich aus freien Stücken für sie entschieden und für das monogame Zusammensein. Was sollte das mit Bevormundung zu tun haben?


Wäre es nicht eher im Sinne der Liebe und des Vertrauens, wenn man seine Eifersucht und den krankhaften Stolz überwindet, um sich für die Partnerin zu freuen, dass sie eine schöne Zeit hat? ...
Das macht man doch, wenn er/ sie allein mit Freunden oder Kollegen unterwegs oder auch mal in Urlaub ist.
Warum muss das für dich den Sex mit einschließen?

... die einzigen Gegenargumente die ich bisher gehört habe ... sind rein emotional und ohne logische Begründung. "Ich könnte das nicht" "Ich will die einzige Frau für dich sein" "Ich habe Angst dich zu verlieren"...
Es gibt auch keine positiven Argumente, die dafür sprechen, wenn ich da an Triebbefriedigung denke oder an Argumente wie: Ich liebe dich, aber....

....... Aber irgendwie finde ichs vom logischen Standpunkt her sinnlos, ja extrem kontraproduktiv.
Dann suche dir geziehlt eine Swingerin, die es ebenso sieht wie du und nicht eine Person, die sich damit nicht anfreunden kann.

...Das Prinziep einer geschlossenen Beziehung wiederspricht zumindest dem Konzept des Vertrauens extrem stark.

Das sehe ich anders. Einem Partner darf ich vertrauen, weil ich weiß, dass er das in ihn gesetzte Vertrauen nicht enttäuscht.
Wenn du dich nicht auf eine einzige Frau einlassen willst, ist eine Frau, die eine feste monogame Beziehung möchte, nicht die richtige für dich und du nicht für sie.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

.Das ist eine Grundeinstellung zur Sexualität an sich und da muß ich sagen entweder die hat man oder nicht,ich kann mir nicht vorstellen das man seine Einstellung einen Partner zuliebe ändert ohne sein Selbst zu betrügen .Egal in welche Richtung.



Nein, ich glaube, das entwickelt sich bei vielen Menschen erst im Laufe der Zeit. Manche, weil sie gemerkt haben, dass eine Beziehung an zu viel Enge und Zweisamkeit, mit der damit verbundenen Eifersucht, auch scheitern kann. Andere, weil sie irgendwann realisiert haben, dass sie sexuelle Bedürfniss haben, die sie mit ihrem Partner nicht ausleben können, auf die sie aber nicht verzichten wollen. Manche Menschen haben sich einfach lange mit dem Thema auseinandergesetzt und sind aus rationalen Gründen zu der Erkenntnis gelangt, dass man Liebe und Sex durchaus trennen kann.

Wer nicht gerade aus einer Hippiefamilie stammt, ist doch mit dem Ideal der strengen Monogamie aufgewachsen und hat dies mehr oder weniger verinnerlicht. Ich selbst habe auch meine sehr lockeren Beziehungen stets schlagartig beendet, sobald ich einen festen Partner hatte. Ehrlich gesagt, hatte ich zunächst auch gar kein Bedürfnis nach anderen Männern... Ich denke aber, dass ich das heute sehr viel freier sehen würde. Gerade wenn man sich auf seinen Partner absolut verlassen kann, muss man ihn und sich selbst nicht in ein so enges Korsett schnüren. Dann aber mit klar abgesprochenen Regeln!


Geschrieben (bearbeitet)


Ich selbst habe auch meine sehr lockeren Beziehungen stets schlagartig beendet, sobald ich einen festen Partner hatte.



Siehste ,so unterschiedlich ist das,ich habe das nicht gemacht.Klar bin ich in einer Monogamen Familie aufgewachsen,aber was weiß ich was meine Altvorderen nachts auf dem Campingplatz so getrieben haben,und das es eine Erziehungssache ist kann mir keiner erzählen,meine Schwestern sind völlig monogam.Allerdings leben wir auch keine offene Beziehung,wo jeder sein eigenes Süppchen köchelt,wenn mir mal wieder nach nen anderen Mann ist,gehen wir jetzt in einen Swingerclub und da leben wir unsere Bedürfnisse aus, um dann daheim wieder brav Oma und Opa zu sein

Susi


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nein, ich glaube, das entwickelt sich bei vielen Menschen erst im Laufe der Zeit. ...

Wer nicht gerade aus einer Hippiefamilie stammt, ist doch mit dem Ideal der strengen Monogamie aufgewachsen und hat dies mehr oder weniger verinnerlicht. ...


Nene, Sinnliche.
Das entwickelt sich garantiert nicht einfach aus einigen gewonnenen Erkenntnissen heraus.(Sonst würde ich die Herren bereits reihenweise vernaschen )
Ich bin kein Swinger und werde es vermutlich auch nicht werden.
Auch die Erziehung spielt meines Erachtens dabei keine Rolle, es sei denn, man hat seine eigene Persönlichkeit nicht entwickelt und weiß nicht, was man selbst will.

Mich dahingehend anzupassen, hieße für mich, mich zu verbiegen, weil ich eine andere Einstellung dazu habe, als die die notwendig wäre.


Geschrieben (bearbeitet)

Freya, ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass DU dich dahin entwickeln sollst oder wirst, oder dass das bei allen Menschen so ist! Manche Leute werden glücklich gemeinsam alt und waren sich aus Liebe immer treu, bei anderen kommt auf Grund ihrer Einstellungen ein Seitensprung niemals in Frage, aber die Menschen sind verschieden. Ich finde es bewundernswert, wenn ein Paar nach 50 Jahren immer noch glücklich miteinander ist - egal ob sie sich immer treu waren oder ob sie bekennende Swinger sind. Es gibt keinen Universalschlüssel zum Glück!

Ich denke aber, wenn man Menschen, die entweder fremdgehen oder in einer offenen Beziehung leben, befragt, dann wird ein Großteil sagen, dass sie sich das früher nie hätten vorstellen können.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Nein, ich glaube, das entwickelt sich bei vielen Menschen erst im Laufe der Zeit. Manche, weil sie gemerkt haben, dass eine Beziehung an zu viel Enge und Zweisamkeit, mit der damit verbundenen Eifersucht, auch scheitern kann. Andere, weil sie irgendwann realisiert haben, dass sie sexuelle Bedürfniss haben, die sie mit ihrem Partner nicht ausleben können, auf die sie aber nicht verzichten wollen. Manche Menschen haben sich einfach lange mit dem Thema auseinandergesetzt und sind aus rationalen Gründen zu der Erkenntnis gelangt, dass man Liebe und Sex durchaus trennen kann....

Zitat von susiundmann47
Das ist eine Grundeinstellung zur Sexualität an sich und da muß ich sagen entweder die hat man oder nicht,ich kann mir nicht vorstellen das man seine Einstellung einen Partner zuliebe ändert ohne sein Selbst zu betrügen .Egal in welche Richtung.



Darauf war es gemünzt.

Und klar spreche ich von mir. Aber auch aus dem Erfahrungsschatz von Freundinnen.
Und nicht völlig allgemein und theoretisch wie in deinen Beispielen.


Geschrieben

zum Glück!

.

huhu sinnliche mach doch mal kurz den filter für mich frei, möchte dir gerne etwas privat schreiben


Geschrieben



aber nicht zum vergnügen...
und ich finde wenn mein partner nicht eifersüchtig ist und mir solche dinge erlaubt ist es auch keine liebe... denn wenn ich wirklich jemanden liebe tu ich dem auch mal einen gefallen und will meinen partner nicht teilen...

wie gesagt man muss auch mal kompromisse eingehen und nicht nur haben haben haben wollen



Jawohl, richtig, und wenn dich dein Freund lieben würde dann würde er dich hier nicht FI ausüben lassen.

Aber naja, 22 Jahre alt, wachse und gedeihe noch ein paar Jährchen.

Achso, wer liebt, der sollte schon auch mal verzichten können, aber, man muß auch gönnen können. Gell




Ich denke aber, wenn man Menschen, die entweder fremdgehen oder in einer offenen Beziehung leben, befragt, dann wird ein Großteil sagen, dass sie sich das früher nie hätten vorstellen können.



Da denkst Du vollkommen richtig.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vielleicht liegt es an meiner Erziehung, keine Ahnung. Fremdgehen ist für mich ein Trennungsgrund. Hängt ein wenig von den Umständen ab und ob das eine einmalige Sache war und natürlich wie sehr ich meinen Partner liebe. Aber ein Zusammenfinden wäre sehr sehr schwer für mich.

Partnerschaft ist für mich der Inbegriff von Vertrauen. Das kann sogar soweit gehen, dass ich ein Urvertrauen zu meinem Partner haben kann.
Fremdgehen - also intimer Körperkontakt zu einer anderen Frau ohne mein Wissen - würde mich auf den Boden hauen, die Grundfesten meines Vertrauens einreißen.
Eines der schlimmsten Kränkungsgefühle die ich kenne.

Der leichtfertige Umgang mit dem kleinen ONS zwischendurch ist mir fremd. Ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht! Es kommt schlicht einfach nicht bei mir vor.

Mein Partner und ich gehen ab und an einem Fetisch/einer Leidenschaft nach. Jedoch immer zusammen und immer mit anschließenden Gesprächen, ob es okay war oder nicht.


Geschrieben

Ich seh das ähnlich wie StayHip....wenn ich in einer Beziehung oder Affäre bin...dann bin ich treu..und erwarte dieses auch. Wenn ich verliebt bin..dann kann ich mir auch nicht vorstellen Sex mit irgendeinen anderen Mann zu haben..warum denn auch?

Jeder wie er mag...aber für mich wäre es nichts...

lg Sonnenschein


Geschrieben (bearbeitet)

Dann habt ihr beiden einfach unglaubliches Glück gehabt! Schön für euch - das meine ich ganz ehrlich und hätte auch lieber so eine Situation.

Stell dir aber mal vor, dein Partner schläft über Jahre nicht mehr mit dir - so wie es mir und etlichen anderen hier passiert ist! Wenn dir Sex wirklich wichtig ist, wirst du Auswege finden müssen!


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben


Stell dir aber mal vor, dein Partner schläft über Jahre nicht mehr mit dir - so wie es mir und etlichen anderen hier passiert ist! Wenn dir Sex wirklich wichtig ist, wirst du Auswege finden müssen!



Den habe ich...ich habe mich getrennt ...wobei das nicht der Einzige Grund war..

lg Sonnenschein


Geschrieben (bearbeitet)

Tja - manche Menschen haben parallel verschiedene Beziehungen, andere schnell nacheinander und manche haben das Glück, den Partner gefunden zu haben, mit dem sie weder das eine noch das andere zu brauchen.


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben

Ich finde ja immer, das der Mensch einfach nicht dafür vorgesehen ist, sein ganzes Leben ein und den selben Sexpartner zu haben.
Wenn ich allerdings in einer festen Beziehung lebe und ich von ihm alles bekomme und er von mir, dann möchte ich niemals erfahren, ob er fremd geht. Es würde mir das Herz brechen. Ich teile nun mal nicht gern. Selbst bin ich natürlich dann auch treu. Für mich wäre ein Swingerclub oder ein flotter Dreier dann immer tabu.
Im Moment bin ich Single, und brauch mir über sowas keine Gedanken machen.

Lg frozen


Geschrieben


Stell dir aber mal vor, dein Partner schläft über Jahre nicht mehr mit dir - so wie es mir und etlichen anderen hier passiert ist! Wenn dir Sex wirklich wichtig ist, wirst du Auswege finden müssen!



Das kann ich mir eben nicht vorstellen. Würde das bei meinem Partner zur Sprache bringen. Und das nicht erst nach Jahren.
Offensichtlich stimmen wesentliche Punkte der Partnerschaft dann nicht mehr. Entweder sind beide an einer Lösung interessiert oder die Trennung ist unausweichlich.

Es ist mein Leben und das bestreite ich nicht mit einem faulen Kompromiss. Damit täte ich mir ja selber nur weh.

Ich denke, dass ich sehr viel Glück habe mit meinem Partner. Ich bin allerdings auch finanziell unabhängig, konsequent, fähig alleine leben zu können und aufrichtig genug, um eine Partnerschaft als Partnerschaft zu sehen und nicht als Zweckgemeinschaft. Ohne Dir das damit unterstellen zu wollen, Telefongeliebte.

Ein Jeder wird nach seinen Standpunkten glücklich oder eben nicht. Bisher hat mir meine Konsequenz den für mich richtigen Weg gezeigt.


Geschrieben

Du hast ja prinzipiell recht - wir führen eine Zweckgemeinschaft zu beidseitigen Vorteilen und zwecks Aufzucht unserer gemeinsamen Kinder! Wir haben oft geredet, nichts ist passiert und nun akzeptiert eben mein Mann meine Liebhaber.

Aber stell dir vor: Dein geliebter Mann hat einen Unfall oder muss krankheitsbedingt Medikamente einnehmen, die die Libido völlig zerstören, so dass ihr keinen Sex mehr haben könnt. Was ist denn nun moralischer? Dir einen neuen zu suchen und ihn in seinem Elend alleine lassen? Ihm treu zu sein, dafür aber den Sex für den Rest deines Lebens aufzugeben? Ihm beistehen, aber ab und an dezent Sex mit anderen suchen?

Hältst du für unwahrscheinlich? Tja - ich alleine kenne sicher 10 Fälle, wo die Frau krankheitsbedingt für Sex ausfällt. (Psychische Erkrankungen und als Folge libidozerstörende Medikamente, Unterleibsoperationen, die dazu geführt haben, dass Sex nur noch schmerzhaft ist, Osteoporose, MS, etc...)


Geschrieben

okay, in der Situation krankheitsbedingt keinen Sex haben zu können, war ich noch nicht. In dem Moment müsste ich Teile meiner Einstellung neu überdenken und der Situation anpassen.
Dramatische Einzelsituationen als generell moralische Befreiung für Untreue zu benutzen ist aber nicht okay. Zumindest kam das als Botschafgt so bei mir an.


Geschrieben (bearbeitet)

warum zum teufel soll immer der partner so nett und tolerant sein das zu akzeptieren das man lust auf fremde haut hat?
Warum kann man selber nicht so nett und tolerant sein drauf zu verzichten wenn der partner damit ein Problem hat?
In einer Partnerschaft habe ich kein Verlangen nach fremder haut und erwarte dasselbe von meinem Partner.

wer damit klarkommt bitte schön, aber ich bin damit nicht klargekommen. Und werde deshalb jetzt immer Konsequenzen ziehen, wenn ich mitbekomme das mein Partner was mit ner andren Frau hatte

Als Single kann ich mir soviel fremde Haut suchen wie ich will oder finde.


bearbeitet von mausi2603
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