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Wahre Begebenheiten Teil1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie so oft, machte ich mich schon am späten Nachmittag fertig, um am Abend mich mit meinem Date zu treffen.
Mein Date, es sollte ein gut aussehender Mann laut Bild sein (dazu später mehr), bat mich, mich nuttig zu schminken.
Nun, ich tat es und stylte mich. Ich zog wie immer mein Lieblings Kleid, ein schwarzes Lackminikleid an, dazu schöne blickdichte schwarze
Halterlose Strümpfe und meine 14 cm hohen High Heels. Zum Schluss noch meine Langhaarperücke und fertig.
Als die Zeit gekommen war, ging ich zu meinem Auto und stieg ein. Kaum eingestiegen, klingelte mein Handy. Er war es und meinte ob ich
bitte zu einem Hotel fahren könne, er hätte dort ein Zimmer gebucht.
Ich schluckte, und sagte: " Zimmer, Hotel?"
Ich wurde nervös, denn ich war noch nie in ein Hotel gegangen, wo mich alle sehen konnten.
"Ja" sagte er, tue es. Meine Zimmernummer ist 126, geh einfach durch die Halle zum Aufzug. Ich schluckte und mir wurde ganz schlecht.
Aber ich war auch sehr geil und dachte mir, wird schon klappen.
Also los. Nach einer kurzen Fahrt, kam ich am Hotel an, stieg aus, ging in das Hotel. Und da war es wieder, die Übelkeit und Nervosität. Plötzlich kam von rechts
ein "Guten Abend schöne Frau". Ich wurde ganz rot und stotterte, "Guten Abend". Man sah der gut aus in seinem Anzug, groß, stattlich und muskulös, was man so
sehen konnte. Ich ging also zum Aufzug. Drückte und wartete bis dieser so langsam nach unten kam.
Als ich dort so stand, spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern und drehte mich um.
Da stand er dieser tolle gutaussehende Mann. Ich lächelte ihn an und zwinkerte mit den Augen.
"Na süße, hast du ein Date?" meinte er. "Äh ja wieso" fragte ich. "Nun, weil ich dich gerne näher kennen lernen möchte. So eine tolle sexy Frau". "Danke" sagte ich.
"Das wird wohl nichts" sagte ich.
Endlich kam der Aufzug und wir stiegen ein. Es war kein drin und dieser tolle Mann drückte mich an sich. "Stopp, das geht nicht" sagte ich.
"Warum nicht, du bist doch zum ficken hier, oder nicht?"
"Und wenn, aber nicht mit dir." Plötzlich öffnete er seine Hose, holte seinen großen Prügel raus und drückte mich nach unten.
Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Mund zu öffnen und ihn aufzunehmen.

Da kniete ich nun. Völlig desorientiert und geil.
Dieser super gutaussehende Mann, für den ich alles tun würde stieß seinen harten Schwanz immer tiefer in meine Kehle, sodass ich würgen musste. Denn klein war er nicht.
Plötzlich hielt der Aufzug und die Tür öffnete sich.
Ich wollte aufstehen, doch ein drücken auf meine Schultern ließ das nicht zu. Ich versuchte kurz zur Tür zu sehen und bemerkte, wie ein Pärchen einstieg. So um die 50 Jahre schätze ich.
Er grinste und Sie!? Sie schaute Ihren Mann an, flüsterte ihm etwas ins Ohr und drehten sich um. Zwischenzeitlich blies ich weiter und merkte am Zucken, das es kommt. Eine Ladung voller Sperma. „Geil“, dachte ich und es hörte gar nicht auf.
Es kam immer mehr und mehr. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es heraus geschossen kam. Der Aufzug hielt und das Pärchen stieg aus, ohne Tschüss zu sagen.
Einfach so, als sei nichts passiert. Ich muss schon sagen, sehr diskret.
Ich stand auf, zupfte mein Kleid und Perücke zu recht und plötzlich hörte ich diesen tollen Mann sagen, „Was, du bist gar keine Frau?“ Ups. „Ich dachte, du wüsstest das?“ „Hätte ich wissen müssen, denn so geil bläst keine Frau!“ sagte er.
Die Tür öffnete sich wieder und ich stieg aus. Ich ging nach rechts um die Nummer 126 zu suchen. Am Ende des Flurs angekommen, stand eine Tür leicht auf und die 126 stand dran. Ich öffnete leicht die Tür und sagte leise „Hallo, jemand da?“
„Komm rein und schließ die Tür.“ Hörte ich. Was ich auch tat. Und da lag noch so ein Supermann. Unter uns Gesangesschwestern, ich glaube in dem Hotel werden Supermänner gezüchtet.
Smile.
Nun, ich ging langsam in das Zimmer, und fing wieder an zu stottern. „Hal, hal, hallo, ich bin Tanja, wir haben ein Date.“ Ja komm her zeig dich.“
Ich drehte mich um zeigte ihm meinen Körper, meinen rasierten langen Kitzler und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. „Dreh dich um, und bück dich.“ Sagte er. Ich tat es und schwupps merkte ich einen leichten Druck und wie er in mir eindrang.
So nahm er mich nur wenige Minuten. Er schmiss mich aufs Bett, drückte meine Beine nach hinten und stieß wieder zu, diesmal knallhart, ohne mit der Wimper zu zucken.
Immer heftiger und brutaler und ich stöhnte, Ich wurde immer geiler und bat ihn, in mir zu kommen. „Ja“ sagte er das werde ich.
 

Als er mit mir nach ca. 30 Minuten fertig war durfte ich ins Bad gehen und mich frisch machen. Ich zupfte wieder mein Kleid und alles andere zurecht, zog meinen Lidstrich und meine Lippen nach und ging zu ihm ins Zimmer.
Und jetzt war ich Fassungslos. Er war nicht mehr alleine, nein wirklich nicht, es waren jetzt auf einmal drei. Ich muss sagen, die beiden anderen sahen auch nicht schlecht aus, aber so gut wie mein Date, er heißt übrigens Thomas,
sahen sie nicht aus. Die Namen von den beiden habe ich nie erfahren. Nur wie groß ihre Lustspender sind, dass weiß ich. Von dem einen, er sah wie ein Südländer aus, war er mindestens 20x5 Zentimeter, der andere war eher klein,
dafür spritze er sehr viel, wie sich später herausstellte. Nun, alle drei zogen mich in die Mitte hauten mir auf meinen geilen Arsch und kniffen in meine Brustwarzen. Der Thomas steckte seine Zunge in meinem Mund und gleichzeitig
steckte mir der Südländer seinen Lustspender in meine gierige Arschfotze. Oh man, war ich geil. Ich bettelte nach Sperma und ich bekam es, die vollen Ladungen von allen dreien. Auf meinen Körper, bzw. auf mein Kleid, in meinen Mund
und in meine gierige geile Arschfotze.
Nach ca. 2 Stunden machten wir eine kleine Pause und ich machte mich wieder im Bad zurecht. Schminkte mich nach und ging in die Hotelbar. Es war bereits 23 Uhr und es saßen kaum noch Leute dort. Was mir auffiel, dass Paar aus
dem Aufzug saß in einer kleinen dunklen Ecke und befummelte sich. Der Barkeeper machte mir das mit seinen Augen und Gestik klar. Als sie mich bemerkten, winkte mich die Frau rüber. Ich ging langsam zu ihnen und sagte „Hallo.“
„Hallo süße“ meinte Er. „Setz dich, was möchtest du trinken?“ „Ein Champagner“ sagte ich. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über Gott und die Welt, als plötzlich die Frau aufstand und sich neben mich setzte.
Sie nahm meine Hand und führte sie dorthin, wo ich am liebsten meine Zunge hätte. Ihr Mann grinste und lächelte und sagte: „Und, wollen wir hochgehen?“
Wir beide nickten und sagten „Ja.“
Als wir im Aufzug standen und komischerweise im ersten Stock hielten, stiegen plötzlich meine drei Lover ein und fragten wo ich denn wäre. Mein Pärchen, meinte, dass sie jetzt mit mir eine Party machen würden, ob sie nicht Lust
hätten mit zu machen. Alle drei stimmten zu und so fuhren wir alle ganz nach oben. Penthouse!
Wow dachte ich, klasse. Noch nicht an der Tür angekommen, schubste mich der Mann des Pärchens an die Wand, drehte mich um, schob mein Kleid nach oben und rammte mir seinen Lustspender hinein. Ohne Wenn und Aber, ohne vorsichtig zu sein,
ohne sich schlecht zu fühlen. Nein, er stieß und stieß immer wieder zu. Ich dagegen fühlte mich erniedrigt, genauso wollte ich mich fühlen, wie eine Hure, wie eine Nutte, die nur als Lustobjekt da ist. Als er fertig war,
er hatte seine gesamte Ladung in mir abgeladen, dann drückten mich die zwei anderen nach unten, holten ihren Lust- und Samenspender heraus und sagten zu mir „Mach das Maul auf.“ Was ich selbstverständlich ohne Widerworte tat.
Ich blies und blies, einen nach den anderen immer abwechselnd. Mein erstes Date Thomas, vergnügte sich erstmal mit der Frau. Soweit wie ich es sehen konnte und das war wirklich schwierig, da ich immer wieder nach unten gedrückt wurde,
blies sie ihm seinen Spender. Ihr Mann schaute jetzt zu und wichste.
Nach gefühlten 30 Minuten, kann auch länger gewesen sein, gingen wir endlich ins Penthouse. Dort angekommen tranken wir erst einmal ein Sekt, Champagner oder was sonst noch so in der Bar herumstand.

Wie es weiter ging erzähle ich euch das nächste mal. Eure Tanja
 

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