Ähnliche Vorlieben wie w

Beim Windelfetisch, Autonephiophilie oder auch Babyplay, Babyspiel oder Adult Play genannt, unterscheidet man zwei verschiedene Arten von Fetischisten. Zum einen gibt es die Gruppe Windelfetischisten, die sich ausschließlich auf das Tragen von Windeln beschränken. Dabei muss man allerdings sagen, dass diese eher in der Minderheit sind. Die meisten Menschen mit einer Vorliebe für Windeln leben ihren Fetisch vor allem in sogenannten Ageplay Rollenspielen aus. Dabei versetzt sich der Windelliebhaber meist in die Rolle eines Babys und lässt sich auch so behandeln. Wickeln, Pudern, Popo eincremen, alles wie bei einem normalen Baby und nicht selten werden dabei auch noch andere Fetische, wie Kaviar und /oder Natursekt, ausgelebt. Autonephiophilie ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurde schon in Schriften vergangener Jahrhunderte erwähnt. Das Bedürfnis sich wie ein Kind bemuttern und beschützen zu lassen kann verschiedenen Ursachen haben. Allerdings fällt auf, dass es vor allem im Alltag eher starke und führende Persönlichkeiten sind, die sich auf diese Weise bei Adultplay Spielen ihren Ausgleich holen. Windelfetisch hat weniger mit sexuellen Handlungen, sondern vielmehr mit dem Spiel aus Hilflosigkeit und dem Gefühl des beschützt werden zu tun. Windelfetischisten geht es in der Regel mehr um die psychische, als um die sexuelle Befriedigung. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Bizarr, Rollenspiele, Sexspielzeug
Weibliche Dominanz, auch als Femdom bekannt, bezeichnet eine Situation, in der die Frau innerhalb eines BDSM Rollenspieles den dominanten Part übernimmt. Dabei ist die sexuelle Orientierung eher zweitrangig und kann sich sowohl auf homo- als auch heteroerotische Beziehung erstrecken. Femdom Ladys üben die weibliche Dominanz auf einen unterwürfigen Partner aus, den man als Bottom oder auch Sklaven bezeichnet. Dabei ist es Voraussetzung, dass bei diesem Rollenspiele alles auf einvernehmlicher Basis abläuft. Oft werden die Erziehungsmethoden im Vorfeld über einen sogenannten Sklavenvertrag geregelt, in dem exakt festgehalten wird, in welcher Weise der Bottom seiner Femdom Lady zur Verfügung steht. Im Normalfall sind es spezielle Sitzungen oder Sessions, die der Diener und seine Herrin, auch Mistress oder Domina genannt, miteinander verbringen. Aber die weibliche Dominanz kann sich in einzelnen Fällen auf alle Lebensbereiche erstrecken und sogar in einer 24/7 Vollversklavung bedeuten, bei der sich der Bottom voll und ganz unter die Kontrolle seiner Herrin begibt und diese ihr willenloses Mündel ganz nach Belieben nutzt. Meistens sind Frauen in diesen Positionen von Natur aus sehr charakterstarke Persönlichkeiten, die ihre Dominanz genießen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Bizarr, Devot, Dominanz, Süßer Schmerz

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