Pornokinos werden auch Sexkino oder Erotikkino genannt. Diese Namen verraten schon, welche Filme hier gezeigt werden. Natürlich kann sich in der heutigen Zeit jeder Pornos ausleihen oder im Internet kostenlos anschauen. Doch Pornokinos haben ihre eigene Faszination und erleben deshalb momentan eine Renaissance. Anders gesagt: Sie sind total IN!
Trotz Internet erfreut sich das Pornokino einer neuen Beliebtheit. Es gibt inzwischen selbst in kleineren Städten neue, modern gestaltete Sexkinos. Sie sind oft mit Sexshops verbunden. Auch an Autobahnausfahrten (Autohöfen) bieten immer mehr große Pornokinos den Durchreisenden sexuelle Entspannung.
Pornokinos sind von der Filmauswahl und seinem bunt gemischtem Publikum eine sexuelle Erlebniswelt. Man kann für wenig Geld eine faszinierende Mischung sexueller Spielarten betrachten und gleich vor Ort davon einiges ausprobieren.
Im Swinger-Club treffen sich Swinger. Das können sowohl Paare wie auch Single sein. Sie haben hier die vorzügliche Möglichkeit sich sexuell auszutauschen und ihre sinnliche Fantasie real werden zu lassen. Dazu gehören an vorderster Stelle: Partnertausch, Gruppensex, Voyeurismus und Exhibitionismus.
Swingerclubs können - wenn die Regeln beachtet werden - allen Beteiligten eine enorme erotische Abwechslung und große sexuelle Erfüllung bereiten. Optimal war ein Besuch dann, wenn man anschließen sagen kann, es wurden neue und sehr reizvolle sexuelle Erfahrungen gemacht.
Für Frauen aller Altersgruppen kann der Besuch in einem Swingerclub wie der Aufenthalt im sexuellen Wunderland gleichkommen.
Paare bereichern als Swinger die sexuellen Aspekte ihre Beziehung.
Swinger (engl.: to swing - „schwingen, hin- und herbewegen“) sind Menschen, die ihre Sexualität frei von gesellschaftlichen Normen und Moralvorstellungen ohne Einschränkung mit verschiedenen und beliebig vielen Partnern, auch völlig Fremden, ausleben.
Swinger leben zwar auch in Partnerschaften, allerdings nicht unter dem Gesichtspunkt der Monogamie. Als Treffpunkte unter Gleichgesinnten haben sich kommerzielle Swingerclubs und private Swingerpartys oder -Treffen etabliert. Hier praktizieren Swinger Partnertausch und Gruppensex, wobei Exhibitionismus und Voyeurismus zu den sexuellen Präferenzen der Swingergemeinde zu zählen sind. Im Gegensatz zu Anhängern der Polygamie beschränken Swinger ihr promiskuitives Verhalten rein auf die Sexualität. Andere zwischenmenschliche Werte wie Freundschaft und Liebe haben zwischen den Beteiligten eine untergeordnete Rolle oder sind gänzlich unerwünscht. Swinger-Kontakte sind von der zwischenmenschlichen Qualität her mit einem One-Night-Stand zu vergleichen.
Als Sexualverhalten hat das Swingen eine lange Tradition. Erste Zeugnisse geben uns Berichte der ausschweifenden Orgien im alten Rom oder die Kultur der Mätressen und Konkubinen im Barock. Als gesellschaftliche Strömung etablierte sich das Swingen aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts und hat ihren Ursprung in der U.S. Air Force. Im zweiten Weltkrieg versprachen sich die Soldaten in jeglicher Hinsicht (auch sexuell) für die Ehefrauen der gefallenen Kameraden zu sorgen. Amerikanische Medien bezeichneten diese Idee bald als „wife-swapping“ (Frauen-Tausch). Während der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren gründeten sich dann erste Swinger- Organisationen und mittlerweile hat die Bewegung eine weltweite Anhängerschaft, wenn auch hauptsächlich im westlichen Teil.
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