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Ähnliche Vorlieben wie irg

Wenn es in einem pornografischen Zeichentrickfilm um Manga, Anime oder Hentai geht, kommen die Vorlagen in der Regel ursprünglich aus Japan. Hentai ist also eine Form der pornografischen Kunst. Seit der Verbreitung über das Internet gelangte diese japanische Kunstform weltweit zu großer Berühmtheit. Unzählige Websites widmen sich der pornografischen Darstellung von Hentai. Mit dem Begriff „Hentai“ (dt.: „Transformation“, „Abweichung“) bezeichnet man in Europa pornografische Mangas (eigentlich sind Mangas lediglich Darstellungen bekannter Figuren aus Comic, Cartoon oder Videospielen) oder Anime (die Figuren sind in dieser japanischen Stilrichtung gehalten). Hentai-Anime gibt es aber auch in anderen Genres wie Fantasy oder Science Fiction. Durch die Nutzung von Hentai für die Pornografie sind sexuelle Darstellungen möglich, die mit lebenden Schauspielern nicht realisierbar wären. So spielen z.B. im Urotsuki Douji junge Mädchen und Monstern mit Tentakeln eine Rolle und sind somit dem Porno-Horrorgenre zuzuordnen. Aber auch für Inhalte mit ausgefallenen Sexualpraktiken oder Fetisch-Handlungen (z.B. exzessive SM-, Pee- oder Kaviar-Spiele) werden gern Hentai verwendet. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Erotische Geschichten, Erotische Kunst
Der Ursprung der Travestie liegt im Theaterbereich. Man unterscheidet allgemein zwischen literarischer (komisch-satirische Angleichung bzw. Abwandlung bestehender Texte) und schauspielerischer Travestie (gegengeschlechtliche Darstellung) - (beides von franz. "travesti“ – verkleidet). In der Antike wurden am Theater alle Rollen normalerweise von Männern gespielt. Masken und Kostüme gaben Aufschluss über das Geschlecht der Schauspieler. Erst ab dem 14. Jahrhundert sind in Frankreich weibliche Darsteller für weibliche Rollen schriftlich belegt, im deutschen Sprachraum erst ab dem 16. Jahrhundert. In den 1970er Jahren bekam die Travestie eine aus der Literatur übernommene komödiantische Bedeutung. Die Künstler wurden dann als „Damenimitatoren“ bezeichnet. Paris gilt als Wiege der Travestie-Shows. Die Sparte versuchte allerdings immer, sich von den damals noch als „krank“ und „pervers“ geltenden Transvestiten abzugrenzen. Diese haben es mittlerweile geschafft, ihr Schmuddelimage gesellschaftlich abzustreifen. Transvestiten gelten heute als Garant für ein besonderes Erlebnis, wenn es um ein erotisches Abenteuer geht, und immer mehr Männer stehen auch dazu, sich gern mit einem Trans*gender zum Sex zu treffen. Im Pornobereich haben es die femininen Transvestiten zu Weltruhm gebracht. Mit diversen Fachbegriffen wie „schamlose Shemale“, „leidenschaftlicher Ladyboy“, „nimmersatte(r) Tranny(lover)“, „sinnliche Trans*“, „spermageiles Schwanz- Girl“ oder –Mädchen, „heißes TS- Girl“ oder auch „scharfes Trans*gender“ bezeichnet, bereichern sie unzählige Hardcore Pornofilme mit ihrer schillernden Sinnlichkeit und ihrer extremen Tabulosigkeit.

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