Meine wahre Bestimmung:
Der Sklave hinter dem Mann

Ich bin gerne Sissi (m, ü60, ein Mann, dessen höchste Form der Erfüllung im Gehorsam liegt.

Mein Herz schlägt für eine strenge D/s-Dynamik, in der ich meine Kontrolle und meinen Willen unwiderruflich an einen dominanten Partner abgebe. Ich suche nicht nach einem Partner auf Augenhöhe, sondern nach einem Herrn oder einer Herrin, der/die fähig ist, mein gesamtes Leben und meine Entscheidungen vertrauensvoll zu führen.

Meine Rolle ist die der bedingungslosen Dienstbarkeit. Die Bezeichnung "Fickstute" mag hart klingen, aber sie beschreibt die Tiefe meiner Hingabe: Ich möchte als vollkommenes Eigentum betrachtet werden, dessen Körper und Existenz der Lust und den Anweisungen meines Besitzers geweiht sind.
Mein Verlangen: Kontrolle, Zurschaustellung und Dienst.

Meine Fantasien drehen sich um die totale Inbesitznahme. Ich biete mehr als nur sexuelle Verfügbarkeit; ich biete psychologische Unterwerfung.
Der kalte Ring der Zugehörigkeit: Ich strebe nach dem Moment, in dem mir ein Halsband angelegt wird – dem Silberreif –, der meine Zugehörigkeit sichtbar macht und mir die Sicherheit gibt, dass ich geführt werde.
Dienstbarkeit in der Öffentlichkeit: Die Zurschaustellung meines Gehorsams vor Dritten ist ein starker Reiz. Ich möchte Aufgaben erfüllen, die meine unterwürfige Rolle in der Gemeinschaft festigen, nackt oder in exponierter Kleidung, um die Macht meines Herrn zu demonstrieren.

Vollkommene Nutzung: Mein Körper ist ein Instrument, das zur Erfüllung dient. Ich möchte lernen, mich hinzugeben und mich von meinem Herrn oder seinen Gästen bis zur Erschöpfung nutzen und füllen zu lassen.

Was ich suche: Der unangefochtene Dom
Ich suche jemanden, der diese Verantwortung trägt und folgende Qualitäten besitzt:
Strenge und Konsequenz: Du bist kompromisslos in deinen Anweisungen und nutzt deine Autorität, um meine Grenzen der Hingabe ständig zu erweitern.

Besitzerstolz: Du siehst mich als dein persönliches Eigentum und genießt es, mich vor der Community zu führen und zu verwenden, ohne Rücksicht auf meine Scham.

Die Führung: Du entscheidest, wann ich esse, wann ich schlafe, wann ich meinen Orgasmus habe – und von wem ich benutzt werde.
Wenn du die Stärke hast, einen Mann als williges, dienendes Fleisch zu beanspruchen, schreibe mir direkt. Ich knie bereits und warte auf deine Anweisung.

Keine Hemmungen, schreibe mir einfach mal was du gerne mit mir anstellen würdest.

Fetisch, BDSM und Bizarr45 bis 60 Jahre ● 50km um Balve

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    Bist du jemand, der beim Sex gerne die Führung abgibt und es genießt, dass jemand anderes die Entscheidungen trifft? Findest du es erregend, deinem Partner vollkommen zu dienen und dich ihm oder ihr zu unterwerfen? Steht für dich die Anbetung deines Herrn oder deiner Herrin im Vordergrund?  Devote Männer genießen es, anderen zu dienen und ihnen zu gefallen. Sie lassen sich gerne führen und unterwerfen sich dem Willen ihres Partners oder Partnerin. Dabei kann es sich um eine sexuelle Beziehung handeln oder einfach um eine allgemeine Einstellung im Leben. Devote Männer empfinden es als befriedigend und erfüllend, wenn sie anderen Gutes tun können und ihnen Freude bereiten.  Der Begriff "devot" bedeutet jedoch nicht, dass jemand bereit ist, alles zu tun, was sein/ihre Herr/Herrin von ihm/ihr verlangt. Devote Männer haben ihre eigenen Grenzen und sind keine willenlosen Wesen. Ihr Handeln basiert auf Einwilligung und einem Konsens, bei dem beide Parteien sich wohlfühlen und ihre Bedürfnisse ausdrücken können.  🤝 Dieser Lebensstil erfordert Vertrauen und Offenheit – sowohl vom Sub als auch vom Top. Es gibt keine feste Definition oder Regeln für devote Männer, da jeder Mensch seine eigene Ausprägung und  Vorlieben hat. Für manche kann es bedeuten, S&M-Praktiken auszuprobieren, während es für andere einfach bedeutet, auf eine respektvolle und liebevolle Art und Weise zu gehorchen.  🔥
    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz