Vorab: wir sind absolut tiefenentspannt und suchen nicht wirklich aktiv nach einem MMF, das hat für uns keine Prio. Aber never say never, eine "ménage à trois" hätte mit dem berühmten Volltreffer sicher seinen großen Reiz - nur der müsste sich erstmal finden ...

Will meinen: Sollte der charmante Mitspieler auftauchen, der einfach perfekt zu uns paßt, incl. Chemie sind wir für ein Kennenlernen und mehr sicher offen. Wenn sich daraus mehr als ein ONS entwickelt, sehr gerne. Erfahrungsgemäß wird der Sex ja immer besser, wenn man sich etwas kennt …

Sollte jemand versucht sein sich an CHERRY&TIGER heranzupirschen, hier vorab ein paar sachdienliche Hinweise, die ihr unbedingt berücksichtigen solltet, bevor ihr uns schreibt. Auch mag es helfen um zu entscheiden ob es Sinn macht uns zu schreiben …

  1. Für uns muß das Gesamtpaket passen und auch wir wollen für dich, wenn dann, ein perfektes Match sein. Wir haben nicht die Intension uns ein halbes Dutzend Toyboys zuzulegen (will meinen maximal einen) und brauchen analog niemanden der alles vögelt was die Beine breit macht (lieblos formuliert offenbar der Großteil der Gents hier). Wir sind nicht so naiv zu glauben daß es den jungfräulichen Superprinz gibt, der nur auf uns gewartet hat, aber Serientäter finden wir schlicht unappetitlich.

  2. Nicht ganz unwichtig: Gents die glauben es handelt sich hier um eine Art Amazon Bestellung sind chancenlos. Ungeduldige Zeitgenossen sollten sich die Mühe sparen uns ihre Standard-Bewerbung zu schicken.

  3. Will meinen: Wenn Du bei uns landen möchtest, mußt nicht nur ein guter Kommunikator sein mit ansprechendem Schreibstil, du solltest den Kontakt mit uns spielerisch reizvoll, ungezwungen und ergebnisoffen sehen. Die Dinge werden sich dann wie von selbst ergeben. Du solltest Spaß daran haben mit uns zu schreiben und es nicht als notwendiges Übel betrachten um möglichst schnell an die Frau heranzukommen.

  4. Wir wollen dich ja nicht heiraten, aber uns sind Menschen die ein bißchen Grips haben und daneben Humor und das Herz am rechten Fleck tragen, definitiv lieber als kühl berechnende und trockene Zeitgenossen.

  5. Uns ist wichtig, daß du unser Profil gelesen hast, du die Dinge genauso siehst bzw. wenn du uns ansprichst konkret darauf eingehst. Gerade Punkt 3 ist uns dort sehr wichtig.

  6. Wir erwarten und bieten Wertschätzung, Ehrlichkeit und Diskretion – nur dann kann Grundvertrauen entstehen.

  7. Sehr gerne darfst du ein heiterer unaufdringlicher Zeitgenosse sein, gewitzt, mit Charme und Fingerspitzengefühl für ein Kompliment im rechten Moment.

  8. Alles andere als ein top gepflegtes, sauberes Erscheinungsbild geht gar nicht – der Hinweis mag profan sein, aber was man hier sieht ist teilweise regelrecht abstoßend. Wer AO Fan ist hat für uns nicht mehr alle Latten am Zaun. Ungepflegte Haare, Zähne, fehlende Intimrasur, starke Körperbehaarung sowie ein ungepflegter Intimbereich schrecken uns ab.

  9. Deine Herkunft, Hautfarbe und Religion sind uns egal, nur solltest du friedliebend und selber tolerant sein - kurzum ein Menschenfreund. Alter: ab 30 Jahre bitte …

  10. Du solltest eine gute, eher sportliche Figur haben wobei wir wahrlich keinen Adonis erwarten – wir sind selbst ganz normal (auch wenn wir gerne erotisch (und damit vorteilhaft) fotografieren.

  11. Dominanz – JA, ein wenig männliche Dominanz gegenüber der devoten Lady schadet nicht, allerdings nur im Spiel. Ansonsten erwarten wir einwandfreies Benehmen. Dominanz gegenüber ihm? Lieber nicht – der Tiger Alphatier und sagt grundsätzlich wo es lang geht … Gleiches gilt übrigens für schmutzige Worte – an der Bar oder hier im Chat völlig unangebracht, im Bett durchaus erwünscht – vor allem wenn die Dame aufgrund ihrer Lust ihre gute Kinderstube vergisst.

  12. Wir würden gerne neben Ganzkörperbildern auch eine optischen Eindruck deiner Bestückung bekommen (wir würden unseren Toyboy sicher nicht ausschließlich anhand seiner Männlichkeit aussuchen, manche glauben wirklich daß die eigene Schwanzgröße das einzige und alles entscheidende Kriterium ist lol). Es mag bitte nicht lieblos oder oberflächlich klingen, aber wenn dann darf es gerne mehr als Durchschnitt sein, XXXL steht jedoch definitiv nicht auf der Wunschliste. Eher jemand der damit gut mit seinem besten Teil umzugehen weiß und gleichzeitig über erotische Empathie verfügt.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. 😉

    Sollte sich jemand angesprochen fühlen, ran an die Tasten, wir freuen uns über Post!

    CHERRY&TIGER

One-Night-Stand30 bis 59 Jahre ● 100km um München

Fragen & Diskussionen über bi devot

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    Kann mir mal da einer weiterhelfen da ich im Internet nicht so recht schlau werde... Würde gerne mal die Rolle des Devoten oder Sklaven übernehmen und habe mir auch schon Profile angesehen ...
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    Hallo Gemeinschaft, ich habe eine Freundschaft zu einer Frau, wir spielen gern Schach. Der Spieleinsatz ist, dass der Gewinner entscheiden darf, ob er die dominante oder die devote Rolle übe ...
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  • ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich hier in der richtigen Sparte...vielleicht klingt es auch albern oder dumm.....ich bin gerne beim sex devot ,ich liebe es ,wenn Mann seine Überlegenheit zeigt...b ...
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    Ich hatte ein wenig Zeit am Abend übrig und war sowieso gerade mit dem Auto unterwegs, als mir die Idee kam, mal wieder zu einer der üblichen Parkplätze mit dem Auto zu fahren und vielleicht den einen ...
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    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm