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Rache ist süß


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Geschrieben

Ich mag ihre Freunde nicht. Sie sind nicht meine Welt. Ich bin in einer Weltstadt aufgewachsen und viel gereist, sie leben und stammen in der Regel aus der Eifel. Aber sie kennt sie halt teilweise noch aus ihrer Schulzeit und hat immer Kontakt gehalten. Mal mehr, mal weniger.
Sie ist so ganz anders als ihre Freunde und Freundinnen. Sie ist viel auf der Welt herumgekommen, ist auffallend hübsch und lacht viel. Sie ist mir beim Tanzen sofort aufgefallen; sie ist besonders. Und wir sind direkt zusammengekommen. 

Sie wohnt großzügig in einem kleinen Resthof, den sie mit ihrem Ex-Mann ausgebaut hat und ist umgeben von vielen Tieren: Hund, Pferde, Kaninchen ihrer Tochter. In der ausgebauten Scheune finden regelmäßig Feste statt.
Und sie ist nicht nur von ihrer Erscheinung her ausgesprochen hübsch mit ihren feinen kastanienfarbenen langen Locken und ihrer immer sehr ansprechenden Kleidung; auch ihr Körper ist ausgesprochen wohlgestaltet. Das verbunden mit ihrer weichen Haut macht sie zu einem Schatz. Und ich habe sie erobert, genommen, ja gezähmt. Ich habe wirklich Glück, manchmal frag ich mich, womit ich das verdient habe. Sie frisst mir buchstäblich aus der Hand. Zuckerstückchen, die ich ihr auf der flachen Hand wie einer Stute reiche und die sie dann nur mit den Lippen, ganz weich, von meiner Hand aufnimmt. Das ist das Gegenstück zu den leichten Schlägen auf ihren Hintern mit der Gerte aus ihrem kleinen Stall, wo ihr Pferd, ein Schimmel, steht. Unser ganz persönliches Spiel, unsere Abmachung, die unserem Sex etwas Würze verleiht und ihn spielerischer macht. 

Mit der Zeit ist mir das Zuckerstückchenritual immer wichtiger geworden, weil sie auch ganz anders sein kann. Sehr auffahrend, sehr bestimmend. Denn unter ihrer weichen und hübschen Schale ist sie auch eine erfolgreiche Unternehmerin, die einen kleinen Schönheitssalon aufgebaut hat und seitdem erfolgreich leitet. Dieses Auffahren, diese Härte konnte ich ein bisschen raushören, als wir einmal zusammen unter der Dusche standen und ich ihren Körper ausführlich genoss und sie mal wieder meinen Schwanz ganz zärtlich massierte. Dabei sagte sie mir nämlich, dass tatsächlich viele Männer wegen ihr gelitten hätten; aber nicht wegen einer unglücklichen Beziehung mit ihr, sondern, weil halt keine Beziehung zustande gekommen war. Und wie sie das sagte, da hatte sie einen Gesichtsausdruck, der etwas ahnen ließ von ihrer Härte. Das gefiel ihr, dass die Männer nicht an sie herankamen. Das gefiel ihr sehr, sie leiden zu sehen. Und auch mir gefiel es da: Erhob es mich doch über all diese andern Männer, die nicht an diesem Busen knabbern, diesen Hintern greifen und sich  von ihr verwöhnen lassen durften …

Eines Tages also nahm sie mich mit zu Freunden auf einen kurzen Besuch. Sie waren gerade auf dem Sprung zu einer längeren Reise und sie hatte ihnen versprochen, in ihrer Abwesenheit ab und zu mal nach dem rechten zu sehen. Also fuhren wir dort auf dem Weg in ein Restaurant, in das wir danach gehen wollten, vorbei. 

Es war Winter, sie hatte ihren halblangen Pelz an, den sie so gerne trug und der so gut zu ihrem Haar passte, und dadrunter trug sie ihr kurzes Schwarzes, das ihre Figur so gut betonte. Zuhause trug sie am liebsten weite kurze Cowboystiefel, in die sie meist barfuß schlüpfte und dazu eine enge Jeans oder weite Sommerkleider; wenn wir ausgingen liebte sie es aber, sich sehr elegant anzuziehen … und genoss es, wenn ihr die Männer lange nachsahen.

Das Ehepaar, das wir besuchten, war in etwa in unserem Alter, Mitte/Ende vierzig und hatten sich ein altes Haus gekauft, das sie innen entkernt und im Atelierstil ausgebaut und eingerichtet hatten. Das Wohnzimmer erstreckte sich über zwei Etagen und so wirkte meine Freundin auf dem Sofa im Raum, auf dem sie alleine saß, etwas verloren. Aber welche Erscheinung: Die Sonne fiel von einem oberen Fenster auf ihre welligen Haare und der Pelz, den sie anbehalten hatte, weil wir nur kurz uns Instruktionen holen wollten, schimmerte in verschiedensten Farben. Jeder ihrer Atemzüge war so durch das leichte Farbspiel sichtbar. Ihre gebräunten Beine, die sie übereinandergeschlagen hatte, rundeten das Bild ab und ihre eleganten Schuhe mit den zierlichen Bändern zeigten viel von ihren kleinen Füßen, die ich so gerne liebkoste. Sie war mal wieder eine Augenweide und ihr Lächeln zeigte, dass sie das auch wusste.
Während ich nun mich auf das kurze Gespräch mit ihren Freunden konzentrieren konnte, merkte ich, dass es unserem Gastgeber sehr schwer fiel. Immer wieder fiel sein Blick auf sie und der Unterschied im äußeren Erscheinungsbild zwischen meiner Freundin und seiner Frau war heute wohl besonders auffallend. Seine Frau war stark übergewichtig, wie er übrigens auch, und ihr Ausdruck und ihre Bewegungen ließen jeden Anflug von Eleganz und Leichtigkeit missen. Das war ihm wohl aufgefallen, aber mir schien, dass da noch mehr im Spiel war. Ich glaubte, eine Bitterkeit in seinem Blick zu sehen und mit der Zeit wurde mir klar, dass er wohl einer dieser Unglücklichen sein musste, die nie eine Chance bei meiner Freundin gehabt haben und über die sie in der Dusche so überheblich gesprochen hatte.

Im Grunde hatten wir unsere Sachen besprochen, als unsere Gastgeberin  auf die Uhr schaute und sagte, dass sie jetzt los müsse, wenn sie noch den Heizungsbauer antreffen wollte, der in ihrer Abwesenheit einige Reparaturen durchführte und noch keinen Schlüssel hatte. So fanden wir uns unvermittelt mit ihrem Ehemann alleine wieder und standen nach einiger Zeit auf, um zur Tür zu gehen. Doch wie ich ihn so sah, da packte es mich plötzlich und als wir im kleinen Flur standen, der zum Vorraum der Haustür führte, legte ich meiner Freundin den Arm um die Taille, sie fühlte sich so kuschelig weich in ihrem Pelz an, schaute ihr bestimmt in die Augen, sie kannte das schon, wenn ich keine Widerrede duldete, und nickte ihr ganz ernst zu. Sie wusste, jetzt wollte ich was von ihr und es käme ihr nicht gut an, wenn sie sich jetzt nicht fügt. ..

Ich schaute mich in dem kleinen Flur um. Rechts war die Tür zum Eingangsflur, geradeaus ging eine Treppe in das obere Stockwerk, links stand eine Kommode an der Wand unter einem Landschaftsbild mit Holzrahmen. Auf der Kommode standen ein paar Gegenstände, die räumte ich jetzt beiseite. Ganz langsam. Unser Gastgeber schaute mich verwundert an, aber ich ließ mich nicht beirren. Nachdem ich etwas Platz geschaffen hatte, drehte ich meine Freundin, auch ganz langsam und bewusst, zur Kommode und drückte sie sanft, sie war erstaunt, folgte aber meinen Bewegungen, vornüber, so dass ihre Stirn die Kommode berührte. Jetzt schob ich sie noch etwas nach vorne, bis sie genügend Platz auch für die Ellenbogen hatte, um sich etwas abzustützen. Unser Gastgeber war sprachlos, er dachte vielleicht, ich würde sie jetzt anfangen zu schlagen. Aber ich lächelte ihn an und fing ganz langsam an, ihr den Pelz und das kurze Schwarze hochzuziehen. Sie wollte das nicht und versuchte mit einer Hand,ihr Kleid wieder herunterzuziehen, so dass ich mich zu ihr neben die die Kommode beugte und ihr sagte: „Das machst Du jetzt. Du gehorchst. Hast Du verstanden?“ Ihre großen Kulleraugen sahen mich an und sie nickte leicht. Sie hatte etwas Angst davor was nun folgen würde. Ich fragte ihn: „Willst Du sie?“ „Was?“ fragte er. „Willst Du sie?“ fragte ich ihn nochmal und drückte dabei mit der linken Hand etwas den Rücken meiner Freundin nach unten durch, um sie in dieser Position zu halten. Ganz überzeugt war sie von dieser Situation nämlich noch nicht, wie ich aus ihrer Unruhe deutete. Ich schaute ihn an. „Das ist ok.. Sie gehorcht mir. Du kannst sie hier nehmen, wenn Du willst.“ Ich merkte, wie ihm schwindelig wurde. Sein Atem ging schneller. Woran er jetzt wohl dachte? An seine verborgenen Sehnsüchte, die er sich nie erfüllen konnte, die aufregende Aussicht, eine so attraktive Frau von hinten nehmen zu können .. oder dachte er an seine Frau? Ich weiß es nicht. Er schwitzte, atmete schwer.
Ich zog ihr den Pelz und danach das Kleid jetzt so weit über ihren Hintern auf ihren Rücken, dass der halbe Rücken nackt war. Sie war über die Dimension meines Vorhabens etwas überrascht und widerwillig, ließ mich aber gewähren. Den Verschluss ihres BH´s löste ich, so dass, wenn er sie an ihre Brüste fassen wollte, er sie leichter erreichen konnte. Und schließlich zog ich unter seinem ungläubigen Blick den Slip runter und befreite ihre Füße von ihm. Er schaute abwechselnd zu mir, zu ihr, zur Tür. Vielleicht hatte er Angst, dass seine Frau jetzt schon wiederkäme?

Meine Freundin war angesichts ihres Unvorbereitet-Seins erstaunlich willig meinen Anweisungen gefolgt und blickte, den Kopf auf ihre Hände gestützt, zur Wand, die zwanzig Zentimeter vor ihr war. Sie hatte sich widerstandslos schließlich den Slip ausziehen lassen und sah nun , wie zu erwarten, von hinten wundervoll aus. Wenn es etwas gab, was mich immer aus der Fassung brachte an ihr, dann war das ihr Hintern und ihre eleganten Schenkel und schönen Beine, die in schmalen Fesseln endeten. Sie jetzt so halbnackt vor sich zu sehen, das musste unserem Gastgeber wie ein Traum erscheinen. 
Er stand jetzt hinter ihr und schaute sie an. Ich konnte deutlich seine Erektion sehen, stand ich doch rechts neben meiner Freundin, die linke Hand leicht auf den nackten Teil ihres Rückens gelegt, und schaute auffordernd ihn an. 
Endlich schien er sich entschieden zu haben. Er nickte mir kurz zu, öffnete mit zitternden Händen seine Hose, trat einen Schritt vor und holte seinen Schwanz raus. Er zitterte und es sah ganz so aus, als würde er jeden Moment schon kommen. Ich machte ihm ein Zeichen: Ganz ruhig, alles gut. Nimm Dir die Zeit. Aber er hielt es nicht aus. Aus seinem Schwanz tropft es schon, er versuchte ihn schnell in sie hineinzustecken, sie senkte dabei merklich den Kopf. Ich konnte nicht erkennen, ob sie ihm behilflich sein wollte oder ihn sabotierte. Er schaffte es nicht ganz, spritzte schon etwas, atmete schwer, sein Sperma glänzte auf ihren Pobacken. Er grabschte ersatzweise nach ihrem Hintern, packte fest zu, beugte sich dann über sie, packte mit einer Hand ihren hochgeschobeben Pelz, hielt sich an ihm fest, während er stoßatmend in ihr ganz leicht drin kam. Aber halt so, dass das meiste gleich wieder aus ihr rauslief. So, etwas erleichtert, versuchte er, mit seinen Lippen ihren Kopf zu erreichen, um sie zu küssen. Während sein dicklicher Bauch auf ihrem Rücken klebte kneteten seine groben Hände ihren Busen tief versteckt unter Kleid und Pelz.
Meine Freundin atmete etwas schwerer, bewegte ihren Kopf auf der Kommode und wand sich. Es war ihr sichtlich sehr unangenehm. Jetzt griff ich ein: „Hey, lass gut sein!, Is ok! Sachte! Zerreiss nicht ihre Kleidung! Geh zurück!“ Er gehorchte und löste sich schwer von ihr, ging einen Schritt zurück. Schaute mich erschöpft an. Ratlos. Ich lächelte ihn an. „Alles gut.“ Er war erschöpft. Sah meine Freundin an, die weiterhin in ihrer Position verblieben war, weil ich sie mit der linken Hand auf ihrem Rücken in der Position hielt. Ich konnte sie schwer atmen spüren. Wohl eher nicht aus Erregung sondern aus Ekel wie ich annahm. Von der Seite konnte ich sehen, dass sie die Lippen knetete und nun wieder zur Wand schaute, nachdem sie sich vorher etwas unter unserem Gastgeber gewunden hatte. 
Da fielen mir die Zuckerstücken ein, von denen ich immer einige dabei hatte für unsere Spielchen. Ich gab unserem Gastgeber eine nun in die Hand und deutete ihm an, es ihr zu geben. Ich sagte ihm, wie er es ihr geben müsste, mit der flachen Hand, und er ging langsam zwischen mir und ihr zur Kommode. Sein Schwanz hing ihm noch schlaff runter und er sah fertig aus, als er ihr die Hand mit dem Zucker hinhielt. Sie reagierte nicht sofort, aber nachdem ich sie mit leichtem Nachdruck aufforderte, das Zuckerstück zu nehmen, wandte sie ihm ihren süßen Kopf zu und nahm das Zuckerstück mit ihren Lippen ganz sachte von seiner Hand, die er ihr lange hinhielt. Er genoss es, wie sie ihn mit ihren Lippen berührte. Kurz dachte ich noch daran, sie auch seinen Schwanz sauberlecken zu lassen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie da noch mitmachen würde. Und er war auch so verschmiert, dass ich mich etwas um ihren Pelz sorgte. Also ließ ich es. 
„Hast Du ein paar Taschentücher, um sie etwas abzuwischen?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an. „Ja klar.“ und tapperte immer noch etwas benommen los, sie zu holen. Ein Tempo hatte ich noch in der Tasche und ich fing schon mal an, damit ihren Rücken und ihren Po zu säubern. Sie verharrte weiterhin in ihrer Position und ließ sich säubern. Ich hatte sie manchmal beobachtet, wie sie ihr Pferd striegelte, wie behutsam sie ihm über die Hinterschenkel fuhr, und so ähnlich kam es ihr jetzt vielleicht auch vor. Unser Gastgeber kam mit weiteren Taschentüchern und gemeinsam säuberten wir sie ganz behutsam. Ich merkte, dass er sich viel Zeit ließ, immer wieder sie an Stellen säuberte, die schon ganz trocken waren. Er kümmerte sich vor allem um ihre Beine, vor allem die Innenseiten, an denen der Großteil seines Spermas fast bis zu ihren Knöcheln hinabgelaufen war. Sie hielt vollkommen still, während wir sie säuberten. Endlich waren wir fertig. 

„Alles klar?“ fragte ich ihn. Er nickte schwer atmend. Immer wieder strich er mit seiner rechten Hand zärtlich über ihre Pobacken. „Alles ok?“ fragte ich ihn nochmal. Ja sagte er, und tat einen Schritt zurück. Atmete einmal tief durch. Und auch meine Freundin fing an, sich langsam zu bewegen, um sich von der Kommode zu erheben. Ich hielt sie aber noch mit einer Hand auf dem Rücken zurück. 
„Oder willst Du nochmal?“ fragte ich ihn. Ich hatte nämlich gesehen, dass sich schon wieder eine Erektion zeigte. Und er war natürlich enttäuscht gewesen, dass er so schnell gekommen war, konnte ich mir denken. Er nickte, ja gerne, sagte er schnell. „Lass Dir jetzt aber Zeit!“ meinte ich zu ihm, während ich den Rücken meiner Freundin streichelte. Ich spürte ihren Ärger, sie bewegte nervös ihre Füße in ihren hochhackigen Schuhen. Er trat aber gleich an sie ran und versuchte seinen Schwanz wieder einzuführen. Aber sein Schwanz war noch nicht wieder wirklich steif, so er nahm ihn in die Hand und versuchte ihn mithilfe einer Hand ihn zu stützen und ihn in diesem etwas schlaffen Zustand einzuführen. Während er das versuchte und es ihm schließlich auch gelang, streichelte ich meine Freundin am Kopf und Nacken, den sie ganz tief auf die Kommode hatte sinken lassen. Deutlich konnte ich ihr Seufzen hören. Da hatte ich einiges wieder gutzumachen, das war mir klar. Diese Aktion würde mich einiges kosten, aber ich wollte jetzt, dass wenigstens ein von ihr Gequälter, davon ging ich jetzt einfach mal aus, auf seine Kosten kam. Er tat mir leid und ich genoss auch meine offensichtliche Macht, die ich über meine so begehrte Feundin besaß. Wenn ich wollte, gehorchte sie mir auf´s Wort und sie hatte mir wiederholt gesagt, wenn ich sexuelle Wünsche hatte, die im Moment nicht ihrem Geschmack entsprachen, dass sie sowas nur für mich tun würde. Andere hätte sie schon längst zum Teufel gejagt.

(korrigiert)

Jetzt war er also nochmal drin und ich entschloss mich, um ihm etwas die Aufregung zu nehmen, mich zu entfernen und wieder ins Wohnzimmer zu setzen, und von dort den beiden zuzusehen. Ich sagte ihm, dass ich mich dort drüben hinsetzen würde, dass er von meiner Seite alle Zeit der Welt hätte und ich zeigte ihm ganz klar die Grenze, bis wohin er sie berühren durfte. Der hochgeschobene Pelz samt Kleid waren die Grenze. Er wirkte jetzt, da er in ihr drin war, wesentlich entspannter. Er nickte. Auch hatte er seine Hose jetzt etwas weiter nach unten geschoben, so dass sein Gehänge sichtbar war. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich so, dass ich die beiden gut sehen konnte. Langsam fing er an, sich in ihr zu bewegen …

Etwas wunderte ich mich schon als ich den beiden nun zusah, dass meine Freundin mir so folgte. Wir waren erst seit ein paar Wochen zusammen und sie war eine sehr selbstbewusste Frau. Ich war auch der erste, dem sie einen geblasen hatte, wie sie mir sagte. Andere Männer hatten nicht eine solche Macht über sie. Und auch jetzt sabotierte sie meinen Wunsch nicht. Nicht, dass sie sich besonders aktiv beteiligte, aber sie behielt ihre Beine die ganze Zeit über gestreckt und leicht gespreizt und wich seinen nun heftiger werdenden Stößen auch nicht seitlich aus. Er hatte sie fest an den Hüften gepackt und kam langsam in Fahrt. Offensichtlich hatte ihm das erste Kommen gut getan und jetzt stand er auch aufrecht hinter ihr. Er fing an, die Kontrolle über sie zu übernehmen und manche Stöße waren ziemlich heftig. 
Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz einmal kurz raus um ihn dann wieder gleich hineinzustecken. Dabei sah ich, dass er von einem recht beachtlichen Umfang war. So einen großen hatte ich nicht. Und auch sein dicklicher Bauch wirkte jetzt nicht mehr unbeholfen und träge sondern waren eher Ausdruck von Masse, mit der er mit jedem Schwung ihr zusetzte. 
Es wurde richtig heftig. Schon längst benutzte meine Freundin ihre Hände nicht mehr, um ihren Kopf abzustützen, sondern sich an der Kommodenkante festzuhalten, damit sie nicht mit dem Kopf an die Wand stößt. Ab und zu stieß sie einen ihrer hohen Schreie aus, die unseren Gastgeber noch weiter anfeuerten. Wenn man die beiden jetzt so sah und das Klatschen vernahm, dass auftrat, wenn er mit voller Wucht mit seinen Schenkeln auf ihren Po traf, dann konnte man schon den Eindruck einer Bestrafungsaktion gewinnen. Allen Frust ließ er an ihr aus. Stoß um Stoß ließ er sie in meinen Augen die ihm widerfahrende Demütigung spüren. So heftig nahm er sie, dass sie manchmal den Bodenkontakt verlor, weil er sie beim zu sich Ranziehen gleichzeitig auch etwas in die Höhe hob. Als es immer heftiger wurde und meine Freundin mittlerweile bei jedem Stoß aufschrie, und ich konnte nicht einschätzen ob vor Scherz oder Lust, überlegte ich dazwischenzugehen.  Doch kurz bevor ich mich aufmachte, sie zu erlösen, kam er mit einem lauten Schnauben und bewegte seinen Schwanz in ihr noch eine zeitlang etwas schneller, um ja auch alles Sperma in ihr herauszubekommen. Dann ließ er erschöpft von ihr ab und stützte sich etwas auf ihrem Rücken ab. Ich ging zu den beiden hin. 
Im Gegensatz zum ersten mal war sie dieses mal vollständig frei von Spermaspuren. Er hatte sich komplett in ihr entladen und offensichtlich dabei so tief drin gewesen, dass für einige Zeit auch wohl nichts herauslaufen würde. Sie war noch immer in ihrer Position, in der sie seit Anfang an war und als ich ihr nun leicht über den Rücken strich, spürte ich ein Zittern. Ihr Atmen war noch tief und schneller und ihre Haare waren feucht von Schweiß, genauso wie ihre Stirn, wo ich sie sanft berührte. Ich schaute dann unseren Gastgeber an, der mich glücklich anstrahlte, noch immer mit einer Hand auf ihren Hintern gestützt. Schwer atmend aber glücklich. 
„Und alles gut?“ fragte ich ihn. „Ja, und wie!“ war seine Antwort. Ich gabe ihm ein Zuckerstückchen und er ging zwischen mir und ihr hindurch, eine Hand auf ihrem Rücken langsam hinter sich herziehend, über ihren hochgeschobenen Pelz und ihre Haare und hielt auf der anderen Hand, flachgestreckt, das Zuckerstückchen hin.
Sie schaute aber nicht auf, atmete nur hörbar, ihre Stirn auf ihre Hände gelegt. Sie wollte nicht. Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu und voller Selbstbewusstsein packte er sie vorsichtig aber bestimmt an den Haaren und führte ihren Mund Richtung des Zuckerstückchens. „Ganz vorsichtig“ sagte ich zu ihr. „Und gaaaanz lange!“ Und sie gehorchte und nahm das Zuckerstückechen mit ihren Lippen und ließ ihre Lippen so lange zärtlich über seine Hand fahren, bis ich ihr durch eine leichten Poklatscher zu verstehen gab, dass es nun gut sei. Und dann überraschte sie uns beide: Ganz zärtlich nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste seine Eichel mit ihrer Zunge, so dass er wieder anfing zu wachsen. Um dann mit einem zärtlichen Kuss vorne auf die Spitze ihre Begegnung mit ihrem alten Freund zu beschließen. Dann ging ich zu ihr, beugte mich zu ihr hinab und küsste sie leicht auf ihren Kopf. 
Unser Gastgeber hindessen war wieder hinter sie getreten und fing, nun endgültig auf den Geschmack gekommen, wieder an, sie zu streicheln und auch mit seinen Fingern in sie einzudringen, während er seinen Schwanz mit einer Hand wieder anfing zu stimulieren, woraufhin meine Freundin ihren Kopf seitlich auf die Kommode legte und einfach nur erschöpft den Kopf leicht bewegte. Ich gab ihm zu verstehen, dass nun gut sei und er ließ von ihr ab und trat zwei Schritte zurück. 

Da standen wir nun. Zwei Männer gegenüber, zwischen uns ein wunderschöner Frauenhintern, und tolle immer noch durchgedrückte und leicht gespreizte Beine und er formte mir mit seinem Mund ein „Danke!“ Nachdem wir einige Zeit so gestanden hatten in der er sie nochmal in aller Ruhe betrachten konnte, zog ich dann ganz langsam erst ihr schwarzes Kleid und schließlich ihren Pelz wieder über ihren Rücken und Po herunter. Kurz vorm Po hielt ich nochmal kurz inne, er atmete noch einmal tief durch, und schließlich schloss sich für ihn diese Welt. Das war natürlich traurig, aber er hatte einen Blick werfen können.

Ich gab meiner Freundin zu verstehen, dass sie nun erlöst sei und etwas mühsam kam sie aus ihrer gebeugten Haltung empor, hob ihren Slip vom Boden auf  und ging in den Vorraum, wo sie für uns gut sichtbar doch noch mal Pelz und Kleid hob, um ihren Slip anzuziehen. Ich verabschiedete mich von unserm Gastgeber, der mittlerweile seine Hose wieder geschlossen hatte mit Handschlag und folgte meiner Freundin nach draußen.

Nachtrag: Wir sprachen nie wieder über dieses Erlebnis, aber unsere Beziehung hatte nicht drunter gelitten. Und es ergab sich etwas sehr Positives. Sie nahm mich nie mehr mit zu ihren Freunden.

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