Der Blind Quickie

[De****]

Der Blind Quickie

Wir schreiben uns schon seit ein paar Tagen im Chat, irgendwie waren wir uns gleich sympathisch. Wir schreiben über Gott und die Welt, aber vor allem über Sex: Sex wie wir ihn lieben; Sex wie wir ihn gerne erleben möchten.

Wieder einmal tauschen wir uns über unser Lieblingsthema aus, heute berichtest Du über eine Deiner unausgelebten Phantasien. Ich folge aufmerksam und lüstern deiner Beschreibung und spüre, wie die Lust in mir aufkommt.

„Magst Du den Traum, den Du gerade beschrieben hast, gerne ausleben?“ frage ich kess.
„Meinst Du wirklich? Nein, das trau‘ ich mich nicht, das ist zu frivol.“ antwortest Du.
„Und warum träumst Du dann davon?“
„Es ist ein Traum!“
„Träume kann man ausleben.“
„Soll ich?“
„Natürlich!“
„Nein, ich trau mich nicht, das ist mir zu gefährlich. Du weißt doch wie viele Bekloppte da draußen rumlaufen.“
„Vertraust Du mir?“
Pause, Auf dem Monitor tut sich nichts.
„Ja.“
„Na das hat aber jetzt gedauert “
„Ja, ich musste kurz überlegen “
„Hast Du ein blaues Kleid?“
„Ja.“
„Geh duschen und zieh‘ das Kleid an. Dann setzt Du Dich ins Auto und fährst die B1 stadtauswärts Richtung Osten. Etwa zwei Kilometer hinter der Stadtgrenze geht es links in einen Waldweg mit Wanderparkplatz. Dort wartest Du auf mich, über die Motorhaube gebeugt.“
„Du hast einen Knall!!!“
„Ja.“

Dein Avatar verschwindet und Du wirst als offline angezeigt. Habe ich Sie nun verschreckt oder fährt sie wirklich hin? Egal, ich geh duschen und mache mich auf den Weg. Kur vor den angewiesenen Treffpunkt stelle ich mich an den Straßenrand, unauffällig zwischen den parkenden Autos der Anwohner.

Gespannt beobachte ich die Zufahrt zum Parkplatz, aber alle Autos fahren vorbei. Meine Laune sinkt langsam. Weitere Autos fahren vorbei. Doch dann, zwei weiße langsam werdende Lichter von hinten. Ist sie das? Meine Stimmung steigt wieder, von der Hoffnung beflügelt. Langsamer werdend fährt das Auto an mir vorbei, schleicht am Wald weg vorbei und gibt wieder Gas. Verdammt! War sie‘s oder war sie‘s nicht? Ich werde es wohl nie erfahren. Enttäuschung.

Ein paar Minuten später kommen aus der Gegenrichtung wieder zwei langsam werdende Lichter auf mich zu. Sie biegen rechts ab, in den Waldweg. Meine Beine beginnen leicht vor Spannung zu zittern. Ungeduldig warte ich noch ein paar Minuten, starte den Wagen und fahre auch in den Waldweg. Im Lichtkegel sehe ich am hintersten Ende des Parkplatzes einen Wagen stehen. Mit dem Rücken zu mir steht jemand in einem blauen Kleid über die Motorhaube gebeugt. Sie ist es! Ich schalte auf Parklicht um und nähere mich ihr. Sie dreht sich nicht um. Mein Wagen rollt aus, ich schalte den Motor aus, das Knarren der Handbremse schallt durch die Dunkelheit.

Der Platz ist nicht einsehbar, nur die Lichtkegel des auf der Hauptstraße vorbeifahrenden Verkehrs sind in den Baumwipfeln zu sehen und erhellen schemenhaft die Szenerie. Ich steige aus meinem Auto aus, gehe mit leisen Schritten auf dich zu. In meiner Hose wird es eng, mein ganzer Körper ist von den Haarspitzen bis zu den Zehen erregt.

Ich stehe hinter dir. Dein Oberkörper liegt flach auf der Motorhaube, die Arme hast du weit nach vorne gestreckt. Man kann deine aufgeregte, erregte Atmung erkennen und, wenn man genau hinhört, auch hören. Deinen Hintern streckst du weit nach hinten, deine Beine stehen fest und gespreizt auf dem Boden.

Mit meinen beiden Händen schiebe ich vorsichtig und wortlos dein Kleid nach oben. Als ich dabei deine Haut berühre, zuckst du kurz zusammen. Wie du es in deiner Phantasie beschrieben hast, trägst du keinen Schlüpfer. Mit sanften Fingerspitzen streichle ich über die nackte Haut deines Po‘s. Dabei vernehme ich ein leichtes Stöhnen, aber sonst zeigt sie keine Regung.

Ich trete näher an dich heran, öffne meine Hose. Mein Schwanz springt gleich heraus und findet wie alleine seinen Weg zwischen deine Schenkel. Du streckst mir deinen Hintern weiter entgegen, presst dich an an meine Lenden. An meiner Eichel spüre ich, wie feucht du ist. Eine Hand lege ich auf deinen Rücken, mit der anderen versuche ich meinen Schwanz in die richtige Position zu bringen. Langsam dringe ich in dich ein. Du gibst ein zufriedenes Stöhnen von dir. Dein Becken beginnt zu kreisen. Erst sanft, langsam fordernder werdend stoße ich meinen Schwanz in deine feuchte Grotte. Du versuchst dich leicht aufzurichten, deinen Oberkörper drücke ich aber gleich wieder auf das Blech.

Immer schneller bewegen sich unsere Becken, begierig nach Befriedigung. Ich spüre, wie sich langsam der Druck in mir aufbaut. Ich stoße noch fester zu. Unser Stöhnen wird immer lauter. Ob wir zwischenzeitlich beobachtet werden interessiert uns nicht, wir sind nur mit uns beschäftigt. Zurückhalten kann ich mich nicht mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus, massiere ihn und entlade mich auf deinem Hintern, deinem Rücken.

Meinen Schwanz packe ich wieder in die Hose und gehe zurück zu meinem Auto. Ich starte den Motor und beim Wenden wird dein nackter Hintern angestrahlt. Du liegst immer noch auf der Motorhaube. Ich verlasse zufrieden den Parkplatz und fahre auf kürzestem Weg nach Hause. Dort angekommen starte ich sofort meinen Computer und gehe in den Chat. Du bist bereits da.

„Und, hat es Deiner Phantasie entsprochen?“ frage ich.
„Oh ja, es war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Aber das nächste mal bist Du dran! “ antwortest Du.

[Fr****]

Schreib weiter

[Gelöschter Benutzer]

Kompliment 👍😊 die Geschichte liest sich richtig gut

[Gelöschter Benutzer]

herrlich habe ich sehr gerne gelesen :D

[Gelöschter Benutzer]

Kurzweilig und geil....

[Be****]

Sehr anregend!

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil geschrieben so würde ich es auch gerne machen

[se****]

Hoffe doch das es weitergeht.

[gierig030]

Da bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht.

[hottedi]

weiter bitte

[Gelöschter Benutzer]

Die Geschichte lässt sich schön lesen. Ist etwas unrealistisch in heutiger Zeit. Aber egal. Wäre noch schön gewesen, wenn sie auch gekommen wäre. Mach weiter so. 

[Gelöschter Benutzer]

Gefällt mir 👍

[Xa****]

👍👍👍