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Ein unvorherhofft gutes erstes Date


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Geschrieben

Hier mein erster Beitrag für die Geschichten-Abteilung. Wahrheit oder Fantasie? Ich lasse das mal im Nebel.

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Ich war kurz davor meine Bachelorarbeit abzugeben, die ich nach vielen Monaten Arbeit endlich fertig hatte. Dementsprechend war ich richtig gut drauf. Zu diesem Zeitpunkt lernte ich Tina auf einer Datingseite kennen.

Wir verstanden uns, schrieben uns fast täglich. Nach einer Woche wechselten wir aufs Schreiben per Handy. Während eines Wochenendes mit Freunden schickte ich ihr Fotos von mir in der recht militärischen ***tballkleidung, was sie mit „Steht dir wohl ;)“ kommentierte. Und obwohl das Wochenende mit Freunden schon super war, wollte ich noch einen draufsetzen:

„Ich bin gerade wieder zu Hause und bin eigentlich noch völlig kaputt vom ***tball – hättest du Lust auf einen ruhigen Abend? Du darfst aussuchen: Kino oder DVD Abend? ;)“

Sie antwortete sofort: „Wow du bist ja spontan! :) Aber ich fliege morgen nach Griechenland und muss noch packen! Wie wäre es wenn wir das nach meinem Urlaub nachholen?“

Ich wollte das Ganze nicht verderben und willigte ein – rückblickend war es auch besser. Denn nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, lag ich auch schon halb im Bett und bemerkte langsam den Muskelkater vom Kriechen und Sprinten durch den Farbmatsch. In Griechenland schrieb sie mir jedes Mal, wenn sie die Möglichkeit hatte und nicht mit Ihren Freundinnen unterwegs war, wir lernten uns so weiter kennen. Die Fantasie, ich könnte mit ihr einen heissen DVD Abend haben der in Sex endet, ließ mich abends nicht ruhig im Bett liegen und sorgte dafür, dass ich mir öfters selber half als gewöhnlich.

Die Woche verging ziemlich schnell und das Date war 2 Tage nach ihrer Rückkehr ebenfalls schnell ausgemacht.

Ich war mir bewusst, was ein DVD Abend bedeuten könnte, aber ich wollte nicht zu viel Gedanken daran zulassen, die dann eventuell nicht erfüllt werden. Denn es war „nur“ ein normales Date, eine normale Datingseite ohne Sex im Vordergrund. Auf ihren Bildern sah sie attraktiv aus, ihr Lächeln war süß und ihre Figur gefiel mir – mehr konnte anhand von 3 Bilder nicht sagen.

Trotz allem begannen sich die Gedanken während der Autofahrt zu ihr nur noch um den einen Gedanken zu drehen: „Das ist ein normales Date, kein Sex!“ „Hör auf daran zu denken, das passiert nicht, lern sie erstmal richtig kennen!“ Ich drehte die Musik lauter.

1 Stunde später stand ich vor der Haustür. Ich klingelte, kurz darauf wurde mir geöffnet und ich ging mit etwas klopfendem Herzen eine Treppe hinauf. In der 3. und letzten Etage war eine Tür offen, ich ging einen Schritt in einen kleinen Flur hinein und stand vor ihr. Ein kleines bisschen größer als ich, dunkelblonde lange Haare, die vorne geflochten und zur Seite hinter das Ohr führten. Ihre Figur war weiblich, kein Topmodel aber immer noch sehr attraktiv. Wir lächelten, umarmten uns und gingen in ihr Wohnzimmer.

Dort begannen wir mit Smalltalk, sie klappte ihren Laptop auf, zeigte mir die Bilder von ihrem Griechenlandurlaub, hatte zu jedem Bild etwas zu erzählen und stellte mir ihre besten Freundinnen vor, die mit im Urlaub waren. Dabei nahm sie kein Blatt vor dem Mund – „Eine von den beiden ist lesbisch. Und jedes Mal wenn wir unter uns sind und nackt im Zimmer rum laufen ist ihr das etwas peinlich, damit ziehen wir sie ein bisschen auf.“

Kurz darauf saßen wir zusammen auf dem Sofa und der Film lief an. Sie gönnte sich ein Glas Wein, ich blieb wegen des Autos bei Wasser. Das Sofa war groß und bot Platz für mehrere Personen. Sie  legte sich auf die Seite des Sofas, die zum Fernseher hin zeigte. Ich saß links daneben,  die Schüssel mit Süßigkeiten zwischen uns.

Etwas später schob ich die Schüssel zur Seite und berührte sie vorsichtig am Unterarm und fing an sie langsam zu streicheln. "Magst du näher kommen?" Sie rückte sofort näher und kuschelte sich etwas mit ihrem Rücken an mich, ihr Kopf gestützt durch das Kissen, an das ich mich zum Teil anlehnte. Ab diesem Moment konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen. Meine Hand fuhr an ihrem Unterarm entlang und weiter zu ihrer Seite. Sie fing im Gegenzug an, meinen Unterarm mit ihrer Hand entlang zu streichen.

Mein anderer Arm legte sich langsam um sie und berührte ihren Oberarm. Ich fuhr mit der Hand langsam entlang und begann, meine Streicheleinheiten weiter nach unten zu verlagern, bis sich unsere Hände berührten. Ich strich über ihren Handrücken und berührte mit meinen Fingern ihre eigenen. Als Antwort fing sie an, meine Handfläche mit einem Finger zu ertasten, bis sich unsere Hände schließlich verknoteten. Das Erkunden ging weiter, meine linke Hand fuhr unter ihr Top und ertastete ihren Bauchnabel, fuhr langsam Kreise mit einem Finger darum, zog ihn dann wieder zurück und tastete wieder ihre Figur ab. Kurzerhand wollte ich mich etwas umsetzen um sie besser ansehen zu können – ich wollte auf die andere Seite und kniete einen Moment lang über ihr. In diesem Moment schlossen sich ihre Arme um mich und ihre Lippen trafen meine. Sie küsste mich.

Ich ging auf den Kuss ein, fuhr ihr mit der einen Hand durchs Haar, die andere Hand ging unter ihr Top. Sie war kaum zu bremsen, nach ein paar weiteren Küssen spürte ich ihre Zunge. Ich konnte mich ebenfalls nicht mehr halten und zog ihr Top nach oben und ertastete ihre wunderbaren Brüste. Kurz darauf war auch der BH und ihre Jeans auf dem Boden. Ich fing an ihre Brüste zu massieren, sie erkundete mich ebenfalls und streckte ihre Zunge vor und gab mir intensive Zungenküsse. Auch sie wollte mehr, zog mir mein T-Shirt aus und löste mit Schnelligkeit meinen Gürtel. Ich konnte es selbst noch nicht glauben, ließ mich gehen und erkundete sie weiter, machte mir keine Gedanken ob das ok ist oder nicht, packte da zu, wo ich wollte.

Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Hals, umkreiste ihren rechten Nippel mit der Zunge, saugte, küsste mich weiter nach unten. Ich hörte sie immer heftiger atmen, sie genoss es und erkundete mich ebenfalls, fuhr über den sanften Stoff meiner Boxershort, prüfte meine Pomuskulatur und fuhr mir durchs Haar. Währenddessen konnte meine linke Hand von ihrer anderen freien Brust nicht genug kriegen. Ich küsste sie auf ihren Slip und setzte an, ihn ihr auszuziehen. Sie flüsterte: „Ich weiß nicht…warte.“ Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf den Rücken und zog mich zu ihr, sie fing wieder an mich zu küssen und zu streicheln, ich fuhr mit der Hand ihre Figur auf und ab und landete doch nach weiteren Küssen wieder vor ihrem Slip. Ich schob ihn zur Seite und leckte ihre Schamlippen, sie stöhnte vor Erregung. „Zieh ihn doch aus, dann kann ich besser lecken.“ Es dauerte keine 5 Sekunden bis der Slip weg war. Ich legte mich gemütlich vor sie, ihre Beine weit auseinander. Während ich noch langsam mit der Zunge über ihre Schamlippen fuhr und an ihrer Klitoris saugte, fing sie an mir durchs Haar zufahren, ihr Atem wurde schwerer. Ich legte einen drauf und steckte die Zunge langsam zwischen die Schamlippen, erst mit wenig Druck, dann bestimmter.

Währenddessen verkeilte sie sich in meinen Händen. Je tiefer ich ging, desto kräftiger wurde ihr Händedruck. Ich setzte noch einen drauf, ihr Stöhnen war die passende Antwort. Langsam löste ich mich von ihrer Vagina und küsste ihre Oberschenkel und  schaute sie an.

„Ich weiß nicht ob ich noch ein Kondom hier habe“, gab sie leise von sich. „Vielleicht hab ich ja zufällig noch eins im Rucksack“ antwortete ich und musste mir mein Grinsen verkneifen, denn das Notfallkondom befand sich immer im Rucksack – man weiß ja nie.

Ich ging kurz ins Wohnzimmer und wurde schnell fündig – ein paar Sekunden später nahm ich sie so hemmungslos wie ich konnte, ihre „Oh Gotts“ machten mich dabei immer heisser auf sie. Ich merkte wie sie ihrem Orgasmus näher kam, also drosselte ich das Tempo und machte mit langsamen tiefen Bewegungen weiter, und massierte ihre Brüste, ihr Atem wurde etwas ruhiger. Dann wurde ich wieder schneller, küsste dabei ihren Hals, fuhr ihr durchs Haar und widmete mich abwechselnd ihren Lippen und ihren Brüsten. Mit jedem Stoß kamen wir ihren Höhepunkt näher, sie verkeilte sich mit ihren Händen im Bettlaken und an meinem Arm. Ihr abschließendes „Oh Gott, ich komme“, gefolgt von einem  langen Stöhnen waren Musik in meinen Ohren.

Mit einem leichten Grinsen, scheinbar zufrieden, schaute sie mich an und fragte: „Und was kann ich für dich tun?“ Ich zog meinen Schwanz raus, zog das Kondom ab und setzte mich auf sie, mein Penis zielte auf ihre Brüste. Ich fing an zu wichsen, sie massierte sich ihre Brüste und flüsterte: „Stell dir vor wie ich immer feuchter werde, immer heisser auf dich…“ Aber ich konnte scheinbar nicht, ich hatte die Tage davor einfach zu viel selbst Hand angelegt. Trotzdem hatte sich alles super heiss angefühlt und war froh, dass es so verlaufen war. Wir lagen nebeneinander im Bett, erst schweigten wir einen Moment, dann fing Tina an:

„Und…die Wievielte bin ich mit der du so spontan ins Bett gegangen bist?“

Ich antwortete ehrlich: „Du bist die erste. Das ist mir noch nie passiert, beim ersten Date miteinander zu schlafen.“

Sie grinste und fing an auf meinem Arm mit ihren Fingern Klavier zu spielen: „Das war mutig von dir, ich hätte dich aus rausschmeissen können. Aber es hat mir gefallen“

„Mir auch“, gab ich zurück, "Wie lange bist du schon Single?“

"1 Jahr, du?"

„Auch ein Jahr. Aber eigentlich war das nicht mal eine richtige Beziehung, nur ein Beziehungsversuch und sie hat mich verarscht.“, gab ich als Antwort.

Wir sprachen über ihre letzte Beziehung und meinen gescheiterten Beziehungsversuch, wendeten uns dabei wieder mehr dem Körper des anderen zu und landeten schließlich doch wieder beim Thema Sex:

„Hast du viel Erfahrung im Bett?“ bohrte Tina.

„Ehrlichgesagt nein – und du?“

„Ich auch nicht.“

„Dann hat dein Freund mit dir in den 5 Jahren Beziehung ja nicht viel angestellt", gab ich grinsend als Antwort.

Sie hielt kurz inne und flüsterte dann: „Hast du mal Lust auf einen Tittenfick?“

Ich stieg langsam über sie, hielt den Augenkontakt. Mein Penis war schon lange wieder in Topform – der Vorteil durch das übertriebene Onanieren die Tage davor schien sich bemerkbar zu machen – ich kniete auf ihr, sie drückte ihre Brüste zusammen. Ich suchte mit meinen Händen Halt am Kopfteil des Bettes und fing langsam meinen Schwanz zwischen ihre 2 wunderbar weichen Brüste zu schieben. Sie fing wieder schwerer an zu atmen, ich ebenfalls. Es war mein erster Tittenfick - und es gefiel nicht nur mir. Ich genoss es, machte langsame Bewegungen, die sie dazu brachten ausgiebige tiefe Stöhner und Seufzer von sich zu geben. Gleichzeitig warf sie dabei den Kopf  nach hinten. Langsam beschleunigte ich mein Tempo, meine Hände krallten sich fester an das Kopfteil. Bevor ich kommen konnte, drosselte ich mich selber, gleitete zwischen ihre Beine und fing an sie zu küssen. „Ich schau mal ob ich noch ein Kondom habe.“ Küssenderweise löste sie sich von mir und kam nach einer kurzen Minute wieder ins Zimmer. „Ich will dich Doggy nehmen“, flüsterte ich zu ihr, worauf sie sich mit einem gehobenen Mundwinkel ein vielversprechendes Lächeln von sich gab und mir ihren großen Hintern entgegenstreckte, den ich so nehmen wollte, dass es klatscht. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken, genoss es ihren Hintern zu greifen, und mich nah an sie zu drücken um mit einer Hand ihre Brüste zu massieren. Sie passte sich meinem Tempo an, wir bewegten uns erst langsam, dabei konnte ich mit der anderen Hand ihren Kitzler massieren. Nach dem ersten Stöhnen wurde ich schneller, energischer. Sie konnte meinem Rhythmus nicht mehr folgen, streckte mir ihren Hintern entgegen, als ob sie mehr wollte. Ich nahm ihre Schenkel und spreizte sie weiter um sie noch besser nehmen zu können und machte weiter, dabei hielt ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest um sie bei jeden Stoß zu mir zu ziehen. Sie fing wieder an zu stöhnen und ihr Atem wurde schneller. Ich wurde wieder langsamer, machte eine kleine Pause, fuhr über ihren Rücken  und massierte ihre Brüste, zwirbelte an ihren Nippeln.

„Ich hab eine Idee.“, hauchte sie. „Was denn?“

Sie kramte in ihrem Nachtschränkchen und Holte ihren Vibrator raus. Er war mittelmäßig, hatte eine einfache Form und war schlicht in weiß. „Den mach ich noch zusätzlich an, das werde ich nicht lange durchhalten“

Sie hielt in sich an ihre Schamlippen, gleichzeitig fing ich an sie wieder mit steigendem Tempo zu nehmen. Sie gab ein heisses seufzen von sich. Sie stöhnte: „Oh Gott, ja!“ Ihre enge Vagina, das Klatschen an ihren großen Po und die Vibration des Vibrators waren fantastisch. Ich wurde immer schneller und wurde ebenfalls heisser und konnte mir das Stöhnen und Bejahen nicht verkneifen. Sie wurde lauter, konnte den Vibrator vor Erregung aber nicht mehr halten und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Dadurch streckte sie mir nochmal mehr ihren Hintern entgegen. Ich zog sie wieder mit jedem Stoß an mich ran und spürte wie sie jeden Moment kommen würde. Ihr Atem, ihr stöhnen und seufzen sprachen eine eindeutige Sprache. „Oh Gott,…oh Gott…Ich komme…!“ Mit einem letzten langen tiefen Stöhnen kam ihr Höhepunkt. Ich machte eine Pause und lehnte mich an ihren Rücken, suchte ihre Brüste und streichelte mit der anderen Hand über ihren Nacken. Ich ließ von ihr ab, legte mich neben sie auf meinen Rücken, sie ging auf allen vieren zu meinem immer noch erigierten Penis.

Sie schaute mich an und kniete sich neben meine Hüfte und fing an, mit ihrer Hand meinen Penis mit auf und ab Bewegungen zu reiben. Das Kondom war schon lange verschwunden, dafür spürte ich darauf etwas wesentlich besseres, feuchtes. Ihre Zunge glitt an meiner Eichel entlang und ertastete die Form von meinen Schwanz. Ich fuhr ihr durchs Haar schloss die Augen und genoss ihr „Dankeschön“. Sie wechselte das Tempo, wurde schneller und kräftiger, nur um etwas später wieder langsam und tief zu saugen und zu lecken. Nachdem ich eine Zeit so da lag, durchbrach ich die ruhige Stimmung, die nur durch Saug und Schmatzgeräusche unterbrochen war. „Komm zu mir, leg dich neben mich“, forderte ich sie auf. Sie kam auf allen vieren zu mir, beugte sich über mich. Ihre Brüste streiften meinen Oberkörper, dann hingen sie ein paar Zentimeter vor mir in der Luft. Ich griff nach ihnen, küsste sie, saugte an den Nippeln und küsste anschließend ihre Lippen.

 „Die letzten Tage zu viel Sex gehabt?“ gab sie mit einem leichten Grinsen von sich.

„So ähnlich“ gab ich zurück und grinste ebenfalls. „Ein bisschen zu viel Vorfreude gehabt und entsprechend selbstbefriedigt.  „Aber ich fand bisher sogar ohne Orgasmus den ganzen Abend mit dir super heiss! Leg dich neben mich, flüsterte ich.

Sie legte sich recht von mir hin, mein rechter Arm stützte ihren Kopf. Sie schmiegte sich an mich, sodass sich ihre Brüste an mich drückten. Mein linkes Bein war zwischen ihren beiden Beinen eingehakt, die linke Hand war an meinem Schwanz. Ich gab meinem Schwanz den Rest, ich wollte sie dreckig machen, vollspritzen. Ich küsste sie, während ich es mir nochmal hart selbst besorgte. Der Gedanke, sie dreckig zu machen, heizte mich weiter an. Sie ließ dabei ihre Finger auch nicht bei sich und half mir weiter in Fahrt zu kommen. Meine Muskeln spannten sich an, sie hielt mein eingeklemmtes Bein fest, ich drückte meinen Schwanz an sie und spritzte mit einem langen Seufzer kurz oberhalb ihrer Vagina ab. Wir blieben noch eine Weile ineinander verschlungen liegen, küssten und kraulten uns. Mir hatte schon lang niemand mehr so das Haar gekrault, ich genoss es Nach einer halben Stunde entschwand sie im Bad und zog sich an, ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es inzwischen halb 2 Nachts war und unser erstes Date langsam zu Ende gehen sollte...

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