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Meike Teil 1 - 4


Kampfzwerg-1979

Empfohlener Beitrag

Kampfzwerg-1979

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hey liebe Popper!

Da ich nur positive Resonanz auf "meine" erste Geschichte im Forum bekam will ich euch wieder mit einer tollen Geschichte die ich im Netz gefunden habe beglücken. Diesmal ist etwas vfür euch Bondage Liebhaber dabei ;-)

Meike

Teil 1

MEIKE
Meike studiert an sich Sprachen an der Universität. Aber da ihr Bafög nie reichte, jobbte sich noch nebenbei bei einer Schule als Sprachenlehrerin. An dem besagten Abend hatte sie Unterricht in einem Wohnhaus zu geben, welches in einer Siedlung lag, die zu ihrer Verwirrung aus viel zu vielen Gängen und Abzweigungen bestand. Durch einen dummen Zufall hatte die Telefonistin die Hausnummer falsch aufgeschrieben, statt 14 stand nun 40 auf ihrem Zettel. Die Tür, die zu der Nummer 40 gehörte, war nur leicht angelehnt. Als sie klingelte, wurde sie sofort geöffnet, und eine freundliche große Frau öffnete ihr.
"Ah, sie kommen bestimmt wegen des Anrufs, nicht?"
Meike antworte, dass sie die Spanischlehrerin sei, worauf die Frau antwortete, dass das ein guter Witz sei. Meike konnte nicht viel damit anfangen, folgte ihr aber doch ins Haus. Die Frau führte Meike in einen dunklen Raum und fragte sich noch, ob alles klar sei und wenn ja, ginge es gleich los.
Etwas verdutzt antwortete Meike mit "ja" und bevor sie sich an das Halblicht gewöhnen konnte, verschwand die Frau wieder.
Plötzlich tauchten helle Lampen den Raum in strahlendes Licht. Kurz darauf bemerkte Meike den großen Vorhang, den sie im Dunklen für eine Wand gehalten hatte. Durch die Tür, durch die sie zuvor gekommen war, traten nun zwei Männer auf sie zu. Noch bevor sie etwas sagen konnte, meinte der eine zu ihr:
"Mach schon mal den Mund auf!"
Ehe sie sich besinnen konnte, schob ihr einer einen Knebel in den Mund. Der andere setzte ihr eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf. Vollkommen verwirrt wurde sie anschließend zu einem Bett geführt, auf das sie die beiden niederdrückten. Blitzschnell wurde sie mit Händen und Füssen an die Bettpfosten gefesselt.
Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, aber der eine hatte nur ein hämisches Lächeln für sie:
"Du bist noch nicht dran."
Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der Vorhang sich öffnete, und obwohl sie mit dem Kopf in der falschen Richtung lag, konnte sie durch ihre Augenschlitze erkennen, dass sie sich auf einer kleinen Bühne befand, und dass der Raum davor gefüllt mit Menschen war.
Es war eine private Sex-Bar, und Meike war mitten in der Abendvorstellung gelandet. Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen Slip, und eine Frau, die ein schwarzes Lederkostüm trug. Ihre Brustnippel lugten spitz durch ausgelassene Löcher in ihrem BH. Auch ihr Slip hatte an der entscheidenden Stelle einen Sehschlitz, der den Eingang zu Tieferem vermuten ließ.
Der Dialog zwischen den beiden Akteuren war nicht gerade umfangreich. Kurz bemerkte die Lederlady, das sie, dabei deutete sie auf Meike, die neue Sklavin sei, die noch eingeritten werden müsse. Er solle aufpassen, denn die neue solle widerspenstig sein.
Als Meike das hörte, wurde ihr ganz anders. Plötzlich begriff sie die ganze Situation, in welchem Dilemma sie steckte. Hilflos stemmte sie sich gegen die Fesseln, versuchte verzweifelt gegen den, in ihrem Mund steckenden Knebel anzureden. Doch es war sinnlos. Nur unverständliches Grummeln und Brummeln war zu hören.
Nun kam der Mann auf sie zu, löste ihre Fußfesseln, wobei Meike sich nochmals wild strampelte. Ohne auf ihre Befreiungsversuche zu achten, öffnete er ihren Gürtel und zog ihr mit einem gekonnten Ruck die Hose in einem Zug gleich bis über die Füße, wodurch ihre Schuhe ebenfalls zu Boden polterten. Lüstern richtete er seinen Blick ins Publikum, griff in der nächsten Sekunde zu ihrem Slip, den er mit einem lauten Aufschrei zerriss. Das Publikum applaudierte, war begeistert.
Meike lag nun mit freiem Unterkörper, ihr Geschlecht in Richtung der Zuschauer, auf diesem Bett, und der Mann begann nun, ihre Bluse zu öffnen.
Fast liebevoll legte er zuerst nur die beiden Seiten ihrer Bluse zur Seite, öffnete Knopf für Knopf. Doch so liebevoll wie er begonnen hatte, desto härter und brutaler riss er auch dieses Kleidungsstück herunter. Gierig stürzte er sich auch auf den BH, zerfledderte ihn ebenfalls vor dem rasenden Publikum, das durch Meikes Strampelei so richtig angeheizt wurde.
Erste Pfiffe der Begeisterung ertönten, als ihr nun um jedes Fußgelenk ein Seil gebunden wurde. Meike begriff zuerst nicht, spürte dann aber, dass sich das Seil spannte, wodurch ihre Beine nach hinten gezogen und gleichzeitig gespreizt wurden. Kerzengerade ragten jetzt ihre geöffneten Schenkel in die Höhe, präsentierten den geilen Zuschauer ihre zarte Spalte.
Beifallsstürme tosten durch den Raum. Der Ausblick brachte so manchen Mann aus dem Publikum in Wallung. Auch spürte Meike, wie sich ihre strammen Backen öffneten, wodurch ihre Rosette in voller Schönheit keinem Blick mehr verborgen blieb. Ihre Schamlippen öffneten sich noch weiter, gewährten ungehinderten Einblick auf ihren Kitzler, der über dem knospenförmigen Eingang thronte.
Sie hörte, wie die Frau kurz verschwand, doch Sekunden später schon mit einem Rasierapparat und einem Wassertopf zurück kehrte. Immer unruhiger wurde Meike, als zarte Hände anfingen, ihre Scham bis herunter zu ihrer Rosette mit Schaum einzuseifen. Da sie aufgrund der Maske nicht erkannt werden konnte und die unbequeme Stellung nicht gerade zur Gegenwehr einlud, fand sie sich damit ab und ließ die Hände an ihrer Möse walten. Die warmen Hände an ihrem Kitzler ließen sogar einige Schauer durch ihr Becken fließen. Sie konnte sich kaum gegen dieses Gefühl wehren, welches in ihr aufstieg: das Gefühl anwachsender Lust.
Nachdem alles eingeseift war, begann die "Friseurin" Meikes Geschlecht zu rasieren. Während sie langsam, Strich für Strich die Schamlippen freilegte, dabei kein einziges Härchen stehen ließ, breite sich in Meike eine nie gekannte Lust aus. Doch gerade, als sie diese zarten Berührungen zu genießen begann, war die geschickte Frau auch schon fertig und trocknete die nun nackte Schlucht ab.
"Wer von den Herren möchte sich von meinen Friseurkünsten persönlich überzeugen?" wandte sie sich dem Publikum zu.
Drei Männer standen auf, gingen zögerlich, leicht errötend auf die Bühne.
Wieder übernahm die Frau die Initiative, fragte:
"Nun, wer will?"
Als sich keiner so recht entscheiden konnte, griff sie einfach zu, führte dabei die Hand eines Mannes zu Meikes Geschlecht. Diese versuchte, ihren Hintern weg zudrehen,
aber der andere Mann hielt sie an den Oberschenkeln fest.
Sie spürte nur noch, wie der Mann seine Finger in ihre intimsten Bereiche legte, langsam die Schamlippen öffnete und dann mit dem Mittelfinger zwischen den sanften Lippen auf und ab fuhr. Dabei nahm der Druck des Fingers ständig zu, glitt plötzlich wie von selbst in ihre klaffende Wunde.
Meikes Becken zuckte vor Schrecken und sie versuchte, sich erneut zu befreien. Doch niemand half ihr. Statt dessen erntete sie einen Klatsch mit der flachen Hand von der Frau auf den Po.
"Willst Du wohl nett zu unseren Gästen sein!" , sagte sie, während das Publikum applaudierte.
Jetzt kam ein anderer Mann ins Spiel, näherte sich mit lüstern glänzenden Augen ihrem Hinterstübchen. Meike fühlte den Finger genau, fühlte wie er gierig um ihre Rosette kreiste. Aber bevor er sich des rosigen Schließmuskels annehmen konnte, wurden die Männer wieder von der Bühne geschickt.
Der Scheinwerfer war nun direkt auf Meikes Möse gerichtet und ließ ihren Kitzler deutlich hervortreten. Ihre großen Schamlippen klafften weit auf und gaben den Blick in ihr Inneres frei. Im Saal wurde das Licht herunter gedimmt, und aus den Lautsprechern ertönte leise Klaviermusik.
Unterdessen konnte der Mann auf der Bühne seine Geilheit nicht mehr verbergen. Seine Eichel drängte sich aus dem Slip, den er mit einer einzigen Bewegung auszog. Auf einen Handwink der Lederfrau hin, löste er Meikes Fesseln, doch ehe sie sich versah, zog der sie nach vorne, so dass sie auf dem Bett zu sitzen kam.
Ehe Meike sich besinnen konnte, wurde ihr blitzschnell die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, wodurch sie wieder hilflos den mit Sicherheit folgenden Spielen ausgeliefert war. Nachdem sie zu einem wehrlosen Bündel zusammengeschnürt war, drehte er sie so, dass sie im Profil zum Publikum saß, indem die Lederfrau die Zuschauer aufklärte:
"Das ist die erste Lektion: Blasen. Die Frau muss mit der Zunge den Penis des Mannes umstreichen und dabei mit den Lippen fest massieren."
Sofort verkrallte sich der Mann mit seiner linken Hand in Meikes Haaren, drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie unweigerlich den Mund öffnen musste.
Durch die Sehschlitze sah sie nur den riesigen Penis, der immer weiter auf sie zukam, spürte schon, wie seine Eichel ihre Lippen berührte.
"Wenn die Frau Ihre Zunge nicht benutzen will," kommentierte die Frau Meikes Weigerung, den Schwanz zu lecken, "werden wir wohl eine andere Gangart einschlagen müssen."
Dabei holte sie mit einem Ledergürtel aus, den sie laut auf Meikes Rücken klatschen ließ. Augenblicklich fühlte Meike das scharfe Ziehen auf ihrem Rücken, merkte dass jede neuerliche Weigerung zwangsläufig noch stärkere Maßnahmen nach sich ziehen würde und streckte bereitwillig ihre Zunge aus.
Vor dem Publikum begann sie die pralle Eichel zu umrunden. Unaufhörlich schob sich der mächtige Schwanz tiefer in ihren Hals und sie konnte spüren, wie die Schwanzspitze an ihren Gaumen drückte. Rhythmisch begann sich der Penis in ihrem Mund zu bewegen. Meike bemühte sich, dem flauen Gefühl in der Magengegend, was sie jedes Mal überkam, wenn der Penis bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte, nicht nachzugeben.


bearbeitet von Kampfzwerg
Meike Teil 1
Kampfzwerg-1979
Geschrieben (bearbeitet)

Teil 2

Wie gebannt starrte das Publikum auf diese Szene. Meikes Hände waren zu Fäusten geballt, doch sie konnte es nicht verhindern, musste immer wieder den Schwanz schlucken, der sich bis zum Anschlag zwischen ihre Lippen drängte, während die Männer im Saal den Bewegungen mit den Augen zu folgen schienen.
"Wie sie sehen", sagte sie Lederdame, "ist dies ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion."
Dabei stellte sie sich hinter Meike und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren.
"Wer wollte nicht schon immer sehen, wie Frauen masturbieren? - Nun, wir werden es Ihnen heute Abend demonstrieren. Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist."
Der Mann zog seinen Schwanz aus Meikes Mund, wobei er einen feinen Geschmack von Sperma, der sich mit einem Hauch von Natursekt mischte, auf ihrer Zunge hinterließ. Mit einem Handgriff öffnete er ihre Fesseln. Sie wagte es nicht, sich zu widersetzen, als sie wieder auf den Rücken gelegt wurde.
Der Mann schob wieder ihre Beine auseinander und drückte ihr dabei beide Hände auf ihre Möse. Meike merkte vor Aufregung erst jetzt, dass ihre Schamlippen inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich glänzen mussten.
Der Gedanke, dass der ganze Saal auf ihr Geschlecht schauen konnte, sie selbst aber durch die Maske unerkannt blieb, machte sie ziemlich an. Ihre anfängliche Gegenwehr hatte sich in geile Lust verwandelt und es gefiel ihr nun, die Männer im Zuschauerraum so richtig scharf zu machen.
Langsam ließ sie eine Hand, deren Finger sie weit abspreizte, über ihren flachen Bauch gleiten, schob sie immer tiefer. Die lüsternen Blicke aus dem Publikum heizten sie an, ließen sie jegliche Scham verlieren, so dass sie jetzt einen Finger zwischen die schimmernden Schamlippen schob.
Sie spürte neue Geilheit, spreizte nun mit zwei Fingern der andern Hand die Lippen noch weiter und tauchte mit dem Mittelfinger tief in ihre süchtige Schlucht. Heißer werdend hörte sie schon leises Stöhnen aus dem Publikum, führte den Finger zu ihrem erregten Kitzler und begann ihn kreisend mit der Fingerkuppe zu massieren.
Augenblicklich spürte sie, wie feucht sie war, wie riemig sie dieses versaute Spiel machte, fühlte, dass der Finger immer leichter in sie hinein glitt und nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe.
In diesem Moment kniete sich der Mann neben sie, begann ihre Brüste zu küssen,
was sie nur noch mehr aufgeilte.
Ihr Becken fing an zu zittern, und sie merkte, dass sie gleich der wohlige Schauer eines Orgasmus überkommen würde. Doch bevor es dazu kam, griff das Lederbiest ein:
"Nicht schlecht, was!", rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf Meikes Schamlippen.
"Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?", fragte sie und schaute dabei auf interessierte Gesichter. "Nur Mut." forderte sie sie auf, woraufhin sich vier Männer zögerlich erhoben.
Meike wurde das unheimlich, denn bis jetzt konnte sie das Spiel noch ertragen, fand sogar langsam Gefallen daran, doch der neuen Variante sah sie sehr skeptisch entgegen. Die Aussicht, von vier Typen gefickt zu werden, erschien ihr alles andere als rosig. Als sie zu protestieren versuchte, schob der Mann ihr wieder diesen Ball in den Mund, den er wieder hinter ihrem Kopf fixierte.
"Es kann sein," fuhr die Lederlady unverdrossen fort, "dass sich unsere Sklavin etwas wehrt Aber dafür ist sie ja da. Wenn es Ihnen zu schwierig wird, in sie einzudringen, wird sie wieder festgebunden. Wichtig ist, dass sie richtig eingeritten wird."
Verschämt öffnete der erste Mann seine Hose, aber der Blick auf Meikes schlanken Körper und die weit gespreizten Beine, die die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr auf, dass sein Ständer kaum noch Platz in der Hose hatte. Die Gier sprang ihn an wie ein Raubtier, so dass er kürzester Zeit ohne Hose begann Er zog die Hose aus Meikes glänzende Kluft zu massieren.
Diese versuchte ihn mit den Beinen weg zudrücken, aber die Lederfrau presste Meikes Oberkörper immer wieder zurück, vereitelte sämtliche Gegenwehr. Lüstern schob der Mann sein Becken zwischen ihre Beine, fasste sie bei den Fußgelenken und zwängte süchtig seine Eichel zwischen ihre Schamlippen.
Meikes Gestrampel machte es schwierig für ihn. Die Ansagerin verlor die Geduld, setzte sich kurzerhand auf Meikes Oberkörper und nahm beherzt den Schwanz in ihre Hand, den sie sogleich an die richtige Stelle führte. Mit einem einzigen Stoß drang dieser ziemlich große Schwanz in sie ein, füllte sie gänzlich aus. Sie hatte das Gefühl zu platzen, kniff die Augen zusammen und spürte, wie der monströse Pfahl bis zum Anschlag in sie bohrte.
Das Reiben des steifen Schwanzes in ihrer Muschi verursachte langsam aber sicher warme Wellen, die sich durch ihren ganzen Körper zogen. Ihre anfängliche Angst wich, wurde durch triebhafte Leidenschaft ersetzt, die ihre Lusthöhle mit nasser Leidenschaft füllte.
Immer wieder hielt der Mann inne, ließ nur die pralle Eichel in den triefenden Schlund gleiten, verhinderte so, dass er nicht zu schnell abspritzte. Meike ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie ihre Beine immer weiter spreizte und sie sich genüsslich den Blicken des Publikums hingab.
Der Gedanke, dass ihr jeder zwischen die Beine schauen konnte, während dieser göttliche Fickschwanz in sie eindrang, ließ vor Geilheit ihre Brustwarzen zu harten Stacheln werden. Langsam verschwamm die Umgebung; sie spürte nur noch die jetzt immer schneller werdenden Stöße, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der sie von ihren Zehen bis in die Haarspitzen durchzog.
Sie schloss die Augen und ließ sich von dem Typen gebrauchen. Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen. Ohne, dass Meike es bemerkte, zog der erste Mann seinen Schwanz aus ihrer heißen Schlucht, die sich inzwischen ein beträchtliches Stück geweitet hatte.
Er erste Stecher hat sie in seinem Wahn so weit nach vorne gezogen, dass ihr tobender Unterleib mittlerweile genau auf der Bettkante lag. Nun rückte der zweite Hengst heran, drückte seine Lanze ein Stückchen herunter und suchte mit seiner Eichel einen Weg zwischen Meikes kahlen Schamlippen.
Der Mann war ein Genießer... er zog seinen Penis ein Stück zurück, und fing an, damit Meikes hervorstehenden Kitzler zu reiben. Sie quittierte das nur mit einem leisen Juchzen, und mit ihren lüsternen Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper noch dichter an den Lustspender. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück, hielt mit zwei Fingern Meikes Schamlippen auseinander und stieß zu.
Meike zuckte auf, merkte plötzlich, wie sich jemand neben ihren Kopf hockte, ihren Knebel wieder öffnete und den Kopf zur Seite drehte. Noch bevor sie richtig Luft schnappen konnte, drückte sich wieder ein Schwanz ziemlich rabiat zwischen ihre Lippen. Ohne viel Rücksicht zu nehmen, befriedigte sich ihr erster Ficker, in dem er immer schneller seinen Penis in ihren Mund rammte. Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft, und nur an diesem salzigen Geschmack erkannte sie, wen sie da einen blasen musste.
Auf einmal schwoll der Schwanz in ihrem Mund an, blähte sich lüstern auf, und mit einem Zucken wurde ihr das warme Sperma tief in den Rachen geschleudert. Immer wieder schoss eine schleimige Ladung in ihren Mund, während der sich aufbäumende Schaft nicht aufhören wollte, in sie herein zu pumpen.
Meike spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht herunterschlucken konnte, an den Mundwinkeln herauslief und sich seinen Weg über ihren Hals suchte. Mit einem Plopp verließ nun doch den verschmierten Mund. Der stöhnende Besitzer wurde, um sich frisch zu machen, in ein Badezimmer hinter die Bühne geführt. Meike hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, dass der zweite Mann vor ihr sich unbemerkt an ihren Arschbacken zu schaffen machte. Er hatte bereits die straffen Backen auseinander gedrückt, und sie hörte nur noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum "Analfick beibringen" ankündigte. "Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt." Meike erschrak. Instinktiv winkelte sie ihre Beine an und drehte ihr Becken zu Seite.
"Allerdings muss man manche noch zu ihrem Glück zwingen." verkündete der Ledervamp großspurig und griff Meike fest bei ihren Schultern. Ihr Kollege fasste Meikes Fußknöchel und zog ihre Beine gerade, so dass sie nun kerzengerade auf dem Bett lag. Mit einem Schwung wurde Meike von beiden auf den Bauch gedreht. Der Mann nahm sich zwei Seile und band je eins als Schlinge um ihre Unterschenkel. Das andere Ende befestigte er so stramm an den Bettfüßen, dass Meikes Beine weit auseinander gezogen wurden.
Schon jetzt öffneten sich leicht die feinen Rundungen um ihren Anus und gaben ihn dem grellen Licht frei. Schon waren zwei Frauenhände da, legten sich fest um Meikes Hüftknochen und hoben ihr Becken hoch. Ein großes, ovales und festes Lederkissen wurde unter ihren Bauch geschoben, wobei ihre Brüste frei herunter hingen. Dann wurde ihre Rückenfesseln gelöst und an der Seite des Bettes wieder fixiert; allerdings so, dass sie sich noch mit ihren Unterarmen abstützen konnte.
Hockend kauerte Meike auf allen Vieren auf dem Bett, harrte der Dinge. Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten herunter zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille rutschten sie immer weiter nach hinten zu ihren Pobacken.
Meike kniff diese zusammen, doch sie spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf ihr Arschloch schauen konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Poritze und suchten wollüstig den Eingang ihres Schließmuskels.


bearbeitet von Kampfzwerg
Kampfzwerg-1979
Geschrieben

Teil 3

Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und Meike erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes. Statt dessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck der Lederfrau verschwand die silberne Liebeskugel, der eine zweite folgte. Mit Hilfe der Vaseline war das ein Kinderspiel. Nach der dritten Kugel hatte Meike plötzlich das Gefühl, als müsste sie dringend zur Toilette gehen, aber erbarmungslos wurde auch die vierte Kugel in die enge Rosette gedrückt. Nach der fünften Kugel durften die verbliebenen zwei Gäste an dem Band ziehen.
Stückchen für Stückchen wurde die erste Kugel wieder aus Meikes Arsch herausgezogen. Sehr zum Vergnügen des Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern verfolgte. Als die Kugel herausrutschte, zuckte Meikes Anus kurz. Nun folgte Kugel für Kugel, wodurch Meike immer geiler wurde. Genießend stellte sie ihren Knackpo auf, badete in der neuen Geilheit, die sie durchflutete.
Lustverzerrt drehte sie ihren Kopf, als auch die letzte Kugel den engen Eingang passiert hatte. Sie konnte es kaum erwarten und sah mit funkelnden Augen, wie sich einer der beiden Gäste hinter sie stellte. Mit einer Hand dirigierte er seine dicke Rute vor das geschmeidige Loch, grinste in erwartungsvoller Vorfreude.
Er stöhnte, als er sich in der richtigen Position befand, krallte beide Hände in den knackigen Hintern und zog die Backen über seine heiße Lanze, die er langsam in dem engen Schlund versenkte.
Trotz der Vaseline spürte Meike deutlich, dass schon Sperma aus seinem geilen Mast drang. Schwanzgeil versuchte sie sich zu entspannen, als er zur Hälfte in ihrem süchtigen Kanal steckte. Sofort wurde der Druck seiner Hände auf ihren Backen stärker und es nicht mehr erwarten könnend, zog er mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und donnert ihr seinen Schwanz bis an die Wurzel in glitschigen Schacht.
Langsam, genießerisch zog der ihn wieder heraus, bis nur noch die aufgeblähte Eichel das stramme Fleisch teilte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein. Meike stöhnte, ließ sich in lechzender Lust treiben, wartete sehnsüchtig auf ein erneutes tiefes Eindringen.
Wieder diese kurzen Stöße, die den gierigen Sud aus seiner bebenden Lanze saugten. Die festen Backen melkten den vibrierenden Stamm, pressten bei jedem neuen Stoß die schleimige Flüssigkeit aus dem fiebrigen Horn. Nach weiteren zwei Stößen war es soweit.
Mit einem leisen Grunzen schoss er seinen Saft in ihren glühendes Loch. Meike spürte die warme Flüssigkeit, die geile Spülung warf sich ihm jetzt entgegen. Doch er konnte sie nicht mehr ertragen, zog sich stöhnend zurück, wobei sich glänzende Fäden aus dem Anus herauszogen. Schimmernd rollten dicke Tropfen die Pospalte entlang, erreichten die Schamlippen, von denen sie dick und zähflüssig herab tropften.
Ihr ganzes Geschlecht glänzte inzwischen von dem Sperma, das sie hatte aufnehmen müssen. Das Publikum applaudierte, war aus Rand und Band. Mit einem kleinen Handtuch trocknete die Lederfrau trocknete die Spuren der geilen Vorstellung und legte Meike auf den Rücken, nachdem sie ihr die Hände wieder auf dem Rücken zusammen gebunden hatte.
Meikes Möse war klitschnass, und sie genoss jede Berührung auf ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, dass sie nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war. Die Lederfrau beugte sich zu ihr herunter, öffnete ihre Lippen und umschloss damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge den harten Knopf, griff Meike zwischen die Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler.
Meike öffnete keuchend ihre Beine und zeigte dem Publikum selbstvergessen ihre nasse Schlucht, die zuckend ihren nächsten Orgasmus ankündigten. Sie vergaß sich, spürte kaum wie ihr die Frau drei Finger in den pulsierenden Unterleib drückte. Ihre Grotte war derart vorgeweitet, dass sie die Finger erst gar nicht wahrnahm.
Die erfahrene Lederfrau bemerkte das sofort, nahm den kleinen Finger mit hinzu und zwängte die Handfläche in den kochenden Schoß. Meike wand sich, tanzte auf dieser Lust spendenden Hand.
Viele Besucher, unter denen sich auch Frauen befanden, hatten noch nie einen Handfick gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie sich die Schwänze der Männer aufrichteten und ihre Frauen stark mit der Feuchtigkeit in ihren Slips zu kämpfen hatten.
Das hatte auch die kundige Lederfrau nicht geplant und zog, bevor Meike endgültig abstürzte, ihre Hand zurück. Meike schaute sie mit bebenden Schenkeln, stand nur noch Sekunden vor ihrem nächsten Ausbruch.
Sie konnte es nicht begreifen, sah fassungslos zu, wie ihr die Frau nun ein Lederhalsband umlegte, an dem ein Seil befestigt war. Schnell wurde es geschlossen und der leichte Zug an dem Seil veranlasste Meike, sich auf ihre Füße zu stellen und ihrer Herrin durch den Zuschauerraum zu folgen.
Durch ihre Sehschlitze in der Maske konnte sie nun deutlich das Publikum mustern. "Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?"
Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Meike, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte, zu einem sich meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß. Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Meike näher kam, konnte sie erkennen, dass diese schon seinen Reißverschluss öffnete und im nächsten Moment seinen harten Schwanz hervor zerrte.
Beide waren inzwischen so aufgegeilt, dass sie die Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierten. Meike wurde vor den Mann gezogen und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel machte die Lederfrau deutlich, dass sie ihre Beine breit machen solle. Meike nahm die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoss. Währenddessen legte seine Frau ihre Hand genau auf Meikes Loch und bemerkte erstaunt, wie nass sie war. Sie hatte wohl alles nur für eine Show gehalten.
Die Berührung ließ Meike wohlig erschauern. Der Mann umarmte sie im Kreuz und zog sie zu sich heran. Mit seinen Fingerkuppen tastete er sich an ihrer Taille hoch, umgriff mit beiden Händen ihre Brüste und spielte sich über die Lippen leckend mit ihren harten Brustwarzen.
Einen Lustschauer nach dem anderen musste Meike überstehen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte. Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich hoch, so dass sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien stand. Mit der rechten Hand umfasste er jetzt seinen Schwanz und drückte Meike, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine Eichel.
Schmatzend schlangen sich die triefenden Lippen um den gierigen Pfahl, während ihr lechzendes Becken von einem ersten Beben erschüttert wurde.
Ungeduldig, ohne jedoch den Schwanz zu verlieren, stand sie auf und ließ sich in der nächsten Sekunde mit ihrem vollen Gewicht über den geilen Speer fallen. Laut schmatzend bohrte sie sich die harte Lanze in ihre kochende Schlucht. Lüstern drängte sie sich ihm noch entgegen, wollte jeden Millimeter spüren.
Stöhnend bemerkte sie, dass die Fingerspitze des Mannes nach ihrer immer noch geöffneten Rosette suchte. Beherzt ergriff sie mit immer noch hinter dem Rücken verbundenen Händen zu, führte den Finger zu ihrem Anus, in das dieser sofort eindrang. Süchtig ließ sie ihr Becken kreisen, hob es dabei immer wieder so weit an, dass der in ihr steckende Schwanz fast bis zur Eichel heraus gezogen wurde.
Immer schneller drückte sie ihre Muschi auf den vibrierenden Mast. Bald taumelten beide, das Publikum vergessend und im gleichen Rhythmus reitend, dem ersehnten Orgasmus entgegen. Meike spürte, wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken zog sich lustvoll zusammen. Wie eine heiß - kalte Dusche überkam sie der Orgasmus, den die laut heraus schrie. Als ihr die Knie weg knickten, spürte sie nur noch ein dumpfes Pochen in ihrem sich entladenden Unterleib.


Kampfzwerg-1979
Geschrieben

Teil 4

Nach ein paar Minuten Entspannung wurde der Schwanz in ihrer Möse, der es bis jetzt ausgehalten hatte, wieder kleiner und Meike wurde wieder auf die Bühne gezogen. Bei tobendem und applaudierendem Publikum fiel der Vorhang, und die
Spotscheinwerfer gingen aus. Der Kollege der Lederfrau öffnete Meikes Fesseln und nahm ihr die Maske ab.
"Tolle Vertretung." sagte er zu der hinter Meike stehenden Lederfrau.
"Ja, nicht schlecht." , nickte sie und sagte zu Meike gewandt, "komm, ich zeig dir, wo du dich frisch machen kannst."
Sie öffnete eine Bühnentür, und Meike folgte ihr über einen Gang zu den Umkleideräumen. In einem Raum fand sie ihre Kleidung wieder. Als erstes aber ging sie ins Bad. Während sie auf der Toilette saß und gedankenverloren den Natursekt seinen Gang laufen ließ, kam die Lederfrau ins Bad.
Zuerst hatte Meike sie nicht erkannt, denn nun war sie nackt. Sie stieg, sich an Meike nicht störend, unter die Dusche und schaute belustigt auf Meike, der die ganze Szene peinlich war.
"Wir haben vorhin überlegt, ob wir dich nicht fest anstellen sollten." sagte sie. "Mach doch mal die Beine etwas breiter!"
Meike wagte nicht zu widersprechen.
"Und mach ruhig weiter!" , forderte sie jetzt. "Das wäre vielleicht eine gute Szene für die Bühne." nickte sie, den Blick auf Meikes zaghaften Strahl gerichtet.
Eine ganze Weile noch verfolgte die Frau das Schauspiel und Meike war es inzwischen egal. Nachdem der letzte Tropfen abgetrocknet war, ging Meike unter die Dusche, die von der Lederfrau inzwischen verlassen worden war. Sie zog sich an und ihr wurde ein Briefumschlag mit ihrer Gage in die Hand gedrückt.
"Wenn du willst, kannst du häufiger zur Vorstellung kommen." , verabschiedete sich die Lederfrau, die es immer noch nicht für nötig befand sich vorzustellen.
Am nächsten Nachmittag kam Meike wieder in die Schule. Die Telefonistin schob ihr einen Zettel herüber und entschuldigte sich, dass sie Meike eine falsche Adresse gegeben hatte. Der Kunde hätte drei mal angerufen.
Als Meike in den Pausenraum ging, unterhielten sich an einem Tisch leise zwei ihrer Kollegen.
" ...war vielleicht geil. Man konnte richtig sehen, wie es ihr Spaß gemacht hat, obwohl sie gefesselt war. Und zum Schluss gab es einen Freifick im Saal. Ich hab leider nicht viel gesehen und außerdem trug sie eine Maske."
Der andere bemerkte sie und begrüßte sie: "Oh, hi Meike."
Aber Meike ging bereits mit einem leichten Lächeln durch die Tür.

PS: ich hoffe sie hat euch gefallen und viel Spass beim lesen

Der kleine Kapfzwerg :-*


Geschrieben



Eine geile Geschicht.

Mach weiter so Kampfzwerg.


Kampfzwerg-1979
Geschrieben

ich versuche es! Merci dir :-*


  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Geschichte hab ich schon einmal irgendwo gelesen - aber ich fand sie damals schon recht anregend.

Allerdings sollte sowas reines Kopfkino bleiben


Geschrieben

hat was die Geschichte, allerdings musste ich doch immer den Anfang, dass sie unfreiwillig an diesem Ort war und dazu gezwungen wurde, beim Lesen verdrängen.


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