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Dirty Sex


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Die Luft draußen war warm, fast schwül und es regnete ununterbrochen. Seit Tagen schon. Diese schwüle Atmosphäre regte Helenas Fantasien immer aufs Äußerste an. Ihre Nerven waren fast zum Zerreißen angespannt. In solchen Nächten schlief sie wenig, weil sie nur noch an große, dicke Männlichkeiten denken konnte, die sich ihres Unterleibes annahmen. Sehnsuchtsvoll warf sie sich von rechts nach links, umfasste ihre großen Brüste, zog an den steilen Nippeln und konnte ihre gierige Vagina nur mit Hilfe eines stattlichen Vibrators beruhigen. Doch es fehlte ihr die echte pulsierende Mänlichkeit. Und so machte sie sich auf die Suche danach…

Am zweiten Abend hatte sie gefunden, was sie wollte. Er stand in ihrer Lieblingsbar plötzlich vor ihr und lud sie zu einem Glas Bier ein. Groß war er, kräftig mit Händen, die zupacken konnten. Ein Blick in seinen Schritt bestätigte ihre Hoffnung. Er schien gut gebaut zu sein. Seine Augen blieben bewundernd in ihrem Decolletè hängen. Sie spürte wie sich ihre Nippel verlangend aufrichteten, was ihm natürlich keinesfalls verborgen blieb. Beim zweiten Bier fühlte sie erste Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und seine Hose wölbte sich an genau der richtigen Stelle.
Sie waren bereit für einander. Beide wollten schnellstmöglichen Sex miteinander. Nicht mehr und nicht weniger. Und sie wollten nicht mehr warten, bis sie bei einem von beiden zu Hause waren. Als er aufstand und sich mit einem tiefen Blick in ihre Augen umdrehte und in Richtung Waschräume ging, folgte sie ihm ganz selbstverständlich. Er stieß eine Außentür auf, die in einen kleinen Hof führte. Überall standen Müllcontainer herum. Er zog sie hinter eine Bretterwand und setzte sich auf einen Mauervorsprung. Schob ihren Rock hoch und streifte ihren Slip herunter. Sie stellte eines ihrer Beine auf den Mauerabsatz und öffnete sich so für seine Liebkosungen. Bei der ersten Zungenberührung, stöhnte sie auf. Er saugte gierig ihre lüsterne Feuchtigkeit auf und suchte geschickt mit der Zunge den Eingang zum erotischen Paradies. Tief fuhr er dort hinein, presste seine Lippen auf ihren Kitzler und entlockte ihr einen Lustlaut nach dem nächsten. Sie war so überfällig, so geil, dass sie bereits nach wenigen Zärtlichkeiten zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Der Fremde, der ungewöhnliche Ort und die Möglichkeit, dass jemand hereinkommen könnte, stachelte ihre Geilheit an.

Er zog sich die Hose so weit herunter, dass sein Glied freilag. Ihr entfuhr ein lauter Seufzer. Was für eine Männlichkeit. Stolz ragte sein Liebesspeer in die Luft und wartete ungeduldig zuckend darauf, in sie eintauchen zu können. Sie setzte sich auf ihn und spürte den ersten Stoß wie einen Dolchhieb. Sein Rhythmus setzte sie in Brand. Ihr Lustschrei erstarb als sie hörte, wie sich eine Tür öffnete und Stimmen hörte. Zwei Typen waren ins Freie getreten. Offensichtlich gehörten sie zum Personal und machten eine Zigarettenpause. Auch wenn sie das Paar nicht sehen konnten, hören konnten sie die zwei ganz bestimmt. Sie hielt in ihren Beckenbewegungen inne und lauschte teils angstvoll, teils lüstern. Er nickte ihr zu und machte lautlos weiter. Sie presste ihre Lippen zusammen. Die Männer hatten es nicht eilig. Während sie sich lachend ihre sexuellen Wunschpartnerinnen des Abends offenbarten, stieß sie der Fremde zu einem lautlosen Orgasmus und ergoss sich kurze Zeit später aufs Heftigste selbst in ihr. Sie presste sich zuckend an ihn. So verharrten sie schwer atmend noch aufeinander, bis sie wieder allein waren. Sie trieben es noch mal im Stehen miteinander und zum Abschluss hockte sie sich vor ihn, um dieses riesige Glied ausgiebigst zu verwöhnen. Beide waren fast enttäuscht darüber, dass sie dabei allein blieben…

Als sie wieder an den Tisch zurückgekehrt waren, erhitzt und aufgewühlt, mit pochenden Gliedmaßen und brennenden Lippen, fragte er sie ob sie sich wiedersehen würden. Sie bejahte, lud ihn aber nicht zu sich nach Hause ein. Sie hatte Geschmack an dieser Art von Sex bekommen. Schnell und etwas dreckig und ziemlich geil. Sie würde ihn wieder vögeln – in diesem Hinterhof, hinter der alten Bretterwand, zwischen all den großen Müllcontainern und mit der Option darauf, entdeckt zu werden…


Geschrieben

Das Schachspiel


Sie sahen sich an. Sein Mund fing unruhig an zu zucken. Er tauchte in ihre smaragdgrünen Augen ein. Sie hatte den Blick einer Sphinx. Geheimnisvoll und unergründlich. Obwohl er sie schon solange kannte, war er sich ihrer nie ganz sicher. Er konnte zwar meistens erahnen, was sie gerade dachte, aber eben doch nicht so ganz. Das war sicherlich das wunderbare Geheimnis ihrer Beziehung. Sie erschien ihm immer ein bisschen unerreichbar, was sie für ihn umso begehrenswerter machte.
Ihre Zunge fuhr über die blutroten Lippen. Sie stöhnte leicht und leckte an einer Schweißperle in ihrem Mundwinkel. Mit dem Finger strich sie sich über die Oberlippe. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Er spürte ein Ziehen im Unterleib. Ihre Hand lag wie zufällig an ihrer linken Brustwarze und fing an damit zu spielen. Sie zeichnete sich rasch unter dem dünnen Kleiderstoff ab. Ihm wurde heiß. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Ihre Pupillen spiegelten seinen brennensten Wunsch wieder.
Den letzten Schluck Kaffee tranken sie hastig im Stehen. Sie nahm ihn bei der Hand und ging vor ihm die breite Steintreppe empor. Er sah ihren runden Po, die sich einladend wiegenden Hüften. Herausfordernd waren die nicht enden wollenden Beine. Der kurze Mini bedeckte nur soviel, dass man den süßen Rest, der sich darunter verbarg erahnen musste, was die ganze Sache außerordentlich verführerisch machte.
Sie bat ihn stehen zu bleiben, um ihr eine winzige Minute Vorsprung zu geben.
Er lehnte lächelnd an der Brüstung. Sie freute sich vorher immer noch wie ein Kind, war aufgeregt, verschwand meistens kurz im Bad, um irgendetwas Geheimnisvolles mit sich anzustellen. Er liebte sie für ihre außergewöhnlichen Einfälle und Phantasien. In der Art, wie sie die Liebe gestaltete, war sie einzigartig.
Ungeduldig streift er sich die Sachen herunter. Sein Penis stand munter in froher Vorfreude. Erwartungsvoll folgte er dem verlockenden Ruf ihrer Stimme und fand sie auf dem Bett liegend. Ihre Haut schimmerte verführerisch unter dem creméfarbenen Negligee. Sie erschien ihm unendlich begehrenswert.

Vor ihr hatte sie das Schachbrett aufgebaut: „Beeil´ dich Schatz, ich hab Lust Schach zu spielen. Wenn du gewinnst, hast du einen Wunsch frei.“ Automatisch zog er seine Hose wieder an. Er gewann nie gegen sie beim Schachspiel.


Geschrieben

Der Callboy


Sie starrte aus dem Fenster und war unglaublich nervös. Die Türklingel schreckte sie aus ihrer Anspannung. „Ja, bitte?“ Die Stimme an der Gegensprechanlage klang dunkel und symphatisch. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel zeigte ihr, sie sah gut aus, etwas blass vielleicht. Aber gut. Unwillkürlich mußte sie lächeln, selbst wenn sie aussehen würde wie eine zerbeulte Mülltonne, müsste er Lust auf sie haben. Schließlich würde sie ihn bezahlen.
Warum war sie dann so nervös? Sie konnte nicht enttäuschen, denn er hatte nichts zu erwarten. Anders als bei einem One-Night-Stand, musste sie hier nichts beweisen, sie brauchte nicht gut oder raffiniert, nicht einfallsreich und nicht verrucht sein. Sie konnte sich nicht verlieben und brauchte nicht zu versuchen, jemanden in sie verliebt zu machen.
Sie würde unverbindlichen, hoffentlich guten Sex gegen Bezahlung bekommen und musste sich keine weiteren Gedanken machen. Die Beziehung, die sie so gerne gehabt hätte, war nicht in Sicht und für sexuelle Abenteuer war sie offensichtlich nicht geschaffen. Sie hatte immer noch nicht kapiert, dass man nach vollzogenem Akt aufstand und ging, weder nach einem neuen Treffen fragte, noch sich Hoffnungen auf mehr machte. Letztes Mal hatte sie es geschafft, endlich mal ziemlich lässig „ Ich ruf ` dich an!“ zu sagen. Ein Satz, der anstelle von
„Danke, aber ich hab´ keine Lust mehr auf dich!“, so oft verwendet wurde, obwohl sie ihn brennend gern wiedergesehen hätte. Er war nur einer von vielen, die gleich von vorne herein klarstellten, dass sie im Moment auf keinen Fall eine Beziehung wollten. Sex ja – Liebe nein!
Sie öffnete die Tür. Der erste Eindruck von ihm war, dass er ihr bekannt vorkam.
Der Mann sah symphatisch aus. Eher wie der Typ von der Straße. Zwar erotisch, männlich aber nicht professionell, eigentlich so gar nicht wie ein Callboy. Mittelgroß, sportlich, witzig gekleidet und mit einem offenen Lächeln bewaffnet. Sofort fiel die Spannung von ihr ab.
Er machte es ihr unglaublich einfach. Sie plauderten, er brachte sie zum Lachen, sie tranken gemeinsam einen guten Rotwein und sie fühlte, wie nicht nur der Alkohol sie auftaute.
Sie fragte ihn, ob sie sich schon mal irgendwo begegnet seien, aber er verneinte.
Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuß auf die Lippen. Er roch gut.
„Darf ich dich fragen, warum du dir einen Callboy gemietet hast? Du siehst nicht so aus,
als wenn du dir guten Sex erkaufen müsstest!?“ Kurz schilderte sie ihm ihre Erfahrungen und fühlte, wie sie sich unglaublich wohl fühlte.
Sie war bereit. Er war ihr sehr symphatisch, er war erotisch und er würde ihr guten Sex bieten, dessen war sie sich nun sicher.
Tom knöpfte ihre Bluse auf und küsste ihre Halsbeuge. Seine Hände strichen sanft über ihre Brüste, spielten lange an ihren Brustwarzen. Sie reagierte heftig. Ihre Nippel sprangen ihm fast entgegen. Sie fühlte einen süßliches Ziehen im Unterleib und schloß die Augen.
Langsam zog er sie aus und legte sie auf dem Boden auf den Bauch. Seine Hände hoben ihr Becken hoch. Wie in Katzenstellung lag sie nun vor ihm. Mit der Zunge fuhr er ihr von hinten zwischen die Schenkel und liebkoste ihre empfindlichste Stelle. Tori stöhnte lustvoll. Das war der Moment, in dem sie ihre Hemmungen abwarf. Sie streckte und dehnte sich lüstern unter ihm. Spreizte weit ihre Schenkel, umfasste seinen Kopf, um ihn tief zwischen ihre Schenkel zu ziehen, und zerrte ihm ungeduldig die Sachen vom Leib.
Er hatte eine ebenmäßige, behaarte Brust und einen gleichmäßig durchtrainierten Körper. Seine Augen strahlten eine Wärme und Leidenschaft aus, die sie irritierten


Geschrieben

Sie fühlte ein Gefühl der Panik in sich aufsteigen, weil er ihr gefiel. Bevor sie jedoch weiterdenken konnte, zog er sie auf seine kräftigen Schenkel und stieß behutsam aber zielstrebig in sie ein. Seine rhythmischen Bewegungen versetzten sie in höchste Ekstase. Sie riß ihn an sich, um ihn ganz tief in sich aufnehmen zu können.
Sein erregt verzerrtes Gesicht versetzte sie in Erstaunen, aber auch in Verzückung.
Ob er wohl wirkliche Leidenschaft empfand, überlegte sie kurz, bevor sie der Strudel der Lust wieder mit sich riss. Sie liebten sich bis zur totalen Erschöpfung im Morgengrauen.
Immer wenn sie meinte, nicht mehr zu können oder zu wollen, verführte er sie aufs Neue.
Ganz kurz dachte sie dass, er schon weit über seine `Bezahlung` hinaus engagiert war, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, um sich erneut gehen zu lassen und zu genießen.
Es gab am Morgen keine Stellung mehr, die sie nicht ausprobiert hatten, keine Stelle an ihren Körpern, die sie nicht erkundet hatten und kein Lustgefühl, dass sie nicht empfunden hatten. Sie war grenzenlos überwältigt. Als sie bemerkte, dass er keine Anstalten machte zu gehen, kuschelte sie sich vertrauensvoll an ihn und schlief ein.
Sie wurde von frischem Kaffeegeruch geweckt. Überrascht beobachtete sie, wie er immer noch nackt mit zwei großen Tassen ans Bett kam und sie gut gelaunt anlachte.
Er stellte die Tassen auf den Nachttisch, kroch neben sie unter die Bettdecke, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
Fragend sah sie ihn an. „Ich glaube, ich bin dir eine Erklärung schuldig..., er sah ihr fest in die Augen, ...ich bin nicht der, für den du mich hälst. Ich, ähem...ja, du hattest Recht, wir sind uns schon mal begegnet. Erinnerst du dich, an den Tag, als du in der `Call by Call Agentur` warst, um dich nach einem Callboy zu erkundigen?“
Mit einem Ruck setzte sie sich auf. „Du standest am Eingang, jetzt erinnere ich mich!“
„Ich beobachtete dich, während ich auf Mark wartete.“ „Mark, ich verstehe nicht?“ Tori war mittlerweile komplett verwirrt. „Mark ist ein alter Freund von mir. Wir spielen seit Jahren Squash zusammen. Er arbeitet in der Agentur. Ihn hattest du eigentlich für gestern abend gemietet!“ Tori konnte einen Ausruf des Erstaunens nicht unterdrücken. „Psssst“, er legte ihr spielerisch die Hand auf den Mund. „Als du die Agentur wieder verlassen hast, rief das Mädel Mark zum Counter, der gerade aus seinem Büro kam und teilte ihm deinen Auftrag mit. Meine Chance war, dass du Mark nicht gesehen hattest. Ich wollte dich unbedingt kennenlernen. Du kannst mir glauben, es hat mich sehr viel Mühe und einige Drinks gekostet, um Mark davon zu überzeugen, seinen `Job` mir zu überlassen. Mark erzählt sonst natürlich nie von seinen Aufträgen, aber ich habe ihn fast genötigt, dass er mir sozusagen die `Arbeit` überlässt.“ Tori sank zurück und wusste nicht ob sie lachen oder böse sein sollte. Sie sah in zwei erwartungsvolle Augen. Die Frage „...und was jetzt?“ rutschte ihr raus, bevor sie sich auf die Zunge beißen konnte. Er sie in den Arm: „ Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich gern wiedersehen, ich steh nämlich überhaupt nicht auf One-Night-Stands!“


Geschrieben

Immer wieder freitags


Etwas aufgeregt klingelte ich an der Tür meiner Ex-Freundin. Wie jeden Freitag trafen wir uns bei ihr, um miteinander zu schlafen. Nach der Trennung vor knapp einem Jahr hatten wir schnell festgestellt, dass wir zwar nicht mehr zusammen leben konnten, aber weiterhin Sex miteinander haben wollten. Die Lust an der Lust war uns nicht abhanden gekommen. Je ausgefallener und exotischer, umso besser. Und möglichst oft, sollte es sein. So kam uns die Idee mit dem Freitag, und bis jetzt klappte es wunderbar. Wir waren zwar nicht mehr verliebt ineinander aber nach wie vor sexuell begeistert vom anderen. Maggie öffnete mir in scharfen Fetish-Klamotten. Seit ich bei ihr das erste Mal in den Genuss von Lack und Leder gekommen war, brauchte ich diesen besonderen Kick ab und zu. Ich hatte ihren Lieblingssekt mitgebracht.
Wie gewöhnlich plauderten wir bei einem Glas über dies und das, bevor es zur Sache ging. „Diesmal habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht!“ Fragend sah ich sie an. „Ich möchte dir heute einen deiner Lieblingswünsche erfüllen.“
Sie zog mich mit ins Schlafzimmer. „Voila!“ Auf dem Bett räkelte sich eine Schönheit in tollen roten Lackstiefeln, die mir sehr bekannt vorkam. „Das ist Claudia. Ich nehme an, du erinnerst dich an sie?“ Natürlich – Ich grinste Claudia freudig an. Die coole Blondine, die mir bei einem Junggesellenabschied mit ihrem scharfen Strip den Schlaf noch Tage später geraubt hatte. Claudia lächelte lüstern zurück. „Meine neueste Eroberung!“, flüsterte Maggie mir zu. Ich wusste um ihre Bi-Neigungen und hatte sie immer toleriert. Dass sie mich darin einbezog, war neu. Ich war sehr gespannt. „Was hälst du davon, wenn wir dir mal zeigen, wie wir uns gegenseitig auf Touren bringen?“ Nickend warf ich mich mit beginnender Erregung in den alten Ohrensessel, der direkt vor dem Bett platziert war. Maggie gab mir einen Kuss. „Okey, dann halt dich fest. Aber – anfassen verboten, Schätzchen! Dass das klar ist – und ich meine es ernst!“ Wieder nickte ich nur. Puuuh, das würde ein geiler Abend werden!
Claudia und Maggie begannen, sich gegenseitig kunstvoll zu entblättern. Obwohl ich beide Körper kannte, war ich verblüfft, wie toll sie aussahen. Maggie fing an, Claudia zu küssen und ihr spielerisch mit der Zunge über den Körper zu fahren. Sie war eindeutig die Aktivere, die Verführende. Ich hatte von Anfang an nicht den Eindruck, dass irgendetwas gestellt wirkte. Claudia zeigte eindeutig, dass sie die Liebkosungen meiner Ex sehr genoss. Sie lehnte sich zurück und umfasste ihre schweren Brüste, hielt sie Maggie hin und forderte sie auf, an den steilen Nippeln zu saugen und zu lutschen. Die kam der Aufforderung mit Hingabe nach. Es war pures Vergnügen, die beiden zu beobachten. Meine Hose wurde mir langsam zu eng.
Plötzlich hatte meine Ex- Freundin Rasierzeug in der Hand. Claudia lehnte sich zurück und Maggie fing an, sie ihm Schritt zu rasieren. Ich muss gestehen, dies war eine der geilsten Aktionen, die ich jemals beim Sex erlebt hatte. Dabei zu zusehen, wie Claudias heißester Bereich nach und nach immer blanker wurde, machte mich unglaublich an. Es war eine äußerst lustvolle, sexuelle Handlung. Als kein Härchen mehr übrig war, robbten sich die beiden auf die 69-er Stellung und ich verspürte Erregung pur, als Maggie sich mit der Zunge zwischen Claudias weit gespreizten Beinen zu schaffen machen. Zwischen ihren gekonnten Lippenspielen hob sie den Kopf, um mir freien Blick auf die rasierte, immer feuchter werdende Intimzone von Claudia zu gewähren. Erregt rutschte ich auf dem Sessel hin und her. Mann, machte mich das scharf. Am liebsten wäre ich sofort über beide hergefallen. Als hätte Maggie das durchschaut, hob sie den Zeigefinger, um ihn tadelnd zu schütteln und warf mir eine Kusshand zu! Claudias Stöhnen wurde lauter. Sie zuckte und wand sich unter Maggies Zunge. „Mehr, mehr, ich will Deine Zunge ganz tief in mir spüren.“ „Soll ich?“ Meine Ex sah mich mit lüsternem Blick an. Ich konnte nur nicken. Ich war mittlerweile so scharf, dass es schon weh tat. Davon hatte ich tatsächlich immer geträumt. Zwei rassige Frauen beim Sex zu beobachten. Und es war noch viel besser, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Diesmal sah Maggie mich fast lauernd an: „Ich soll sie mit meiner Zunge beglücken, aber wie du weißt, ist die ja nicht besonders lang. Was nehm ich denn statt dessen bloß?“ Ich fiel nach all den Jahren immer noch auf sie herein. So schnell hatte ich mir die Hose wohl noch nie heruntergerissen


Geschrieben

Da stand ich nun mit meinem erregt zuckenden Penis vor ihr und keuchte: „Ich hätte das was...“ Maggie rollte sich vom Bett, gab mir einen Kuss auf meine gierige Schwanzspitze und sagte: „Würde passen, aber wir hatten ja vereinbart: „Anfassen verboten.“ Mit einem gespielten Seufzer griff sie unters Bett und holte den Dildo hervor, den ich ihr neulich geschenkt hatte. Ich fluchte. Sie konnte manchmal eine richtige Hexe sein. Aber das war es wahrscheinlich, was mich so faszinierte an ihr. Ergeben liess ich mich in den Sessel zurückfallen. Ich durfte zähneknirschend zusehen, wie Maggie gekonnt den Dildo zwischen Claudias Schenkeln streichen ließ. Deren zuckende, blanke Vagina machte mich fast verrückt. Maggie züngelte immer wieder gekonnt an ihr herum, bevor sie den Dildo bei ihr einführte.
Als sie es endlich tat, bäumte sich Claudia keuchend auf. Maggie ließ das Toy sich sanft kreisend bewegen. Claudias Bewegungen wurden immer ekstatischer. Ihre Hüfte hob sich meiner Ex fordernd entgegen. Sie machte einen völlig entrückten Eindruck. Lüsternd massierte sie sich ihre Brüste und schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ihr Höhepunkt war gigantisch. Bevor ich mich von dem Anblick erholt hatte, drehte sie sich auf den Bauch. Ich hatte gedacht, sie müsse eigentlich genug haben aber sie streckte sich Maggie erneut entgegen. Ihr wippender Hintern, ihre schaukelnde Brüste und ihr Stöhnen waren zuviel für mich. „Maggie...“, meine Stimme war nur ein Krächzen, „...lass mich mitmachen, bitte!“ Meine Ex wisperte nur: „...später!“, und beobachtete ihre Gespielin fasziniert. Maggie schien mich auch nicht mehr richtig wahr zu nehmen. Ich konnte nicht mehr. Mein Penis schmerzte teuflisch! Humpelnd erreichte ich die Tür.
Vor ihren Augen würde ich mir keine Abhilfe verschaffen. Diesen Triumph gönnte ich meiner Ex-Freundin nicht. Meine Lust würde ich allein zu Hause befriedigen. Die konnten mich mal...

Ich war schon fast im Treppenhaus, als mich jemand am Arm packte. „Bist Du sauer?“ Maggie lächelte mich an. „Das sollte der Vorgeschmack auf nächste Woche sein. Wir wollten dich so heiss machen, dass du am Freitag genügend Power für uns beide hast. Nun guck nicht so!“ Zärtlich nahm sie mich in den Arm. „Und was mach ich bis dahin?“ „Ich ruf dich nachher zu Hause an. Ich bin Spezialistin für die schnelle Nummer am Telefon!“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „So jetzt muss ich aber zurück. Claudia wartet darauf, mich zu verwöhnen. Schade, dass du schon los musst!“ Diese Hexe! Fluchend stakste ich die Treppe herunter. Nun gut, die Woche würde ich irgendwie rumkriegen. Dann würde ich die beiden Grazien so heiß machen, dass ihnen Hören und Sehen verging. Wenn sie darum betteln würden, mich `einlassen` zu dürfen, würde ich mich dann vom Spielfeld zurück ziehen. Selbst ihr lüsternes Gewinsel würde mich nicht weich klopfen können. Ach, was für eine Genugtuung wartete da auf mich. Das Problem war nur: Wie sollte ich es bloß schaffen, so cool zu bleiben?


Geschrieben

Hatte ich zu Anfang der Woche noch erwartet, dass die Zeit bis zum Freitag wohl zäh und schleichend vorbeigehen würde, war es doch schneller soweit, als ich gedacht hatte. Und ich wurde zunehmend nervöser. Mit Maggie zu schlafen war das Eine, es mit zwei Frauen gleichzeitig zu treiben, das Andere. Ich versuchte mir zwar nicht allzuviele Gedanken zu machen, sondern alles auf mich zukommen zu lassen, trotzdem schlief ich unruhig und hatte die schärften Fantasien über die Liebe zu dritt. Ich weiß nicht, wielange ich davon schon geträumt hatte, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Hoffentlich würde ich meinen `Mann` stehen können. Schließlich hatte ich es mit zwei Vollblutfrauen zu tun, die sicherlich einiges von mir erwarteten…

Maggie öffnete mir die Tür in einem Dessous, dass es mir die Luft nahm. Sie trug ein Hauch von einem Nichts, im Schritt geöffnet. Lüsternd lächelnd bat sie mich herein. Meine Ex war jetzt schon spitz. Das zeigte mir ihr Lächeln. Wer weiß, was die beiden vorher getrieben hatten…
Und dann wurde ich wirklich überrascht. Maggie hatte ihre große runde Wanne mit dem köstlichst duftenden Badewasser einlaufen lassen. Die beiden wollten mit mir baden – dazu hatte ich mehr als Lust…
Claudia saß auf dem Badewannenrand und hielt ein Tablett mit drei Glas Sekt in der Hand. Sie hatte einen Kimono an, der genau so weit geöffnet war, dass ich ihre blanke Pussy sehen konnte.
Mein Glied richtete sich sofort auf. Der Sekt war eiskalt und perlte erregend auf der Zunge.
Maggie begann, mich auszuziehen. Claudia half ihr dabei und gemeinsam entkleideten sie mich auf wunderbar zärtliche Art und Weise. Ich stieg in die Wanne und die beiden nahmen mich in ihre Mitte. Maggie saß vor mir und fing an mich einzuseifen. Claudia saß hinter mir und hatte ihre großen Brüste an meinen Rücken gepresst. Die Nippel wurden blitzartig hart, als ich hinter mich griff und ihre Schenkel zu streicheln begann. Maggie wusch mich äußerst gründlich. Meinen Penis behielt sie sich zum Schluss vor und verwöhnte ihn so, dass ich bereits meinen ersten Orgasmus bekam.
Claudia sah mir dabei über die Schulter zu und spornte mich an, als mein gutes Stück anfing zu zucken. Wir hatten ausgemacht, dass außschließlich ich heute verwöhnt werden würde. Von vorn bis hinten sozusagen und dass erotische Wünsche meinerseits dankbar entgegengenommen werden würden. Als `Entschädigung` für den letzten Freitag.
Ich hatte Lust aufs Bett zu wechseln, wegen der Beweglichkeit, ließ mich ordentlich abtrocknen, sah zu, wie die beiden sich mit dem Handtuch bearbeiteten und legte mich dann duftend und frisch auf das breite Bett. Claudia und Maggie gingen mit wiegenden Schritten auf mich zu.
Ich wollte, dass ich von Claudias blanker Weiblichkeit kosten durfte, während sich Maggie nochmal um meinen Penis kümmern sollte. Als Claudia ihren weit geöffneten Schritt über meinem Kopf beugte, hatte ich das Gefühl, direkt ins Männerparadies zu schauen. Was für ein erregender Anblick! Und so versank ich intensiv in ihrem Schoß und wurde unterhalb der Gürtellinie von meiner Ex gleichzeitig aufs Schärfste verwöhnt… Der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und zwar noch heftiger als der Erste.
Ich gönnte mir keine Ruhe. Ich wollte nun endlich in eine der beiden Frauen tauchen. Maggie kannte mich zu gut. „Nimm sie dir!“, flüsterte sie mir zu. Und das tat ich dann auch. Unter Maggies lüsternem Blick, legte ich Claudia auf den Bauch, hob ihr Becken dem meinen entgegen und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Und dann tat Maggie etwas, was uns beiden den Atem nahm. Sie robbte sich unter Claudias angehobenen Unterleib und fing an, deren Unterleib zu küssen, während ich diese mit meinen gewaltigen Bewegungen zum Erzittern brachte.


Geschrieben

Claudia schrie sofort ekstatisch auf. Maggie spielte mit den Händen an meiner Männlichkeit, die nach kürzester Zeit prall und hart war. Sie hatte sich die eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und massierte sich ausgiebigst. Claudia stieß sinnliche Laute aus, die mich zusätzlich antörnten. As ich in ihr explodierte, stöhnten und keuchten wir alle drei um die Wette.
Ich fühlte nach diesem gewaltigen Akt erste Anzeichen von Erschöpfung aber nun wollte Maggie zu ihrem Recht kommen. Sie ließ mir keine Zeit zu verschnaufen. Als wäre sie nun doch etwas eifersüchtig darüber, dass ich so bei Claudia in Ekstase geraten war, zog sie mich fast unsanft von ihr und starrte mich herausfordernd an. Lust hatte ich noch mehr als genug.
Sie legte sich vor mich auf den Rücken und spreizte provozierend weit die Beine. Schön rosa und feucht, leuchtete es da zwischen ihren Schenkel auf. Sie war mehr als bereit für mich.
Als ich sie so betrachtete, fühlte ich plötzlich Claudias Hand auf meinem Penis. Sie wollte mich vorbereiten für den nächsten Akt. Und es gelang ihr blitzschnell, ihn wieder in Positur zu bringen.
Maggie stöhnte auf, als ich hart und unerbittlich in sie eintauchte, um sie stöhnen zu lassen.
Ich hatte eine Ausdauer, die mich selbst erstaunte. Langsam stieß ich meine Ex-Freundin zu einem gigantischen Höhepunkt. Währenddessen, rieb sich Claudia vor meinen Augen lüstern die schönen Brüste, um mich weiter anzutörnen. Maggie und ich kamen gleichzeitg – wir sind eben ein eingespieltes Team und danach war meine größte Begierde erst einmal gestillt.

Die Frauen hatten einen kleinen Snack vorbereitet, der uns während der Schaffenspausen stärken sollte. Wie oft ich an diesem Abend noch zum Zuge kam, weiß ich nicht mehr. Es war das erregenste Liebesspiel, an dem ich jemals teilgenommen hatte. Und ich war zum Glück für uns drei, alles andere als cool geblieben…


Geschrieben

Die Heisse Hand


Die U-Bahn setzte sich knirschend in Gang. Es war wie immer um diese Zeit unvorstellbar voll. Sie konnte sich kaum rühren, so eng war es. Die Menschen standen dicht an dicht. Unwillkürlich lehnte sie sich etwas zurück und stieß an einen muskulösen Körper.
Beim Blick über ihre Schulter sah sie für Sekundenschnelle in zwei dunkelbraune Augen und ein männliches Gesicht. Sie geriet leicht aus dem Gleichgewicht. Eine Hand stützte sie. Errötend murmelte sie: „Vielen Dank!“ Hinter ihr stand einer der attraktivsten Männer, den sie jemals gesehen hatte. Sie schloss die Augen. Menschen stiegen ein und aus.
Sie hätte nicht sagen können, an welcher U-Bahn-Station sie die Hand an ihrem Po zum ersten Mal bemerkte. Anstatt zu erschrecken und automatisch dagegen zu reagieren, genoss sie diese unwirkliche Berührung. Die Hand war kräftig und wusste anscheinend genau, was sie zu tun hatte. Geschickt suchten sich die Finger den Weg unter ihr kurzes Baumwollkleid.
Erst widerstrebend schuldbewusst, dann dem erregenden Wunsch nach mehr nachgebend, verlagerte sie ihr Gewicht so, dass sie ihre Beine etwas spreizen konnte.
Ein fester Männerkörper presste sich dicht an sie. Die Finger tauchten in ihren Slip.
Erst vorsichtig zaghaft, dann etwas fordernder. Sie öffnete unter dem Griff ihre Beine so weit es ihr in der dichten Menschenmenge möglich war. In Gedanken sah sie das erotische Gesicht des Mannes hinter ihr vor sich und wurde feucht im Schritt. Sie stöhnte lautlos.
Obwohl sie gern mit ihm alleine gewesen wäre, hatte diese verbotene Situation etwas ungemein Prickelndes, was sie über alle Maßen erregte. Sie spürte die Härte seines Geschlechtsteiles an ihrem Rücken. Die Finger spielten so gekonnt an ihrem Kitzler, dass es ihr den Atem verschlug. Das konnte doch nicht war sein! Wenn Sie der Hand nicht Einhalt gebot, würde sie ihren ersten Orgasmus in einer völlig überfüllten U-Bahn erleben. Zaghaft versuchte sie die Hand aus dem Slip zu ziehen. Sie stieß auf heftigen Widerstand. Die Hand schien tief in sie eintauchen zu wollen und hatte ihren sensibelsten Punkt fest im Griff. Von nun an wurde ihre Umgebung unwirklich. Sie ergab sich.
Das drängende Gefühl ihres Unterleibes bestimmte sie und duldete keinen Widerstand. Nichts wünschte sie sich sehnlicher als ihrer Lust freien Lauf lassen zu können.
Sie musste an sich halten, sich nicht den Slip herunter zu ziehen. „Nun mach schon.“, knirschte sie mit zusammengebissenen Zähnen, „…erlöse mich.“
Die Hand wurde immer schneller. Als sie meinte, es nicht länger ertragen zu können, erreichte sie den Höhepunkt. Sie kam so intensiv, dass sie glaubte zu explodieren.
Die U-Bahn fuhr kreischend in den nächsten U-Bahnhof ein und übertönte ihr erregtes Stöhnen. Sie schwitzte und zitterte am ganzen Körper.
Die Hand zog sich abrupt aus ihrem Slip zurück. Die Stimme an ihrem Ohr klang heiser: „Na Puppe, hab ich es dir ordentlich besorgt? Du warst ja wohl überfällig!“


Geschrieben

Sie stutzte und ihr Herz schien für einen Moment still zustehen. Irgendetwas stimmte nicht! Beunruhigt drehte sie sich um und starrte in zwei eiskalte Augen in einem unsymphatischen, brutal wirkenden Gesicht. Sie hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen.
„Was ist? Dein Adonis ist schon lange ausgestiegen. Jetzt sag bloß noch , dass es dir nicht gefallen hat.“ Er flüsterte ihr ins Ohr: „Als kleines Dankeschön könntest du jetzt ruhig mir was Gutes tun. Ich wohn` an der nächsten Station. Wie siehts aus...?“
Sie stieß ihn zur Seite und sprang im letzten Moment aus der geöffneten U-Bahn Tür. Stolpernd rannte sie die Treppe hoch, winkte vorm U-Bahn Eingang einem Taxi, stieg ein und ließ sich nach Hause fahren. Ihr Gesicht brannte heiß vor Scham und Empörung. Sie fühlte sich schmutzig, wie nie in ihrem Leben zuvor.


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