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One-Night-Stands NEIN DANKE!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal vorweg: Gelungene Produktbeschreibung! 

Ich las fasziniert zwischen Erstaunen und Gruseln. Jedem das Seine! 

 

Und genauso verhält es sich doch mit ONS, dem Einen gefällt es, dem Anderen nicht. Ich persönlich mag das eigentlich nicht und hatte es dennoch schon mal.

Der Mann war einfach so begehrenswert für mich, dass ich ihn wollte, obwohl abzusehen war, dass es auf Grund der Entfernung allein, Wiederholungen nicht geben würde. Ich wäre jederzeit für Wiederholungen, keine Frage, denn mein Bauchgefühl hat mich nicht getäuscht. Er war als Gesprächspartner wie als Liebhaber außergewöhnlich gut. Aber so lebe ich mit der Erfahrung eines ONS und wunderschönen Erinnerungen, genau wie er. Und ich lebe gut damit. 

 

 

Nachtrag: An @Befana,danke, du schreibst das, was ich denke. Sehr oft! 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nachtrag
Geschrieben
Ich stimme "Nähe_und_Lust" auf ganzer Linie zu und ergänze an dieser Stelle, dass Satzzeichen Leben retten können! Schreckliche Orthographie, es sei denn der Autor hat eine andere Muttersprache, aber sonst, setzen, sechs!
Geschrieben

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bist Du der Überzeugung, dass ein liebevoller Umgang miteinander und eine starke sexuelle Intensität zwingend an die Anzahl der Begegnungen gekoppelt ist.
In anderen Worten: in einer einmaligen Begegnung sei das nicht möglich.

Meine Erfahrung widerspricht dem, ich teile also Deine Auffassung nicht.
Damit möchte ich weder für noch gegen die Fortsetzung einer begonnenen Beziehung plädieren. Ich selber mag die Fortsetzung, wenn sich eine erste Begegnung gut anfühlte.

vor 21 Stunden, schrieb PoetryofLove:

Dazu ist ein langes Kennenlernen notwendig. Dazu muss man viel miteinander schreiben, telefonieren, reden, um überhaupt festzustellen, ob man beiderseits die gleichen Vorstellungen hat. Dann ist ein gegenseitiges Begehren notwendig. Dabei möchte ich gemeint sein. In meinem Äußeren und nicht mein Schwanz oder meine Statur. Ich begehre meine Partnerin ja auch als Mensch, als ganze Person, nicht als Titten, Arsch oder Fötzchen! So eine Beziehung zwischen Dom und Sub, ist eine ganz andere, als Otto-Normal Beziehung.
Sie erfordert in besonderem Maße Vertrauen, Vertrauen und vor allem, Vertrauen.

Ob eine Beziehung zwischen "Dom" und "Sub" grundsätzlich - aufgrund des notwendigen Vertrauensverhältnisses - eine ganz andere ist, bezweifele ich. Tiefes Vertrauen existiert auch in "normale" Beziehungen".

Zitieren

Der devote Part, der es geben muss und der dominante Part, der diesem gerecht werden muss. Er muss seine Sub auffangen. Immer und überall! Egal wo sie sich fallen lässt, egal wo und wann sie sich hingibt. Er muss sie immer auffangen und ihr den Halt, die Geborgenheit, die Sicherheit geben, für die zu sorgen sie sich entschieden hat, es nicht mehr selbst zu tun. Ich denke das dies viele Frauen, eigentlich fast alle, wollen.

Die Formulierung "Immer und überall!" verstört mich. Innerhalb eines sexuellen Spiels kann ich nachvollziehen, dass eine Asymetrie reizvoll sein kann. Aber "immer und überall"? Verstehe ich Dich richtig, dass Dein Rollenbild das des "starken Mannes" ist, der der "schutzbedürftigen, schwachen" Frau Halt, Geborgenheit und Sicherheit gibt?

Das widerspräche vollkommen meinem Menschenbild und meiner Erfahrung. Wenn zwei Menschen einander lieben, empfinde ich es als zutiefst natürlich, dass sie beide einander in Situationen helfen, wo dies nötig ist.

 

Geschrieben
Am 1.5.2018 at 16:26, schrieb PoetryofLove:

Manchmal frage ich mich, ob ich ein Träumer, oder schlichtweg mit meiner Einstellung hier falsch bin?

Ich hatte das Glück insgesamt 35 Jahre mit zwei wundervollen Frauen, sehr glücklich und in einer erfüllten Beziehung verheiratet gewesen zu sein. Leider hat der Krebs sie mir beide genommen und es hat sehr lange gedauert, bis ich wieder bereit war, eine neue Beziehung einzugehen. Auch jetzt noch, bin ich nicht bereit für mich den Status "Single" zu übernehmen, weil ich mich als solcher nicht fühle. Diese Frauen werden mich immer begleiten und eine neue Sie, muss damit klar kommen, dass es diese Frauen gibt.

Als dominanter Mann....

Ab hier beginnt die Eigenwerbung.

Geschrieben

Erlaube bitte noch eine Rückfrage zu Deiner Aussage zur Gewalt:

Zitieren

Ich lehne Gewalt gegen Kinder, Tiere und Frauen generell ab, setze aber Lustschmerz gezielt ein, um zu steigern.

Wie ist Deine generelle Aussage bitte gemeint? Lehnst Du Gewalt gegen Männer nicht ab? Falls ja: worin ist Deine Unterscheidung motiviert?

Geschrieben
Eine wahrlich gute Beschreibung der Beziehung zwischen Dom und Sub..... Vertrauen, grenzen loses Vertrauen....das ist die Basis...gepaart mit Hingabe, Respekt, Achtung, Demut.....nur leider wird das in den meisten Fällen mit demütigen der Sub verstanden.......
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Wie willst du über einen Menschen urteilen, den du gar nicht richtig kennst, stehst aber selbst nicht zu dem, was du sagst???!!!
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