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starke erfolgreiche männer oft schüchtern und so assi Typen oft bei frauen erfolgreic


cu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie habt ihr es eigentlich geschafft Bedeutung, Sinn und Zweck von Kindern, Erziehung und Familie mit dem Thema "meine Frau fickt Assis vor meinen Augen" in Verbindung zu bringen?


Der Titel lautet: "starke erfolgreiche männer oft schüchtern und so assi Typen oft bei frauen erfolgreich" -&gt es gilt also zu definieren, was ein "erfolgreicher Mann" ist. Und genau da hat jemand den Bezug zur Familie hergestellt, der nun in Teilen entkräftet wurde. Man müsste eigentlich nur lesen, um genau dem Verlauf folgen zu können.
Das mit dem Schämen muss man dann ja nicht weiter kommentieren ...


Geschrieben

Hach, immer dieses Plakative... Wobei, auch hier wieder ein wahrer Kern zu finden sein könnte... Vielleicht ist es ein wenig so wie bei diesem "Hure als Geliebte und gute Mutter zugleich? Das geht nicht!!" - nur eben mal andersrum auf Männer gemünzt ... :-)

Ganz im ernst: Ich glaube die Fragestellung hier ist genauso intelligent wie meine Antwort

In diesem Sinne...


Geschrieben

Ja da muss ich zustimmen ;-) Ich höre immer nur von allen Frauen das sie nur von assis angeschrieben werden, wenn z.b ich schreibe, bin sehr erfolgreich gehe aber nicht direkt aufs Ganze, wird nicht zurück geschrieben, oder man wird für assi abgestempelt, weil wir Männer ja alles scheiße sind.


Geschrieben

Ganz im ernst: Ich glaube die Fragestellung hier ist genauso intelligent wie meine Antwort



+1

Im Grunde genommen ist diese Frage ein schlechter Witz.

Kein Witz ist, dass Erfolg in der heutigen Gesellschaft eher an materiellen Sachen wie Auto/Haus/Boot blabla und banalen Dingen wie die Anzahl der flachgelegten Frauen, Facebook likes, whatever gemessen wird. Alles persönliche "Erfolge", welche allein den eigenen Interessen entsprungen sind.

Dem Gegenüber steht der Erfolgstyp Mensch, welcher Golf III fährt, zur Miete wohnt, die Anzahl der Frauen in seinem Leben an einer Hand abzählen kann und keinen Facebook Account mit drölfzigtausend likes auf das Foto seines Mittagessens hat.
Er arrangiert sich in sozialen Projekten, hat es seiner Frau gestern mehrfach besorgt, bringt Kinderaugen zum leuchten wenn er beim Nachbarn den Weihnachtsmann spielt hilft alten Omas über die Straße.

Dieser Typ ist auch erfolgreich in seinem Leben,- aber auf eine ganz andere, "menschlichere" Art und Weise.

So definiere ich Erfolg,- alles andere ist Bullshit,- genau wie die Eingangsfrage des TE, da keiner seine Definition von erfolgreich und Assi kennt

In diesem Sinne...


Geschrieben

Die Antwort ist um Längen intelligenter als die Fragestellung

Ich bin ziemlich beeindruckt von der Bemerkung

Vielleicht ist es ein wenig so wie bei diesem "Hure als Geliebte und gute Mutter zugleich? Das geht nicht!!" - nur eben mal andersrum auf Männer gemünzt ... :-)



Wow - ausgezeichnet gesehen! Es war mir bisher tatsächlich noch nie aufgefallen, dass auch bei Männern die Anzahl der Frauenbekanntschaften ("die Anzahl der Frauen in seinem Leben an einer Hand abzählen kann") als (Mit-)Kriterium für deren "menschliche Wertigkeit" betrachtet wird.

Aber das scheint der Fall zu sein. Ich werde hier mal ein wenig drauf achten, ob das tatsächlich generell so ist.

Ist auf jeden Fall eine ausgezeichnete Bemerkung!


Geschrieben

Nun, ich würde sagen ich bin beruflich erfolgreich - ist ja nach objektiven Kriterien überprüfbar.
Mein Umfeld hält mich für durchsetzungsfähig und willensstark - diese Rückmeldung bekomme ich öfter mal.

Ich bin glücklich verheiratet und habe drei tolle, erwachsene Kinder in bzw. mit erfolgreich abgeschlossener Hochschulausbildung, was nicht daran liegt, dass ich mich aus der Erziehung rausgehalten hätte.
Glücklich verheiratet heißt auch, dass meine Frau mich nach 36 Jahren immer noch nicht zum Teufel gejagt hat, sondern mich nicht nur leiden kann, sondern glaubhaft versichert, mich zu lieben.

Trotzdem war ich mein Leben lang noch nie der Typ, der offensiv auf Frauen zugeht. Fast alle meine Affairen gingen von der Frau aus. Genau genommen war die einzige Affaire, die ich offensiv angegangen bin, die mit meiner heutigen Ehefrau.


Geschrieben

Erfolgreich ist doch immer vom Betrachtungswinkel abhängig. Der Höhlenmensch, der den ersten Faustkeil zurechtgeschlagen hat, war damals mit Sicherheit eine größere Nummer, als Einstein.

Einer, der morgens ums 06:00 Uhr in einem Ghetto-Block aufsteht und zur Tagelöhnerarbeit radelt, während der Rest die Stütze verpohft, ist auch erfolgreich.

Ein Manager, der gerade aus der Anteilseignerversammlung kommt, auf der er der Meute erklären musste, wie er es geschafft hat, ihre Kohle vor die Wand zu fahren, ist trotz Chauffeur, 240 qm Eigenheim und Zweitwohnsitz im Süden, alles andere als erfolgreich, selbst wenn er mit Vorzeigefamilie, 2,5 Mille Anzug plus Breitling optisch ganz anders herüberkommt.

Bleibt doch nur die Frage, ob wir persönlich mit dem zufrieden sind, was wir in unserem Leben erreicht haben? Macht uns der Blick in den Spiegel noch Spaß und reicht es für ein anerkennendes Yeah? Was der Rest denkt ist eh egal. Oder hadern wir dauernd mit uns selbst und geben anderen die Schuld, warum aus uns nicht mehr geworden ist? Wacht man morgens mit dem Gedanken, "und wieder ein neuer geiler Tag" oder "was heute wohl schon wieder passieren wird?" auf. Zumindest ist das meine Einstellung zum Thema Erfolg.


Geschrieben

@ beastybug ein sehr guter Beitrag..
vor allen Dingen der letzte Absatz!


Geschrieben

weil wir Männer ja alles scheiße sind.



Ach was, ihr seid nicht alle Scheiße.

Scheiße finde ich nur die, die hier heimlich rumgedüst sind (bis die Frau dahinter gekommen ist), vermitteln wollen dass die Frauen auf sie zukommen (was ich anhand der Optik von ein paar Kandidaten für gelogen halte)die permanent hervorheben müssen dass sie studiert haben und das im Forum jahrelang einmal in der Woche absondern müssen.

Wenn ich sonst nichts habe um mich ins Rampenlicht zu befördern bin ich ein armer Wicht....da helfen weder ein Studium, noch gestelzte Forenbeiträge.

Der wirklich starke und erfolgreiche Mann hat so ein Verhalten gar nicht nötig!


Geschrieben

ja, also ich sehe es so.... die Machohaften "assi"-typen, haben oft erfolg, weil sie sehr impulsiv sind und sehr mutig. Sie sind offen und direkt, es ist ihnen egal, für was man sie hält und wenn sie eine frau heiß finden, zeigen sie das ihr und ergreifen Initiative
Dieses Verhalten wirkt halt oft anziehend auf Frauen.

Bei den Männern mit mehr Grips, anstand, Niveau.... steht ihnen oft genau das im Weg, wenn es darum geht Frauen geil zu machen. Sie machen sich zu viele gedanken, wollen sich nicht daneben benehmen, sie wollen sich ja von diesen "assi-typen" abheben zeigen sich charmant, höflich, Nett etc.
und um das zu unterstreichen- viel zeit verstreichen lassen, viel reden erstmal um sich vernünftig kennen zu lernen.... und wenn der richtige Moment gekommen ist, kann man ja mal nen Kussversuch wagen.

Das wissen die Frauen durchaus zu schätzen.... aber macht es sie auch Geil auf den Mann?

Meiner Erfahrung nach weniger. Und erst Recht, wenn ohnehin nur Sex gesucht wird. Hier sehe ich es oft, das die "Bösen", Harten und draufgängerischen Jungs gefragt sind.


Geschrieben

weil zuviele weiber blöde sind & sich leicht blenden lassen.auch heute noch nach der angeblichen emanzipation

solange sich frauen immer noch über ihre biologie identifizieren & männer über ihren status wird das auch so bleiben.........aber soooo langsam scheint da ein wandel stattzufinden

immer mehr sind nur noch im netz & haben kein interesse mehr am anderen geschlecht,gewichst wird vorn pc oder flatratebumsen kann sich inzwischen auch ein hartzer leisten & vibratoren bekommt man jetzt in der apotheke in der "ehe"hygieneabteilung oder wenn frau wirklich einen haben will wird sie irgendein idioten der immer noch in seinen schwanz lebt schon finden


Geschrieben

Tja, den perfekten Mann gibt's halt nicht.

Bei der Frau sagt man ja auch sie müsste im Bett eine Hure sein und außerhalb die perfekte Hausfrau und Mutter. Bei den Männern ist es nicht anders. Der erfolgreiche tolle Typ muss für manche Frauen im Bett vielleicht das Machoarschloch sein.

Aber hey, heult nicht so viel rum, gibt nur Tränensäcke


Geschrieben

An den Initiator dieses Themas, definiere erfolgreich als Attribut im Sinne Deiner Frage. Es mag ja auch erfolgreiche Zeitungsausträger oder Briefträger geben, oder erfolgreiche Hausmeister, oder erfolgreiche Straßenreinigungsfacharbeiter. Also was soll diese sinnentleerte Frage? Zudem orthografisch und vom Syntax her gruselig formuliert? Oder hast Du die Frage gestellt, weil Du einen eben solchen "Assi" mit Deiner Herzallerliebsten im Bette angetroffen hast? Während Du doch der Held der Arbeit bist?


Geschrieben

Interessante Fragen, die hier aufgeworfen werden, mit noch interessanteren Antworten...
Dementsprechend jetzt m e i n e Frage: Sind wir nicht alle ein bißchen "assi "...?!


Geschrieben

Vielleicht, weil Frau eher den Bad Guy sucht und sich von den "bösen Jungs" angezogen fühlt?

Ernsthaft: Die meisten WOLLEN zwar den liebevollen, treuen, netten, fürsorglichen Mann, WÜNSCHEN sich aber das genaue Gegenteil davon, weil der viel interessanter ist.

Darum fallen auch so viele immer wieder auf die gleichen Typen rein, obwohl sie von Anfang an wissen, was für eine Luftpumpe sie sich da angelacht haben.


Geschrieben



Ernsthaft: Die meisten WOLLEN zwar den liebevollen, treuen, netten, fürsorglichen Mann, WÜNSCHEN sich aber das genaue Gegenteil davon, weil der viel interessanter ist.

.



Zu diesen Frauen zähle ich mich definitiv nicht!!!
Ich mag einen Mann, der empathisch, liebevoll und fürsorglich ist.
Er sollte aber in der Lage sein, seine eigene Meinung vertreten zu können und nicht zu allem ja und amen sagen!
Wenn ich ihn dann auch noch körperlich begehre und er in der Lage ist auf mich und meine Macken eingehen zu können ist es gut!
Manchmal hat Frau das Glück und findet solch einen Mann!!


Geschrieben


Ich mag einen Mann, der empathisch, liebevoll und fürsorglich ist.
Er sollte aber in der Lage sein, seine eigene Meinung vertreten zu können und nicht zu allem ja und amen sagen!
Wenn ich ihn dann auch noch körperlich begehre und er in der Lage ist auf mich und meine Macken eingehen zu können ist es gut!



Das beinhaltet auch, was ich geschrieben habe. Er soll ganz lieb sein, man soll sich aber auch mal an ihm reiben können (nicht körperlich gemeint, oder vielleicht doch? ).

Bei denjenigen, die auf die falschen Typen reinfallen, ist dann der Wunsch nach Reibung extrem groß. Sie wollen einen, der ihnen den Macho macht, wollen auf der anderen Seite aber keinen Macho.

Jede kennt x Mädels aus dem Freundeskreis, bei denen es genauso läuft. Sie wissen, was sie wollen, wissen es aber auch wieder nicht so wirklich. Wenn man sie fragt, welcher Beruf für ihren nächsten Freund der richtige wäre, sagen sie eher "Boxer" als "Buchhalter" (wobei das jetzt wieder Klischees sind), wundern sich dann aber, dass der Boxer vielleicht nicht so zurückhaltend und liebevoll wie der Buchhalter ist. Sie wollen jemanden, der zu seiner Meinung steht, haben dann aber ein Problem damit, wenn er das dann auch wirklich tut.

Das ist natürlich nicht immer der Fall. Dein Bild eines Idealtypen würde ich genauso unterschreiben. Aber es gibt halt viele, die das nicht so genau unterscheiden können.


Geschrieben


...
Ernsthaft: Die meisten WOLLEN zwar den liebevollen, treuen, netten, fürsorglichen Mann, WÜNSCHEN sich aber das genaue Gegenteil davon, weil der viel interessanter ist.
...



Das soll sich mit zunehmendem Alter ja ändern Also in jungen Jahren den Draufgänger mit kantigem Kinn (!), und später eher den weicher gezeichneten, sicherheitsspendenden Typen
Ist wohl auch evolutionär bedingt Also könnt ihr da nix für


Geschrieben

Ist wohl auch evolutionär bedingt Also könnt ihr da nix für



Wir können doch nichts dafür, dass der Herr Darwin sich so blöde Sachen wie Evolution ausgedacht hat...

Aber das mit dem zunehmenden Alter würde ich so nicht unterschreiben. Eher mit zunehmender Erfahrung, und die kann man auch schon in relativ jungen Jahren haben oder halt mit relativ reiferen Jahren immer noch nicht.


Geschrieben


Wenn ich ihn dann auch noch körperlich begehre und er in der Lage ist auf mich und meine Macken eingehen zu können ist es gut!

na wenigstens mal eine die zugibt ne macke zu haben. solange sich mann/frau nur über ihre biologie definieren & auf der niedrigsten art der kommunikation nämlich der sexualität sich treffen,wird alles so bescheuert bleiben wie es ist
was mich nur wundert ist,warum das ein größteil immer noch mitwacht bzw dann den totalen rückzug vorzieht


Geschrieben (bearbeitet)


Dieser Typ ist auch erfolgreich in seinem Leben,- aber auf eine ganz andere, "menschlichere" Art und Weise.


Finde Deine Beschreibung super, würde nur die Aussage noch härter formulieren. Nur dieser Typ Mensch ist erfolgreich. Man kann nicht mit viel Geld in die Apotheke marschieren um Gesundheit, Lebensglück und Verbundenheit zu kaufen.
Geld und Erfolg schließt sich gegenseitig nicht aus, zu einem kleinen Grad beeinflusst es sich wohl sogar. Nur Geld alleine zu haben ist jedoch kein sicheres Anzeichen für umfassenden Erfolg.

Respekt übrigens für diese letzte Seite! Bin gar nicht gewohnt eine größere Anzahl guter Beiträge auf einer Seite zu finden ;-)


bearbeitet von root82
Geschrieben

Ernsthaft: Die meisten WOLLEN zwar den liebevollen, treuen, netten, fürsorglichen Mann, WÜNSCHEN sich aber das genaue Gegenteil davon, weil der viel interessanter ist.

Es gibt Frauen, die WOLLEN und WÜNSCHEN den liebevollen fürsorglichen Mann, der bei passender Gelegenheit, wenn sie es wollen, für eng begrenzte Zeit zum Bad Guy mutieren.


Geschrieben

Es gibt Frauen, die WOLLEN und WÜNSCHEN den liebevollen fürsorglichen Mann, der bei passender Gelegenheit, wenn sie es wollen, für eng begrenzte Zeit zum Bad Guy mutieren.



Es wird euch schon nicht leicht gemacht. Aber warum sollten typisch weibliche Eigenschaften hier zurückgehalten werden?


Geschrieben

Es wird euch schon nicht leicht gemacht. Aber warum sollten typisch weibliche Eigenschaften hier zurückgehalten werden?

Das will ja niemand und ich will mich auch in keiner Weise beschweren, dass es uns zu schwer gemacht würde.

Das (Liebes)Leben wäre doch viel zu langweilig ohne die weiblichen Ambivalenzen, wenn es zu leicht wäre, eine Frau zu verstehen.
Da ist es doch viel besser, eine Frau gar nicht erst verstehen zu wollen, sondern sich auf ihre wechselnden Stimmungen einzustellen.


Geschrieben

...das mit Darwin find ich scharf ...

Freut mich, dass ich nicht allein bin :-)


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