Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Wir küssten uns, bis mir schwindelig wurde und pressten dabei unsere Geschlechtsteile aneinander, das es unangenehm wurde. Normalerweise passierte mir das nicht zu schnell, aber nach dem ganzen Abend und der halben Nacht, war das echt kein Wunder.

Ich beendete den Kuss und musste erstmal Luft holen. Eva erging es ähnlich.

"Komm" Hauchte Eva, stand auf und reichte mir die Hand. Ich ergriff ihre Hand und stand auch auf. Einen Augenblick sahen wir uns tief in die Augen und küsste uns nochmal. 

Danach stieg Eva aus dem Whirlpool, schaltete ihn aus und ließ das Wasser ablaufen. Sie blickte kurz in den riesengroßen Spiel und grinste mich frech darin an.

"Wie oft bist Du heute eigentlich gekommen?" Fragte sie mich und hielt meinem Blick im Spiegel stand.

"Nur heute? Oder zählt der gestrige Abend auch dazu?" Fragte ich zurück und merkte wie ein breites Grinsen über mein Gesicht huschte...

Eva kicherte wieder so unheimlich süß, wie ich es liebte und vergessen war, was kurz sie kurz vorher mit mir gemacht bzw. zu mir gesagt hatte.

"Mmmmh, lass mal überlegen...." Sagte ich dann übertrieben nachdenklich und stieg ebenfalls aus dem Whirlpool aus.

Ich machte einen Schritt auf sie zu, umarmte sie von hinten und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr :"Mindestens 1 Mal zu wenig. In deiner Süssen bin ich bis jetzt noch nicht gekommen..."

 Eva kicherte wieder, reichte mir ein Badetuch und wir trockneten uns ab.

Abgetrocknet standen wir vor diesem riesengroßen Spiegel und sahen uns im Spiegel an

"Meinst Du, Du schaffst das noch?" Fragte Eva keck. "So durchgefickt, wie Du aussiehst, wage ich das zu beschweifeln..."

"Das wirst Du gleich schon merken!" Antwortete ich breitgrinsend, schnappte sie mir, warf sie mir über die Schulter und brachte sie ins Schlafzimmer.

Dort angekommen warf ich sie aufs Bett.

Eva spreitzte sofort ihre Beine und streckte mir ihre Arme entgegen.

"Und jetzt besorg es mir, wie Du es schon immer tun wolltest!" 

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm mein wundgefickten Schwanz in die rechte Hand, rutschte noch etwas näher an sie ran, positionierte meine Eichel vor ihrer Liebesspalte und legte mich auf sie...

[Da****]

Ich stützte mich auf meine Unterarme, rechts und links neben ihren Kopf, sah ihr in die Augen, lächelte sie an und versenkte meine Eichel in ihrer Liebesspalte. Eva und ich keuchten gleichzeitig vor Lust auf, hielten aber den Blickkontakt.

Wieder küssten wir uns und Eva ließ ihr Becken kreisen.

Während des Kusses drang ich mit meinem Schwanz ganz langsam in ihre Liebesspalte hinein und sie biss mir zart in die Unterlippe.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Mein wundgefickter und wundgewichster Schwanz in ihrer durchgefickten Fotze, die heftigst glühte. So eng wie sie vorher war, so weit, weich und warm war sie jetzt! Ohne Probleme nahm sie ihn ganz auf.

Als ich bis zum Anschlag in ihr drinsteckte, löste sie sich von meinen Lippen, schlang ihre Beine um meinen Rücken und sah mich mit funkelnden Augen  an.

"Auch wenn es für deine Ohren nicht toll war, was sie vorhin hörten, so hat es doch auf dein Schwert eine gewisse Wirkung gehabt. ODER?" Säuselte Eva.

Ich lächelte sie an, drückte mein Becken noch fester gegen ihres und antwortete: "Sehr gut beobachtet, Du wunderschönes, heißes und verruchtes Luder!"

Danach richtete ich mich auf, griff nach ihren Beinen, nahm sie von meinem Rücken und streckte sie gerade vor mir aus. Eva juchzte.

Ich hielt sie an den Unterschenkeln, drückte ihre Beine zusammen und in Richtung ihres Gesichtes. Danach zog ich meinen Schwanz fast aus ihr heraus. Meine pralle Eichel blieb in ihr und dann stieß ich kraftvoll zu. 

Eva und ich schrien gleichzeitig vor Lust auf.

Ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder fast aus ihr heraus und stieß wieder laut stöhnend und kraftvoll in sie hinein.

Eva und ich keuchten um die Wette...

Das wiederholte ich mehrmals und Eva schnaufte bereits wie eine Dampflok.

Als ich das 10. oder 11. Mal hart zustieß und anschließend in ihr verweilte, verdrehte sie die Augen und stöhnte : "Ulli! Du... Du... "

Weiter kam sie nicht!

Von jetzt auf gleich fickte ich sie hart und schnell, das es nur so klatschte... Ich gab alles, befahl meinen Körper sämtliche Reserven freizugeben, führte ihre Beine links und rechts an mir vorbei und bumste sie durch, daß das Bett quietschte und knarrte... 

Meine Beine brannten, mein Körper schrie nach einer Pause, aber mein Kopf hatte die Führung übernommen und forderte ALLES!

'Die mach ich fertig!' Dachte ich und fickte Eva, wie ich noch niemals eine Frau gefickt hatte. 

Hart und unerbittlich.

Eva kam schreiend, aber ich hörte nicht auf. Ganz in Gegenteil. Ihr Orgasmus gab mir den absoluten Kick und ich ging über meine Grenzen hinaus.

Immer härter und wilder stieß ich zu, es klatschte nur so, das Bett schien  um Gnade zu flehen und dann kribbelte es in meinen Füßen. 

Mittlerweile schweißüberströmt,  machte ich immer weiter, nahm das Wimmern von Eva nur am Rande wahr und explodierte in einem nicht enden wollenden Orgasmus in ihr....

Ich spritzte ab, mein Körper zuckte unkontrolliert und ich sackte auf ihr zusammen...

[Da****]

Total erschöpft lag ich auf Ihr und blieb in ihr. Eva rang, genau wie ich, um Luft. Minuten lang waren wir unfähig zu reden und blieben wie erstarrt liegen.

Dann lächelte Eva zuckersüß, küsste mich und klatschte mir mit beiden Händen gleichzeitig auf meine Pobacken. 

Sie drückte ihr Becken gegen meins und drückte gleichzeitig mit ihren Händen auf meinen Po.

"Bleib in mir!" Hauchte sie.

Ich hatte nicht vor meinen Schwanz aus ihrer Liebesspalte herauszuziehen und hauchte zurück :"So lange Du willst!"

Danach küssten wir uns erneut und ich war in diesem Moment so glücklich und entspannt, wie schon lange nicht mehr.

'WAS FÜR EIN HAMMERGEILER TAG!' 

Es schien als wollte dieser Kuss niemals enden!

Mitten in diesem Kuss, spannte Eva ihre Vaginalmuskeln an und massierte meinen erschlafften Schwanz. Ungläubig keuchte ich in ihren Mund, beendete den Kuss aber nicht und genoss diese "Massage".... Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl... 

Eva drückte ihr Becken noch mehr gegen meins und es fühlte sich fast so an, als wenn sie mich ganz in ihr haben wollte, so feste drückte sie mit ihren Händen auf meinen Po. Dabei "melkte" sie meinen Schwanz mit ihrer nachglühenden Liebesspalte.

Ich fing an zu sabbern und es wurde der nasseste Kuss den ich jemals erlebt hatte.

Was dann passierte hielt ich absolut nicht für möglich. Obwohl mein Schwanz schlaff in ihrer Liebesspalte steckte, fingen meine Füße an zu kribbeln....

Ich stöhnte heftig, Eva saugte sich regelrecht an meinem Mund fest und intensivierte ihre "Massage".

Das Kribbeln wanderte meine Beine hoch, ich stöhnte und keuchte, bekam kaum Luft und dann kam ich ein letztes Mal in ihr. Ich zuckte und zitterte am gesamten Körper und hatte das Gefühl meinen Körper zu verlassen...

"Ich habe Dir doch versprochen, Dich auf Links zu ziehen...!" Hörte ich Eva noch kichern, wobei ihre Worte sich sehr weit weg anhörten. Dann drehte sie uns um, stieg von mir herunter und deckte mich zu.

"Schlaf gut"! War das letzte, was ich hörte und schlief augenblicklich ein....

[Da****]

Es war kein Schlaf, es war mehr so Richtung Fieberwahn... Ich durchlebte die knapp 20 Stunden nochmal. Bilder und Sequenzen blitzten in meinem Traum auf und verschwanden. Nur war alles irgendwie verdreht....

Ich wichste im Konferenzraum der Firma und sah, wie Claudias Brüste die Bluse sprengten... 

Dann saß ich Zuhause auf der Couch und Eva kam herein und gratulierte mir lachend zur Beförderung....

Wieder eine andere Sequenz... Eva wichste mit ihren Füßen den Strapon, kam und ich ertrank fast...

Und so weiter...

Und immer wieder hallten Eva's Worte mit... "Ich zieh Dich auf Links!"

Das einzige Bild, welches in meinem "Traum" vorkam und nicht verdreht war, war der Moment, als Eva mich nackt begrüßte....

Ansonsten war es nur verrücktes Zeug, von Claudias Brüsten, klingelnden Handys, Eva's Lachen und mir, wie ich wichste....

 

Dieser Traum löste sich plötzlich in Luft auf und ich erwachte schweißgebadet durch einen ganz realen und intensiven Orgasmus und einer auf mit reitenden Eva. "Guten Morgen!" Keuchte sie mir freudestrahlend entgegen, beugte sich mir entgegen und küsste mich auf den Mund.

"Gu....gu...guten Morgen!" Hauchte ich zurück und zog sie fest an mich. "Schläfst Du eigentlich nie?" Fragte ich sie fassungslos. Fassungslos darüber, daß sie mich im Schlaf gefickt hatte und mit einem ziemlich intensiven Orgasmus geweckt hatte.

Eva blieb auf mir liegen und ließ langsam ihr Becken kreisen.

"Ich hatte eigentlich schon vorgehabt, mich neben Dich zu legen und zu schlafen!" Antwortete sie noch ein wenig außer Atem. "Ich war vorhin noch kurz im Bad und hatte mich danach neben Dich gelegt. Aber kurz bevor mir die Augen zufallen wollten, hast Du angefangen, Dich hin und her zu wälzen und hast dabei gestöhnt, als wenn Du mitten im Akt bist. Ich habe mir das eine Weile angesehen. Dann wurde mir das zu bunt und zog Dir die Decke weg, weil ich dachte, wenn Dir kalt wird, hörst Du auf und beruhigst Dich. Für einen kurzen Moment warst Du auch ruhig, aber dann hast Du angefangen zu wichsen und ich habe meinen Augen nicht getraut." Erzählte Eva mir und küsste mich wieder. 

"Nach dem Tag kein Wunder. Oder?" Grinste ich Eva an.

Eva grinste zurück.  Dann erzählte sie weiter : "An schlafen konnte ich dann nicht mehr denken. 'Ich zieh Dich auf Links, das habe ich Dir versprochen' habe ich Dir dann ins Ohr geflüstert und deine Hand von deinem Schwert genommen. Danach habe ich dein Schwert abgelutscht und dran gesaugt bis es wieder richtig schön hart stand...!" Und kichernd fügte sie hinzu :" Den Rest kennst Du ja...!"

Ich war unfähig etwas zu sagen und küsste sie einfach nur leidenschaftlich auf den Mund.

'Was würde wohl passieren, wenn wir zusammen wohnen würden?' Dachte ich und musste grinsen wie ein Honigkuchenpferd.

"Jetzt muss ich Dich aber leider aus dem Bett schmeißen!" Mit diesen Worten riß Eva mich aus meinen Gedanken.

"Warum?" Fragte ich verwirrt.

"Weil es kurz vor 6Uhr ist und Du ungefähr eine Stunde bis zur Firma fährst." Antwortete Eva mir mir einem Lächeln im Gesicht. "Und Du willst doch nicht einen Tag nach deiner Beförderung zu spät kommen. Oder?"

Ich wollte nicht! Ich wollte nie wieder Eva's Wohnung verlassen!

"Komm schon!" Sagte Eva, richtete sich auf und stand auf. In dem Moment, wo mein Schwanz aus ihrer Liebesspalte heraus flutschte, stöhnte ich "Och menno!" 

"Soll ich Dir noch ein Kaffee machen?" Rief Eva aus der Küche.

"Nicht nötig!" Antwortete ich ihr. "Ich bin hellwach!"

Dann schwang ich meine Beine aus dem Bett und brauchte 2 Versuche, um aufzustehen.

'Das kann ja heiter werden!' Dachte ich und ging aus dem Schlafzimmer. Meine Hose, meine Jacke und meine Schuhe lagen noch immer dort, wo ich sie ausgezogen hatte.

Eva sah mir im Türrahmen stehend zu, wie ich mich anzog.

"Hast Du keine Unterwäsche dabei?" Fragte sie kichernd.

"Nö, die habe ich vergessen!" Antwortete ich ihr grinsend.

 

[Da****]

"Dann ist es also heute doch kein Klischee, das der Heizungsmann nackt unter seinem Blaumann ist... " Kicherte Eva. "Du hast doch deine Arbeitshose im Auto. Oder?"

"Ja, habe ich!" Grinste ich breit zurück. "An den Blaumann, eine Jacke und die Arbeitsschuhe habe ich zum Glück gestern Abend noch gedacht. Genauso, wie an ein Shirt. Nur an die Unterhose halt nicht..."

Verträumt stand Eva in der Tür zur Küche und zu gerne hätte ich gewusst, was ihr gerade durch den Kopf ging.

Im Spiegel überprüfte ich kurz meine Haare. Zum Glück ist meine Kurzhaarfrisur pflegeleicht. Einmal kurz mit der Hand durch und gut. Bei meinem Gesicht allerdings würde es Makeup brauchen, um die Augenringe zu vertuschen... Egal... Sollten die Arbeitskollegen denken, was sie sollten...

"Du musst jetzt los!" Sagte Eva, kam auf mich zu und küsste mich kurz auf meinen Mund. "Ich wünsche Dir einen schönen Tag und nicht soviel Arbeit." 

Dann lächelte sie mich noch einmal zuckersüß an und öffnete mir die Tür.

So wie sie mich empfangen hatte, so verabschiedete sie sich von mir. NACKT!

Schweren Herzens verließ ich Evs's Wohnung, drehte mich auf der Türschwelle um, umarmte sie und zog sie an mich. Ein letzter Blick in ihre Augen, ein letzter heftiger, aber kurzer Kuss....

Wir lösten uns von einander, ich eher unfreiwillig und sie sah mich an.

"Danke!" Hauchte Eva.

"Ich habe Dir zu danken!" Flüsterte ich zurück und ließ ihre Hände los.

Eva grinste mich schelmisch an, fuhr mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine, zog ihren Mittelfinger durch ihre Liebesspalte und bevor ich etwas sagen, oder machen konnte, ließ sie diesen Finger über meine Lippen gleiten.

"Bis bald!" Kicherte sie und schloss die Tür vor meiner Nase....

Ein paar Minuten später saß ich im Firmenwagen, hatte mich zwischenzeitlich hinten auf der Ladefläche des Transporters umgezogen und startete den Motor...

Kurz nach 6Uhr. Es würde knapp werden, aber ich würde es ganz bestimmt schaffen, pünktlich in der Firma zu sein...

[Da****]

 Nach circa 10 min Fahrt fuhr ich auf die A45 und gab Vollgas. Kurze Zeit später wechselte ich auf sie A40 und fuhr Richtung Essen. Um diese Uhrzeit war zum Glück noch nicht viel los. Der morgendliche Wahnsinn auf dieser Autobahn begann immer erst um kurz vor 7Uhr und da war ich bestimmt schon an der Ausfahrt in Essen, wo ich runter musste...

Mit Eva's "Geschmack" auf meinen Lippen und dem heftigen Nachglühen in meinem Schoss, fuhr ich gemächlich auf der rechten Spur und versuchte die letzten knapp 24 Stunden Revue passieren zulassen, bzw. zu verstehen...

Es gelang mir nicht so ganz und immer wieder gerieten die Bilder in meinem Kopf durcheinander...

"Kein Wunder!" Lachte ich auf. Hatten mich doch gleich 3 Frauen an einem Tag sexuell erregt. Zugegeben, zwei von ihnen mehr oder weniger unfreiwillig, aber erregt hatten sie mich trotzdem. Und eine, nämlich Claudia, würde ich gleich wiedersehen...

Noch einmal fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen, schmeckte Eva und fuhr breit grinsend von der Autobahn ab. 

Kurz vor 7Uhr fuhr ich auf den Firmenhof, stieg aus und ging Richtung Bürogebäude...

Die ersten Kollegen, die mir entgegen kamen, nahm ich kaum wahr und grüßte nur kurz.  Im Gebäude angekommen, schlenderte ich über den  Flur, in Richtung von Claudia's Büro. Auf dem Weg dahin kamen mir 2 oder 3 Kollegen aus der Kundendienstabteilung entgegen und meinten, 'ich solle mein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht nehmen...'

 

Ich antwortete nur mit einem übertriebenen, freundlichen "Guten Morgen!" Und ging breit grinsend weiter.

An Claudia's Büro angekommen, klopfte ich an, wartete auf ihr "Herein!" und öffnete die Tür.

 

[Da****]

Mi einem "wunderschönen guten Morgen!" Betrat ich Claudia's Büro und ging zu dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch. 

"Guten Morgen" erwiderte Claudia, blickte mich nur flüchtig an und richtete dann sofort wieder ihren Blick auf den Bildschirm.

Ich nahm Platz und ließ sie in Ruhe. Nach ein oder zwei Minuten kramte ich die Zigaretten aus der Tasche und zündete mir eine an. 

"Deine gute Laune heute morgen ist fast ekelhaft!" Sagte Claudia mitmal, sah vom Bildschirm auf und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Irgendwie sah sie genervt aus. Da bemerkte ich, das ich die ganze Zeit fröhlich  vor mich hin gesummt hatte und wie ein Honigkuchenpferd gegrinst hatte.

"Tschuldigung!" Sagte ich breitgrinsend und aschte die Zigarette ab.

"Wen hast Du denn auf Links gezogen?" Fragte mich Claudia. "So gut gelaunt wie Du bist und so wie Du aussiehst, muss DIE ja eine Granate gewesen sein..."

"Kann man so sagen!" Antwortete ich ihr fröhlich. "Aber eigentlich war es andersherum und DIE hat mich auf Links gezogen...."

Claudia war für einen Moment sprachlos.

Ich drückte die Zigarette aus, sah sie an und fragte :" Wie sieht's aus? Welche Anlagen hast Du für mich heraus gesucht?"

Claudia schien weit weg mit ihren Gedanken zu sein. "Was?" 

Ich grinste sie an.

"Welche Anlagen hast Du für mich heraus gesucht?" Wiederholte ich meine Frage.

"Achso... äh... also... Komm rum, ich zeige es Dir auf dem Bildschirm, der Drucker spinnt mal wieder." Antwortete Claudia zögerlich, schien aber wieder im Hier und Jetzt zu sein.

Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum und stellte mich neben sie. 

"Die ersten 4 oder 5 habe ich gedacht." Sagte sie zu mir und deutete auf den Bildschirm. 

"Ok!" Sagte ich fröhlich, nahm ein Blatt Papier und fing an die Adressen abzuschreiben. 

"Sag mal," fragte Claudia neugierig, "wo nach riechst Du?" Und schnupperte hörbar in meine Richtung.

'Nach geilem Sex und Eva!' Dachte ich, aber das konnte ich ja wohl kaum sagen. Und bevor ich antworten konnte, beantwortete Claudia ihre Frage selbst.

"Nach Kokos, Vanille und .... und...!"

Claudia stockte und wurde rot im Gesicht. "... und nach Sex...!" Brachte sie den Satz flüsternd dann doch zu ende.

Vollkommen übermütig grinste ich sie an und sagte : "Ja, das stimmt. Das kommt schon mal vor, wenn man kurz vor der Arbeit nochmal geritten wird..."

Claudia fiel die Kinnlade herunter, sammelte sich dann aber wieder schnell und nahm Abstand von mir. 

"Ich muss mal!" Sagte sie, stand auf und verließ das Büro fast fluchtartig.

Fröhlich pfeifend schrieb ich die restlichen 2 Adressen vom Bildschirm ab, verließ das Büro anschließend und ging zu meinem Wagen....

[Da****]

Auf dem Weg durch das Gebäude, kam ich an der Küche vorbei und sah Claudia mit einer andere Disponentin darin stehen und reden. Sie sah mich, bekam einen hochroten Kopf und drehte sich weg. 

'Hatte sie sich kurz vorher eine Träne weggewischt? Oder habe ich mir das nur eingebildet?' Dachte ich und stieg in meinen Wagen.

Heute war definitiv Zeit für einen Kaffee mit den Kollegen und so fuhr ich übels gut gelaunt zur Kaffeebude. Ich hatte gestern ja schon "vorgearbeitet." 

Ich hörte mir das Geschwafel nicht wirklich an, trank meinen Kaffee und machte mich dann auf, Richtung erste Anlage...

Um es kurz zu machen und Dich, geschätzten Leser nicht zu langweilen, es passierte an diesem Arbeitstag nicht so viel. Ich machte meinen Job und war um 14 Uhr Zuhause. 10 Stunden auf dem Zettel und hundemüde. Der Schlafmangel der  letzten Nacht machte sich ab 11 Uhr bemerkbar...

Ich schloss meine Tür auf, zog mich aus und ging ungeduscht ins Bett.... Ich war einfach zu müde...

[uf****]

Ich bin sehr erfreut, das Dich die Muße wieder geküsst hat. Weiter so bitte

[Da****]

Als ich in meinem Bett lag, merkte ich wie müde und auch körperlich erschöpft ich war und schlief fast augenblicklich ein. Noch einmal blitzte das Bild von Eva, wie sie in ihrem "Bademantel" vor mir stand, in meinen Gedanken auf. "Gute Nacht Süsse!" Murmelte ich und schlief tief und fest ein.

Ob ich träumte? Keine Ahnung!

Gefühlt keine 10 min später schellte es. Einmal, zweimal, dreimal.

'Oh man!' Dachte ich und stand auf. Ich hatte tierischen Muskelkater in den Beinen und mein Unterleib beschwerte sich auch... 

Es schellte ein viertes Mal. Ich ging zum Fenster, öffnetes und beugte mich hinaus.

"Alter!" Rief mein Kumpel, der vor der Tür stand. "Mach auf!"

"Moment!" Antwortete ich. Schloss das Fenster wieder zog mir eine Hose und ein Shirt an und schlurfte zur Tür.

Ich öffnete ihm und freudestrahlend stand er vor mir.

"Was'n los?" Fragte er. "Hast Du unsere Therapie-Stunde vergessen?"

"Ist heute Mittwoch?" Fragte ich ihn verschlafen und gähnte herzhaft.

"Aber sowas von!" Grinste er mich an, klimperte mit den Bierflaschen in seinem Rucksack und hielt mir ein fetten Joint vor die Nase.

"Gib mir ein paar Minuten!" Sagte ich zu ihm. "Du kennst Dich hier ja aus. Ich muss erstmal ins Bad."

Danach drehte ich mich um, ging ins Schlafzimmer, holte mir frische Wäsche und verschwand ins Bad.

Noch bevor ich die Tür hinter mir schloss, machte es "Plöpp" in meinem Wohnzimmer und danach ertönte unsere Lieblingsband...

Nach 10min war ich geduscht und ging ins Wohnzimmer. 

"Na endlich!" Begrüßte mich mein Kumpel und hielt mir eine Flasche Bier und den brennenden Joint hin...

Ich überlegte ganz kurz, ob da so eine gute Idee war, griff  dann aber zu. Nahm ein Schluck und zog am Joint.

BÄMM!

Es knallte fürchterlich.

 

[Da****]

Eine halbe Flasche Bier und 4 oder 5 Züge am Joint später, war ich total breit und ich musste mich hinlegen.

Mein Kumpel lachte und ich meinte noch zuhören, wie er sagte :"Ist ein verdammt guter Stoff!"

Danach fielen mir die Augen zu...

Totale Entspannung machte sich in meinem Körper und Kopf breit und ich schwebte irgendwo im Nichts...

 

Als ich wieder zu mir kam, war es ruhig. Keine Musik, kein Geplapper.Mein Kumpel war weg.

Auf dem Tisch stand noch immer die halbgetrunkene Flasche Bier und der Aschenbecher quoll fast über. Ich verstand nicht was los war! Erst als mein Blick auf die Uhr fiel, verstand ich, warum ich alleine war. Es war kurz vor eins, mitten in der Nacht.

Kopfschüttelnd stand ich auf und wollte ins Bett gehen. Es war doch gerade erst 19Uhr gewesen, als mein Kumpel vor der Tür stand. Da fiel mir ein Handgeschriebener Zettel auf, der neben der Bierflasche lag.

'Alter, was hat Dich denn umgehauen? Etwa diese Eva? Eine süße Stimme hat sie ja. Bring sie das nächste Mal mit!

Meld Dich morgen mal!'

 

Ich starrte auf den Zettel und meine Gedanken rasten....

'Was zum Geier....????'

 

Ich nahm mein Handy in die Hand und schaute in die Anruferliste.

Tatsächlich! Eva hatte gegen 21.30 Uhr angerufen und das Gespräch hatte fast 5min gedauert.

'Was hatte sie ihm erzählt und was hatte er Ihr erzählt?'

Ich war hellwach und drauf und dran erst meinen Kumpel und dann Eva anzurufen!

'Es ist 1Uhr! Meinst Du das ist eine so gute Idee?' Schaltete sich meine innere Stimme ein. 'Es wird schon nicht so schlimm gewesen sein! Geh jetzt ins Bett! Die Nacht ist in 5 Stunden vorbei!'

"Hast ja Recht!" Sagte ich zu mir selber und lag 5 min später im Bett.

bearbeitet Oktober 31, 2019 von DarkBlueAries

[Da****]

Obwohl ich den Nachmittag und den Abend verschlafen hatte, schlief ich überraschend schnell wieder ein...

Kurz vor dem Wecker wurde ich morgens wach und dachte noch ein wenig nach.

'Wie kam es eigentlich zu Eva's Sinneswandel, das sie mit mir ungeschützt gevögelt hat?

Die Häufigkeit und die Abwechslung Beschäftigten mich nicht so sehr, da ich Eva ja kannte und sie schon immer sehr "wild" unterwegs war, wenn es um Sex ging. Aber warum auf einmal ohne Kondome?'

Der Wecker riß mich aus meiner Grübelei und ich stand auf. Meinen Beinen ging es wesentlich besser und mein Unterleib hatte sich vollständig erholt.

'Schade eigentlich!' Dachte ich, denn nach gutem Sex liebte ich das Nachglühen unheimlich. Es erinnert einen lebhaft daran, was man schönes erlebt hatte.

'Kannst es Dir ja mal eben mit dem Gummischwanz heftig besorgen!' Feixte meine innere Stimme.

"Ja klar!" Antwortete ich grinsend. "Und dann total aufgegeil der Claudia in den Ausschnitt wichsen...."

Bei der Vorstellung musste ich lachen.

Nach dem Besuch im Bad, gönnte ich mit noch 2 oder 3 Tassen Kaffee und spielte mit meinem Handy.  Erst da fiel mir auf, das 5 SMS ungeöffnet darauf warteten, von mir gelesen zu werden. Ich öffnete den Posteingang.

Die ersten 4 waren von meiner Freundin. Auf die hatte ich erstmal kein Bock und übersprang sie. Die 5. allerdings ließ mein Herz schneller schlagen.

EVA

Ich nahm noch einen Schluck Kaffee, zündete mir eine Zigarette an, lehnte mich zurück und öffnete ihre Nachricht.

Eva :

Hi mein geiler Stecher! Geht es Dir wieder besser? Hast Du ausgeschlafen? Du hast ein echt lustigen Kumpel.

LG Eva-Maria

 

'Ok, wenn Eva fand, das mein Kumpel lustig war, dann konnte das Telefonat mit ihm ja nicht so schlimm gewesen sein.' Dachte ich und antwortete ihr.

Ich :

Guten Morgen meine Süsse! Ja, ich habe ausgeschlafen! Du hast mich echt geschafft! Aber es war unbeschreiblich schön und am liebsten würde ich heute Abend wieder zu Dir und in Dir kommen. 

Kuss

Dein Ulli 

 

Ich schickte die SMS ab, zog mich an und fuhr zur Firma.

[Da****]

Ohne anzuklopfen ging ich in Claudia's Büro. "Guten Morgen!" Sagte ich beim eintreten.

"Schon mal was vom anklopfen gehört?" Fauchte Claudia mich an.

"Entschuldigung! Kommt nicht wieder vor!" Antwortete ich und war über ihren Tonfall sehr erstaunt. 

Wortlos übergab ich ihr meine Arbeitsgerichte vom Vortag und wartete stillschweigend.

Claudia sagte auch nichts, nahm meine Berichte entgegen, starrte auf ihren Bildschirm und klicke wie wild mit der Maus herum.

Genau in dieser peinliche Stille piepste mein Handy. Dann nochmal und kurze Zeit später noch einmal.

Claudia sah genervt auf. Ihr Blick war alles andere als freundlich.

"Bist ja echt schwer gefragt!" Sagte sie und ihre Stimme war alles andere als freundlich.

Ich weiß nicht warum, aber ich konnte einfach nicht meinen Mund halten.

"Gibt es ein Problem zwischen uns?" Fragte ich sie und bemühte mich freundlich zu bleiben.

Claudia starrte mich an.

"Weißt Du, was Du in deiner Freizeit machst, geht mich echt nichts an! Aber, Du musst es mir auch nicht unbedingt auf die Nase binden! Ich habe wirklich gedacht, das Du ein  netter Kerl bist, aber nach dem, was Du hier gestern abgezogen hast, bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob  das stimmt... Hier sind deine Aufträge für heute und da ist die Tür!!!"

Ihr Ton war alles andere als freundlich und eigentlich hätte ich etwas erwidern wollen. Aber ich schluckte es herunter, nahm die Aufträge entgegen und verließ schnurstracks das Büro.

'Was zum Henker ist das denn gewesen?' Fragte ich mich, nach dem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte und ging Richtung Ausgang.

"Na? Wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet?" Fragte mich die andere Disponentin mitten auf dem Flur. Und der Geier weiß, wo die auf einmal herkam.

"Was? Jaja! Alles gut!" Antwortete ich kleinlaut und sah zu, das ich zu meinem Wagen kam...

 

 

[Da****]

Im Wagen sitzend überlegte ich kurz, ob ich nachschauen sollte, wer mir gerade die 3 SMS geschickt hatte. Ich war mir fast sicher, daß es Eva gewesen war, entschied mich aber dagegen, das Handy aus der Hosentasche zu holen und startete den Motor.

Um vom Hof zu fahren musste ich an Claudia's Büro vorbei. Obwohl ich nicht wirklich hinsah, spürte ich ihren "bösen Blick" und fragte mich, ob ich wirklich den Tag vorher so unmöglich gewesen war. Laut meiner Erinnerung nicht, aber manchmal hatte ich auch ein loses Mundwerk...

'Ach komm schon!' Meldete sich meine innere Stimme.'Die kriegt sich schon wieder ein, hat bestimmt nur ihre Tage...'

"Das wird es wohl sein!" Murmelte ich und war runter vom Firmengelände.

Nach einer knappen Stunde Fahrt kam ich an der ersten Anlage an, schaffte Werkzeug und Messgeräte in den Heizraum, schloss hinter mir ab und öffnete bei einer Zigarette das Handymenü.

Tatsächlich, Eva hatte mir die 3 SMS geschickt. Grinsend und voller Vorfreude öffnete die Nachrichten.

Eva :

"Hihihi... Ich habe Dir doch versprochen, daß ich Dich fertig mache!

 

Eva :

"Soso, Du fandest es unbeschreiblich schön? Was denn genau?"

 

Eva :

"Heute Abend geht es leider nicht! So sehr ich mir das auch wünsche! Aber vielleicht ist es auch besser so, denn ich hätte die Befürchtung, daß es dann schnell langweilig werden würde. Sei mir nicht böse!

Eva-Maria"

 

Minuten lang starrte ich vor mich hin! 

Irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet. Wie konnte Eva denken, das es jemals langweilig mit ihr werden würde? Oder meinte sie, das ich sie dann langweilen würde?

Mehrfach fing ich an ihr zu antworten, löschte aber jemals wieder alles....

Entnervt steckte ich das Handy weg, konzentrierte mich verkrampft auf die Arbeit und war nach 2 Stunden unterwegs zur nächsten Anlage.

Gegen Mittag hatte ich meine Gedanken sortiert und zückte das Handy.

Ich :

"Hallo meine Süsse!

Die ganze Zeit mit Dir war einfach unbeschreiblich schön! Von der ersten bis zur letzten Sekunde! Was mich aber am meisten überrascht hat, war, das wir uns ohne störende Kondome geliebt haben!"

Ohne nachzudenken schickte ich die Nachricht ab und schrieb direkt noch eine hinterher.

Ich :

"Das es langweilig werden würde, kann ich mir absolut nicht vorstellen! Du bist eine so wunderschöne und total heiße Frau und steckst voller Überraschungen!"

Und grinsend schickte ich eine dritte SMS hinterher.

Ich :

"Von Dir lasse ich mich sehr, sehr gerne jeden Tag aufs neue fertig machen!"

 

Mit heftig klopfenden Herzen steckte ich das Handy wieder weg und fuhr die letzte Anlage für diesen Tag an.

[Da****]

Während der arbeiten an der letzten Anlage wurde ich immer unruhiger. Warum antwortete Eva nicht? Hatte ich etwas falsches geschrieben. Fast im 5min Takt sah ich auf mein Handy, obwohl das total überflüssig war. Den Eingang einer SMS hätte ich auch so sofort mitbekommen...

Endlich hatte ich es geschafft, die Arbeit war erledigt und ich saß im Wagen. Minuten lang spielte ich mit dem Handy in der Hand und rauchte.... 

'Schreib ihr!' Sagte meine innere Stimme.

"Was soll ich ihr denn noch schreiben?" Antwortete ich.

'Dann ruf sie an....! 

"Und was soll ich ihr dann sagen? Das ich sie liebe, begehre (körperlich und geistig) und bei ihr sein will..."

'Ja! Warum denn nicht?' Erwiderte meine innere Stimme.

"Du weißt, das ich ihr das nicht sagen darf?" Gab ich leicht genervt zurück...

'Das war damals so. Meinst Du nicht, das sich das mittlerweile geändert haben könnte?'

"Ich glaube es nicht!" Antwortete ich meiner inneren Stimme ein letztes Mal, startete den Motor und fuhr nach Hause.

 

[Da****]

Zuhause angekommen, setzte ich erstmal eine Kanne Kaffee auf und ging duschen.

Als ich dann mit der Tasse Kaffee und einer Zigarette in der Hand auf der Couch saß, fiel mir ein, das meine Freundin mir ja auch geschrieben hatte. Ich laß ihre Nachrichten und beschloß, ihr nicht zurück zuschreiben, sondern sie anzurufen.

Ich schnappte mir das Telefon wählte ihre Nummer und wartete darauf, daß sie das Gespräch annahm.

Zuerst durfte ich mir anhören, wie unmöglich sie es gefunden hatte, was ich an dem Dienstag Abend mit ihr gemacht hätte. 

Ich entschuldigte mich bei ihr und sagte, das ich halt an diesem Tag extrem geil gewesen wäre... (Was ja auch stimmte! Die Gründe dafür erzählte ich ihr natürlich nicht!) Dann plauderten wir über meine Arbeit.

Mitten drin fragte sie mich plötzlich : "Sag mal, hast Du es Dir dann wirklich selber besorgt?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich mit "Ja! Habe ich!"

"Einfach nur so?" Fragte sie mich weiter. 

"Nö!" Antwortete ich ihr. "Ich habe es mir beim Telefonsex gemacht!" (Was ja auch in gewisser Weise stimmte)

In dem Moment klingelte mein Handy!

Eva rief an.

"Du hast WAS gemacht?" Fragte meine Freundin empört. "Du hast so eine Nummer angerufen und mit so einer Schlampe zusammen gestöhnt und bist dabei gekommen?"

Mein Handy klingelte immer noch.

"Ja, habe ich!" Antwortete ich ihr. "Du warst ja nicht mehr da!"

"Du bist unmöglich!" Schrie meine Freundin mich an und beendete das Gespräch.

Ich legte das Telefon beiseite und nahm das Handy in die Hand.

Gerade, als ich das Gespräch annehmen wollte, beendete Eva den Anruf.

Ich atmete einmal tief durch, und rief sie zurück.

Sie nahm sofort das Gespräch entgegen.

"Entschuldige Süsse!" Eröffnete ich das Gespräch. "Ich war gerade auf Toilette!"

"Ok!" Sagte Eva. "Und ich habe schon gedacht, Du willst nichts mehr mit mir zu tun haben...."

"Wie kommst Du denn darauf?"Fragt ich entgeistert zurück.

"Ach, nur so!" Kicherte Eva und zog mich damit sofort wieder in ihren Bann.

Dann wurde sie mit mal sehr ernst und sagte: "Ich wusste nicht so recht, ob ich Dir DAS schreiben soll und habe dann gedacht, es wäre besser, es Dir persönlich zu sagen. Soweit es am Telefon persönlich geht." Sie atmete einmal tief durch. "Aber genau DAS, was Du mir geschrieben hast, ist das Problem. Ich stehe nun mal nicht auf "jeden Tag das Gleiche!" "

Ich verstand nicht, was sie mir sagen wollte und fragte verwirrt nach. 

"Was meinst Du?"

"Ulli! Du hast mir geschrieben, das Du sehr, sehr gerne am liebsten jeden Tag von mir "fertig gemacht" werden willst! Weißt Du, wie schnell das langweilig wird? Ich liebe die Abwechslung und hasse Routine!" Antwortete Eva und es fühlte sich so an, als wenn sie mir in den Bauch getreten hätte.

"Aber....aber ..." Stotterte ich und suchte nach den richtigen Worten.

"Aber WAS?" 

"Eva, bitte!" Hauchte ich und kämpfte mit den Tränen."So war das nicht gemeint! Ich wollte Dir lediglich damit sagen..."

"Das Du mich liebst?" Fauchte Eva mich fast an.

Jetzt war ich total neben der Spur! Was sollte ich sagen???

"Nein! Ja!"Keuchte ich. Sammelte mich wieder, atmete einmal tief  durch und antwortete ihr :"Du bist unglaublich! Der Sex mit Dir ist unglaublich! Und am unglaublichsten ist, das DU Dich mit Einem wie mir befasst..."

Danach bekam ich kein Wort mehr heraus und starrte die Wand an.

Eva kicherte.

"Endlich hast Du es verstanden!" Sagte Eva zuckersüß.

Nach ein paar Sekunden des Schweigens fragte Eva :" Was machst Du heute Abend schönes?"

Wie in Trance antwortete ich ihr :"Nichts wildes! Fernsehen und  zeitig ins Bett gehen!"

"Hmmm!" Machte Eva und sagte dann : " Wie langweilig!!! Bei mir ist gleich Party!" 

Wieder dieses Kichern. 

Ich war absolut unfähig etwas zu sagen.

"Meine Mädels kommen gleich vorbei!" Erzählte Eva fröhlich. "Dir viel Spaß beim Fernsehen! Wir machen hier gleich eine Sextoy-Party! Ich bin gespannt, was die gute Frau diesmal vorstellt! Bis bald!" 

Danach war das Gespräch beendet und ich saß verwirrt und megageil auf meiner Couch...

[jobe]

ja das wird bestimmt eine schöne toy-party.vieleicht besuchst du die party und lässt dir was zeigen, oder wirst rumgereicht.............

[Da****]

Von Tupper-Partys und Dessous-Partys hatte ich damals schon gehört, aber von Sextoy-Partys noch nicht!

Meine Phantasie spielte verrückt, als ich darüber nachdachte, wie wohl so eine Party aussehen würde.... Probierten Eva und "ihre Mädels" die vorgestellten Toys gleich aus? Und endete diese Party in einer Mädels-Orgie? Oder wie musste ich mir das vorstellen?

Natürlich kam mir auch der Gedanke hinzufahren.... 

Aber als ich auch über diesen Gedanken nachdachte, kam ich zu dem Entschluss, es lieber nicht zu tun. Wer wusste schon, wie Eva reagieren würde, wenn ich bei ihr unangemeldet vor der Tür stehen würde....

Nenn mich feige, aber mein Bauchgefühl sagte mir, daß ich es besser wäre, nicht hinzufahren.

Trotzdem ließ mich meine Phantasie nicht in Ruhe!

Eva und "ihre Mädels" bei einer Sextoy-Party...

Wie gerne hätte ich da zugesehen... 

Kurze Zeit später saß ich nackt auf meiner Couch, hatte noch die Flasche Bodylotion und ein Handtuch geholt und wichste meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und "träumte", das ich in Eva's Wohnung wäre. Da ich erst vor 2 Tagen da gewesen war, fiel mir das echt nicht schwer und meine Phantasie lief auf Hochtouren.

Ich stellte mir vor, wie ich unsichtbar in einer Ecke in ihrem Wohnzimmer stand und alles beobachtete... Eva, elegant und sexy gekleidet, begrüßt ihre Mädels, die auch alle sehr sexy gekleidet waren. Sie stimmten sich mit Sekt auf die "Party" ein, kicherten und alberten herum.....

[rolleken6]

Ich denke, nicht hin zu fahren, war eine gute Idee. Bei sowas sind die Mädels lieber unter sich und das ist okay. 

Ich hätte auch nur mein Kopfkino aktiviert.

[Da****]

So träumte ich vor mich hin, wichste mit schön viel Lotion meinen harten Schwanz und hatte mit mal Eva's Geruch in der Nase und den Geschmack ihres Liebesnektar im Mund.

Ich erlebte einen heftigen Flashback und hörte, wie Eva kichernd zu mir sagte :" Dich mach ich fertig!" 

Erschrocken über die Heftigkeit meiner Phantasie riß ich die Augen auf und sah sie einen kurzen Moment vor mir stehen. In Reiterstiefeln und Strapon tragend.

Das reichte aus um die Kontrolle zu verlieren. Ich kam mit ihrem Namen auf meinen Lippen, laut stöhnend zum Orgasmus und spritzte mich mal wieder voll. 

Heftig atmend sah ich mich um, aber natürlich war Eva nicht bei mir. Obwohl es sich so real angefühlt hatte.

Ich beruhigte mich allmählich, wischte das Sperma aus meinem Gesicht und von meinem Körper und gönnte mir erstmal eine Zigarette....

"Ein erstes Mal ist eine Zigarette wert!" Flüsterte Eva in meinen Gedanken und ich schloss meine Augen, um wieder "bei ihr zu sein"....

Ich streichelte meinen Bauch und meine Oberschenkel, so wie Eva es vor 2 Tagen auf ihrer Terrasse getan hatte und sehnte mich nach ihr. Nach ihren Berührungen, nach ihrer Stimme, nach ihrem Geruch...

Aber egal, was ich tat, ich kam nicht wieder zurück in den "Traum".

Enttäuscht darüber stand ich auf, ging in meine Küche und hoffte, noch eine Flasche Sekt zu haben. Mit den Gedanken 'Vielleicht hilft ja ein Glas Sekt dabei, wieder zurück in den Traum zu kommen' öffnete ich den Kühlschrank und schloss ihn enttäuscht wieder. Natürlich war keine Flasche Sekt mehr da. 

Etwas wehmütig schlurfte ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Es war zum verrückt werden! Ich wollte diese Frau, mehr als alles Andere und wusste absolut nicht, wie ich damit umgehen sollte. Noch dazu diese ständige Geilheit, wenn ich an sie dachte!

Jaaa! Sie hatte mir mehr als deutlich und mehrmals zu verstehen gegeben, das aus "UNS" nichts wird, aber gerade DAS machte es nur noch schlimmer!

Ständig suchte ich einer Möglichkeit, wie ich DAS doch hinbekomme!

'Hast Du schon vergessen, was sie im Whirlpool zu Dir gesagt hat, während sie mit ihren Füßen deinen Schwanz und deine Eier gequält hat?' Schaltete sich meine innere Stimme ein.

"Oh Gott!" Keuchte ich. "Musst Du mich unbedingt jetzt daran erinnern?"

Und ohne das ich es wollte, richtete sich mein Schwanz auf und stand knallhart...

Von jetzt auf gleich war ich wieder total fickgeil und wusste aber auch sofort, das es diesmal nicht reichen würde, nur zu wichsen....

Wie in Trance ging ich in mein Schlafzimmer, holte den Gummischwanz aus dem Schrank und machte ihn auf dem Weg zur Couch mit meiner Spucke richtig schön nass....

Ich lag halb auf meiner Couch, spreitzte meine Beine, stellte sie dabei auf den Tisch, schloss die Augen und versuchte Eva's Anblick wieder in meine Gedanken zu bekommen...

Ich positionierte die Gummieichel vor meinem Arschloch und schob ihn dann zur Hälfte rein. 

Laut aufstöhnend nahm ich ihn in mir auf, zog ihn wieder fast raus und stieß ihn dann ganz in mich hinein. Einen Moment bewegte weder ich mich, noch bewegte ich den Gummischwanz, ich genoß einfach nur diese Ausgefüllt sein....

 

[Da****]

Als mein Unterleib sich an diesen Druck gewöhnt hatte faste ich wieder meinen knallhart stehenden bzw. auf meinem Bauch liegenden Schwanz an und wollte ihn wichsen. Da fiel mir aber ein, was Eva vor 2 Tagen gemacht hatte und tat es ihr nach. Ich wichste meinen Schwanz nicht, sondern zog ihn nach hinten. Dann fing ich an, mich mit dem Gummischwanz zu ficken und ließ meinen Schwanz los. Er klatschte auf meinen Bauch. Ich wiederholte es mehrfach und fickte mich dabei immer härter und schneller...

Nach ein paar Minuten war ich sowas von heiß und erregt, das die ersten Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervorquollen und es herrlich schmatzte und klatschte... 

Ich wichste noch immer nicht meinen Schwanz, war aber dem zweiten Orgasmus verdammt nahe...

Mitten in dieser Selbstbefriedigung, in der ich immer noch krampfhaft versuchte Eva's Anblick in meine Gedanken zugekommen, meldete sich meine innere Stimme.

'Ohne stören zu wollen, aber um zum Höhepunkt zu kommen, müsstest Du zumindest ihre Stimme hören, oder?'

"Was.... was... meinst Du???" Keuchte ich total aufgegeilt.

'Das, was ich gerade gesagt habe.... Entweder Du rufst sie jetzt an, oder Du fängst langsam mal an deinen Schwanz zu wichsen! Du willst doch morgen vernünftig laufen können. Oder?'

Ich wusste sofort, was gemeint war. Schob mir den Gummischwanz ganz rein und ließ meinen Schwanz in Ruhe...

Sollte ich jetzt wirklich Eva anrufen? Oder sollte ich es mir lang und schmutzig besorgen?

Ich war echt unentschlossen...

[rolleken6]

Ich denke, anrufen ist keine gute Idee. Manchmal ist es sinnvoller, sich rar zu machen. 

[Da****]

Meine "durchgeknallte" Phantasie riet mir, Eva anzurufen und das Gespräch wichsend, stöhnend und arschfickend zu beginnen.... selbst wenn sie mich auslachen und beschimpfen würde, so würde ich doch zumindest ihre Stimme hören....

Meine Vernunft, auch wenn sie kaum vorhanden war, riet mir dringend und drängend davon ab!

Ich wischte meine Hände am Handtuch ab und setzte mich vorsichtig auf selbiges, welches auf der Couch lag. Zum Glück hatte ich ein Badetuch genommen und es doppelt gelegt. So versaute ich mir meine neue Couch nicht...

Da saß ich nun, nackt, mit einem Gummischwanz im Hintern und knallhart stehendem Schwanz, auf meiner Couch und überlegte echt, was Eva mit mir machte....

Über 2 Jahre hatten wir absolut keinen Kontakt. Dann meldete sie sich aus einer Laune heraus bei mir, machte mich ab der ersten Minute absolut geil und heiß und kurze Zeit später hatten wir bei ihr in der Wohnung den abgefahrensten Sex, ungeschützt, den ich jemals erlebt hatte. Selbst,als sie mich demütigte und auslachte, auf Grund meines angeblich zu kleinen Schwanzes, wurde ich geil und fickte sie danach um so härter....

Und um allen noch die Krone aufzusetzten, hatte sie mich wirklich gefickt. Erst in umgekehrter Missionars-Stellung und dann mit einem Strapon....

Was, zum Geier, verlieh ihr so eine Macht über mich?

Während des ganzen Nachdenkens streichelte ich meinen Schwanz und sorgte dafür, daß er nicht schlaff wurde, aber auch nicht zum Orgasmus kam....

Wenn ich alleine  bin und mich selber verwöhne, kann ich diesen Zustand Stundenlang halten, bis es fast weh tut. Der Orgasmus danach ist dann absolut umwerfend und kräfteraubend! Aber soweit war ich da noch lange nicht....

 

[Da****]

Ich brachte mich an den Rand des Orgasmus und hörte auf. Atmete mehrmals tief ein und aus, zündete mir eine Zigarette an und rauchte sie, während ich die Lusttropfen auf meiner prallen Eichel verteilte... 

Meine Gedanken waren wieder bei Eva, ihren Mädels und der Sextoy-Party... Mittlerweile musste diese Party im vollen Gange sein. Es war so gegen 20.30Uhr...

Ich drückte die Zigarette aus, machte es mir bequem und besorgte es mir nun mit dem Gummischwanz, der noch immer in mir steckte. Ohne meinen Schwanz zu berühren, brachte ich mich wieder an den Rande eines Orgasmus und wünschte mir dabei, das Eva mich anrief und von mir forderte, jetzt und sofort vorbei zukommen....

Natürlich klingelte mein Handy nicht...

Nachdem ich mir auch dieses Mal nicht den Orgasmus gegönnt hatte, kam mir  die  Idee einen zu rauchen. Mit dem Gummischwanz im Hintern und tropfenden Schwanz stand ich ungelenk auf, ging zum Schrank und holte das Gras und die Blättchen hervor.

Schon mal total aufgegeilt einen Joint gedreht? Ist gar nicht so einfach.....

Aber ich schaffte es, auch wenn ich dafür drei Versuche brauchte.

Bevor ich den Joint anzündete,  zündete ich eine Kerze an, denn mittlerweile wurde es dunkel und legte eine Tunnel-Trance CD in die Anlage und drückte auf Play.

Das war eine Atmosphäre die ich liebe... Das letzte Tageslicht im Fenster, Kerzenschein und Tunnel-Trance...

Dabei ein Joint rauchen, mich selber streicheln, hin und wieder wichsen und den Gummischwanz bewegen... 

Nachdem der Joint aufgeraucht war, war ich nicht mehr "auf dieser Erde", sondern schwebte in Wollust und Geilheit und träumte davon, in Eva's Wohnzimmer gucken zu können...

Wie lange ich in diesem Zustand war? Keine Ahnung! Ich brauchte auf jeden Fall keine Bodylotion mehr, um nass zu wichsen... Die Lusttropfen quollen nur so heraus! Aber, obwohl ich "dicht" war, ließ ich mich nicht zum Orgasmus kommen.

"Erst wenn Eva sich meldet!" Sagte ich mir immer wieder....

[Da****]

Irgendwann, so gegen 23Uhr, taten mir die Arme vom wichen weh und ich überlegte, wieder relativ klar im Kopf, ob es nicht besser wäre, mal so langsam zum Abschluss bzw. "Abschuss" zu kommen.

Ich setzte zum "Finale" an, wichste meinen Schwanz und fickte mich dabei im Gegentakt mit den Gummischwanz... "Gleich...gleich... gleich bin ich soweit! EVAAA!" Stöhnte ich und merkte ganz deutlich, wie es in meinen  Füßen anfing zu kribbeln.

'Ringring' machte mein Handy. 'Ringring'

'Wer zum Geier, ruft denn jetzt noch an?' Dachte ich.

'Ringring' 

Mühsam setzte ich mich auf, griff mit meiner verschmierten Hand nach dem Handy und sah auf's Display.

Unterdrückte Nummer rief an.

''Ringring'

Da Der oder Die nicht locker ließ, drückte ich auf den grünen Hörer und fragte :"Ja bitte?"

"Hallo Du Süsser!" Hauchte eine mir unbekannte Frauenstimme aus dem Lautsprecher. "Habe ich Dich etwa geweckt?"

"Äh, nein!" Antwortete ich und fragte mich wer sie war.

"Wobei habe ich Dich denn dann gestört?" Wollte diese zuckersüße Frauenstimme wissen.

"Ääääh, bei.... bei... äääh... bei Nichts!" Log ich und wusste sofort, das sie das mir nicht glauben würde.

"Soso! Kam prompt die Antwort. "Bist Du auch ehrlich?"

"Nein!" Antwortete ich nach drei oder vier Atemzüge und fragte mich, wer das war!!!

Plötzlich wurde am anderen Ende der "Leitung" getuschelt und gekichert und mir wurde heiß und kalt zugleich.

Wer rief mich da an??? 

"Ok!" Sagte diese Frauenstimme. "Dann fangen  wir nochmal von vorne an. Wobei haben wir, äh, wobei habe ich Dich gestört?"

WIR??? 

Das hatte ich sehr wohl gehört....

"Bei... bei..." Weiter kam ich nicht.

"Nun sag schon, das Du es Dir gerade selber besorgen wolltest!" Kicherte die fremde Frauenstimme.

Ich bekam nur ein knappes "Ja" heraus und war total verwirrt.

War es eine "Nachbarin" von gegenüber, die mir zugesehen hatte und irgendwie an meine Nummer gekommen ist? Oder war es meine Freundin, die eine ihrer Freundinnen dazu angestiftet hatte, mich anzurufen, um zu erfahren, wo ich bin und was ich tue? Oder war es Claudia, die eine Freundin vorschob???

Tausende Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf.

"Schön, das Du  ehrlich bist!" Sagte diese fremde Frauenstimme. "Und an wen hast Du dabei gedacht?"

"Die... die... die kennst Du bestimmt nicht!" Brachte ich irgendwie heraus. Und fragte schnell hinterher. "Wer bist Du eigentlich und woher hast Du meine Nummer?"

 

Wieder dieses Getuschel im Hintergrund.

 

"Du hast mich schon mal gesehen!" Kam kurze Zeit später die Antwort. "Und ich glaube, nein, ich weiß an wen Du gedacht hast.... An Eva-Maria! Habe ich Recht?"