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Zwischenspiele mit Eva-Maria


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Kurze Zeit später stand ich vor dem Haus, ging über die Straße und sah, rein zufällig, zum Fenster, von dem ich beobachte worden war. Die Person dahinter verschwand. Lächelnd ging ich zum Kiosk, kaufte mir eine Schachtel Zigaretten und ging wieder zurück. An der Haustür angekommen drehte ich mich noch einmal kurz um und wurde enttäuscht. Das Rollo war herunter gelassen worden.
'Egal' Dachte ich, schloss die Tür auf und ging hinein.
Zwei Minuten später saß ich auf meiner Couch und zündete mir eine Zigarette an.
Während ich rauchte, fiel mein Blick auf den Brief von Eva und ich fragte mich, ob das gestern schon alles gewesen war, oder ob Anke sich wieder bei mir melden würde und was sie dann mit mir anstellen würde.
Punkt 19 Uhr klingelte mein Handy. Anke.
In Windeseile schlüpfte ich aus meiner Hose, zog den Pulli aus, kniete mich hin und nahm das Gespräch, nach dem 4. Klingeln, an.
"Guten Abend Herrin." Begrüßte ich Anke.
"Warum hat das so lange gedauert?" Herrschte sie mich an.
"Ich war auf der Toilette, Herrin!" Log ich und war froh, daß sie mich nicht sehen konnte.
"In Zukunft wirst Du gefälligst, um Punkt 19 Uhr, auf meinen Anruf warten und zwar jeden Tag! Hast Du verstanden, Sklave?"
"Ja, Herrin!" Antwortete ich und war irgendwie froh darüber, zu wissen, wann sie sich bei mir melden würde.
"Sehr gut!" Erwiderte Anke. "Warst Du brav und kniest jetzt nackt vor mir?"
"Ja, Herrin, ich knie nackt vor Ihnen." War meine Antwort und dieses Mal war es die Wahrheit.
"Sehr brav, mein kleiner verfickter Sklave!" Hörte ich Anke sagen und meinte dabei schmatzende Geräusche zu hören, als wenn sie dabei masturbiert. "Mir ist da etwas interessantes zu Ohren gekommen." Redete Anke weiter, wobei sich ihr Tonfall irgendwie verändert und sich lüstern anhörte. "Ich habe gehört, daß Du ein sehr interessantes Sextoy besitzt und daß Du es, ohne zu murren, in Dir aufnehmen kannst...."
'Oh nein, bitte nicht!' Dachte ich und wußte sofort was sie meinte.
"Wie groß ist der nochmal?" Fragte mich Anke.
"30cm lang und 7cm im Durchmesser, Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und ahnte, was als nächstes kommen würde.
"Wow!" Keuchte Anke. "Hast Du ihn parat, den geilen Sklavenarsch-Sprenger?"
"Er liegt in meinem Kleiderschrank, Herrin!" War meine wahrheitsgemäße Antwort.
"Worauf wartest Du dann noch?" Fragte Anke mich süffisant. "Hol ihn und fick Dich damit, aber so, das ich es höre!"
"Ja,  Herrin." Erwiderte Ich, legte das Handy auf den Tisch, stand auf, ging in mein Schlafzimmer, machte das Licht an und holte den gewünschten Dildo aus meinem Kleiderschrank. Danach ging ich rasch ins Bad, wusch ihn kurz ab und dann wieder zurück in mein Wohnzimmer.
Ich nahm das Handy in meine linke Hand, machte es mir auf meiner Couch bequem und zog mir den Edelstahl-Analplug heraus. Dann sammelte ich Spucke in meinem Mund an, ließ sie in meine rechte Hand laufen und verschmierte sie anschließend auf meiner Rosette und dem Dildo.
Ich setzte den riesigen Gummischwanz an meiner Rosette an und drückte zu.
Aufstöhnend nahm ich ihn in mir auf.
"Geiles Fickschwein!" Hörte ich Anke keuchen und war mir mehr als sicher, daß sie es sich selber machte. "Fick Dich!"
"Ja, Herrin!" Hauchte ich und spürte, wie die Lust und Geilheit in meinen Körper strömte.
Als ich den Gummischwanz fast ganz aufgenommen hatte, zog ich ihn langsam wieder heraus, ließ noch etwas Spucke auf ihn tropfen und schob ihn mir wieder herein.
Ich erwischte den Punkt in mir, der mich geil und fast ektasisch werden ließ. Mein Schwanz erwachte und richtete sich auf. 
Immer wieder zog ich den Gummischwanz aus mir heraus und schob ihn wieder in mich rein, bis ich das richtige Tempo gefunden hatte.
Erregt bis in die Haarspitzen keuchte ich vor Lust und Geilheit.
"Ja, Du verfickter Sklave!" Keuchte Anke. "Reiß Dir deinen Arsch so richtig auf!"
"Ja, Herrin!" Keuchte ich zurück, während meine Eier anfingen zu brodeln und der erste Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervorquoll.
Das Tempo, was ich gewählt hatte, war nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam. Und so spürte ich, wie sich, langsam, aber sicher, eine gewaltige Orgasmuswelle aufbaute.
"Und jetzt, Du geiles Fickschwein, stell Dir vor, wie ich mich auf Dich setze und Dir meine nass triefende Fotze auf dein Gesicht drücke." Keuchte Anke hocherregt.
Auf dem Rücken liegend, mit angezogenen und gespreizten Beinen, fickte ich mich, mit dem Gummischwanz und hörte Anke dabei zu, wie sie sich es keuchend, vor Lust, selber besorgte.
Meine eigene Lust stieg immer mehr an. Meine prallen Eier brodelten wie verrückt und mein pulsierender Schwanz zuckte. Mehrere Lusttropfen liefen aus meiner Eichel und nur allzu gerne hätte ich meinen Schwanz gewichst.
"Leck mich, Du verfickter Sklave!" Keuchte Anke. "Bis ich auf deinem Gesicht komme."
Die Schmatzgeräusche, die ich hörte, wurden immer lauter und schneller. Anke stöhnte und keuchte lustvoll, bis sie auf einmal merkwürdig grunzte, hörbar die Luft in ihren Mund sog und dann einen spitzen Schrei von sich gab.
Wie im Tunnel verfolgte ich das und fickte mich dabei mit dem Gummischwanz, daß es nur so schmatzte.
"Wehe .... wehe.... Du.... kommst!" Keuchte Anke atemlos.
"Herrin, bitte.... Ich ... Ich ... Platz... Platze gleich..... " Flehte ich Anke an und verlangsamte das Tempo etwas.
"Beherrsch Dich!" Zischte sie. "Kannst Du mir deinem Handy Fotos machen?"
"Nein, Herrin." Antwortete ich wahrheitsgemäß. Da ich nur ein ganz einfaches Handy hatte und es damals noch keine Smartphones gab. Und die Handys mit Kamera waren unerschwinglich für mich.
"Hmmm, okay. Hast Du eine Digitalkamera?" War ihre nächste Frage.
"Ja, Herrin." Antwortete ich und konnte mir schon denken, was als nächstes folgen sollte.
"Hol sie, aber laß den Sklavenarsch-Sprenger in deiner Fotze!" Befahl Anke.
'Das wird eine Herausforderung!' Schoß es mir durch den Kopf und verfluchte sie dafür.
"Ja, Herrin." War meine Antwort, legte das Handy zur Seite und versuchte langsam auf zu stehen.
Blitze durchzuckten meinen Unterleib und ließen mich laut aufstöhnen. Mit glühendem Hintern, sabbernden Schwanz und brodelnden Eiern stand ich für einen Moment zwischen Tisch und Couch und rang um Atem. 
Zum Glück waren es nur 2 Meter bis zu meinem Wohnzimmer-Schrank, in der die Kamera lag. Vorsichtig machte ich den ersten Schritt und hätte fast laut aufgeschrien. Die Blitze, die durch meinen Unterleib zuckten, brachten mich fast um den Verstand. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich endlich den Schrank, holte die Kamera heraus und machte mich, laut keuchend, auf den Rückweg.
"Das hat aber ganz schön lange gedauert!" Kicherte Anke, als ich mich am Handy zurück meldete.
"Es..... Es.... ging.... nicht.... schneller, Herrin." Antwortete ich atemlos.
"Daran werden wir noch arbeiten, Fickschwein!" Erwiderte Anke süffisant. "Und jetzt höre mir genau zu. Du ziehst den Sklavenarsch-Sprenger fast aus deiner Fotze heraus und machst dann von Dir ein Foto. Dann schiebst Du ihn Dir wieder, bis zum Anschlag rein und machst wieder ein Foto von Dir. Danach fickst Du Dich, bis Du abspritzt. Und zwar auf dein Gesicht. Und davon machst Du auch ein Foto. Diese 3 Fotos schickst Du mir per E-Mail. Die E-Mail-Adresse schicke ich Dir gleich per SMS. Du hast dafür eine halbe Stunde Zeit. Verstanden, Sklave?"

"Ja, Herrin." Antwortete ich zögerlich. "Ich werde Sie nicht enttäuschen."
"Das will ich Dir auch nicht raten, Du weißt ja, was sonst passiert. Und nun leg los, die Zeit läuft." Erwiderte Anke und beendete das Gespräch.
Für einen Moment starrte ich ungläubig das Handy an, legte es dann zur Seite und schaltete meine Kamera ein.
Langsam zog ich den Gummischwanz aus mir heraus, bis nur noch die Eichel in meinem Hintern steckte. Ich hielt die Kamera über mich und drücke ab. Ich schaute mir das Foto an und war zufrieden. Der Gummischwanz und ich waren darauf gut zu erkennen. Dann schob ich mir den Gummischwanz wieder ganz hinein und machte das zweite gewünschte Foto.
Das dritte Foto allerdings war eine Herausforderung. 
Während ich mich heftigst in meinen Arsch fickte, musste ich darauf achten, das mein praller, sabbernder Schwanz genau auf mein Gesicht zielte. Normalerweise ließ ich mich immer total dabei gehen, wenn ich es mir selber machte. Aber dieses Mal konnte ich das irgendwie nicht. 
Und so passierte das, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Ich kam einfach nicht zum Orgasmus. 
Ja, ich war total aufgegeilt und mehrfach baute sich der Spannungsbogen auf, aber immer, wenn ich dachte, jetzt. Riss der Spannungsbogen ab.
Nach fast 20min gab ich auf. Mein Unterleib glühte und meine Eier, sowie mein Schwanz, schmerzten schon gewaltig.
'Dann halt auf die gute, alte und bewehrte Methode.' Dachte ich, drückte mir den Gummischwanz bis zum Anschlag rein, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und fing an zu wichsen.
Nach noch nicht mal einer Minute fingen meine Füße an zu kribbeln. Dieses Kribbeln wanderte sehr schnell meine Beine hoch und entlud sich in einer Explosion in meinen Eiern.
Laut stöhnend und schaufend kam ich zum Orgasmus und spritze eine Fette Ladung Sperma genau auf mein Gesicht.
Zittend und bebend und ziemlich außer Atem genoß ich das Abklingen des Orgasmus und entspannte mich. 
Wie in Trance hielt ich die Kamera hoch und drückte den Auslöser.
Auch dieses Foto war mir gelungen, so fand ich und war fürs erste zufrieden.
'Du hast nicht mehr viel Zeit!' Ermahnte mich meine innere Stimme.
Und mit Schreck musste ich feststellen, daß sie Recht hatte. In knapp 7min würde die Frist ablaufen und ich musste noch den Rechner hochfahren und die Fotos überspielen.
Vorsichtig zog ich mir den Gummischwanz heraus und fühlte mich plötzlich leer. Zwar glühte mein gesamter Unterleib, wie verrückt, aber das Gefühl der Leere war irgendwie merkwürdig. Mit zitternden Beinen stand ich auf, ging zu meinem PC, schaltete ihn ein und fuhr ihn hoch. Gleichzeitig schaute ich auf mein Handy. Und tatsächlich, Anke hatte mir, per SMS, ihre E-Mail-Adresse geschickt.
Nervös trommelte ich, mit den Fingern, auf den Tisch und wartete ungeduldig, das der PC endlich fertig war.
Endlich war es soweit.
Ich verband die Kamera mit dem PC und überspielte die 3 Fotos.
Danach öffnete ich mein E-Mail Account, gab hektisch Anke's Adresse ein und lud die 3 Fotos in den Anhang.
"Hallo Herrin,
wie von Ihnen gewünscht, hier die 3 Fotos.
Ich hoffe, daß Sie Ihnen gefallen.
Euer Sklave 
Ulli"

Dann klickte ich auf senden und sah auf die Uhr 1min vor Ablauf der Zeit.
Erleichtert stand ich auf und schlurfte ins Bad.

Die Kondition von dem Typ war beeindruckend. 
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der er mich zum dritten Orgasmus fickte und in der, der ein oder anderen Stellungswechsel stattfand, rammte er mir seinen pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern und pumpte eine zweite Ladung Sperma rein.
Schnaufend und nach Atem ringend verharrte er und sah mich grinsend an.
"Und?" Fragte ich ihn erschöpft. "Bin ich so gut, wie meine Show?"
"Besser." Antwortete er und zog seinen schlapp werdenden Schwanz aus meinem Hintern. "Aber eine Sache musst Du mir erklären, warum dieser Empfang?"
"Das ist eine sehr lange Geschichte." Antwortete ich. "Und eigentlich hatte ich mit jemand anderem gerechnet."
Und schlagartig wurde mir bewusst, was für ein Risiko ich eingegangen war, denn jeden Moment konnte es schellen und der Bote oder die Botin vor der Tür stehen, um den Schlüssel von meinem Schwanzkäfig abzuholen.
"Es ist besser, wenn Du jetzt gehst!" Sagte ich zu ihm und wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser.
Ich wollte auf keinen Fall, daß Anke davon erfuhr.
"Das ich nicht zum Frühstück bleibe, war mir klar, aber warum schmeißt Du mich so plötzlich raus? Habe ich etwas falsches gemacht?" Fragte er mich und verließ das Bett.
"Nein, nein." Antwortete ich während mir sein Sperma aus meinem Hintern lief. "Das verstehst Du nicht. Aber, wenn DAS hier heraus kommt, habe ich wirklich Probleme und nicht nur ich..."
Verständnislos sah er mich an, drehte sich um und ging in mein Wohnzimmer.
Mühsam und mit zitternden Beinen quälte ich mich aus meinem Bett und stand auf. Sein restliches Sperma lief mir die Beine herunter, während ich zur Tür ging und mich in den Türrahmen lehnte.
"Du bist echt 'ne geile Sau!" Sagte der Typ, während er sich anzog. "Aber verstehen tue ich das hier jetzt gerade überhaupt nicht." Dann schob er seine rechte Hand in seine Hosentasche und zog sie wieder heraus. "Hier, für deine Bemühungen und deine Zeit." Und hielt mir ein Hunderter vor die Nase. Sein Tonfall war dabei irgendwie abwertend.
Kommentarlos nahm ich den Schein entgegen.
'Geh endlich!' Flehte ich in Gedanken und wurde mir in dem Moment bewusst, daß ich nackt, durchgefickt und mit seinem Sperma auf und in meinem Körper, in meinem Wohnzimmer stand. 
"Bitte, geh jetzt. Versuche es nicht zu verstehen!" Flehte ich ihn an. "Wenn das heraus kommt...."
"Ist ja schon gut." Erwiderte er und wandte sich um, Richtung Flur. "Aber, wenn Du mal wieder Bock darauf hast, so richtig geil durchgefickt zu werden, weißt Du, was Du zu tun hast, Fotze!"
Sekunden später zog er meine Wohnungstür ins Schloss und kurz darauf fiel die Haustür zu.
Erleichtert, daß er weg war, ging ich in meine Küche und ließ das Rollo herunter.
Erneut ging ich unter die Dusche, legte mir den Schwanzkäfig an und saß ca. 20 min später auf meiner Couch und schaltete den Fernseher ein.
Gelangweilt vom TV-Programm, schaltete ich ca. 1 Stunde später, den Fernseher aus und ging ins Bett. 
Was hieß für Anke, "in Kürze"?
Darüber nachdenkend schlief ich ein.
Am nächsten Morgen, so gegen 7 Uhr, wurde ich unsanft geweckt und öffnete, leise stöhnend, meine Augen. Mein Schwanz stemmte sich, mit voller Kraft, gegen den Käfig.
'Nimm ihn ab und besorg es Dir!' Flüsterte meine innere Stimme. 'Noch hast Du die Möglichkeit.'
"Ich weiß nicht." Antwortete ich, stand auf, ging in die Küche und belud die Kaffeemaschine.
Die Ablenkung tat gut und mein Schwanz beruhigte sich.
Nach dem Besuch im Bad, war der Kaffee durchgelaufen und ich saß auf meiner Couch und genoß den Kaffee und die erste Zigarette des Tages.
Das Radio dudelte irgendwelche Charthits, während ich "Dr. Google" befragte, was "in Kürze", bedeutete.
Wesentlich schlauer wurde ich aus den Antworten nicht und schaltete, frustriert, meinen PC wieder aus.
8:30 Uhr.
Aus Langeweile und um mich abzulenken, schaltete ich meine Playstation und den Fernseher ein und fing an mein Lieblings Strategie-Spiel zu spielen.
Nach ein paar Minuten drückte ich auf Pause, ging in mein Schlafzimmer und zog mir ein Shirt und eine Jogginghose an.
'Besser' Dachte ich und spielte weiter.
Gegen 10 Uhr fing mein Magen an zu knurren. Und erneut drückte ich auf Pause.
In der Küche angekommen, zog ich das Rollo hoch und bereitete mir das Frühstück zu.
"Dingdong"
Wie vom Blitz getroffen, erstarrte ich.
"Dingdong" 
Machte es erneut und ich riss mich zusammen. 
Ein kurzer Blick aus dem Küchenfenster verriet mir, daß es nicht der Typ von gegenüber war, sondern eine Frau.
Hastig entledigte Ich mich der Jogginghose und dem Shirt, lief in mein Wohnzimmer und holte die Schlüssel vom Schwanzkäfig. Bevor ich, zurück im Flur, den Türöffner betätigte, meine Wohnungstür öffnete und einen Spalt offen ließ.
Kniend, mit den Schlüsseln, in den ausgestreckten Armen und gesenktem Blick, wartete ich in meinem Flur, auf die Botin.
"Geiler Anblick!" Hörte ich, keine 30 Sekunden später, eine Frauenstimme sagen und war mir sehr sicher, das ich sie kannte.
"Du scheinst Eva wirklich zu lieben!" Sagte diese Stimme und nahm die Schlüssel an sich. "Ich verstehe nur nicht, warum? Sie ist 'ne Schlampe, sie fickt mit jedem der jünger ist und einigermaßen aussieht. Weißt Du, das sie es mit jedem Azubi getrieben hat? Und das seit über 20 Jahren..."
Wie vom Blitz getroffen, sah ich auf.
Ute.
"Das habe ich Dir nicht erlaubt!" Zischte sie und gab mir eine schallende Ohrfeige.

Bin äußerst positiv überrascht, dass es weitergeht und wie immer ein Fest die Story verfolgen zu dürfen. 

Hoffe, dass es nicht wieder solange dauert bis der nächste Teil kommt.

🙏🙏

Hab jetzt alle neuen Folgen in einem Zug gelesen. Puuuuhhh 🥵🥵🥵 brauche jetzt erstmal ne Abkühlung 🤭

Szenenwechsel 

Eva stand im Verkaufsraum und starrte auf den Bildschirm des PC's.
"Was ist mit Dir?" Fragte sie angespannt und tippte mehrfach auf die linke Maustaste.
"Klingkling". 
"Kleinen Moment bitte, ich bin sofort für sie da!" Sagte Eva ohne aufzuschauen.
"Kein Problem, ich habe Zeit!" Sagte die Person, die gerade zur Tür herein gekommen war.
Eva sah auf und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Ute!" Rief sie fröhlich. "Was machst Du denn hier?"
Dann ging sie um die Theke herum und fiel ihrer Freundin um den Hals.
Nach dem die beiden Frauen sich mit, Küsschen links und rechts auf die Wangen, begrüßt hatten, fragte Ute :" Na, wie war der Kongress? "
"Gut" Antwortete Eva. "Und, in gewisser Weise, auch sehr aufschlussreich und äh... äh... Ach, vergiss es."
Verdutzt sah Ute Eva an.
"Was ist los?" Fragte sie. "Was ist passiert?"
"Nichts!" Log Eva und sah verlegen weg.
"Süsse." Sagte Ute sanft und ergriff Eva's Hände. "Lüg mich nicht an! Was ist passiert? Hast Du etwa Mr. Right kennengelernt?"
"Nein." Antwortete Eva knapp und verlegen.
"Eva, Ich bin deine beste Freundin und Du kannst mit mir über alles reden." Erwiderte Ute sanft. "Also, was ist los?"
"Ich bin gefickt worden, wie noch nie in meinem Leben!" Antwortete Eva fast tonlos und Ute klappte der Unterkiefer herunter.
Und dann huschte ein Lächeln über Ute's Gesicht und fragte :
"Hat etwa Ulli Dich im Hotel überrascht?"
Verwirrt sah Eva sie an und antwortete :
"Nein, wie kommst Du denn darauf?"
"Keine Ahnung." Erwiderte Ute. "War nur so ein Gedanke. Aber jetzt lass Dir doch nicht aus der Nase ziehen. Erzähl endlich, wer hat Dich so gefickt? Und wann lerne ich ihn kennen?"
"Es war kein Er." Sagte Eva leise. "Es war eine Sie und Du kennst sie bereits. Zumindest flüchtig!"
Fassungslos starrte Ute Eva, für einige Sekunden an. Dann stellte sie sich neben ihre Freundin und hakte sich bei ihr ein. "Erzähl, ich will alles ganz genau erfahren." Und dirigierte Eva in ihr Büro.
Die Szene verschwamm.
"Was für ein Luder!" Sagte Ute, mitfühlend,und man sah die beiden Frauen wieder, in Eva's Büro. 
Dann ein paar Sekunden später, huschte ein Lächeln über Ute's Gesicht. 
"Trägst Du den jetzt auch?" Fragte sie Eva.
"Ja und er macht mich wahnsinnig!" Antwortete Eva. "Judith kontrolliert mich morgens, mittags und kurz vor Feierabend. Ich platze fast vor Geilheit. Ich komme vier bis fünf Mal am Tag. Judith ist der Meinung, daß mein Training erst beendet ist, wenn ich keinen Orgasmus mehr bekomme."
"Irgendwie gefällt es mir ja, wie sie mit Dir umgeht und Dich trainiert." Sagte Ute grinsend und fing sich dafür einen bösen Blick von Eva ein. "Aber, als beste Freundin, kann ich das nicht zulassen. Wenn Du willst, werde ich Dir helfen und dafür sorgen, daß Du den und die los wirst."
"Danke." Sagte Eva und sah Ute neugierig an. "Aber wie willst Du das hinbekommen? Sie hat mich fest in der Hand!"
"Laß das Mal meine Sorge sein!" Erwiderte Ute und verließ das Büro.
Nervös trommelte Eva mit ihrem Fingernägeln auf den Schreibtisch, stand kurz darauf auf und ging in ihrem Büro umher. Mittendrin blieb sie plötzlich stehen und atmete, mehrfach, tief ein und aus und ging dann wieder zurück zu ihrem Schreibtisch. Stützte sich daran ab und keuchte, offensichtlich stand sie wieder erneut vor einem Orgasmus.
Die Tür ging auf und Ute betrat, lächelnd,das Büro. 
"Die bist Du los!" Sagte sie, zog die Tür hinter sich zu und blieb überrascht stehen.
"Wow, Süsse, Du siehst echt heiß aus, wenn Du in dem Zustand bist!" 
"Spar.... Dir... Das!" Keuchte Eva. "Hilf... mir.... lieber."
"Na klar, was soll ich tun?" Fragte Ute, konnnte aber ihr Grinsen nicht verbergen.
"Hilf mir zur Couch, in... in... meinen... meinen... Ruheraum." Keuchte Eva und rang um Atem.
Ute geleitete Eva in den Nebenraum. Auf der Couch lagen bereits Handtücher. Einige davon fein säuberlich gefaltet, andere offensichtlich benutzt.
"Der wievielte Orgasmus wird das?" Fragte Ute neugierig.
"Heute?" Presste Eva heraus. "Der... der ... Oh mein Goooott.... Uteeeee." Stöhnte Eva laut als sie sich auf die Couch setzte. Dann schob sie ihren Rock hoch, lehnte sich zurück und spreitzte ihre Schenkel. "Zieh... ihn... rauuuuus."
"Wow!" Staunte Ute. "So geschwollen habe ich deinen Kitzler noch nie gesehen!"
Ute faste den Doppeldildo vorsichtig an und zog an ihm.
Eva riß ihre Augen auf starrte Ute an, hielt kurz die Luft an, bekam ein knallrotes Gesicht, erbebte und kam dann laut stöhnend zu Orgasmus. Ute kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus und hielt inne. Sie hatte den Doppeldildo fast zur Hälfte aus ihrer Freundin heraus gezogen.
"Nicht gleichzeitig, bitte!" Keuchte Eva und rang nach Atem.
"Ok!" Erwiderte Ute, hielt das Ende des Doppeldildo's, welches in Eva's Vagina steckte, fest und zog mit der anderen Hand das andere Ende aus dem Po ihrer Freundin.
Ob beabsichtigt oder nicht, schob sie gleichzeitig den Teil des Doppeldildo's wieder in Eva's Vagina, der noch in ihr steckte, zurück, bis ihre Hand an Eva's geschwollenen Kitzler gelangte.
Eva, die sich kaum vom Orgasmus erholt hatte, erbebte erneut.
"Du Sau!" Stöhnte sie laut.
"Entschuldige, aber ich kann einfach nicht widerstehen!" Hauchte Ute und man hörte, an ihrem Tonfall, daß es sie sehr erregte, ihre Freundin so zu sehen. Dann beugte sie sich vor, küsste Eva's Kitzler und bewegte den Dildo dabei, langsam, vor und zurück.
"Uteeeee.... Was ... Oh... Mein ..... Goooott.... Uteeeee!" Quietschte Eva, bäumte sich auf, wurde erneut knallrot im Gesicht, atmete stoßweise und krallte ihre Hände in die Couch.
Ute saugte Eva's Kitzler in ihren Mund und erhöhte das Tempo mit dem Dildo.
Eva war wie von Sinnen. Ihr Körper bebte und sie stöhnte in den höchsten Tönen. Ute leckte und fickte die Vagina ihrer Freundin so sehr, daß Eva regelrecht in Extase geriet.
Brabbelnd und sabbernd kam sie erneut zum Orgasmus und spritzte dabei ihrer Freundin ins Gesicht. Ute hörte aber nicht auf. Sie leckte und fickte Eva immer weiter und es dauerte keine Minute, bis Eva erneut zum spritzigen Höhepunkt kam und dann einen multiblen Orgasmus erlebt der sie so heftig durchschüttelte, daß sie danach Minuten lang außer stande war sich zu beruhigen.
Ute, mit tropfenden Gesicht und eingesauter Bluse, grinste zufrieden, zog den Dildo aus Eva's Vagina und setzte, legte sich halb, neben Eva und nahm sie in den Arm.
Auch diese Szene verschwamm.

Kurz darauf sah man Eva und Ute, neben einander, auf der ausgezogenen Couch liegen. Eva mit leicht geröteten Wangen und Ute mit trockenem Gesicht, aber vollkommen ruinierten Make-up.
"Du bist echt ein Biest!" Sagte Eva lächelnd und meinte es eher scherzhaft.
"Ach ja?" Konterte Ute grinsend. "Ich denke eher, daß ich Dir einen Freundschaftsdienst erwiesen habe. So aufgeheizt und sexgeil, wie Du warst, hätte Dich der erste Orgasmus nicht befriedigt und Du wärst, den Rest des Tages, wie ein angepickstest Eichhörnchen durch die Gegend gelaufen. Also habe ich mir, als deine beste Freundin gedacht, 
'Ute, Du musst deiner besten Freundin helfen!'
 Zurück zu meiner Frage, der wievielte Orgasmus war das heute?"
"Mit den dreien, die Du mir geschenkt hast, waren es 6. Aber der letzte war der geilste!" Antwortete Eva glücklich lächelnd.
"Wow, nicht schlecht!" Staunte Ute. "Und in welchem Zeitraum?"
"Von 8 Uhr bis gerade eben!" Erwiderte Eva.
"In 6 Stunden 6 mal gekommen...." Sagte Ute und wirkte, für einen Moment etwas abwesend. "Hat es Dir gefallen?"
"Irgendwie schon." War Eva's Antwort. "Warum?"
"Nur so!" Sagte Ute vergnügt und schien plötzlich eine Idee zu haben.
"Von wegen nur so!" Lachte Eva und knuffte ihre Freundin in die Seite. "Erzähl, was geht in deinem Kopf vor?"
"Mir gefällt der Gedanke, daß Du eine Sexsklavin bist und... und Du.... Du.... durch... Nein, vergiss es! Das würde zu weit gehen." Antwortete Ute.
"Ute, halt mich nicht zum Narren!" Sagte Eva amüsiert. "Und wenn Du nicht willst, daß Du so, wie Du im Moment aussiehst, mein Geschäft verläßt, dann sagst Du mir, woran Du gedacht hast!"
"Das ist Erpressung!" Protestierte Ute.
"Kannst mich ja anzeigen!" Lachte Eva, richtete sich auf und saß mitmal auf dem Schoss ihrer Freundin.
"Ganz schön aufmüpfig, für so eine kleine verfickte Sexsklavin!" Grinste Ute, riss Eva, wortwörtlich, die Bluse vom Körper, und drehte den Spieß um. Auf ihr sitzend befreite Ute Eva's Brüste vom BH. "Ab so fort, trägst Du keine Unterwäsche mehr!"
Eva sah Ute grinsend an. 
"Und aus welchem Grund sollte ich das tun?" Fragte sie Ute.
"Na ist doch ganz einfach!" Antwortete Ute. "Aus dem Grund, weil ich es Dir befehle. Ich deine neue Herrin. Wenn Du das willst!"
"Ich weiß nicht." Erwiderte Eva zögerlich und das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht. "Was wird dabei aus unserer Freundschaft?"
"Was soll daraus werden? Die bleibt natürlich bestehen. Aber ich dachte halt, daß das für uns beide das Beste ist. Wir kennen uns seit einer Ewigkeit und vertrauen uns gegenseitig blind. Und wie Du weißt, bin ich eher dominant unterwegs. Und Du stehst darauf dominiert zu werden." Antwortete Ute.
"Aber nicht so, wie von Judith! Das ist mir eine Spur zu krass!" War Eva's Antwort und schien ernsthaft darüber nachzudenken.
"Nein, natürlich nicht!" Sagte Ute sanft. "Das Wie, werden wir ausführlich besprechen und ich will auch nicht jetzt und sofort deine Antwort. Wir schlafen eine Nacht darüber und gehen morgen Abend, wenn Du Feierabend hast, Essen und besprechen alles weitere.
Für den Fall, daß Du es wirklich willst und als Zeichen für mich, läßt Du morgen die Unterwäsche weg. Wenn Du welche trägst, gehen wir trotzdem Essen. Okay?"
"Das klingt fair!" Erwiderte Eva und die Szene verschwamm.

Erneut war Eva im Verkaufsraum zu sehen, im Gespräch mit Kunden und im Wechsel, mit ihren weiblichen Angestellten. 
Aber irgendetwas, an ihr, war anderes. Sie wirkte fröhlicher und glücklicher.
Dann wurde die Uhr gezeigt und die Zeiger rückten auf 19 Uhr vor.
"Feierabend, für heute. Bis morgen!" Rief sie fröhlich und ihre Angestellten verließen den Verkaufsraum.
"Nur noch schnell den Kassenabschluss erledigen." Sagte sie zu sich selbst und tippte auf der Tastatur herum.
"Klingkling" Machte die Eingangstür.
"Es tut mir leid, aber wir haben bereits geschlossen!" Sagte Eva, ohne den Kopf zu heben.
"Na, das will ich doch hoffen!" Sagte Ute strahlend, schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel um. "Denn, ich habe ein Date mit der Geschäftsführerin!"

Die nächste Szene zeigte Eva und Ute in einem Restaurant und wie sie sich, bei einem Glas Sekt, darüber unterhielten, was sie bestellen würden.
Sie einigten sich auf ein "3-Gänge-Partnermenü", bestellten es und noch zwei weitere Gläser Sekt.
Nachdem die Gläser Sekt serviert worden waren, sah Ute Eva fragend an.
"Und? Hast Du Dich entschieden?"
Nervös rutschte Eva auf ihrem Stuhl hin und her und drehte das Sektglas, am Stiel, hin und her und sah den Luftblasen dabei zu, wie sie nach oben stiegen.
"Ja!" Hauchte sie und sah Ute dann an.
"Und?" Fragte Ute.
"Ich trage keine Unterwäsche!" Flüsterte Eva und lief,  im Gesicht, rot an.
"Wirklich?" Fragte Ute überrascht.
"Ja, Herrin!" Hauchte Eva und öffnete die Knöpfe ihres Blazers. Durch ihre weiße Bluse waren ganz deutlich ihre harten Nippel zu sehen, es schien so, als wollten sie sich durch den Stoff bohren.
"Sehr schön, das freut mich sehr!" Flüsterte Ute und lächelte Eva verschwörerisch an. "Was macht das mit Dir?"
"Es macht mich extrem geil!" Antwortete Eva.
"Beweise es!" Hauchte Ute.
Ohne nachzudenken schob Eva ihre rechte Hand unter ihren knielangen Rock und präsentierte Sekunden später ihren feucht glänzenden, rechten Mittelfinger.
Entzückt ergriff Ute Eva's rechte Hand, zog sie zu ihrem Mund und lutschte ihren Necktar ab.
Beim folgenden 3-Gänge-Menü besprachen sie alles weitere und beide schienen mehr als zufrieden.
Nachdem der Kellner abgeräumt hatte und noch eine Runde Sekt brachte, stießen Ute und Eva auf ihre Einigung an und tranken einen Schluck.
"Ich habe eine Aufgabe für Dich!" Sagte Ute geheimnisvoll lächelnd. "Erledige sie, zu meiner vollsten Zufriedenheit und ich werde Dich belohnen. Versagst Du, auch nur Ansatzweise, werde ich Dich, mit einem Monat Keuschheit, bestrafen!"
"Wie lautet die Aufgabe, Herrin?" Fragte Eva..
"Triff Dich mit Ulli. Aber nicht nur für ein paar Stunden, sondern für mindestens 3-4 Tage. Fick mit ihm, mehrfach. Spiel mit ihm, mach ihm Hoffnung, mach ihn wahnsinnig und dann lässt Du ihn fallen und Schwanzkäfig tragend zurück. Sagen wir für knapp eine Woche. Danach bringst Du ihn dazu, daß er sich erneut mit Dir trifft und servierst ihn mir und meinem Mann."
Eva klappte der Unterkiefer herunter.

Und mir fiel es, wie Schuppen von den Augen.
Das Eva mir die "Danksagungs-Karte" geschickt hatte und alles was danach geschehen war, war inszeniert gewesen.

"Wie Du das anstellst, ist mir egal." Redete Ute weiter. "Aber, ich will auf dem Laufenden gehalten werden und stehe Dir, bei Fragen, zur Verfügung!"

Die Szene verschwamm.

Sich selber auf der Leinwand zu sehen, fand ich etwas eigenartig.
Ich öffnete die Hotelzimmertür und ging hinein, sah mich kurz um und entdeckte dann den zusammen gerollten Zettel, in dem Sektglas. Als ich ihn gelesen hatte, ging ich ins Schlafzimmer zog mich aus, legte mich aufs Bett und verband mir mit dem Tuch die Augen... 

"Die hat das wirklich durchgezogen." Hörte man Larissa sagen.

Es war für mich ein Flashback vom Feinsten.
Wie hypnotisiert starrte ich auf die Leinwand und sah den Abend, an dem Ute und ihr Mann, sowie Eva und ihr Mann mich benutzt und gequält hatten, aus einer ganz anderen Perspektive, als ich erlebt hatte.
Als Eva, auf der Leinwand, hysterisch schrie : "Ute, was soll das?"
Schreckte Ich auf und wurde aus meinem fast hypnotischen Zustand heraus gerissen und stellte fest, daß ich ein viertes Mal, an diesem Abend gekommen war.
Nachdem wir das Zimmer verlassen hatten, trat Ute vor die Kamera.
"Na, was meint ihr? Hat Eva ihre Aufgabe erledigt?" Fragte sie grinsend und dann verdunkelte sich die Leinwand und das Licht ging langsam an.
Die Gruppe applaudierte und Anke stand erneut vor der Leinwand.
"Also, ich denke, daß unsere Eva die Aufgabe sehr gut erledigt hat." 
Und die Gruppe stimmte lautstark zu und erneut wurde applaudiert.
Eva erhob sich von ihrem Platz und gab mir, mit einem Ruck an der Führleine zu verstehen, daß ich ebenfalls aufstehen sollte.
Ich gehorchte.
"Danke, das ist sehr lieb von euch!" Sagte Eva vergnügt. "Aber eigentlich war ich mir von vornherein sicher, daß ich es schaffe. Da Ulli mir aus der Hand frißt und schon sehr, sehr lange mir verfallen ist. Ich hatte ein Recht einfaches Spiel mit ihm."
"Trotzdem, gut gemacht!" Sagte Anke. "Und jetzt kommt der gemütliche Teil des Abends. Nebenan ist alles vorbereitet. Laßt es euch schmecken und genießt das ein oder andere Kaltgetränk."
"Ich muss Mal." Flüsterte ich leise. "Darf ich bitte auf die Toilette gehen, Herrin?"
"Das trifft sich gut!" Antwortete Eva. "Ich hatte eh vor, mit Dir ins Bad zu gehen. Denn so eingesaut, wie Du bist, würde ich Dich nicht an meiner Seite haben wollen!"
Keine 2 Minuten später, waren wir im Bad und ich schloß die Tür ab.
In ihrem Dabeisein, setzte ich mich auf die Toilette und war erleichtert, daß ich endlich pinkeln durfte. Nachdem ich fertig war, wollte ich rasch unter die Dusche, um mich zu waschen.
"Was hast Du vor?" Fragte Eva und sah mich lüstern an.
"Ich möchte mich gerne waschen, Herrin!" Antwortete ich leise.
"Das kann noch warten!" Sagte Eva verrucht, ergriff erneut die Führleine und zog mich zu sich heran. "Der Film hat mich so aufgeheizt und Sexgeil gemacht!" 
"Mich auch!" Hauchte Ich zurück und hatte irgendwie die Hoffnung, daß Eva einen Schlüssel, von meinem Schwanzkäfig besaß und wir es jetzt hemmungslos treiben würden.
Was natürlich nicht der Fall war.
"Das trifft sich gut!" Sagte Eva amüsiert. "Auf die Knie und Kopf in den Nacken!"
Enttäuscht gehorchte ich und keine zwei Sekunden später drückte mir Eva ihre nasse Vagina auf den Mund und stützte sich, mit ihren Händen, am Waschtisch ab. 
Ich schob die Enttäuschung beiseite und fing sofort an Eva gierig zu lecken.
"Tut das guuut!" Stöhnte Eva vergnügt.
Ich küsste ihre Schamlippen und lutschte an ihnen, bevor ich meine Zunge in ihre nasse Grotte steckte und mir ihren Necktar direkt aus der Quelle holte. Kurz danach saugte ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um fasste ihre Oberschenkel mit meinen Armen und Händen und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.
"Oh.... JAAA.... Genauuuu.... sooooo!" Stöhnte Eva vor Lust. "Besoooorg.... es... deinerrrrr Sexgööötiiiin!"
'Das werde ich, Du verficktes Luder!" Dachte ich, saugte noch fester an ihrem Kitzler und hielt ihn schließlich zwischen meinen Schneidezähnen fest.
"Du..... ver..... ver.... verficktes.... Fick..... Fickschwein!" Keuchte Eva hoch erregt und ihre Beine fingen an zu zittern.
Meine Zunge tanzte wie verrückt über Eva's Kitzler und ganz kurz dachte ich daran, ihr zwei oder drei Finger in ihre Grotte zu schieben.
'Fiste die Schlampe!' Rief mir meine innere Stimme zu und ganz kurz gefiel mir der Gedanke, verwarf ihn aber.
Eva's lustvolles Stöhnen wurde kehliger und heftiger und verriet mir, daß sie ganz kurz vor dem Orgasmus stand.
Ich erhöhte die Intensität, mit der ich ihren Kitzler leckte und verfiel in einen wahren Rausch.
"Ja.....JA....JAAAAA!" Stöhnte Eva laut, drückte mir ihr Becken entgegen und kam, spritzend, zum Orgasmus.
Ich entließ ihren Kitzler, riß gierig meinen Mund auf und versuchte so viel wie möglich von ihrem Necktar zu trinken.
"Du geile Sau!" Keuchte Eva, rang nach Atem und entfernte sich zwei Schritte von mir.
"Immer wieder gerne, Herrin!" Erwiderte Ich grinsend und wurde mir bewusst, daß mein Schwanz und meine Eier um die Wette pulsierten.
"Sei nicht so frech!" Sagte Eva und strich mir, mit ihrer rechten Hand, über meine linke Wange. 
Für einen Moment sah sie mich verliebt an und schien kurz zu träumen...
Dieser Moment brannte sich in mein Gehirn.
"Traumfrau!" Hauchte ich abwesend und bekam, am gesamten Körper, eine Gänsehaut.

"Jetzt lohnt sich die Dusche wenigstens!" Kicherte Eva und riß mich damit aus meiner Träumerei und nahm mir das Halsband ab.

Die Dusche tat gut und entspannte mich auf gewisse Art und Weise, die ich so nicht erwartet hatte. Unter Eva's Blicken wusch ich mich und wollte gerade das Wasser abdrehen, als Eva zu mir unter die Dusche kam. Wortlos, aber sexy lächelnd, schmiegte sie sich an mich. "Schade, daß dein Schwert eingesperrt ist!" Hauchte sie mir ins Ohr, drückte ihre Lippen auf meine und faste meinen Kopf. Fordernd drang ihre Zunge in meinen Mund ein und forderte meine Zunge zum Tanz auf.
Minutenlang standen wir, eng umschlungen und leidenschaftlich küssend, unter der Dusche, bis Eva abrupt meinen Kopf los ließ und ihren ein Stück nach hinten zog.
"Du machst mich wahnsinnig!" Hauchte sie, lächelnd.
"Du mich auch!" Erwiderte ich grinsend und spürte erneut, wie mein Schwanz sich kräftig gegen den Käfig stemmte.
Von dem einen Moment auf den Anderen, war der Zauber verschwunden. Eva's Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Sie drehte das Wasser ab und verließ die Dusche.
Sie wickelte sich in ein Badetuch ein und warf mir eins zu.
"Beeil Dich Mal ein bisschen und laß die Liebeskasperei sein!" Sagte sie ernst, drehte sich um und trocknete sich ab.
'Wer hat denn damit angefangen?' Lag mir auf der Zunge, aber ich schluckte es herunter und trocknete mich ebenfalls ab.
Mit dem Halsband in der Hand stellte Eva sich vor mich und legte es mir an. Mit ihrer rechten Hand ergriff sie das freie Ende der Führleine und kam noch einen Schritt näher. Ihre harten Nippel berührten meine Brust.
"Wie oft bist Du heute schon zum Höhepunkt gekommen?" Fragte sie mich verführerisch und sah mich lüstern an.
"4 Mal, Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und unterdrückte den Drang sie hemmungslos zu küssen.
"Ist da noch genug für mich drin?" Fragte Eva, faste mir in den Schoss, faste meine Eier an und drückte leicht zu.
"Ja, Herrin!" Erwiderte ich und stöhnte leise auf, als sie den Druck erhöhte.
"Das hoffe ich!" Sagte Eva, ließ meine Eier los und zog mich an der Leine zur Tür.
Sie führte mich durch das Foyer, vorbei am "Kinoeingang", zu einer anderen, offen stehenden Tür. Aus dem Raum, der sich als riesiges Wohnzimmer herausstellten, drang eine Mischung aus leiser Musik und sich unterhaltenden Leuten.
Rechts von der Tür war ein Buffet aufgebaut. Links von der Tür stand eine riesige Couchlandschaft und in der Mitte ein großer Esstisch. Die kleine Bar an der rechten Wand rundete alles ab. Insgesamt war der Raum sehr geschmackvoll eingerichtet und durch die riesige Fensterfront sah man in einen großen, gepflegten Garten.
Larissa und ihre Freundin saßen auf der Terrasse, hatten sich etwas zu essen und trinken geholt und unterhielten sich.
Ute, ihr Mann und Bea's Mann stand an der Theke und bekamen gerade ihre Getränke serviert, von einem Mann, den ich vorher noch nicht gesehen hatte, aber so wie es schien, war es wohl Anke's Mann. Seine Frau stand ebenfalls hinter der Theke und unterhielt sich mit Bea, die nackt, bis auf den Haarreif mit Katzenohren, einem hübschen Halsband und den Analplug mit Katzenschwanz, auf dem Barhocker davor saß. Sie nippte an einem Glas Sekt.
Eva steuerte direkt auf Ute zu.
"Ah, da ist ja meine Lieblings-Sklavin!" Strahlte Ute und stellte ihr Sektglas ab. "Du warst absolut grandios!"
"Danke Herrin!" Antwortete Eva.
"Und nun zu deiner Belohnung!" Sagte Ute streckte ihre rechte Hand über die Theke und schnippste zwei Mal mit den Fingern. Anke's Mann beugte sich kurz herunter und als er sich wieder aufrichtete hatte er 2 schwarze Overkneestiefel und ein schwarzes,sexy Outfit in den Händen.
Ute nahm das gesamte Outfit entgegen und hielt es Eva hin.
"Ab heute bist Du nicht länger meine Sklavin, sondern meine Zofe!" Sagte sie.
"Danke!" Erwiderte Eva fröhlich, nahm Ute die Sachen ab und strahlte dabei über das gesamte Gesicht.
"Geh und zieh Dich an!" Sagte Ute lächelnd. "Aber den läßt Du bei mir." Und übernahm meine Führleine.
"Jawohl Madame und nochmals danke! Sagte Eva, drehte sich um und verschwand.
"Was glotzt Du so?" Zischte Ute und zog so kräftig an der Führleine, daß ich einen Schritt auf sie zu machte.
"Entschuldigung, Herrin!" Antwortete ich leise. "Ich habe geträumt."
"So so, geträumt." Sagte Ute. "Mach Dich nützlich und hol mir etwas zu essen!"
"Sehr gerne, Herrin. Was darf es sein?" Erwiderte ich demütig.
"Überrasch mich!" Sagte Ute nahm ihr Sektglas in die Hand, trank einen Schluck und ließ die Leine los.
Ich ging zum Buffet, schnappte mir einen Teller und schaute über das reichhaltige Angebot an Speisen.
"Na, Du kleines Fickschwein!" Hörte ich Bea hinter mir sagen. "Wie geht es Dir?"
"Gut!" Antwortete ich und drehte mich zu ihr um.
Sie sah schon echt atemberaubend aus. 
"Was sollst Du machen?" Fragte Bea lächelnd.
"Essen für Ute holen." Antwortete ich und ertappte mich dabei, wie ich ihren makellosen Körper "scannte."
Perfekte Brüste (Körpchengröße c), straffer Bauch, schmale Hüfte, schlanke Beine und hübsches Gesicht. Sie übertraf fast Eva.
Schnippsende Finger, von Bea, rissen mich aus meiner Träumerei.
"Ey, was ist mit Dir?"
"Sorry!" Sagte ich verlegen und mied den Augenkontakt.
"Hör auf, mich zu verarschen!" Sagte Bea. "Was ist mit Dir?"
"Nichts!" Antwortete ich und wünschte mir im Boden zu verschwinden.
"Stehst Du etwas auf mich?" Kicherte Bea.
"Du bist halt unglaublich hübsch!" Flüsterte ich und sah verlegen an ihr vorbei. "Und was Du an eurem Junggesellinnenabschied mit mir gemacht hast, war schon ziemlich geil!"
"Ulli!" Lachte Bea. "Das war nur gespielt! Aber Danke für das Kompliment!" 
Verblüfft über ihre Ehrlichkeit sah ich sie an.
"Und wenn ich Dir einen Tipp geben darf, sagte sie ernst, "Vergiss Eva, die spielt nur mit Dir. Und zum Essen für Ute, sie mag Fleisch und Gemüse."
Dann drehte sie sich um und ging zurück zur Bar.
"Ich kann sie nicht vergessen!" Hauchte ich und zwang mich dazu, erneut, über das Buffet zu schauen.
Mit einer kleinen Auswahl auf dem Teller ging ich zurück zu Ute und stellte ihn vor sie auf die Theke. "Bitte sehr Herrin, ich hoffe, ich habe ihren Geschmack getroffen."
"Das sieht ganz gut aus." Sagte Ute, nach einem Blick auf den Teller. "Aber, Du dummes Stück, kannst Du mir verraten, wie ich, ohne Besteck, essen soll?"
'Verflucht!' Dachte ich.
"Und außerdem," Herrschte Ute mich weiter an, " Glaubst Du wirklich, daß eine Lady, wie ich, hier an der Theke ißt? Servier mir das Essen am Tisch und vergiss die beiden Herren nicht!"
"Entschuldigung Herrin!" Antwortete ich leise. "Das kommt nicht wieder vor!"
"Das hoffe ich für Dich!" Zischte Ute und wandte sich wieder den beiden Männern zu.
Ich nahm den Teller, brachte ihn zum Tisch, holte Besteck und deckte für alle drei.
"Es ist angerichtet, Herrin!" Sagte ich freundlich zu Ute, ging mit ihr und den beiden Männern zum Tisch, zog ihr den Stuhl zurück und schob ihn ihr unter ihren Po, als sie sich hinsetzte.
Ute's zeigte mit ihrer Hand bzw. rechten Zeigefinger neben sich und schnippste einmal mit den Fingern.
Ich verstand sofort und kniete mich, neben sie, hin.
Während des Essens unterhielten die drei sich über belanglose Sachen und ich hörte nicht wirklich zu.
Meine Gedanken schweifen ab.
Auf Bea war ich irgendwie etwas eifersüchtig, obwohl sie, so wie ich, devot unterwegs war, hatte sie, im Gegensatz zu mir, wesentlich mehr Freiheiten.
Als Eva, nach einiger Zeit durch die Tür Schritt, staunte ich und ein leises "Wow" entwich meinen Lippen.
Die schwarzen Overkneestiefel, der schwarze Minirock und die schwarze Korsage, standen ihr verflucht gut. Das dezente Make-up und die Haare frisch gestyt rundeten ihr hübsches Aussehen perfekt ab.
Sie kam zu uns an den Tisch.
"Danke nochmals, Madame!" Sagte sie zu Ute.
"Du brauchst Dich nicht bei mir zu bedanken!" Erwiderte Ute. "Das hast Du Dir ganz alleine verdient! Und nun, hol Dir etwas zu trinken und zu essen und genieße den Abend!"
"Sehr wohl, Madame!" Lächelte Eva und ging zur Bar.
Ute wandte sich wieder ihrem und Bea's Mann zu. Alle drei waren, ganz offensichtlich, fertig mit dem Essen.
Ute schnippste erneut mit den Fingern.
"Abräumen und neue Getränke!" Befahl sie mir.
Ich stand auf und tat, was sie mir aufgetragen hatte.
"Habt ihr Lust auf ein Spiel?" Fragte Ute, als ich gerade die frischen Getränke auf den Tisch stellte.
Natürlich bejahten beide Männer und ich wusste sofort, das es bestimmt kein Gesellschafts-Spiel sein würde.
"Hol Bea an unseren Tisch!" Sagte sie zu mir.
"Ja, Herrin!" Antwortete ich und ging zu Bea.
"Hi, Bea, ich soll Dich an den Tisch holen!" Sagte ich freundlich zu ihr, als ich neben ihr an der Theke stand.
"Hi." Kicherte Bea. "Schön daß Du da bist, komm wir trinken was!" Sie war ganz offensichtlich etwas beschwipst.
"Lieber nicht!" Erwiderte ich und sah nervös zu Ute.
"Doch das machen wir jetzt, die können warten!" Kicherte Bea.
"Bea, bitte." Aber weiter kam ich nicht.
"Anke, sei doch so lieb und Schenk uns zwei Scharfmacher ein." Sagte Bea belustigt.
Anke holte zwei Pinchen und schenkte ein.
"Prost?" Sagte Bea und sah mich auffordernd an.
"Prost!" Erwiderte ich nahm das Pinchen und trang. "Aber dann komm jetzt bitte!" 
"Ja, ist ja schon gut!" Sagte Bea theatralisch, stand vom Barhocker auf und grinste mich an.
In dem Moment merkte ich, wie der Alkohol wirkte.
Kurz danach standen wir am Tisch.
"Wir spielen ein Spiel und der Verlierer erhält eine Strafe." Sagte Ute grinsend.
"Was für ein Spiel?" Fragte Bea beschwipst.
"Das sage ich, nachdem Du Dir dein Spielpartner ausgesucht hast. Zur Wahl steht dein Mann und meiner."
"Kein von beiden!" Kicherte Bea. "Ich nehme Ulli."
"Der steht Dir nicht zur Verfügung, das ist dein Spielgegner!" Erwiderte Ute und schien leicht genervt.
"Och menno!" Maulte Bea. "Na gut, dann nehme ich....." 
Und zählte zwischen den beiden Männern ab.
"Ich nehme deinen Mann!"
"Also gut. Grinste Ute. "Bea spielt mit meinem Mann gegen Ulli und deinem Mann. Das Spiel heißt : Wer zu letzt schluckt, hat verloren! Und jetzt geht ihr zwei unter den Tisch und fangt auf mein Zeichen an."
"Das gewinne ich!" Grinste Bea mich an und war im Nu unter den Tisch gekrabbelt.
"Werden wir ja sehen!" Flüsterte ich, mehr zu mir selbst und folgte ihr unter den Tisch.
"Los!" Sagte Ute.
Gleichzeitig zogen wir den Männern die Hosen herunter und ich staunte nicht schlecht.
"Was für ein geiler Schwanz!" Hauchte ich, faste ihn mit meiner rechten Hand und fing an ihn zu wichsen.
Bea war schon ein ganzes Stück weiter. Sie wichste den Schwanz von Ute's Mann und lutschte an seiner Eichel.
Ich warf alle Hemmungen über Bord und tat es ihr nach.
Schon nach sehr kurzer Zeit wichsten, bließen und lutschten wir beide an den Schwänzen, als wenn unser Leben davon abhing.
Als wenn nichts wäre, unterhielten die drei sich weiter.
Nach ein paar weiteren Minuten änderte sich etwas und Bea's Mann schob mir sein Becken etwas entgegen.
'Der kommt gleich!' Dachte ich, erhöhte die Intensität, mit der ich seinen Schwanz wichste und bließ und massierte ihm zusätzlich noch seine Eier.
"Geile Sau!" Keuchte er vor Lust. "Ute, daß muss ich Dir lassen, dieses kleine Fickschwein hast Du sehr gut angerichtet!"
"Danke!" Erwiderte Ute fröhlich. "Du weißt doch, für unseren Club nur das Beste!"
Was mich dann ritt, weiß ich nicht mehr.
Ich ließ seinen Schwanz los, nahm ihn, soweit wie es ging, in meinem Mund auf, bis ich anfing zu würgen, umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf, schneller werdend, vor und zurück.
"Ach Du Scheiße!" Keuchte Bea's Mann.
Würgend, sabbernd und mit Tränen, die über meine Wangen liefen, saugte ich an seinem Schwanz und verpasste ihm einen Blowjob, den er hoffentlich nicht so schnell vergessen würde.
Wie lange ich das tat? Keine Ahnung. Ich war wie in einem Tunnel und der Alkohol befeuerte mein Handeln.
Bea's Mann bebte und stöhnte laut vor Lust und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, explodierte er und schoß mir sein Sperma in den Hals.
Hustend und prustend zog ich den Kopf zurück und bekam noch einen Schuss Sperma ins Gesicht gespritzt.
Siegessicher kroch ich verschwitzt und mit pochenden Eiern und glühenden Schwanz, der sie erneut, kräftig gegen den Käfig stemmte, unter dem Tisch hervor.
Und sah entsetzt, das Bea grinsend vor mir stand und sich den Mund abwischte.

Hammergeile Fortsetzung.. 👌👌

Vielen Dank für Deine Mühe uns diese Geschichte immer weiter zu präsentieren 🙏🙏🙏

Ich hab Dir doch gesagt, daß ich gewinne!" Kicherte Bea, drehte sich um und ging zurück zur Bar.
Die beiden Männer zogen sich grinsend die Hosen wieder hoch, während Ute mich musterte.
"Ich bin schwer enttäuscht von Dir!" Sagte Ute, nahm ihr Sektglas in die Hand, hob es zu ihrem Mund und trank ein Schluck.
Stumm und selber über mich enttäuscht, schweifte mein Blick in Richtung Terrasse.
Dort sah ich Larissa und ihre Freundin, wie sie sich küssten und sich anschließend, von der Launch-Couch erhoben.
"Nun sag schon, wie wirst Du unser Fickschwein bestrafen?" Fragte Ute's Mann, hob sein halbvolles Bierglas und trank es in einem Zug aus.
"Ich sperre es, für den Rest des Abends, in den Käfig ein!" Antwortete Ute.
"Ach komm schon!" Erwiderte ihr Mann gelangweilt. "Das ist langweilig! Laß uns was anderes mit ihm anstellen. Etwas, das Spaß macht!"
"Hmmm." Machte Ute und überlegte. "Und an was hast Du gedacht?"
"Das sage ich Dir, wenn ich ein neues Bier habe!" Grinste ihr Mann.
Ich verstand sofort, räumte die drei leeren Gläser ab und ging zur Bar.
Bea halte sich bei mir ein und begleitet mich.
Ich bestellte, bei Anke, 2 Pils und ein Sekt.
"Und zwei Scharfmacher!" Sagte Bea fröhlich.
"Bitte nicht!" Sagte ich leise.
"Doch!" Grinste Bea mich an und schob mir das volle Pinchen rüber.
"Wir müssen doch auf meinen Sieg anstoßen. Es war zwar knapp, aber ich habe gewonnen!" 
Ich nahm das Pinchen, stieß mit ihr an und und schluckte den Schnaps herunter. Gerade, als ich nach den drei Getränken griff, sagte Bea :" Glaub mir, für das, was die gleich mit Dir anstellen, bräuchtest Du noch einen."
"Nee, lieber nicht! Ich spüre die Zwei schon ganz gut. Aber warum meinst Du, daß ich noch ein Dritten brauchen könnte? Fragte ich Bea.
"Weil Ute's Mann darauf steht, junge, knackige Sklavenärsche aufzureißen und hart zu ficken!" Erwiderte Bea kichernd.
Kurz darauf stand ich wieder am Tisch und servierte den Dreien ihre Getränke.
"Du hast nun, was Du wolltest." Sagte Ute zu ihrem Mann. "Nun sag schon, wie sollten wir unser Fickschwein, deiner Meinung nach, bestrafen?"
"In dem wir ihn richtig schön es nehmen und ihm den süßen Arsch aufreißen, bis er um Gnade winselt!" Erwiderte ihr Mann und grinste dabei breit.
"Das war ja klar." Lachte Ute.
"Larissa, Liebes, würdest Du einmal kurz zu uns kommen?" Rief Bea's Mann.
Larissa ließ ihre Freundin zurück auf der Couch und kam an den Tisch.
"Was gibt's?" Fragte sie in die Runde.
"Ist alles gut bei euch?" Wurde sie von Bea's Mann gefragt.
" Ja, geht so." Antwortete Larissa und schien etwas geknickt. "Meine Freundin hat Mal wieder etwas zu viel getrunken, da läuft heute nichts mehr!"
"Laß sie schlafen." Grinste Bea's Mann. "Hast Du Lust unser kleines Fickschwein auf seine Strafe vorzubereiten?"
"Na klar, warum nicht!" Antwortete Larissa und ihre Stimmung wurde schlagartig besser.
"Sehr schön!" Freute sich Bea's Mann. Dann geh mit ihm schon Mal vor, wir trinken noch eben aus und kommen dann nach."
Larissa nahm die Führleine und wir verließen das Wohnzimmer. Sie steuerte auf eine weitere Tür zu, hinter der eine Treppe in den Keller führte.
Unten angekommen, gingen wir an der ersten Tür vorbei und Larissa öffnete die zweite Tür.
"Geh schon Mal rein, ich bin gleich wieder da." Sagte sie sanft.
Ich ging hinein und sie schloss die Tür hinter mir.
Ich sah mich um und staunte erneut.
Der Raum war fast genau so groß, wie das Wohnzimmer, nur komplett anders eingerichtet.
Direkt gegenüber der Tür, stand ein riesiges Bett, mir Pfosten an jeder Ecke und einem schwarzen Himmel. Das Bettgestell und die Pfosten waren aus dunklem, massiven Holz.
Rechts an der Wand stand, aus dem gleichen Holz, ein massives Andreas-Kreuz. Links vom Bett stand ein massiver Strafbock und eine Fickmaschine. Direkt daneben, hing ein Regal an der Wand, mit vielen verschiedenen Aufsätzen. Vom kleinen dünnen Dildo, über normal große Gummischänze, bis hin zu unglaublich großen Monsterschwänzen, war alles dabei, was man sich denken könnt.
Die Wände, die Decke und der Boden waren genauso schwarz wie die Bettmatratze.
Links und rechts neben dem Andreas-Kreuz, hingen, fein säuberlich aufgereiht, verschiedene Gerten, Peitschen, Seile, Ketten und Spreitzstangen. 

Zuletzt erblickte ich noch eine Stabil wirkende Liebesschaukel, die ganz offensichtlich, in der Höhe verstellbar war.
Ich stand in einem großen, luxuriös wirkenden SM-Studio.

Die Tür wurde geöffnet und riß mich aus dem Staunen heraus.
Als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen nicht.
Larissa hatte sich umgezogen. Sie trug einen Ganzkörper Bodysuit aus schwarzem Latex und schwarze High Heels. Und hatte sich einen echt wirkenden Strapon umgeschnallt. Der Schwanz ließ meine Beine kurz schwach werden. 25x6 so schätzte ich.
"Na?" Lächelte Larissa verführerisch. "Gefalle ich Dir?"
"Ja." Hauchte ich und ertappte mich dabei, wie ich auf den Gummischwanz starrte.
Larissa kam, mit übertriebenen Hüftschwung auf mich zu, nahm die Führleine in ihre rechte Hand und führte mich zum Bett.
"Auf's Bett mit Dir und in Position!" Befahl sie mir verführerisch.
Ich gehorchte und war im Nu in der Doggy-Stellung.
"So ist es brav!" Sagte Larissa im gleichen Ton und kam zu mir aufs Bett.
Sie zog mir vorsichtig den Analplug heraus und ließ dann etwas Gleitgel auf meine Rosette tropfen.
Ein leichtes Aufstöhnen konnte ich nicht unterdrücken.
"So aufgegeilt?" Kicherte Larissa.
"Ja!" Hauchte ich wahrheitsgemäß und konnte es kaum erwarten.
Sie faste mich, mit beiden Händen an der Hüfte und dann drang der Strapon auch schon in mich ein.
Aber, Larissa machte das sehr behutsam. Als die Gummieichel in meine Rosette eingedrungen war, hielt sie ein Moment inne, zog sie wieder heraus und ließ weiteres  Gleitmittel auf meine Rosette tropfen.
Erst dann ließ sie den Strapon wieder in mich eindringen, dieses Mal ein Stück weiter.
Larissa machte das noch fünf und sechs Mal, bis sie endlich den Strapon bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkte. Sie machte das so gefühlvoll, daß ich anfing es voll und ganz zu genießen. Sie hatte so viel Gleitmittel dabei verwendet, das es mir schon die Beine herunter lief.
Leise und vor Lust stöhnend, gab ich mich ihr hemmungslos hin. Larissa zog den Strapon wieder fast aus mir raus, aber halt nur fast, die Eichel verließ meine Rosette nicht. Nachdem sie auch hier wieder ein Moment verweilte, stieß sie ihn langsam wieder ganz in mich hinein. Auch das wiederholte sie mehrfach.
"Ute scheint Dich gut trainiert zu haben!" Sagte Larissa und ihr Tonfall verriet mir, daß es ihr anscheinend auch Spaß und Lust bereitete.
Meine Lust und mein Stöhnen wurden stärker.
"Du machst das so guuut!" Stöhnte ich.
"Es freut mich, aber ich hoffe, daß Du noch mehr verträgst!" War ihre Antwort und erhöhte langsam das Tempo, mit dem sie mich fickte.
Eigentlich hatte ich vor, sie zu fragen, was sie damit meinte, aber dann veränderte sie den Winkel etwas und traf, mit jedem Stoß, diesen Punkt in mir, der mich wahnsinnig werden ließ und, wenn sie ihn oft genug traf, zum Orgasmus bringen würde.
Sabbernd und laut stöhnend, ließ ich mich gehen und war nicht mehr im Hier und Jetzt.
Dann, mit einem Mal, hörte sie schlagartig auf und zog den Strapon aus mir heraus.
"Stellungswechsel, ich will, daß Du mich reitest!" Hauchte Larissa erregt.
"Sehr.... Sehr... gerne!" Hauchte ich, war aber gleichzeitig ein wenig enttäuscht darüber, da ich in der Stellung, die sie verlangte, Schwierigkeiten hatte, zum Orgasmus zu kommen.
Larissa legte sich auf den Rücken und ich stieg über sie, nahm den Strapon, führte ihn an meine Rosette und senkte, stöhnend mein Becken, bis er komplett in mir steckte.
"Los, reite mich, Du verficktes Fickschwein!" Grinste Larissa mich an, faste mich, mit ihrer rechten Hand am Hinterkopf und drückte meine Lippen auf ihre. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und forderte meine Zunge zum Tanz auf, während ich anfing sie zu reiten.
Ich suchte noch das richtige Tempo, als plötzlich eine weitere Person auf das Bett stieg, sich zwischen Larissa Beine und damit hinter mich kniete und mich grob an der Hüfte fest hielt. 
"Halt still!" Sagte Ute's Mann und ich gehorchte. Trotz aller Geilheit, fragte ich mich, was er vor hatte.
'Er liebt es, knackige Sklavenärsche aufzureißen'  schossen mir Bea's Worte durch den Kopf und in mir kam Panik auf.
Was dann geschah, ließ mich laut, vor Schmerzen, aufschreien. Ich spürte seine Eichel, wie sie über den Strapon, in meine Rosette eindrang und verlor fast den Verstand.
Ich wollte weg, ich wollte laut schreien, aber Larissa drückte fest ihre Lippen auf meine und erhöhte gleichzeitig den Druck auf meinen Hinterkopf.
Heftig durch die Nase schnaufend, fing ich fast an zu hyperventilieren, während sein Schwanz Stück für Stück in mich eindrang.
Mein Unterleib stand, vor Schmerzen, in Flammen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern geschoben, zog ihn wieder raus und stieß ihn wieder in mich hinein.
Ich war außer mir, schwitzte und rang um Atem. 
Aber beide machten unerbittlich weiter.
Ich weiß nicht, wie oft er mir seinen Schwanz in meinen Hintern schob, aber irgendwann ließen die Schmerzen etwas nach und ich konzentrierte mich auf Larissa's Zunge.
Ute's Mann kam so langsam in Fahrt und fickte mich in einem schneller werdenden Tempo, wobei er merkwürdige Geräusche von sich gab.
Auch Larissa schien es zu gefallen, denn ihre Atmung und die Intensität, mit der sie mich küsste, steigerten sich.
'Die trägt kein normalen Strapon' Schoss es mir durch den Kopf. 'Die wird gerade auch gefickt!'
Eine weitere Bewegung auf der Matratze.
Larissa löste ihre Hand von meinem Hinterkopf und im gleichen Moment, ergriffen zwei andere Hände meinen Kopf und zogen ihn hoch.
"Blas mir ein, Du Fickschwein!" Sagte Bea's Mann und die Eichel seines prallen Schwanz berührte meine Lippen.
"Machs Maul auf, Du Fotze!" Keuchte Ute's Mann und schlug mir fest, mit der Hand, auf meine rechte Pobacke.
Erneut aufschreiend, vor Schmerzen, riß ich meinen Mund auf und sofort rammte mir, Bea's Mann, seinen Schwanz in meinen Mund bis ich würgte.
Die beiden schienen ein eingespieltes Team zu sein. 
Wenn der Eine seinen Schwanz in mich rein stieß, zog der Andere seinen Schwanz aus mir heraus. Sie tobten sich, ohne Rücksicht auf mich, aus.
Nach einiger Zeit, kam Larissa quietschend zum Orgasmus.
Und kurz danach, stöhnten beide Männer laut auf und pumpten mir ihr Sperma in mich hinein.
Würgend und keuchend, schluckte ich das Sperma von Bea's Mann und spürte gleichzeitig, wie Ute's Mann, sein Sperma in meinen Hintern pumpte.
Nach Atem ringend, mit verheulten Augen und völlig fertig, spuckte ich den Schwanz von Bea's Mann aus.
"Pause.... Bitte... Gnade...!" Keuchte ich und bemerkte, wie meine Beine zitterten.
Mein Unterleib stand, gefühlt, in Flammen und mein Hals schmerzte.
"Biiiitteeeee!"
Danach brach ich, vor Erschöpfung, zusammen.

"Hey.... Alles gut mit Dir?" Hörte ich Larissa, weit entfernt, fragen. So langsam lichtete sich der Nebel im meinem Kopf und mühsam öffnete ich meine Augen und sah in Larissa's besorgtes Gesicht.
"Ja." Krächste ich und stöhnte erneut auf. Mein Körpergefühl kam allmählich zurück.
Mein heftig glühender Unterleib und mein schmerzender Hals brachten mich fast um den Verstand.
"Wasser bitte!" Hauchte Ich und sah Larissa flehend an.
"Kommt sofort!" Erwiderte Larissa und verschwand aus meinem Blickfeld.
Nach ein paar Momenten hielt sie mir ein Glas Wasser hin und mühsam richtete ich mich auf.
Ich nahm es in die Hand, setzte es an und trank es mit einem Zug aus.
"Geht es wieder?" Fragte Larissa sanft und erst da bemerkte ich, daß sie den Strapon abgelegt hatte 
"Geht so!" War meine Antwort und wollte das Bett verlassen, aber meine Beine versagten ihren Dienst und irgendetwas sante Blitze in meinen Unterleib aus. Aufstöhnend sank ich zurück auf die Matratze.
"Wir müssen nach oben!" Sagte Larissa sanft, aber bestimmt.
"Ich..... ich.... kann nicht laufen!" Erwiderte ich und sah sie flehend an.
"Dann...dann halt auf alle Viere, wie ein Hund!" Sagte Larissa sanft, aber merklich angespannter.
"Was.... was.... haben.... die... mit... mir... gemacht?" Fragte ich keuchend und richtete mich erneut auf.
"Die haben Dir den Arsch aufgerissen, Dich durchgefickt, vollgepumpt, mit ihrem Sperma und Dir anschließend den großen Analplug reingeschoben. Kurz um, die haben Dich krass benutzt!" Antwortete Larissa.
Erst da fiel mir auf, daß der größte Analplug, auf dem Regal, fehlte.
"Das.... das.... Ding.... was.... da fehlt..... steckt... in mir?" Keuchte ich fassungslos.
"Ja!" Antwortete Larissa knapp. " Und jetzt komm endlich!"
Als ich diesen Raum betreten hatte und einige Minuten alleine war, hatte ich mir alles genau angeschaut und mich gefragt, wer diesen riesen Analplug in sich aufnehmen könnte. Ich hatte ihn kurz in die Hand genommen und umfasst. Dabei hatten sich meine Fingerspitzen nicht berührt. 10cm Durchmesser hatte ich geschätzt...
Larissa zog kräftig an der Führleine.
"Runter vom Bett und mir nach!" Schnautze sie mich plötzlich böse an.
Erschrocken darüber, daß die sonst so sanfte Larissa mich anschnautzte, quälte ich mich unter Schmerzen und lautem Gestöhne, aus dem Bett und begab mich in die Hundestellung.
Larissa Schritt voran und ich hatte Mühe mitzuhalten. Der riesige Analplug, in meinem Hintern, machte mich dabei wahnsinnig.
Keuchend und etwas außer Atem, erreichten wir die Treppe.
"Larissa, bitte. Pause!" Keuchte ich atemlos, mein glühender Unterleib brachte mich um den Verstand.
"Jetzt stell Dich nicht so an!" Sagte Larissa und nahm elegant die ersten Stufen. Dabei straffte sich die Führleine und widerwillig folgte ich ihr.
Nach ungefähr der 10. Stufe verlor ich fast meinen Verstand. Der riesige Analplug, in meinem Hintern, machte mich geil, wie schon lange nicht mehr. Die restlichen 20 Stufen sorgten dafür, daß sich mein logisches Denken verabschiedete und ich nur noch fickgeil und hemmungslos war.
Verschwommen nahm ich wahr, daß wir uns im Wohnzimmer befanden.
Mit pulsierendem Schwanz, der sich wie verrückt gegen den Käfig stemmte und brodelnden Eiern, krabbelte ich, auf allen Vieren, hinter Larissa hinter her.
"Pause, bitte!" Keuchte ich zum, keine Ahnung, wievielten Mal und erbebte.
"Kommst Du etwa?" Lachte Anke, die plötzlich vor mir hockte und mir ihre rasierte Vagina präsentierte.
"Jaaaaa!" Stöhnte ich fickgeil und wurde von einer Orgasmuswelle überrollt, die mich durchschüttelte..
"Was für eine Fotze!" Hörte ich Anke, lachend, sagen. "Ich glaube, unser Fickschwein muss noch härter trainiert werden."
"Pause, biiiitteeeee!" Keuchte ich und sah zu wie mein Sperma auf den Boden tropfte und am Schwanzkäfig hing.
"Kopf hoch und Maul auf!" Herrschte mich Ute an und faste mich am Kinn an und zog meinen Kopf hoch.
Wehrlos und erschöpft öffnete ich meinen Mund.
"Schön brav schlucken, Fickschwein!" Sagte sie amüsiert, ließ eine Tablette in meinen Mund fallen und goß einen großen Schluck aus einer Flasche hinterher.
Viagra und Scharfmacher, keine gute Kombination!

Erschöpft und mit vor Anstrengung zitternden Beinen, krabbelte ich zur Couchlandschaft, schaffte es hinauf und legte mich hin.

Eine wohlige Wärme empfang mich und ich döste ein.

Etwas feuchtes und leicht salziges schmeckendes "weckte" mich, das sich auf meine Lippen drückte.
'Eva, Du geile Sau!' Dachte ich und streckte meine Zunge heraus, in der Hoffnung, sie mit meiner Zunge zu ficken und dabei abzuspritzen.
Aber irgendetwas war anders.
Die Frau, die auf meinem Kopf hockte und es sich von mir, mit meinem Mund, besorgen ließ, war nicht Eva.
"Dann wollen wir doch Mal sehen, ob Du wirklich so gut bist, wie es behauptet wird." Sagte Anke.
Obwohl ich ziemlich geschafft war, leckte und fickte ich sie mir meiner Zunge und strengte mich an.
Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie fing an, leise zu stöhnen.
"Bitte, bitte." Hörte ich Bea betteln. "Laß mich das doch bitte machen!"
Und zu erst, verstand ich nicht. Doch berührte etwas meinen Schwanzkäfig und ich keuchte in Anke's nasse Vagina. Vorsichtig wurde das Schloss geöffnet und abgezogen und dann der Käfig, von meinem geschwollenen Schwanz, entfernt. Der richtete sich sofort auf und stand knallhart.
"Geil" Hauchte Bea und dann kam sie über mich und mein Schwanz berührte ihr nasse Vagina.
"Endlich, da habe ich so lange drauf gewartet!" 
Und dann senkte sie ihr Becken und nahm meinen Schwanz, bis zum Anschlag in sich auf.
Es war ein absolut überwältigendes Gefühl und entzündete ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Anke hatte davon auch etwas, denn als Bea meinen Schwanz in ihrer nassen Grotte aufnahm und mich dann langsam anfing zu reiten, wurde ich wild und hemmungslos und leckte und saugte wie verrückt an Anke's Vagina.
Minuten später kam Anke, stöhnend zum Orgasmus, blieb noch einen kurzen Moment und erhob sich dann.
"Jetzt gehörst Du mir ganz allein, Du kleines Fickschwein!" Stöhnte Bea und erhöhte das Tempo.
Aber egal was sie tat, ich kam nicht Mal ansatzweise in die Nähe eines Orgasmus.
Sie hingegen fing, unglaublich süß, an zu keuchen und war dem Höhepunkt sehr nah.
"Ich.... Ich.... Ich... Kommmeee!" Quietschte sie, drückte ihr Becken fest gegen meins und ich spürte, wie ihre Vagina zuckte.
Grinsend sah sie mich an.
"Das hätte ich liebsten schon am Junggesellinnenabschied mit Dir gemacht."
"Ich weiß!" Lächelte ich zurück und bewegte mein Becken leicht.


 

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