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Ein Rollenspiel....


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Hast Du schon mal darüber nachgedacht, etwas außergewöhnliches zu machen und Dich in einem Rollenspiel zu einem Sex-Sklaven ausbilden zu lassen?

In dem Rollenspiel geht es darum, dass sich zwei Sklaven für eine Zeit von 24 Stunden (natürlich bestimmt ihr die genaue Zeit) in die Obhut eines Masters zu begeben. Natürlich funktioniert ein Rollenspiel nicht ohne Spielregeln. Darum sollten sich Sklaven und Master vorher kennenlernen. Ihr besprecht, wie weit der Master gehen darf und definiert genau die Grenzen. Allerdings solltet Ihr Eure Ziele nicht zu weit nach oben stecken. Denn diese Rollenspiel hat eine Besonderheit. Was Sklaven und Master vorher vereinbaren, wird auch gehalten. Das gilt für beide Seiten. Wenn sich die Sklaven also für z.B. für 24 Stunden in die Obhut des Masters begeben, müssen sie über sich ergehen lassen, was vorher vereinbart wurde. Ein Zurück oder Abändern gibt es dann nicht.

Zu beginn des Rollenspiels müssen sich die beiden Sklaven komplett entkleiden und ihre Sachen dem Master übergeben, der diese wegschließt. Wenn das Rollenspiel beginnen soll, so haben beide Sklaven das Wort „Start“ zu nennen. Ab dann wird die Wohnungstüre für 24 Stunden verschlossen und die beiden Sklaven nackt zusammen in einen engen Käfig gesperrt und nur dann herausgeholt, wenn der Master einen oder beide poppen will. (Alternativ zum Käfig, können die Sklaven auch im Bad oder in einem dreckigen Keller aneinander gefesselt an eine Heizung gekettet werden.) Während der 24h gibt es kein Codewort, was das Rollenspiel beenden könnte. Einmal drauf eingelassen, gibt es für 24 Stunden kein zurück!

Hat der Master Lust einen oder beide Sklaven zu poppen, so holt er immer beide aus dem Käfig, Keller etc. Allerdings werden sie dann nach folgendem Muster aneinander gekettet: Die Hände des einen Sklaven, werden an den Hals des anderen Sklaven gekettet und umgekehrt. Ebenfalls wird ein Fuß des Sklaven an einen Fuß des anderen gekettet. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit soll eine Flucht und Abwehrversuche verhindern. Ebenso soll es für die Sklaven auch nicht so einfach sein, wenn der Master eine bestimmte Sex-Stellung fordert, dass diese zu schnell und leicht von den Sklaven eingenommen werden kann.

Wie gesagt, die Sklaven sollen eine vom Master geforderte Sex-Stellung einnehmen, damit der Master sie in dieser poppen kann. Schaffen es die Sklaven nicht, diese Stellung schnell und gut genug einzunehmen, so müssen sie wieder aufstehen und zu einer anderen Stelle des Raumes gehen, wo sie die Bestrafungsposition einnehmen müssen. Die Bestrafung wird immer in einer bestimmten Position durchgeführt und immer an beiden Sklaven. Die Füße beider Sklaven müssen dann so angeordnet sein, dass der Master leichtes Spiel hat, mit der Peitsche die Fußsohlen zu treffen. Die Härte und Dauer (max. 15 Minuten pro Sklave) der Bestrafung führt der Master genau so aus, wie es vorher vereinbart wurde. Nach der Bestrafung haben die Sklaven wieder die Möglichkeit, die vom Master geforderte Stellung einzunehmen. Schaffen sie es wieder nicht, erfolgt eine weitere Bestrafung. Die Sklaven haben drei Versuche.

Der Sex als solches, sollte aber gewaltfrei bleiben und von den Sklaven als angenehm empfunden werden. Die Sklaven müssen dahin gebracht werden, dass sie 100% und mehr geben, um statt einer schmerzhaften Bestrafung den angenehmen Sex bekommen. Egal wie oft und zu welcher Uhrzeit sie aus dem Käfig etc. geholt werden – das Motto muss lauten: Besser Sex als eine schmerzhafte Bestrafung. Dafür müssen die Sklaven halt alles geben, auch wenn sie müde und körperlich ausgelaugt sind.

  • 2 Wochen später...
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