Die Hochzeit(snacht)

[rolleken6]

Ich liebe diese Geschichte, bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

[ho****]

[Gelöschter Benutzer]

Verdammt geil geschrieben und noch geiler ist die Vorstellung nur einen Bruchteil davon zu erleben. Das Kartenspiel ist so richtig heiß und erst recht mit den richtigen Spielpartnern. Weiter so. 😊 

[karei5758]

einfach geil die Geschichte, auf dei Kleiderordnung sind wir mal gespannt

[kk****]

 „Nun, Frau …………………. Wenn ich mir ihr Outfit so anschaue, dann denke ich, haben Sie verstanden, womit Sie sich eine Bonuszahlung zum Jahresende verdienen können“, war seine vielsagende aber unkonkrete Antwort. Dabei wanderten seine Blicke langsam von meinem Gesicht hinab, über mein Dekolletee bis zu der Naht meiner Strapse. „Achten Sie nur darauf, dass Sie im Büro keine Spermaverschmierten Nylons tragen“, flüsterte er mir ins Ohr, nachdem er mit seinem Kopf ganz nah an meinen gekommen war und fügte direkt hinzu: „Es ist spät geworden, morgen früh um 08:00 Uhr geht das Berufsleben los. Bis morgen. Gute Nacht.“ Dann stand er auf, zahlte die Rechnung und verschwand.  „Na warte, Bursche! Dich kriege ich auch noch“, dachte ich in meinem angesäuselten Zustand und bedeckte, leicht frustriert, wieder meine Oberschenkel mit meinem Kleid.

Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen, wies mich die Dame von der Anmeldung erstmal in meinen Arbeitsplatz ein und erklärte mir kurz die wichtigsten Arbeitsabläufe. Mein Arbeitsplatz war genau an dem Anmeldebereich, an dem ich mich gestern noch bei der biederen Dame angemeldet hatte. Nur dass ich mich, im Gegensatz zu ihr, gar nicht so bieder und verschlossen kleidete. Zu meinem ersten Arbeitstag hatte ich einen weißen Minirock gewählt. Wobei der Name Minirock eigentlich schon übertrieben ist. Die Bezeichnung „etwas breiterer Gürtel“ passte wohl eher, so kurz war der Rock. Um meinem Chef zu zeigen, dass ich seine Botschaft verstanden habe, dass ich nicht mit spermaverschmierten Nylons ins Büro kommen soll, ließ ich meine frisch rasierten Beine heute blitzeblank und unverpackt. Obenrum bedeckte eine schwarze, dünne Bluse nur ganz leicht den schwarzen Push-Up, der meine Hupen darunter in die richtige Position brachte.

„Guten Morgen, kommen Sie bitte mal in mein Büro“, hörte ich meinen Chef über das Telefon sagen. Als ich sein Büro betrat, fiel es meinem Chef sichtlich schwer die Fassung zu wahren. „Sie wünschen, Herr Winter?“, fragte ich nach Betreten seines Büros, während er mich mit halb geöffnetem Mund von Kopf bis Fuß musterte. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Musterns ergriff Herr Winter endlich wieder das Wort: „Ich habe soeben eine Anforderung über die Ausarbeitung eines Angebots von Werner bekommen (Werner war der zweite Außendienstmitarbeiter, der am Vortag auch bei dem Vorstellungsgespräch dabei war). Das Angebot benötigt er für einen morgigen Termin. Da es Ihre erste Ausarbeitung ist, werde ich Ihnen dabei über die Schulter schauen. Mit dem Angebot treffen Sie sich heute Abend um 18:30 Uhr mit Werner in dessen Hotel, um die Details durchzusprechen. Bitte, nehmen Sie an meinem Schreibtisch Platz!“, forderte mich Herr Winter auf, mich auf seinen Chefsessel zu setzen, während er gleichzeitig aufstand und für sich einen Stuhl vom Konferenztisch zum Schreibtisch trug.

Nachdem ich auf dem Chefsessel Platz genommen hatte, musste ich erstmal ein wenig meinen Rock richten. Das Teil war so kurz und lag zudem so eng an meinen Beinen an, dass der Rock bei jeder kleinsten Bewegung etwas weiter nach oben rutschte. Es war mir in diesem Rock nicht möglich die Beine übereinander zu schlagen ohne dabei die Hälfte meiner Pobacken zu entblößen. Zudem hätte jede Veränderung meiner Beinposition den Rock so verrutscht, dass Herr Winter direkt bemerkt hätte, dass ich heute ohne Höschen unter dem Rock unterwegs bin.

Also saß ich auf dem Sessel und platzierte meine Beine eng aneinander im 90-Grad-Winkel. Dabei drückte ich ständig meine beiden Knie gegeneinander, damit der Rock im Sitzen bloß nicht verrutscht. „Hier ist die Anforderung von Werner, dann legen Sie mal los“, forderte Herr Winter, nachdem er auf dem Stuhl neben mir saß und mir dabei zusah, wie ich die einzelnen Positionen der breiten Produktpalette raussuchte und diese zu einem maßgeschneiderten Angebot zusammenfügte.

„Sie sind ja ein richtiges Naturtalent“, sagte Herr Winter nach ein paar Minuten, in denen ich das Angebot bereits sicher und fehlerfrei zur Hälfte ausgearbeitet hatte. Zeitgleich rutschte er mit dem Stuhl ein bisschen nach hinten, so dass ich seinen Kopf aus dem Augenwinkel nicht mehr sehen konnte. Ab diesen Moment ließ meine Konzentration auf die Ausarbeitung des Angebots schlagartig nach. Zum einen war es mittlerweile wirklich anstrengend die Knie aneinander zu drücken und zum anderen quälte mich ab sofort die Ungewissheit, was Herr Winter nun beobachtete.

Schaut er wirklich die ganze Zeit ununterbrochen auf den Bildschirm? Guckt er mir überhaupt noch zu aufgrund meiner schnellen, sicheren und fehlerfreien Ausarbeitung? Starrt er vielleicht seitlich auf meine halbnackten Titten? Oder hat er meine nackten Beine anvisiert? Fragen über Fragen schossen mir plötzlich durch den Kopf und ließen meine Arbeitsgeschwindigkeit schlagartig verlangsamen.

Keine Reaktion auf meine verlangsamte Arbeitsweise war zu hören. Außer dem Klicken der Computermaus war es totenstill. Nachdem auch ein paar Minuten später keine Reaktion zu hören war, machte ich absichtlich einen Fehler bei der Angebotserstellung.

Nachdem Herr Winter auch diesen Fehler unkommentiert ließ und mich nicht korrigierte, war ich mir sicher, dass er schon lange nicht mehr auf den Bildschirm schaute. „Dieser kleine Lustmolch, gestern lässt er mich noch eiskalt abblitzen und heute starrt er mich die ganze Zeit an. Wahrscheinlich fickt er mich gerade in seinen Gedanken“, dachte ich, während ich mich mehr und mehr konzentrieren musste, das Angebot fehlerfrei fertig zu stellen.

„Alles richtig so?“, fragte ich nach ein weiteren paar Minuten, nachdem ich das Angebot fertig ausgearbeitet und den absichtlich eingebauten Fehler wieder korrigiert hatte. Dabei drehte ich meinen Kopf schnell nach links, damit ich noch die Blickrichtung meines Chefs sehen konnte. Auch wenn er sich bemühte, direkt wieder auf den Bildschirm zu schauen, entging es mir nicht, dass sein Blick zuvor seitlich auf meinen Oberschenkel und mein Gesäß gerichtet war.

 „Äh… ja… Das haben Sie ganz hervorragend ausgearbeitet“, erwiderte er, ohne dass er mit diesem kurzen Blick die Richtigkeit kontrolliert haben konnte. „Das können Sie nun an Ihrem Platz noch ausdrucken und in die Angebotsmappe legen“, ergänzte er und gab mir so zu verstehen, dass ich seinen Schreibtisch wieder verlassen kann.

Beim Aufstehen merkte ich, wie sich das Leder des Chefsessels von der unteren Hälfte meiner Pobacken löste. Mein Arsch saß wohl nackter auf dem Leder, als ich es vorher im Sitzen gemerkt habe.  Im Stehen zupfte ich den Mini direkt wieder in die richtige Position bis unter meine Pobacken und hoffte noch, dass mein halb entblößtes Gesäß meinem Chef nicht aufgefallen ist. Aber natürlich war es ihm aufgefallen. So, wie er zuvor auf meine Oberschenkel gestarrt hat, war bestimmt mehr zu sehen als nur meine Beine.

Meine Vermutung sollte sich auch ein paar Sekunden später bewahrheiten, denn während ich wieder auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz war, sagte Herr Winter noch mit einem schelmischen Untertonn: „Übrigens, Frau ……………, ihre Beine sind unbekleidet viel hübscher anzusehen aber haben Sie heute Morgen den passenden Slip zu Ihrem BH nicht gefunden?“

Ich war in diesem Moment von seiner offenen und direkten Art so perplex, dass ich ein paar Sekunden benötigte, um mir die passende Antwort in meinem Kopf zurecht zu legen. Aber dann entgegnete ich ihm mit selbstbewusster Stimme: „Doch Herr Winter, den passenden Slip habe ich gefunden. Aber unter dem weißen Minirock würde der schwarze Slip die ganze Zeit durchschimmern und meine männlichen Kollegen könnten sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Zum Wohle der Firma habe ich deswegen auf den schwarzen Slip heute Morgen verzichtet.“ Dabei schaute ich ihm tief in die Augen und zwinkerte ihm zu.

Danach drehte ich ihm den Rücken zu und verließ sein Büro. Dabei wackelte ich bei jedem Schritt so aufreizend mit meinem Po, dass mein Chef meinen Po mit Sicherheit die ganze Zeit anstarrte, während ich die paar Schritte bis zu seiner Bürotür ging. „Wahrscheinlich sitzt er jetzt in seinem Büro und grübelt die ganze Zeit, ob ich einen anderen als den schwarzen Slip anhabe oder ob ich gar kein Höschen trage“ , dachte ich grinsend, während ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz setzte und mich in Gedanken darüber amüsierte, dass mein Chef mit so einer schlagfertigen Antwort bestimmt nicht gerechnet hatte.

Auf meinem Stuhl veränderte ich in den ersten Minuten ständig die Position meiner Beine. Das vorherige, ständige aneinanderdrücken der Knie war anstrengender als ich dachte. Mal schlug ich das rechte Bein über das linke, kurze Zeit später wieder das linke über das rechte und wiederum eine kurze Zeit später stellte ich die Beine nebeneinander auf dem Boden ab. Als ich meine Beine nebeneinander auf dem Boden stellte, habe ich diese zur Entspannung natürlich etwas weiter auseinander gespreizt, als zuvor mit den aneinandergepressten Knien.

Das dadurch mein Mini bei jedem Positionswechsel mehr und mehr verrutschte, war mir egal. Schließlich war meine, mittlerweile halbnackte, Muschi hinter dem Schreibtisch für andere, daher laufende, Mitarbeiter nicht sichtbar denn von der anderen Seite des Schreibtisches war mittig eine Sichtschutzwand befestigt, so dass von der anderen Seite des Schreibtisches nur meine Beine bis zur Hälfte meiner Unterschenkel sichtbar waren.

Während ich mir das zuvor ausgearbeitete Angebot auf meinem Bildschirm öffnete um es auszudrucken, kreisten meine Gedanken nochmal um die direkte Aussage von Herrn Winter. Einerseits war es schon sehr frech von ihm, seine neue Assistentin direkt am ersten Arbeitstag auf ihre Unterwäsche anzusprechen. Doch andererseits gefiel es mir natürlich, dass er mich so gemustert hat, dass ihm direkt aufgefallen ist, dass ich keinen schwarzen Slip trug.

Die Ungewissheit, was er soeben in seinem Büro alles von mir sehen konnte und was nicht, erregten mich ein wenig. Das Lüftchen, welches ich zugleich an meiner halb entblößten Fotze spürte, trug nicht dazu bei, dass meine Erregung nachlassen sollte. Ganz im Gegenteil. Meine Spalte hatte schon eine gewaltige Feuchte produziert und ich konnte nichts dagegen tun, dass meine Schamlippen durch mein Kopfkino anwuchsen.

„Schnell weiterarbeiten um auf andere Gedanken zu kommen, bevor meine Geilheit ins unermessliche steigt“, dachte ich mir und starrte auf das ausgearbeitete Angebot auf dem Bildschirm. In dem Moment, als ich das Angebot ausdrucken wollte, ging mein Bildschirm aus und der ganze Monitor war schwarz. Während ich verdutzt ein bisschen hilflos vor dem Bildschirm saß, ging im gleichen Moment die Bürotür von Herrn Winter auf und dieser kam aus dem Büro. Da seine Bürotür seitlich zu meinem Monitor war, sah er auf den ersten Blick meinen schwarzen Bildschirm.

„Nicht schon wieder. Wieso ist das Problem denn immer noch nicht behoben? Einen Moment, das haben wir gleich“, sagte er etwas ungehalten, während er mit eiligen Schritten um meinen Schreibtisch herum flitzte. „Seit ein paar Tagen haben wir hier Probleme mit der Verkabelung, der Techniker sollte das eigentlich schon längst erledigt haben“, nuschelte er vor sich hin, während er bereits unter meinem Schreibtisch kniete und sich an der Verkabelung zu schaffen machte. Da ich immer noch überrascht über den plötzlichen Ausfall des Bildschirms war und mein Chef zugleich so zügig unter meinem Schreibtisch verschwand, fiel mir erst jetzt auf, dass ich immer noch mit recht weit auseinander gespreizten Beinen vor dem Schreibtisch saß…

[MinAndy]

Hoffe es geht bald weiter......... super geschrieben!!!

[rolleken6]

Ja, wirklich sehr schön geschrieben, bitte schnell weiter.

[jobe]

ja, warte auch auf eine fortsetzung

[kk****]

Als ich an mir herab schaute, stellte ich zudem fest, dass der verrutschte Minirock die Schamhaare auf meinem Venushügel zur Hälfte frei gelegt hatte. Das Bedecken meines Intimbereichs durch einen Beinüberschlag war mir nicht möglich, ohne dass ich meinen Chef dabei getreten hätte. Unter dem Schreibtisch war es so eng, dass Herr Winter beim Beheben des Fehlers ständig meine Knöchel und Unterschenkel berührte.

„Ach was soll´s, dann muss der arme wenigstens nicht mehr grübeln ob ich ein Höschen trage oder nicht?“, waren meine gleichgültigen Gedanken ohne dass ich wusste, ob er meine blanke Spalte schon bemerkt hat. Die Schreibtischplatte verhinderte nämlich, dass ich meinen Chef unter dem Tisch sehen konnte. „Alles gut da unten?“, mit dieser Frage versuchte ich, die Situation zu lockern und noch eine Information über das zu bekommen, was mein Chef schon gesehen hat. „Alles bestens, ein bisschen eng, aber sonst alles prima.“, entgegnete er auf meine Frage. Ich grübelte, ob er mit „eng“ den Platz unter den Schreibtisch oder meine Furche meinte.

Die Vorstellung, dass Herr Winter seinen Blick schnurstracks auf meine blanke Fotze richtete, ließ meine leichte Erregung stärker werden. Ich spürte, wie meine Schamlippen weiter anwuchsen und meine Spalte zudem immer nasser wurde.  In Gedanken erhoffte ich mir, dass seine Finger oder seine Zunge meine Muschi berühren. Ich wartete sekündlich auf eine Berührung meiner nassen Lustgrotte. Als auch mehrere Sekunden später die erhofften Berührungen ausblieben, legte ich meinen Oberkörper zurück in die Rückenlehne meines Stuhls damit ich meinen Blick unter den Schreibtisch schweifen lassen konnte.

Noch bevor ich meinen Chef unter dem Schreibtisch sehen konnte, flackerte der Bildschirm wieder auf. „So, nun müsste alles wieder funktionieren“, hörte ich gleichzeitig von unterhalb des Schreibtisches. „Prima, dann kannst du dich ja nun endlich auf die Aussicht konzentrieren“, dachte ich und spreizte vor lauter Geilheit meine Beine noch weiter auseinander.

„Friedrich, was tust du da?“, schallte es plötzlich durch den Raum. Gerade, als ich meine Beine weiter auseinander stellte, kam die zugeknöpfte Empfangsdame vom Vortag aus dem gegenüber liegendem Raum. Da mein Schreibtisch direkt in ihrer Blickrichtung stand, hat sie auf den ersten Blick gesehen, dass mein Chef unter meinem Schreibtisch hockte. Zudem wird sie unterhalb der Sichtschutzplatte auch meine Unterschenkel gesehen haben, die weit auseinander standen. Während sie mit schnellen Schritten und erbostem Blick direkt auf meinen Schreibtisch zulief, kroch Herr Winter hektisch unter dem Schreibtisch hervor. Ich schlug schlagartig meine Beine zusammen und konnte meinen Minirock noch so gerade richten, bevor sie am Schreibtisch angekommen war.

„Ich… äh… äh…“, stotterte Herr Winter, während er sich an der Lehne meines Stuhls abstützte, um aufzustehen. „Der Bildschirm… du weißt doch, dass der seit ein paar Tagen Probleme macht… der Techniker hat das Problem anscheinend immer noch nicht gelöst, mein Schatz“, sagte er, nachdem er wieder aufrecht auf seinen Beinen stand und sich der zugeknöpften Dame erklärte. „Diese zugeknöpfte Schabracke ist die Frau des Chefs?“, schoss es mir durch den Kopf. Zugleich musste ich mich zusammenreißen, damit ich nicht anfange zu grinsen. Einerseits musste ich mein Grinsen unterdrücken weil die Frau des Chefs soeben ihren Mann kniend zwischen meinen Beinen „erwischte“ und andererseits, weil der Name „Friedrich“ so gar nicht zu meinem Chef passte. 

„Rufen Sie die Durchwahl 80 an, der Techniker soll unverzüglich die Verkabelung austauschen“, befahl mir mein Chef in einem forschen Tonfall und rettete somit die Situation vor seiner Frau. Während ich direkt den Techniker informierte,  verschwand  die Frau daraufhin Richtung Ausgang und schrie noch „ich hole jetzt die Kinder von der Schule, um Punkt 18:00 Uhr gibt es Essen!“, dabei hatte sie eine so aggressive Tonlage, dass ich mir erneut das Grinsen verkneifen musste während ich dachte: „wegen der kleinen, dauergeilen Assistentin herrscht nun dicke Luft im Hause der Winters…“ Der Abgang von der Frau und ihre Tonlage ließen keine zwei Meinungen zu: Mein Chef wird heute Abend von seiner Frau noch ordentlich die Meinung gegeigt bekommen.

Während meine starke Erregung aufgrund der letzten Sekunden wieder nachgelassen hatte, stieg diese anschließend wieder rapide an. Denn bevor mein Chef sich wieder in sein Büro begab, hauchte er mir noch: „Übrigens, nette Frisur!“ ins Ohr. Ich war mir sicher, dass er damit nicht meine Kopf-Haare meinte, sondern meinen Irokesen auf dem Venushügel.

Während ich nun endlich das Angebot ausdrucken konnte, dachte ich währenddessen die ganze Zeit daran, dass mein Chef wohl doch meine blanke Spalte bemerkt hat. Als ich aufstand, um das soeben ausgedruckte Angebot aus dem Drucker zu holen, bemerkte ich, was das Kopfkino der letzten Minuten wirklich mit mir angestellt hatte. Beim vorherigen, hektischen Richten meines Minirocks ist der Stoff wohl an meine triefendnasse Spalte gekommen. Der Mösensaft auf dem Rock verursachte einen mittelgroßen Fleck, der von unten bis zur Mitte des Rocks reichte. Da der Stoff eh schon sehr dünn war, führte der Fleck dazu, dass der weiße Mini an der nassen Stelle sehr durchsichtig wurde. Noch bevor ich mich auf die Toilette begeben konnte um den Fleck halbwegs zu vertuschen, hörte ich meinen Chef schon wieder über das Telefon: „Bringen Sie mir bitte eine Tasse Kaffee in mein Büro.“

Anstatt auf die Toilette zu gehen, begab ich mich zur Kaffeemaschine und zapfte einen Kaffee. Während der Kaffee in die Tasse floss, zupfte ich an meinem Minirock und versuchte, den Fleck einigermaßen zu verbergen. Diese Bemühungen stellte ich allerdings nach ein paar Sekunden wieder ein. Es war viel zu wenig Stoff vorhanden, als dass ich den Fleck hätte vertuschen können, ohne andere Stellen frei zu legen. Für weitere Versuche war auch keine Zeit mehr da, denn der Kaffee war bereits fertig. Ich nahm die Tasse in die Hand und ging in das Büro meines Chefs.

Nachdem ich hinter mir die Tür zugemacht hatte, ging ich mit langsamen Schritten auf den Schreibtisch meines Chefs zu. Auch wenn ich diesen, mir endlos lang erschienenen, Weg zu seinem Schreibtisch gerne schneller gegangen wäre, war es mir aufgrund des Kaffees nicht möglich. Die Tasse war so voll, dass bei schnelleren Schritten direkt Kaffee über den Rand der Tasse herausgeschwappt wäre. Obwohl ich bei jedem Schritt darauf achtete, dass kein Kaffee überschwappt, ist mir nicht entgangen, dass Herr Winter seinen Blick direkt und ununterbrochen auf meinen Minirock richtete.

Ich spürte, dass die nasse Stelle des Rocks förmlich auf meiner Haut klebte. Die schwarzen Schamhaare auf meinem Venushügel schimmerten sehr gut sichtbar durch den nassen, dünnen Stoff hindurch. Das ungenierte Starren meines Chefs auf mein Lustzentrum ließ mich bei jedem Schritt  mehr erregen. Ich spürte, wie meine Knospen hart wurden und sich aufstellten, während ich noch die Hälfte der Strecke zu seinem Schreibtisch vor mir hatte. „Stellen Sie den Kaffee bitte hierhin“, sagte mein Chef und zeigte zugleich auf eine Stelle die ich nur erreichen konnte, indem ich zu ihm hinter den Schreibtisch komme und die ich nicht von vorne des Tisches erreichen konnte. Dadurch, dass ich nun noch um den Schreibtisch herum laufen musste, musste ich noch einige Schritte mehr gehen. Weiterhin ließ Herr Winter nicht eine Sekunde lang meinen Rock aus den Augen.

„So, bitte schön, Ihr Kaffee!“, sagte ich, während ich die Tasse auf seinen Schreibtisch stellte und dabei einen Kontrollblick auf seinen Schritt warf. Unter seiner eng anliegenden Anzug-Hose  konnte ich die Umrisse eines prallen Burschen erkennen. So ganz schlaff schien mir der Lümmel meines Chefs nicht mehr zu sein.  „Danke für das Kompliment meiner Frisur“, sagte ich mit normaler Stimme, als ich neben seinen Stuhl stand und dabei mit beiden Händen an meinen Haaren fummelte. „Oder meinten Sie diese Frisur?“, hauchte ich ihm in hocherotischer Tonlage entgegen, während ich meine Hände über meine Brüste und meinen Bauch bis an meinen Minirock gleiten ließ. Dabei drückte ich mit beiden Händen den Stoff meines Rocks noch fester an meinen Venushügel, so dass meine Haare noch sichtbarer als zuvor durchschimmerten.

Während ich den Stoff an meine Haut drückte, ließ ich meinen Blick auf dem Schritt meines Chefs. Ein kurzes Zucken unter seiner Hose konnte ich erkennen, während sein Blick die ganze Zeit den Weg meiner Hände verfolgte und nun wieder auf die nasse Stelle meines Minirocks gerichtet war. „Ich habe extra für Sie noch ein bisschen Gel eingearbeitet, damit die Haare besser sitzen“, fuhr ich mit noch erotischer Stimme fort und erklärte somit den nassen Fleck. Dann fragte ich in der gleichen Tonlage: „Wollen Sie mal fühlen?“

Während ich das aussprach, zog ich den Minirock ein kleines Stück nach oben, so dass mein Venushügel und meine darunter befindliche Spalte nun nicht mehr vom Stoff verdeckt wurde. Zeitgleich stellte ich meine Beine ein bisschen auseinander und ließ meinen Mittelfinger über meinen Irokesen an meine Furche wandern. Nachdem mein Finger aus meiner triefendnassen Muschi etwas Fotzensaft geholt hatte, ließ ich den Finger wieder nach oben wandern und rieb den Mösenschleim von meinem Finger in meine Schamhaare ein. „Uuuuuhhhh, das fühlt sich so gut an“, stöhnte ich leise vor mich hin, während mein Finger den Saft in meinen Haaren verrieb und ich zeitgleich den Schritt meines Chefs fest im Blick hatte. 2-3 Mal zuckte sein Schwanz noch in der Hose, bevor sich sein Teil so prall aufstellte, dass sich eine beachtliche Beule unter der Hose befand.

„Der kleine Friedrich kriegt ja gar keine Luft mehr“, hauchte ich meinem Chef entgegen, während ich mich vor seinen Stuhl, zwischen seine Beine kniete. Die Beule in seiner Hose war so groß, dass die Naht in seinem Schritt sekündlich hätte reißen können. „Den müssen wir erstmal befreien…“, hauchte ich weiter und nahm den Reißverschluss seiner Hose zwischen meine Zähne. Ein leichtes Stöhnen hörte ich, als mein Mund den Reißverschluss bis zum Ende geöffnet hatte. Gleichzeitig öffnete mein Chef den Knopf seiner Hose und direkt danach sprang mir sein harter Kolben entgegen. „Herr Winter! Sie kleines Fickel! Sie haben wohl auch Ihr Höschen heute Morgen vergessen…“, stöhnte ich ihm mit dominanter Stimme entgegen, nachdem seine pralle Eichel direkt vor meinen Augen stand.

Gierig umschlossen meine Lippen seinen Riemen und als sein Kolben komplett in meinem Mund verschwunden war, ertönte ein erneutes Stöhnen. Während ich meine Lippen langsam über seinen Schwanz auf- und abgleiten ließ, freute ich mich darauf, diesen prallen Burschen gleich in meiner nassen Spalte zu spüren. „2-3 Mal ziehe ich meine Zunge noch über seinen Lümmel, dann ficke ich ihn“, dachte ich und lutschte zugleich an seiner leckeren Eichel. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gefasst, da ergoss sich sein harter Riemen. Unter wildem Zucken schoss mein Chef seine warme Sahne direkt in meine Kehle. „Na prima, die alte hat ihn wohl schon länger nicht mehr ran gelassen“, dachte ich, nachdem gerade einmal ein paar Sekunden vergangen waren, seit ich seinen Schwanz aus der Hose befreit hatte.

„Nun ja, auch wenn ich weiterhin unbefriedigt bin, so habe ich mich zumindest an meinem ersten Tag gut um meinen Chef gekümmert“, dachte ich grinsend, während ich zurück zu meinem Schreibtisch ging. Bei jedem Schritt merkte ich meine immer noch vorhandene Geilheit und der Geschmack in meinem Hals war nicht gerade förderlich, damit diese nachlassen würde. Im Gegenteil. Kurz bevor ich an meinem Schreibtisch ankam, spürte ich, wie mein Mösensaft an den Innenseiten meiner Schenkel herab lief. „Nun muss ich aber erstmal auf andere Gedanken kommen, also ran an die Arbeit“, dachte ich, während ich mich wieder auf meinen Stuhl setzte. Gleichzeitig erblickte ich ein sehr knackiges Hinterteil unter meinem Schreibtisch...

[rolleken6]

Sehr geil, Angriff ist die beste Verteidigung. Blöd nur, dass er so schnell gespritzt hat, aber bis Feierabend erholt er sich bestimmt.

Dann ist da ja noch jemand unter dem Schreibtisch, vielleicht der Techniker?

Aber, ein ausdauernder Fick wird das vermutlich auch nicht, vielleicht nur Lecken oder ein Quickie auf dem Klo. Bin gespannt.

Vielleicht ist alles auch ganz anders, aber ich finde diese Geschichte faszinierend. Alle können ihre Lust ausleben, wie es gerade passt und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

 

[jobe]

gebe rolleken in allem recht. hier kann sich noch viel entwickeln.

[kk****]

„Na aber Hallo, wem gehört denn dieser süße Knackarsch?“, schoss es über meine Lippen, obwohl ich das soeben gesagte eigentlich nur denken wollte. Direkt danach drehte der Besitzer des Knackarsches seinen Kopf halb unter dem Schreibtisch hervor. „Hallo, ich bin von der Technik und sollte hier die Verkabelung austauschen“, erklang eine etwas schüchterne Stimme. „Lassen Sie sich nicht stören, es dauert bestimmt nicht lange“, waren die nächsten Worte, die ich hörte. Auch wenn ich nicht viel von seinem Kopf sehen konnte, so konnte ich dennoch erkennen, dass es sich um ein wahres Jüngelchen unter meinem Schreibtisch handelte.

„So jung, wie der aussieht, ist der bestimmt erst im ersten Lehrjahr“, dachte ich. 18 bis 20 Jahre alt, älter ist der auf keinen Fall. „Na toll, mein Chef ist ein Schnell-Spritzer und der nächste, der meine Lust befriedigen könnte, ist so ein junges Ding, der bestimmt schon abspritzt, sobald er eine nackte Fotze auch nur sieht“, dachte ich. Aber zumindest hatte er einen geilen und ansehnlichen Arsch. „Ist nicht schlimm, wenn es länger dauert“, erwiderte ich, während ich mit dem Stuhl etwas von dem Schreibtisch abrückte, um eine bessere Sicht auf seinen Knackarsch zu haben.

Während vor einer halben Stunde noch mein Chef der „Spanner“ war, der meine blanke Spalte begutachtete, so war ich nun die „Spannerin“, die alles fest im Blick hatte. „Ob der wohl überhaupt schon mal Sex hatte? Ob der überhaupt schon mal eine nackte Frau gesehen hat?“, fragte ich mich in Gedanken selbst. Gerade, als ich mich mit dem Gedanken abgefunden hatte, dass dieses Jüngelchen meine Geilheit eh nicht befriedigen konnte, änderte er unter meinem Schreibtisch die Position. Während er mir nun, direkt vor meinen Augen, seinen Arsch noch mehr entgegen streckte und sein Arsch mir dadurch noch attraktiver vorkam, wurden meine vorigen Gedanken wieder komplett verworfen.

„Dieses Knackärschchen ist unter der Hose bestimmt noch richtig jugendlich straff“, dachte ich und der Gedanke, dass ich dieses Jüngelchen vernaschen und vermutlich zeitgleich entjungfern würde, gefiel mir sekündlich mehr. „Ich gehe in die Mittagspause, ich bin in einer Stunde wieder zurück“, sagte mein Chef im Vorbeigehen, nachdem er zuvor aus seinem Büro gekommen war. Dabei schaute er etwas verschämt zu mir herüber. „Ok, guten Appetit, bis gleich“, antwortete ich, obwohl ich am liebsten gesagt hätte: „Ja, geh nur du Schnell-Spritzer!!! Dann weiß ich ja wenigstens, wo ich gleich mit dem Jüngelchen ungestört ficken kann!“

Kaum hatte sich mein Chef in die Pause verabschiedet, ging mein Kopfkino weiter. Während ich daran dachte, dass ich mir dieses Jüngelchen noch nach meinen Vorstellungen „erziehen“ kann und in Gedanken bereits seinen nackten Pracht-Arsch vor Augen hatte, wanderten meine Finger an meine klatschnasse Furche. Die Geilheit hatte sich den ganzen Tag über so in mir aufgestaut, dass ich kurzerhand meine Spalte massierte, während ich den Knackarsch vor meinen Augen als Wichsvorlage nahm. Die Erregung hatte sich so in mir angesammelt, dass ich nur wenige Sekunden brauchte, ehe ich mich zu einem ersten, kleinen Orgasmus wichste.

„Alles getauscht, nun sollte das Problem behoben sein und es sollte wieder einwandfrei funktionieren“, hörte ich das Jüngelchen sagen und zugleich kam er unter dem Tisch hervor gekrochen, während er auf eine Bestätigung von mir wartete. Dabei war er so schnell, dass sein Kopf bereits zu mir gedreht war und er auf den ersten Blick sah, wie ich mit beiden Händen meine Spalte bearbeitete. Ich hatte mich so in Ekstase gewichst, dass ich kurzerhand und unüberlegt mit dem Stuhl nach vorne rutschte und meine blanke Fotze nun ein paar Zentimeter vor seinen Augen war. Direkt danach packte ich mit beiden Händen seinen Kopf und drückte diesen feste zwischen meine Beine. „Und jetzt leck meine Fotze!“ stöhnte ich ihm voller Erregung entgegen. Noch bevor ich den Satz beendete, glitt seine Zunge bereits lang durch meine Spalte.

Auch wenn sich das Jüngelchen gar nicht wehren konnte, so hatte ich nicht den Eindruck, als ob er gegen seinen Willen meine Muschi lutschte. Er zog seine Zunge so wild und schnell durch meine Furche, dass er definitiv seinen Spaß dabei gehabt hatte. Das Gefühl, dass sich endlich jemand an meiner Fotze zu schaffen macht, ließ mich kurze Zeit später erneut zum Orgasmus kommen. Als ich den erneuten Orgasmus heraus stieß, drückte ich dabei seinen Kopf noch fester an meine Spalte. Ich drückte seinen Kopf so stark an mich heran, dass er laut nach Luft schnappte, als ich seinen Kopf wieder los ließ. Ich hatte den Knaben soeben wohl so hart rangenommen, dass er fast an meiner Fotze erstickt wäre.

Entschuldigen musste ich mich dafür nicht, denn in seinem Blick konnte ich die absolute Ekstase und Geilheit sehen. Des Weiteren steckte er direkt danach, von sich aus, seinen Kopf wieder zwischen meine Beine. Gierig und hemmungslos lutschte er jeden Tropfen des Fotzensafts aus mir heraus. Ich spürte, dass ich es nicht länger aushalte, seine Leck-Künste ohne lautes Stöhnen zu genießen. Ich sprang auf, packte seine Hand, holte ihn unter dem Schreibtisch hervor und zog ihn hinter mir her in das Büro meines Chefs. Direkt, nachdem wir die Tür verschlossen hatten, steckte ich ihm meine Zunge in den Mund. Die wilden und feuchten Küsse und der zusätzliche Geschmack meines Fotzensafts an seiner Zunge ließen mich geiler und geiler werden. Auch wenn ich bereits 2 Mal abgespritzt hatte, von Befriedigung war bei weitem noch keine Spur.  

„Nun nehme ich mir, was ich brauche“, dachte ich und stieß ihn von mir weg, zu dem Konferenztisch. Während er mit seinem Knackarsch an der Tischkante lehnte, ließen wir weiter unsere Zungen wild und unkontrolliert umeinander kreisen. Dabei fummelte ich, wie eine untervögelte Nymphomanin, an seiner Hose, um seinen Fick-Stab zu befreien. Als ich seine Hose endlich auf hatte und herunter zog, kam ein strammer und unverbrauchter Kolben zum Vorschein. Die pralle Eichel triefte bereits vor sich hin und obwohl ich befürchtete, dass das Jüngelchen auch sehr schnell abspritzt, musste ich diesen wundervollen Prengel erst ablutschen, bevor ich ihn reiten wollte.

Nachdem ich mich vor ihn hockte und meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, schmeckte ich die Lusttropfen, die sich bereits angesammelt hatten. Diese unverbrauchte Lanze schmeckte so gut, dass ich eigentlich gar nicht von ihr ablassen konnte. Dennoch hörte ich nach kurzer Zeit auf ihn zu lutschen. Als ich wieder vor ihm stand, wollte ich den jungen Burschen direkt, mit dem Rücken zuerst, auf den Konferenztisch schubsen, um danach seinen stahlharten Riemen zu reiten.

Gerade, als ich ihn auf den Tisch schmeißen wollte, drehte er sich weg und zog mich an den Tisch heran. Während ich nun vor dem Tisch stand und meine beiden Hände darauf abstützte, stand der Knabe hinter mir und riss, mit beiden Händen gleichzeitig, meinen Minirock herunter. Nachdem er mit seinen Füßen meine Beine auseinander geschoben hatte, drückte er meinen Oberkörper auf den Konferenztisch herunter. Dann stieß er zu. Mit einem schnellen und harten Stoß versenkte er auf Anhieb seinen kompletten Schwanz in mir.  Ich stöhnte auf.

Mein Stöhnen muss wohl extrem laut gewesen sein, denn direkt danach hielt er mit seiner rechten Hand meinen Mund zu. Nachdem er so für eine ruhigere Geräuschkulisse gesorgt hatte, rammelte er mich mit schnellen und harten Stößen durch. Bereits nach wenigen Stößen, die mir schon die nächsten 2 Orgasmen beschert hatten, merkte ich, dass mein Fick-Partner wohl doch nicht so unerfahren ist, wie ich vermutete. Ganz im Gegenteil. Den Rhythmus und die Stoßfrequenz, die er an den Tag legte, ließen darauf deuten, dass hier ein wahrer Profi am Werk ist.

Minutenlang pfefferte er mir von hinten erbarmungslos in meine Grotte, während ich mit durchgestreckten Beinen vor dem Tisch stand und mein Oberkörper gleichzeitig auf der Tischplatte lag. „In dem Tempo und mit dieser Ausdauer hat mich schon lange keiner mehr gefickt“, dachte ich, während er die nächsten Orgasmen aus mir heraus stieß. Nachdem er etwas langsamer wurde, dachte ich, dass er nun seine Eier erleichtern würde und seinen Saft in mich hinein schießt. Aber falsch gedacht, er wurde nur langsamer, um kurze Zeit später seinen Riemen aus mir heraus zu ziehen.

Direkt danach drehte er mich, durch ruckartiges ziehen an meinen Armen, um und drückte meinen Rücken auf den Tisch. Während ich nun komplett auf dem Tisch lag, hatte er mich genau in der Position, in der ich ihn noch vor wenigen Minuten haben wollte.  Nachdem er mich an den Hüften so positioniert hatte, dass meine Spalte nun bündig mit der Kante des Tisches aufhörte, kniete er sich hin und zog seine Zunge wieder fest durch meine Fotze. Er hat mir meine Spalte so leidenschaftlich ausgelutscht, dass ich mir selber den Mund zuhielt, um nicht das ganze Gebäude, durch mein Stöhnen, an unserem Schäferstündchen teilhaben zu lassen. So konnte ich meine Lustschreie dermaßen unterbinden, dass ich nur die Schmatz-Geräusche von weiter unten wahrnahm.

Ich hob meinen Kopf etwas an, damit ich dem Jüngelchen in die Augen schauen kann. „Los komm! Fick mich wieder! Fick mich wieder hart durch!“, forderte ich leise von ihm, nachdem ich ihm direkt in die Augen schaute. „Noch nicht, gleich!“, antwortete er, nachdem er kurz seinen Mund von meiner Spalte abließ. Im gleichen Atemzug spürte ich seine Zunge erneut. Aber dieses Mal ein Türchen weiter. „Ey, falsches Loch, Kollege“, dachte ich noch, während er seine Zunge bereits halb in mein Po-Loch gesteckt hatte, um direkt danach weiter zu denken: „Nee, mach ruhig! Du machst das ganz hervorragend!“

Seine Zunge in meinem Arsch ließ mich noch geiler werden, als ich es ohnehin schon war. Er lutschte so ausgelassen an meinem Arschloch, dass dieses, durch seine Spucke, bereits nach kurzer Zeit genauso nass war wie meine Pflaume. Er drückte mit seinen Händen meine Beine nach oben. Das tat er so feste, dass ich meine Knie schlagartig auf der Höhe meiner Titten wieder fand. Mein Arsch lag dadurch nicht mehr auf dem Tisch, sondern ein paar Zentimeter über der Tischplatte in der Luft. So hatte er eine fantastische Leck-Position und einen hervorragenden Blick auf mein strammes Gesäß. Während er meine Unterschenkel fest im Griff hatte, zog er seine Zunge immer und immer wieder  mit einer durchgehenden Leck-Bewegung durch meine beiden Löcher.

Mehrere Minuten lang ließ er seine Zunge gleiten, ehe er plötzlich aufsprang, sich vor den Tisch stellte und meine Unterschenkel auf seinen Schultern ablegte. „Jetzt gebe ich dir den Rest!“ stöhnte er mir noch entgegen, bevor ich seinen Prügel in meinem Arsch spürte. Damit ich nicht laut aufschrie, führte er seinen Riemen langsam und vorsichtig ein. Aber nur die ersten beiden Stöße führte er so vorsichtig durch. Danach hämmerte er genauso hart in mein Arschloch, wie er es zuvor in meine Fotze tat.

Der Jüngling hat mich so heftig und erbarmungslos in den Arsch gefickt, dass meine Pupillen vor Geilheit anfingen zu schielen. Obwohl ich leicht schielte konnte ich erkennen, dass der Knabe, weit um seinen Mund herum, fast im ganzen Gesicht, meinen Fotzensaft verteilt hatte. Sein Gesicht glänzte mit einer Mischung aus Schweißperlen und Mösensaft nur so vor sich hin. Seine rechte Hand legte er nun auf meinem Venushügel ab und massierte mit seiner flachen Hand meinen Kitzler. Während er weiter seinen Kolben immer und immer wieder in meinen Arsch stieß, glitt seine Hand mit schnellen Bewegungen über meinen Kitzler. Bereits nach wenigen Sekunden hatte er mich mit seiner Hand so bearbeitet, dass in mir das Gefühl aufstieg, dass ich gleich wieder im hohen Bogen abspritzen würde.

Ich konnte mich nun nicht mehr zurück halten. Ich stieß laute und heftige Stöhn-Geräusche aus mir heraus. Die Abstände zwischen meinen Stöhn-Aufschreien wurden immer kleiner. Wenige Sekunden später zuckte sein Schwanz in meinem Arschloch. Während er eine riesige Ladung seines Safts in meinen Darm schoss, hörten seine Handbewegungen zeitgleich auf und er presste seine flache Hand feste auf meine Spalte. Mit dem Druck seiner Hand erzeugte er bei mir einen so heftigen Orgasmus, dass ich viel lauter als zuvor aufstöhnte.  Ich schrie meine Erleichterung so laut heraus, dass mich jeder Mitarbeiter des Unternehmens gehört haben muss.

Durch den lauten Aufschrei hatten wir beide es direkt danach ziemlich eilig, das Büro zu verlassen. Während ich mir schnell wieder meinen Minirock über die Beine nach oben zog, hatte ich arge Probleme mein Gleichgewicht zu halten. Der Knabe hatte mich so hart rangenommen, dass ich noch immer ganz wackelig auf den Beinen war.

Nachdem uns auf dem Weg vom Büro meines Chefs zu meinem Arbeitsplatz niemand gesehen hatte, setzte ich mich beruhigt wieder auf meinen Platz. Kurze Zeit später kam mein Chef aus der Mittagspause zurück und verschwand in seinem Büro. Erst jetzt realisierte ich, dass das Jüngelchen mich fast eine Stunde lang gepfeffert hat. Noch immer zitterten meine Beine vor Erschöpfung, während ich die Angebotsmappe für den abendlichen Termin mit Werner fertig stellte…

[uf****]

Wieder sehr geil geschrieben.

[rolleken6]

Ich denke, das war nicht der letzte Fick an diesem Tag. Natürlich wieder toll geschrieben.

[kk****]

„Das haben Sie sehr gut ausgearbeitet“, sagte Werner bereits nach wenigen Minuten, nachdem ich ihm das Angebot überreicht und mit ihm durchgesprochen hatte. „Danke, viel Erfolg damit bei Ihrem morgigen Termin“, antwortete ich und freute mich zugleich, dass die Besprechung viel weniger Zeit in Anspruch nahm, als ich eingeplant hatte. Ich stand auf und wollte mich soeben von Werner verabschieden um nach Hause zu fahren. Während ich zu Hause meinen Mann mit den Erzählungen des Tages so richtig in Fahrt bringen wollte, damit dieser sich ausgiebig um meine Bedürfnisse kümmert.

„Trinken Sie noch ein Glas Wein mit mir an der Hotelbar?“, fragte Werner, nachdem ich bereits aufgestanden war. „Ach kommen Sie, nur ein Gläschen, es ist abends immer so einsam hier im Hotel“, legte er direkt nach, nachdem er meinen unentschlossenen Blick sah. „Ach was soll´s, die Besprechung ging ja schneller als erwartet und ein gemeinsames Gläschen Wein würde der zukünftigen Zusammenarbeit mit Sicherheit nicht schaden“, dachte ich und stimmte zu. „Aber wirklich nur ein Gläschen!“, gab ich ihm zu verstehen, dass ich für den Abend noch anderweitige Planungen hatte.

„Ich heiße Werner, unter uns Kollegen können wir ruhig „Du“ sagen“, sagte er an der Bar, als wir mit dem Wein anstießen. „Sehr gerne“, antwortete ich und verriet ihm meinen Vornamen. „Erzähl mir etwas mehr von dir, haben dein Mann und du Kinder?“, fragte Werner und begann so unsere Unterhaltung. Während ich drauf los quasselte und unsere Unterhaltung mehr und mehr zu einem Monolog wurde, hatten wir bereits über die Hälfte des Weines ausgetrunken. Da die Luft an der Hotelbar etwas stickig war und der Wein mich zudem von innen wärmte, bereute ich erstmals an diesem Abend meine Kleiderwahl.

Um meinen Mann später zu Hause sofort zu überfallen und in Stimmung zu bringen, hatte ich mir bereits die schwarze Unterwäsche-Kombi angezogen, die er mir vor ein paar Wochen als Überraschung mitgebracht hatte. (die eifrigen Leser unter euch werden sich erinnern, das ist die Kombi, die aus so dünnem Stoff bestand, dass sie quasi durchsichtig ist). Diese Kombi hatte ich seit dem Abend mit der Pokerrunde nicht mehr an und wahrte mir diese für besondere Abende. Und die spätere Berichterstattung meines ersten Arbeitstags hielt ich für einen besonderen Abend. Um das Paket für meinen Mann abzurunden, trug ich noch schwarze, ebenfalls sehr durchsichtige, halterlose Nylons. Damit es später zu Hause schneller ging, schmiss ich mir für den Termin mit Werner nur einen Mantel über. So musste ich später nur den Mantel ausziehen und mein Mann wäre sofort in Stimmung.

Allerdings habe ich bei dem Mantel nicht bedacht, dass dieser aus sehr dickem Stoff ist und extrem wärmt. „Naja, der Wein ist ja gleich geschafft und dann kann ich an die frische Luft“, dachte ich, während ich aus Höflichkeit fragte, ohne dass es mich wirklich interessierte: „Und ihr? Haben deine Frau und du Kinder?“

„Ja, wir haben 2 Kinder“, erzählte Werner und fuhr fort: „Unsere Tochter Anna ist 21 und studiert in Hamburg. Und unser Sohn Florian ist letzte Woche 18 geworden und hat vor 2 Monaten eine Lehre angefangen. Er arbeitet übrigens auch bei uns in der Firma. Dem wirst du in den nächsten Wochen bestimmt mal über den Weg laufen.“

„Ach ja? Was macht er denn für eine Ausbildung?“, fragte ich, während mir bereits ein eiskalter Schauer über den Rücken lief und ich gespannt auf seine Antwort wartete. „Wie genau sich seine Berufsbezeichnung schimpft, kann ich dir gar nicht sagen. Er ist als Azubi in der Technik-Abteilung tätig.“, war die Antwort, die ich mir nicht erhoffte aber irgendwie schon erwartete. „Heute hat ein junger Mann von der Technik die Verkabelung an meinem PC ausgetauscht, vielleicht war das sogar dein Sohn. Wie sieht er denn aus?“, fragte ich, um Sicherheit zu bekommen.

Als Werners Beschreibungen zu 100% mit dem Jüngling, der mich vor ein paar Stunden fast ins Koma gefickt hatte, übereinstimmten, musste ich erstmal tief durchatmen. Geistesgegenwärtig bestellte ich noch 2 Gläser Wein und 2 Ouzos beim Barkeeper, nachdem ich den letzten Schluck Wein in einem etwas größeren Schluck aus dem Glas in meine Kehle gekippt hatte. Auf den Schock brauchte ich erstmal einen Schnaps. Obwohl Werner mich, aufgrund meiner erneuten Bestellung, etwas irritiert anschaute, hatte er kein Problem damit, dass unsere Unterhaltung durch die erneute Getränke-Bestellung noch etwas länger andauern würde. „Ja, genau der hat heute unter meinem Schreibtisch gehockt“, antwortete ich und fuhr fort, während wir mit dem Ouzo anstießen: „Prost, auf deinen Sohn. Erzähl mir mehr von ihm.“

„Nun, was soll ich großartig über ihn erzählen? Er hat sich wegen seiner Arbeitsstelle eine kleine Wohnung in der Nähe der Firma gemietet. Ich hoffe, dass er durch den Auszug von zu Hause etwas eigenständiger und selbstbewusster wird. Gerade in Bezug auf die Mädels hat er wohl noch etwas Nachholbedarf. Ich habe ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Manchmal haben meine Frau und ich die Vermutung, dass er vielleicht schwul ist“, erklärte Werner und schaute dabei etwas besorgt. „Ach, das glaub ich nicht, er hat auf mich keinen schwulen Eindruck gemacht. Und falls doch, dann müsst ihr das halt so hinnehmen. In der heutigen Zeit ist das doch das normalste der Welt.“, entgegnete ich ihm, um ihm seine Sorgen zu nehmen. Was sollte ich auch sonst tun, ich konnte Werner ja schlecht vor den Kopf knallen, dass seine Sorgen vollkommen unbegründet sind, weil sein Sohn mich nach allen Regeln der Kunst befriedigt hat.

Während der Wein und meine Gedanken, ob sein Sohn die Liebhaberqualitäten von Werner geerbt hatte, mich weiter erwärmten, entschuldigte ich mich kurz zur Toilette, um mich etwas zu erfrischen und abzukühlen. Nachdem ich von der Toilette zurückkehrte, hatte Werner bereits für Nachschub gesorgt. „Wir unterhalten uns gerade so nett, da wollte ich nicht, dass es schon vorbei ist“, versuchte er sich zu erklären, warum aus dem einen Glas Wein mittlerweile das dritte und der zweite Ouzo wurde. „Werner, Werner, Werner… du willst mich wohl abfüllen…“, sagte ich etwas angesäuselt, nachdem mir der zweite Ouzo schon mächtig zu Kopf gestiegen war. „Nein, nein, nein! Ich will mit dir einfach nur ein bisschen Spaß haben“, rechtfertigte er sich energisch.

Während ich drüber nachdachte, ob Werner mit „ein bisschen Spaß haben“ auch das meinte, was ich darunter verstehe, kam mir zusätzlich der Gedanke, dass es höchst unmoralisch und verdorben wäre, an einem Tag erst mit seinem Sohn und dann mit ihm Sex zu haben. „Das ist so verdorben, dass ich das unbedingt tun muss…“, dachte ich, während ich in Gedanken vor mich hin grinste. „Ist dir nicht warm unter dem dicken Mantel? Ich sitze hier nur in einem dünnen Hemd und bin am schwitzen“, fragte Werner, während er sich zeitgleich die beiden obersten Knöpfe von seinem Hemd aufknöpfte und mit einer Serviette ein paar Schweißperlen von der Stirn wischte.

„Doch, mir ist sogar sehr warm, aber ich kann meinen Mantel nicht ausziehen“, antwortete ich und rückte direkt danach näher an ihn heran. Dann legte ich meinen Kopf neben seinen und flüsterte: „Unter meinem Mantel habe ich mich für meinen Mann schick gemacht, siehst du?“ Dabei zog ich die oberen Enden des Mantels, ungesehen von den anderen Gästen, so weit auseinander, dass Werner einen hervorragenden Einblick bis unterhalb meines Dekolletees gehabt hatte. Auch wenn ich dies nur für den Bruchteil einer Sekunde tat, so hat die Zeit dennoch ausgereicht, dass er meine kompletten Titten nebst Brustwarzen sehen konnte.

„Nun brauche ich erstmal eine Abkühlung, 2 Ouzo noch!“, sagte Werner, während ich mich wieder zurück gelehnt hatte. „Oh Mann, ich wünschte, meine Frau würde so etwas mal für mich anziehen“, sagte Werner, nachdem wir den Ouzo ausgetrunken hatten und gab mir so zu verstehen, dass ihm gefiel, was er soeben gesehen hatte. „Vergiss deine Frau! Deine Frau ist nicht hier! Aber ich bin hier! Mein Slip ist übrigens genauso durchsichtig wie mein BH! Diesen zeige ich dir aber erst auf dem Hotelzimmer!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, nachdem ich erneut an ihn herangerückt war. „Oder ich bestelle mir jetzt ein Taxi, fahre nach Hause und zeige meinem Mann meinen Slip, deine Entscheidung!“, ergänzte ich, nachdem ich wieder zurück gerückt war.

Ohne eine Sekunde nachzudenken, sprang Werner auf, packte meine Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Fahrstuhl. Nachdem die Fahrstuhltür geschossen war und der Fahrstuhl auf dem Weg nach oben war, fiel er regelrecht über mich her. Er küsste mich direkt so wild, dass er schon länger etwas erregt an der Bar gesessen haben musste. Dabei wanderte seine Hand sofort unter meinen Mantel und seine Hand griff fest an meinen Po. Seine Lippen wanderten an meinem Hals hinab und ich genoss mit geschlossenen Augen seine Küsse auf meiner Haut. Seine knetende Hand auf meiner Pobacke führte dazu, dass meine Knospen sich bereits im Fahrstuhl erhärteten. „Nicht so wild, du geiler Hengst! Wir haben doch noch genug Zeit!“, hauchte ich ihm entgegen, obwohl ich mich am liebsten auf der Stelle, in dem Fahrstuhl, von ihm ficken lassen wollte.

Nachdem die Tür des Fahrstuhls aufging, hatte er es genauso eilig wie ich auf das Zimmer zu kommen. Mit schnellen und großen Schritten gingen wir zu seinem Zimmer. „Nicht so voreilig, erstmal legst du einen heißen Strip für mich hin!“, forderte ich, als ich ihn leicht von mir wegstieß, nachdem er mich direkt hinter der verschlossenen Tür weiter befummelte. Ich zog meinen Mantel aus und schmiss diesen auf den Boden, während ich auf mich, auf dem Weg zum Bett, von meinen Schuhen befreite und mich erwartungsvoll auf das Bett legte. Nachdem ich, nur noch mit meiner durchsichtigen Unterwäsche und den durchsichtigen halterlosen bekleidet, auf dem Bett lag, gehorchte Werner aufs Wort und zog sich langsam aus, während er dazu rhythmische Bewegungen vor dem Bett machte.

Knopf für Knopf öffnete er von seinem Hemd, während er dabei seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ. Mit jedem Knopf, den er öffnete, entblößte sich sein durchtrainierter und haarloser Oberkörper ein Stückchen mehr. Während er für das Ausziehen seines Hemdes noch ein paar Minuten benötigte, zog er seine Hose komplett, mit einem Ruck, herunter, nachdem sein Oberkörper bereits von dem Hemd befreit war. Während Werner, seiner Ansicht nach, seinen Strip bereits beendet hatte und zu mir ins Bett steigen wollte, deutete ich ihm an, dass der Strip erst beendet ist, wenn seine Boxer-Short seine Männlichkeit freigelegt hatte. Dies signalisierte ich ihm indem ich mit meinem rechten Zeigefinger dreimal nach unten zeigte. Zeitgleich ließ ich meinen linken Zeigefinger an meinen Lippen spielen und um meine Zunge kreisen um ihn anzudeuten, was ich mit seinem Schwanz gleich anstellen werde.

Werner verstand, drehte sich um, streckte mir seinen Po entgegen und riss seine Short herunter. Nachdem er noch ein paar Mal seinen blanken Arsch hin und her wackelte, drehte er sich langsam um und ich bekam seinen blanken Prügel zu sehen. Knüppelhart stand sein Riemen nach oben, während ich ihm mit meinem rechten Zeigefinger andeutete, dass er nun zu mir ins Bett kommen soll.

Während er, auf allen vieren, am Fußende ins Bett krabbelte, spreizte ich meine Beine weit auseinander. Sein Kopf war nur wenige Zentimeter von meiner Grotte entfernt, die ich ihm, verpackt in dem durchsichtigen Slip, direkt vor seinen Augen präsentierte. „Siehst du? Der Slip ist genauso durchsichtig wie mein BH!“, hauchte ich ihm entgegen. Dieser Anblick hatte Werner so wild gemacht, dass er gar keine Zeit mehr hatte, meinen Slip herunter zu ziehen. Mit seiner Hand schob er den Stoff von meiner Spalte nur neben diese und führte direkt danach 2 Finger in mich ein. Er schob seine Finger 2 Mal hoch und wieder zurück. Dann zog er die Finger wieder heraus und stieß seinen harten Schwanz in meine Furche. Er hatte gar nicht die Absicht mich zu fingern. Seine Finger sollten nur als Kontrolle dienen, ob meine Fotze schon fickbereit ist. Und das war sie. Er hatte mich mit seinen überfallartigen Küssen, seinem Fummeln und seinem Strip so heiß gemacht, dass meine Liebesgrotte bereits einem See glich.

Mit heftigen aber langsamen Stößen hämmerte Werner seinen Kolben in meine Möse. Seine Fick-Künste waren so hervorragend, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen heraus Stöhnte. „Benutz mich! Fick mich! Lass mich deine Kolleginnen-Hure sein!“, feuerte ich ihn an, nachdem er auch nach etlichen Minuten keinen Stellungswechsel vornahm und ich mittlerweile bereits vollends befriedigt war. Während er mich immer noch mit heftigen aber nun schnelleren Stößen vögelte, feuerte ich ihn weiter an: „Schneller! Schneller! Fick mich schneller!“, stöhnte ich ihm entgegen und Werner rammelte mich schneller und schneller durch. Während ich durch die Dauer seines Ficks bereits schweißnass war, spritzte Werner seinen Saft nach einer gefühlten Ewigkeit in meine Grotte.

Insgesamt vögelte er mich über eine halbe Stunde ununterbrochen durch und fiel, nachdem er seine Eier erleichtert hatte, erschöpft und schweißgebadet neben mir ins Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht, als ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Als ich zu Hause ankam, erwartete mich mein Mann bereits ungeduldig. „16 Stunden warst du an deinem ersten Arbeitstag für deine neue Firma im Einsatz?!?“, knallte er mir zur Begrüßung in recht lautem Ton entgegen, während er auf der Couch saß und in die Glotze schaute. „Ja, aber keine Sorge, ich werde dir nun bis ins kleinste Detail von meinem Tag berichten.“, antwortete ich, während ich meinen Mantel auszog und auf ihn zuging…

[rolleken6]

Wieder sehr geil. Der Ärger Deines Mannes wird sich ganz bestimmt sehr schnell in Luft auflösen und der neue Tag beginnt wahrscheinlich gleich wieder mit einem Fick.

[kk****]

Nachdem er mich in der Unterwäsche sah, war er bereits wieder beschwichtigt. Und spätestens nach 5 Minuten, in denen ich von meinem Tag berichtete, war seine Ungehaltenheit in pure Geilheit umgeschwenkt. Während ich ihm berichtete, dass ich mich bereits an meinem ersten Tag zur Firmenschlampe gemacht hatte, lutschte er hemmungslos an meiner Fotze. „Erzähl weiter! Erzähl weiter!“, hauchte er mir fordernd und hocherregt entgegen. „Du bist so eine notgeile Schlampe!“, stöhnte er vor sich hin, während er meinen Erzählungen lauschte, wie ich dem Jüngelchen mit meiner blanken Spalte anheizte. Seine Tonlage dabei gab mir zu verstehen, dass es nicht als Beleidigung gemeint war sondern vielmehr als seine hocherregende Vorstellung.

Den Saft, den Werner zuvor in mich abschoss, hatte er mittlerweile auf seiner Zunge und spielte damit an meinem Kitzler. Nachdem er mich aufforderte meine Position zu wechseln, hockte ich nun mit meiner Spalte über seinem Gesicht. Während er weiter meinen Erzählungen lauschte, wichste er langsam seinen Riemen, der bereits kurz vorm explodieren war. Immer wieder tropfte ein bisschen Wichse aus meiner Muschi direkt in seinen Mund, was mein Mann direkt mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Kaum war ich fertig mit meinen Erzählungen, dass mir 3 verschiedene Männer alle 3 Löcher besamt hatten, schoss auch mein Mann schubweise seine Sahne heraus. Während ich noch immer über ihn hockte spritzte er so heftig ab, dass Teile seiner Ladung auf meinem Rücken und sogar meiner Schulter landeten.

„Morgen Abend will ich den Saft des Jüngelchens aus dir raus lutschen“, gab er mir meinen Auftrag für den nächsten Tag mit auf den Weg, während sein Schwanz sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und aufgehört hatte zu zucken.

Kurz vor der Mittagspause am nächsten Tag kam Werner von seinem Termin in die Firma. Während er mit einem sehr freudigen „einen wunderschönen guten Morgen“ an mir vorbei ins Büro von Herrn Winter ging, forderte mein Chef mich einige Minuten später auch auf, in sein Büro zu kommen. Nachdem ich sein Büro betrat, schauten die beiden mich, mit einem sehr breiten Grinsen, an und sagten erstmal ein paar Sekunden gar nichts. Die kurze Zeit der Stille, verbunden mit dem Grinsen der beiden, ließen keine 2 Meinungen zu: So, wie die beiden mich anstarrten, haben die sich soeben gegenseitig berichtet, wie ich es ihnen gestern besorgt habe. Während ich unsicher vor den beiden stand und mich etwas ertappt fühlte, ergriff Herr Winter nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Wort:

„Der Kollege hat bei seinem Termin heute einen sehr lukrativen Auftrag für unsere Firma bekommen. Durch die hervorragende Ausarbeitung haben Sie an diesem Auftrag natürlich auch einen großen Anteil. Zur Belohnung möchte ich Sie heute Abend zu einem wichtigen Geschäftsessen mit einem Großkunden von uns mitnehmen. Mit diesem Großkunden werden Sie in Zukunft als meine persönliche Assistentin viel Telefon- und Mailverkehr haben. Mir ist es wichtig, dass die guten Kunden auch wissen, mit wem sie es zu tun haben. Ich hole Sie um 19:00 Uhr von zu Hause ab. Da Sie bereits an Ihrem zweiten Tag wieder abends für die Firma da sein müssen, gebe ich Ihnen den Rest des Tages, bis heute Abend, frei. Machen Sie sich bis heute Abend ein paar schöne Stunden und relaxen Sie.“ Dabei drückte er mir zwei Freikarten für das Wellnessbad im Nachbarort in die Hand.

„Yeah, Jackpot! Die neue Arbeitsstelle ist der Hammer. Nur potente, männliche Kollegen, Bezahlung fürs Essen gehen und bereits am zweiten Tag einen halben Tag Sonderurlaub, so kann es weiter gehen“, waren meine Gedanken, während ich mich schnellstens auf den Weg nach Hause machte. Sehr passend, dass mein Mann heute auch frei hatte und ich zugleich die Freikarten von meinem Chef bekommen hatte. Bereits von unterwegs informierte ich meinen Mann und sagte ihm, er soll schon mal meinen Bademantel und meinen Bikini einpacken.

Während wir sonst immer abends in der Therme waren, war dies unser erster Besuch in der Mittagszeit. Aufgrund der Tageszeit waren nur sehr wenige Besucher anwesend und wir konnten uns frei im Schwimmbecken bewegen ohne ständig drauf achten zu müssen, dass man nicht mit anderen Badegästen in Berührung kommt. Nach einer halben Stunde schwimmen beschlossen wir, erstmal ein bisschen in der Sauna zu relaxen. In der großzügigen Saunalandschaft waren noch weniger andere Gäste anwesend. Bis auf einem älteren Paar haben wir beim ersten Kontrollgang keine weiteren Personen in der Sauna gesehen.

AB HIER GEHT DAS KAPITEL AUS DER SICHT UNSERES MANNES WEITER!

Diese ungewohnte Situation, die großen Saunen ganz für uns alleine zu haben, nutzten wir komplett aus und legten uns lang auf die Saunabänke, während wir sonst in gut besuchten Saunen immer nur sitzend saunieren, um nicht zu viel Platz in Anspruch zu nehmen. Da ich die Hitze besser vertrage als meine Frau, legte ich mich auf die obere Bank, während meine Frau es sich auf der unteren Bank bequem machte. Mit verschlossenen Augen entspannten wir eine kurze Zeit, bis sich plötzlich die Tür von unserer Sauna öffnete.

Ein paar Sekunden später blinzelte ich kurz und sah, dass soeben 2 junge Kerle in die Sauna gekommen waren. Sie hatten sich schräg gegenüber von uns, in 3-4 Metern Entfernung auf die Bank gesetzt. Während meine Frau die Augen immer noch fest verschlossen hielt, blinzelte ich immer wieder mit halb verschlossenen Augen zu den beiden rüber. Die beiden waren maximal Anfang 20. Sie schauten rüber zu meiner Frau, starrten förmlich auf ihre Titten, schauten dann wieder verschüchtert weg, fingen an zu tuscheln, schauten wieder hin und wieder weg. Das ganze ging ein paar Minuten so. Dabei hielten sie etwas verschämt ihre Hände zwischen die Beine, so, als ob sie mit den Händen ihre Schwänze nach unten drücken wollten, damit diese nicht aufstehen.

„Schau mal, die beiden! Die starren dich die ganze Zeit an, als ob die noch nie eine nackte Frau gesehen haben.“, flüsterte ich meiner Frau ins Ohr. Meine Frau reagiert nicht. Sie entgegnete mir kein Wort, stattdessen fing sie nur leicht an zu grinsen. Während ich genau wusste, wie ich ihr Grinsen deuten sollte, ließ sie ihr linkes Bein von der Bank fallen. Mit gestreckten, rechten Bein auf der Bank und angewinkelten, linken Bein auf dem Boden lag sie nun breitbeinig auf der Bank und präsentierte den beiden eine herrliche Sicht auf ihre blanke Spalte. Sofort  drehten die beiden verschämt ihren Kopf in die andere Richtung.

Aber nur kurz. Die Neugierde, einen Blick auf die Spalte meiner Frau zu werfen, war zu groß. Immer wieder schauten sie kurz herüber um danach direkt wieder weg zu schauen. 2-3 Minuten ging dieses Schauspiel so. Dann muss die beiden der Mut gepackt haben. In dem Glauben, dass meine Frau und ich mit komplett verschlossenen Augen da lagen, starrten die beiden nun ununterbrochen und vollkommen ungeniert auf die Furche meiner Frau. Das schelmische Grinsen meiner Frau verriet mir, dass auch sie die beiden durch einen Augenspalt beobachtete. Meine Frau spreizte ihr linkes Bein noch ein Stückchen weiter weg und präsentierte den beiden ihre blanke Spalte nun noch mehr.

„Nur gucken und nix zeigen ist unfair!“, sagte meine Frau plötzlich. Irritiert drehten die beiden ruckartig ihre Köpfe in die andere Richtung. „Na kommt schon, wenn ihr weiter meine Fotze anstarren wollt, dann müsst ihr mir auch mal was von euch zeigen!“, fuhr sie fort und spielte damit darauf an, dass die beiden die ganze Zeit mit ihren Händen ihre Schwänze verdeckten. „Oder soll ich meine Beine wieder eng nebeneinander legen…?“, sagte meine Frau und streichelte gleichzeitig mit ihrer linken Hand an ihrer linken Titte. Nachdem die beiden den Schock des ertappt-worden-seins verdaut hatten, schauten sie wieder rüber zu meiner Frau.

Dann legten sie ihre Hände neben den Beinen ab und gewährten Einblicke auf die Schwänze. Während der eine von den beiden schon eine beachtliche Latte in die Höhe streckte, kam bei dem anderen nur ein halb-steifer Lümmel zum Vorschein. „Na, da geht doch bestimmt noch mehr…!“, forderte meine Frau mit fest gerichtetem Blick auf die Halb-Latte. Dabei ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und drückte mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander. Innerhalb weniger Sekunden wurde die Halb-Latte des Knaben praller und praller, bis auch dieser Schwanz schließlich sehr hart nach oben stand.

„Mmmmhhhh, das sind aber 2 schöne Kolben“, stöhnte meine Frau und fingerte sich beim Anblick der Schwänze an ihrer Spalte. Durch die Mischung von Schweiß und Mösensaft war meine Frau so nass zwischen den Beinen, dass immer wieder laute Klatsch-Geräusche entstanden, während sie mit ihren Fingern die Lustgrotte massierte. Dann wechselte sie ihre Hand. Nun fingerte sie sich mit der linken Hand und griff gleichzeitig mit der rechten Hand nach meinem Schwanz. Nass und glänzend waren ihre Finger, mit denen sie meinen Riemen griff und anfing ihn zu wichsen.

„Los, macht mit! Bearbeitet eure Kolben!“, animierte sie die beiden, auch Hand anzulegen. Gerade, als die beiden anfingen ihre Schwänze zu packen, grätschte meine Frau dazwischen: „Nein! Nein! Nein! Nicht jeder für sich! Ihr sollt euch gegenseitig eure Schwänze wichsen!“

Verdutzt und etwas angewidert schauten sich die beiden gegenseitig an. „Na macht schon! Ich will es sehen! Derjenige, der von euch als erster abspritzt, der hat verloren. Der andere darf mich ficken!“, stöhnte meine Frau und erreichte damit, dass die beiden sich schlagartig gegenseitig an die Riemen packten. Die beiden wichsten sich gegenseitig so schnell an den Schwänzen, dass es nicht zu übersehen war, dass sie nur ein Ziel hatten: Den anderen so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen.

Während sie die beiden genauestens beobachtete, bearbeitete meine Frau meinen Schwanz so gierig und intensiv, dass mir klar war, dass sie in diesem Moment so unersättlich war, dass sie es eh mit beiden treiben wollte. „Nicht so schnell! Bearbeitet eure Schwänze doch ein bisschen langsamer und gefühlvoller! Ich will mir das noch ein bisschen länger angucken!“, forderte meine Frau und ließ ihre Hand nun gaaanz langsam über meinen Schwanz gleiten, um den beiden das richtige Tempo zu zeigen.

„Ja, genau so! So ist das prima und sieht richtig geil aus!“, fuhr meine Frau fort, nachdem die beiden das Tempo rapide verlangsamt hatten und sich nun sehr sanft und langsam gegenseitig wichsten. „10 Minuten Sauna reichen mir fürs erste. Ich bin klatschnass. Ich gehe in den Ruheraum, bis gleich.“, sagte meine Frau zu mir, stand auf und ging aus der Sauna heraus. Da sie sonst ohne Probleme immer 15 Minuten aushält, war ihre Andeutung, dass sie klatschnass ist, das Zeichen für mich, dass sie nun unbedingt Befriedigung brauchte.

Nachdem meine Frau die Sauna verlassen hatte, ließen die beiden Knaben schlagartig von ihren Schwänzen ab. Da die beiden aber auch ein paar Sekunden später keine Andeutung machten, die Saune zu verlassen, musste ich den beiden etwas nachhelfen: „Ihr habt doch gehört, was meine Frau gesagt hat. Nun geht hinterher, bevor sich eure Schwänze wieder zur Ruhe gelegt haben.“ Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, sprangen die beiden auf und stürmten regelrecht aus der Sauna hinaus. Während ich die letzten 5 Minuten bis zur Vervollständigung des 15-Minuten-Saunagangs alleine in der Sauna verbrachte, ließ meine Erektion kein Stück nach. Die Vorfreude auf das, was ich gleich im Ruheraum sehen würde, ließ meinen Riemen ununterbrochen stahlhart nach oben stehen.

Mit einem knüppelharten Schwanz verließ ich nach exakt 15 Minuten die Sauna und ging Richtung Ruheraum. Bereits ein paar Meter vor dem Ruheraum nahm ich ein leises Stöhnen meiner Frau wahr. Was ich nach Betreten des Ruheraums sah führte dazu, dass mein Schwanz noch praller und größer wurde, als er ohnehin schon war…

[rolleken6]

Eine sehr feile Situation, bin gespannt, wie es weiter geht. 

[kk****]

Meine Frau lag breitbeinig auf einer der Entspannungsliegen. Auf den beiden Liegen rechts und links neben ihr hatten sich die beiden Knaben gelegt und die Liegen sehr nah aneinander geschoben. Beide bearbeiteten jeweils mit einer Hand die Fotze meiner Frau und mit der anderen kneteten sie jeweils an einer Titte. Meine Frau wiederum hatte beide Schwänze in den Händen und wichste diese genauso langsam aber gierig, wie sie meinen zuvor in der Sauna bearbeitete. Dabei drehte sie ihren Kopf abwechselnd immer wieder von rechts nach links, um erst den einen Knaben mit einem gierigen Zungenkuss zu verwöhnen und dann den anderen. Das tat sie abwechselnd in so einer schnellen Frequenz, dass sämtliches Züngeln nur wenige Sekunden ununterbrochen anhielt.

Ich legte mich auf die Liege gegenüber meiner Frau und beobachtete, wie die drei sich immer weiter in Ekstase fingerten, wichsten und knutschten. Der Anblick, wie geil die beiden meine Frau schon gemacht hatten, reichte vollkommen aus, dass meine Mega-Latte kein Stück nachlassen sollte, obwohl ich meinen Prengel mit meinen Händen nicht bearbeitete. Meine Frau Stöhnte lauter. Für den Fall, dass unerwartet andere Saunagäste in den Ruheraum gekommen wären, hätte ich meinen Riemen, mit einem griffbereiten Handtuch, noch schnell verdecken können. Die anderen 3 waren aber so in Ekstase und in ihrer eigenen Welt, dass die niemals direkt hätten aufhören und alles verbergen können. Andere Besucher hätten die wahrscheinlich eh nicht wahrgenommen in ihrer grenzenlosen Lust.

Minutenlang fingerten und wichsten die drei mit immer schnellerem Tempo gegenseitig an sich herum. An den Schweißperlen, die meine Frau auf der Stirn hatte, erkannte ich, dass sie bereits fix und fertig war von dem durchgehenden Wichsen der beiden Kolben. So sehr sie auch ihre Hände einsetzte, keiner von den beiden Burschen wollte abspritzen. Nach ein paar weiteren Minuten reichte ihr es endgültig: „Ok, ok! Wenn ihr beide nicht verlieren wollt, dann fickt ihr mich jetzt nacheinander. Du fängst an! Und deinen geilen Saft schießt du mir auf meine Hupen!“, stöhnte meine Frau mit einer hocherregten Tonlage ihrem linken Nachbarn ins Ohr. Zugleich rutschte sie mit ihrem Körper weiter nach unten, so dass sie mit ihrem Arsch auf der unteren Kante der Liege lag.

Der Knabe kniete sich vor die Liege, zog seine pralle Eichel 2 Mal durch die Schamlippen meiner Frau von unten nach oben und führte seine Lanze ein. Meine Frau quittierte das Eindringen mit einem lustvollen Aufschrei und genoss den Fick mit lautem Stöhnen und geschlossenen Augen, während sie ihre Hände nun von dem anderem Schwanz abließ, um sich voll auf Stöße in ihre Lustgrotte zu konzentrieren. Es dauerte keine Minute, bis der Knabe seinen Schwanz aus ihr heraus zog, sich aufrichtete und auf Höhe der Titten meiner Frau ging. Er wichste noch 4-5 Mal seinen Riemen und schoss seine Sahne auf die harten Nippel meiner Frau.

„Und jetzt du! Mach schon!“ forderte meine Frau den zweiten Knaben auf, während der erste noch seine Ladung aus seinem Schwanz schoss. Nachdem er seine Eier komplett geleert hatte, fiel er erschöpft auf die Liege zurück. „Und deinen Saft will ich auch hier oben spüren“, sagte meine Frau zu dem zweiten, der bereits vor ihr kniete und seinen Dolch in ihr versenkt hatte. Zugleich verrieb sie mit 2 Fingern den Saft auf ihren Möpsen um ihre Nippel herum. Der Anblick, wie meine Frau mit dem Saft ihre Knospen massierte, führte bei mir dazu, dass die ersten Tropfen aus meiner Eichel kamen. Meine Geilheit, die nur als Zuschauer entstanden war, war mittlerweile so groß, dass ich nur darauf wartete, dass der zweite Knabe auch endlich seinen Schwanz aus ihr heraus zieht und ihre Möpse besamt.

Aber der zweite Bursche war viel ausdauernder als der erste. Mindestens 5 Minuten lang stieß er seinen Riemen mit schnellen Stößen in die Furche meiner Frau. Diese wiederum gab mir durch ihr lautes Stöhnen unverkennbar zu verstehen, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen entfachte.

Dann war es endlich soweit. Er zog seine Lanze heraus und tat es seinem Vorgänger gleich. Nach ein paar Wichsbewegungen schoss er seine Ladung auf die Nippel meiner Frau. „Und nun bin ich dran!“, stöhnte ich meiner Frau entgegen, nachdem ich bereits von der Liege aufgesprungen war und vor ihrer bereits stark geschwollenen, durchgefickten Spalte kniete. Selten zuvor habe ich die Furche meiner Frau so nass erlebt. Die beiden Vorarbeiter hatten ganze Arbeit geleistet für das Grande Finale. Lange konnte ich das Gefühl dieser nassen Gletscherspalte allerdings nicht genießen, denn ein gewaltiger Abschuss stieg in mir auf. Als es soweit war, zog ich meinen Lümmel heraus, drückte den Schaft feste zusammen und ging schnell etwas höher. Als ich meine Hand von meinem Schwanz abließ, schoss eine gewaltige Fontäne der Ficksahne aus meiner Eichel, direkt auf die bereits besamten Titten meiner unersättlichen, schwanzgeilen Frau.

Ihre Titten waren mit einer so großen Menge besamt worden, dass mein Schwanz bei dem Anblick auch Minuten später nur ganz langsam an Größe und Härte verlor. Während meine Frau am liebsten direkt danach duschen gegangen wäre, blieb sie trotzdem so besamt und regungslos liegen, weil sie wusste, wie sehr mich dieser Anblick antörnt. Ich legte mich neben meine Frau und schloss zur Entspannung die Augen. Die leise, entspannende Musik, die im Hintergrund des Ruheraums die ganze Zeit durchläuft, ließen mich kurz danach für eine Stunde einschlafen.

Nachdem ich wieder aufwachte, musste ich feststellen, dass sich der Saunabereich in der letzten Stunde gut gefüllt hatte. Im Ruheraum lagen noch ein weiteres Pärchen sowie eine Gruppe aus 3 Frauen. Von den beiden Knaben von vorhin fehlte jede Spur. Meine Frau war genauso eingeschlafen wie ich auch. Besser gesagt schlief sie immer noch. Meine Frau und ich lagen immer noch blitzeblank auf den Entspannungsliegen. Aus der Eichel meines Lümmels, der glücklicherweise schlaff auf meinem Oberschenkel lag, triefte noch ein letzter Tropfen Sperma und meine Frau hatte immer noch die komplette Ladung aus 3 Schwänzen auf ihren frei liegenden Titten. Während die Ladung teilweise schon sehr angetrocknet war, waren andere Teile mit dicken Tropfen noch sehr flüssig. Dazu lag sie in ihrer normalen Schlafposition, ein Bein ausgestreckt und ein Bein angewinkelt.

Durch diese Position der Beine bot sie den anderen Anwesenden, die allesamt gegenüber von uns in Bademänteln verhüllt lagen, ungewollt eine hervorragende Einsicht auf ihre Furche. Obwohl die Situation durchaus peinlich war, erregte mich die Ungewissheit, was die anderen wohl denken, warum wir hier so offenherzig und eingesaut rumliegen. Während die anderen Frauen sich zumindest Mühe gaben, sich nichts anmerken zu lassen, ließ der Mann des anderen Pärchens immer wieder seine Blicke auf die blanke Spalte und besamten Hupen meiner Frau wandern.

Ich schloss meine Augen wieder und stellte mir vor, wie seine Partnerin wohl reagieren würde, wenn ich ihn frage, ob er seine Ladung nicht auch noch dazu schießen wollte. Und wie er reagieren würde. Auch wenn ich mich direkt danach bemühte an was anderes zu denken, konnte ich mein Kopfkino nicht mehr beeinflussen. In Gedanken stand er wichsend neben der Liege meiner Frau und schoss den Saft aus seinen Eiern direkt zu der anderen Ladung. Bei diesen Gedanken schwoll mein Prengel bereits unaufhaltsam an. Nachdem er halb angewachsen war, griff ich schnell zu meinem Handtuch und platzierte es auf meiner Männlichkeit. Obwohl er nun bedeckt war, schwoll er weiter und weiter an und war einige Sekunden später prall wie eh und je.

Meine Gedanken kreisten nur noch darum, dass ich am liebsten sofort auf die Liege meiner Frau rutsche und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorge. Am liebsten hätte ich meinen strammen Burschen direkt in ihre Spalte gestoßen und dort weitergemacht, wo wir vor einer Stunde aufgehört haben. Die Zuschauer dabei störten mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, es törnte mich mehr und mehr an, dass die einfach auf ihren Liegen entspannen, während ich meine Frau, direkt vor deren Augen, ins Koma vögeln würde. Einzig der Gedanke an die Konsequenz, dass wir wahrscheinlich für eine sehr lange Zeit Hausverbot bekommen würden, hielt mich davon ab, meinen harten Kolben direkt in ihr zu versenken.

„Komm, wir machen den nächsten Saunagang“, sagte meine Frau plötzlich, während ich mitten in meinen versauten Gedanken war. Obwohl es nicht ganz einfach war, habe ich mit dem Handtuch auf den Weg zur Sauna meinen harten Lümmel einigermaßen vor den anderen Gästen verdecken können, glaube ich zumindest.

Als wir die Sauna betraten, saß bereits eine Gruppe von 4 Herren in der Sauna. So angeregt, wie die sich unterhielten, kannten die sich untereinander. Meine Frau setzte sich, seitlich der 4 Männer, auf die unterste Bank, während ich auf der Bank darüber, direkt hinter meiner Frau Platz nahm. Da ich mein Handtuch als Unterlage für das heiße Holz brauchte, konnte ich mit dem Handtuch meine Männlichkeit nicht mehr bedecken. Angeregt von dem vorherigen Kopfkino ragte mein Riemen weiterhin knüppelhart nach oben. Natürlich fiel den vieren meine pralle Lanze direkt auf. Aber nicht nur die, sondern auch die saftverschmierten Titten meiner Frau schimmerten in dem abgedunkelten Licht so glänzend, dass die Herren ihre Augen nicht davon lassen konnten.

Dass die 4 nach unserer Ankunft in der Sauna ihr Gespräch abrupt beendeten und seitdem ununterbrochen auf die Möpse meiner Frau starrten, machte mich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Nach wenigen Minuten triefte bereits ein erster Tropfen aus meiner Eichel heraus und mir war klar, dass mein kleiner Freund sich nicht mehr beruhigen würde, ohne dass er erneut abspritzt. Meine Geilheit war so angestiegen, dass ich keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen konnte.

„Ihr könnt von uns denken, was ihr wollt. Ihr könnt uns verpfeifen bei der Badleitung, Anzeigen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder einfach die Show genießen. Ist mir alles egal. Tut, was ihr wollt, aber ich ficke hier und jetzt meine Frau!“, schoss es wenige Sekunden später aus mir heraus. Gleichzeitig packte ich meine Frau unter den Armen, zog sie eine Bank höher und platzierte ihren Schoß direkt auf meiner Lanze. Mein Kolben glitt so problemlos zwischen ihren Schamlippen ein, dass meine Frau die Blicke der 4 auf ihre Titten auch extrem geil gemacht haben muss.

Bereits nach wenigen Stößen stöhnte meine Frau den ersten Orgasmus heraus. Die 4 Herren machten keine Anstalten, die Sauna zu verlassen. Im Gegenteil: Während sie ihre Augen nicht eine Sekunde von uns abließen, schwollen ihre Schwänze Stück für Stück weiter an. Sie beobachteten ununterbrochen, wie meine Frau mich, rücklings zu mir, hemmungslos ritt. Es dauerte ungefähr 2 Minuten, dann standen alle 4 Kolben genauso hart nach oben, wie es meiner schon seit einiger Zeit tat.

„Ich sehe, euch gefällt die Vorstellung! Ihr könnt einfach nur zugucken oder ihr gebt mir Nachschub auf meine Möpse! Ganz wie ihr wollt!“, stöhnte meine Frau zu der Gruppe herüber, während sie die 4 prallen Riemen fest im Blick hatte. Nacheinander griffen alle 4 zu ihren Schwänzen und fingen an zu wichsen. Keine 10 Sekunden, nachdem meine Frau den Satz ausgesprochen hatte, saßen 4 Kerle nebeneinander und ließen ihre Hände über ihre dicken Lümmel gleiten. Angeregt von dem Stöhnen meiner Frau und von der Vögelei vor ihren Augen stand der erste bereits nach wenigen Sekunden auf, kam zu uns rüber und wichste seinen Schwanz direkt vor den Hupen meiner Frau weiter. Die anderen 3 folgten direkt danach und nun standen alle 4 wichsend vor ihr.

Während meine Frau die nächsten Orgasmen heraus stöhnte, griff sie bei den Herren abwechselnd zu und knetete ihre Eier. In einer hocherregten Tonlage stöhnte sie: „Na, wer ist der erste, der meine Titten besamt?“  Kaum hatte sie das ausgesprochen, ergoss sich der erste Riemen auf ihre geilen Möpse. Während der Saft auf sie drauf schoss, stöhnte sie so erregt, dass direkt der zweite seine Ladung aus seinen Eiern heraus spritzte. Wieder quittierte meine Frau das Besamen ihrer Titten mit einem lustvollen Stöhnen. Nun packte sie mit ihren Händen die beiden verbliebenen Riemen und wichste diese mit gierigen Handbewegungen selbst.

„Gebt mir eure warme Sahne! Spritzt euren Saft auf mich!“ stöhnte sie, während ihre Wichsbewegungen schneller und schneller wurden. Dabei stieß sie ihr Becken mit immer heftigeren Stößen auf meinen Schwanz. Ich spürte, dass ich nach wenigen Sekunden auch erneut abspritzen werde und schoss kurz danach meine Ladung unter einem lustvollen Stöhnen in sie hinein. Zeitgleich mit mir spritzten auch die anderen beiden ab und verteilten den Saft auf den Titten. Die Schamlippen meiner Frau zogen sich so fest zusammen, dass auch sie in dem Moment einen letzten, sehr heftigen Orgasmus gehabt haben muss.

Auf den Weg zur Dusche, die meine Frau bitter nötig hatte, kam uns das Pärchen aus dem Ruheraum entgegen. Nachdem die beiden die frisch besamten Hupen meiner Frau sahen, schaute die Frau etwas beschämt zu Boden, während der Mann des Paares grinsend die ganze Zeit auf die Titten meiner Frau starrte. In seinem Blick konnte man erkennen, dass er bereute, seine Frau dabei gehabt zu haben.

Während meine Frau unter der Dusche stand, lief der komplette Saft von insgesamt 7 Besamungen von ihren Möpsen an ihrem Körper hinab. Die teilweise sehr großen Tropfen liefen Stück für Stück an ihren Beinen hinab bis zum Boden. Hätte ich nicht wenige Minuten zuvor abgespritzt, dann hätte dieser  geile Anblick meinen Schwanz schlagartig wieder auferstehen lassen.

Nach einiger Zeit im Ruheraum (diesmal ganz anständig mit Bademantel bekleidet) und weiteren, normalen Saunagängen verließen wir nach 4 Stunden das Bad und machten uns auf den Weg nach Hause. Meine Frau hatte noch genügend Zeit, um sich auf den abendlichen Geschäftstermin vorzubereiten…

[jobe]

das ist der hammer. sie soll sich weiterhin an-und vollspritzen lassen.und er soll weiter geil dabei sein.......................

[rolleken6]

Blöd, wenn man mit dem Handy schreibt, weiter oben hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es sollte natürlich geile Situation heißen, was auch für diese Fortsetzung gilt. 

Ich finde es schön, dass Ihr verständnisvolle Mitsaunierer getroffen seid. Hätte auch böse ausgehen können. 

Aber ich hätte auch mitgemacht und Euch nicht verpfiffen. Wann erlebt man sowas schon mal? 

[ho****]

Einfach nur geil......... 

[jobe]

jo, hätte euch auch nicht verpfiffen.hätte mich integriert und mmitgemacht. schreibt bitte weiter

[Gelöschter Benutzer]

Hammer geile Geschichte bitte schreibt immer weiter ich lese es so gerne 😍😍

[Bi****]

eine wirklich sehr anregende Story- von Anfang an. Hoffe, wir können bald lesen, wie es weitergeht .....