Die Hochzeit(snacht)

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Mit jedem Knopf, den er öffnete, wurde Stück für Stück mehr von seinem durchtrainierten, muskulösen Oberkörper sichtbar. Als er sein Hemd komplett aufgeknöpft und ausgezogen hatte, machte mich der Anblick seines Oberkörpers noch schärfer, als ich es durch die vorherigen Küsse eh schon war. Ich raffte mich auf und setzte mich auf die Bettkante. Meine Augen waren auf einer Höhe mit seinem Bauchnabel und sein Pracht-Kolben war nur wenige Zentimeter, aber immer noch in seiner Hose verpackt, vor meinem Mund. Meine Hände fummelten wild an Ralfs Gürtel herum mit dem einzigen Ziel, seine Männlichkeit von der Hose zu befreien.

Als ich sowohl Gürtel als auch den Knopf seiner Hose geöffnet hatte, küsste ich seinen Bauchnabel und ließ meine Lippen Stück für Stück nach unten wandern. Dabei zog ich mit meinen Händen den Reißverschluss seiner Hose nach unten, welche daraufhin direkt von seinen Hüften auf den Boden fiel. Als meine Lippen am oberen Rand seiner Boxershort ankamen ließ ich meinen Mund kurz von ihm ab, um einen ersten Blick auf seinen verpackten Riemen zu werfen. In der eng anliegenden Short konnte ich bereits die ganzen Ausmaße seines Ungetüms erkennen. Die Umrisse eines knüppelharten, megadicken Fick-Kolbens zeichneten sich an seiner Short ab. Das Teil lag, nach links zeigend, in seiner Boxershort und reichte bis an seine Hüfte. Ich presste meine Lippen wieder knapp über die Boxershort an seinen Bauch, streckte meine Zunge raus und schob diese von oben in seine Boxershort. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf seinen Arschbacken ab und bahnte mir mit meinen Fingern den Weg zum oberen Ende seiner Short.

Langsam schob ich meine Hände nun in seine Hose und zog diese mit festem Griff schnell nach unten. Sein Schwanz, der nun nicht mehr an seinen Körper gedrückt wurde, sprang von seiner Hüfte ab und klatschte mir gegen die rechte Wange. Eine pralle, Tischtennisballgroße, runde Eichel stand nun direkt vor meinen Augen. Ich riss meinen Mund auf und wollte soeben anfangen dieses Prachtexemplar zwischen meinen Lippen verschwinden zu lassen, als Ralf mich erneut an den Schultern schubste und mich somit wieder liegend ins Bett beförderte.

„Bei mir steht erstmal die Frau im Vordergrund, also entspann dich und genieße“, sagte er und blieb vor dem Bett stehen. „Ausgezeichnet, mach mit mir was du willst“, dachte ich mir und wartete gespannt, was nun geschehen würde. Mit seinen Beinen schüttelte er seine runtergelassenen Hosen von sich ab und war, im Gegensatz zu mir, schon komplett nackt. Erst zog er meine Schuhe aus und drückte dann meine Beine zusammen. Seine Hände legte er nun auf meinen Rock und öffnete diesen. Ruckartig zog er meinen Rock herunter und fasste mir nun mit seinen Händen an beide Knöchel, um meine Beine schlagartig auseinander zu ziehen. Nun kniete er sich aufs Bett und kam, zwischen meinen gespreizten Beinen, soweit ins Bett, bis unsere Gesichter auf der gleichen Höhe waren. Er presste seine Lippen auf meine und begann mich genauso wild zu küssen, wie er es zuvor im Fahrstuhl tat.

Minutenlang züngelten wir hemmungslos aneinander rum. Sein harter Kolben stieß dabei immer wieder an meinen String-Tanga. Meine Fotze war mittlerweile klitschnass. „Verdammt, wieso hab ich nur ein Höschen angezogen“, dachte ich. Mein Verlangen, seinen Schwanz in mir zu spüren, war so groß, dass ich am liebsten meine Beine um seine Hüften gelegt hätte und seinen Schwanz mit einem festen Ruck in mich hinein gestoßen hätte. Ohne Probleme hätte sein Ungetüm in meine glitschige Spalte eindringen können, wenn dieses blöde Stück Stoff nicht dazwischen wäre. Die Überlegung, ob ich soeben gedachtes nicht einfach tun sollte und seine Eichel einfach durch meinen Slip durchdrücken soll, ließ ich wieder fallen, als seine Lippen meinen Hals hinab wanderten und dadurch sein Kolben nicht mehr in der Nähe meiner Spalte positioniert war.

Er zog seine Zunge über meinen Hals und über meine Schultern direkt in mein Dekolletee. Dann ließ er seine Hände von oben in meine Bluse wandern, direkt auf meine Titten. Er griff fest an beide Enden der Bluse und riss sie ruckartig auf, so dass 2 der 5 Knöpfe abrissen und durch das Zimmer flogen. Seine Hände legte er direkt danach auf meine, noch im BH verpackten, Möpse und fasste diese genauso feste an, wie er zuvor meinen Arsch anpackte. Ich stöhnte auf. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Fotze noch nasser wurde. Meine Knospen waren so hart, dass ich befürchtete, dass diese jeden Moment meinen BH sprengen würden. Bevor es aber dazu kommen konnte, schob Ralf eine Hand unter meinen Rücken und öffnete gekonnt mit einem Griff des schwarze Teil. „Du hast hoffnungslos untertrieben, als du sagtest, dass der Inhalt nicht schlecht sei. Deine Titten sind der Wahnsinn!“, stöhnte er, als meine Hupen blank vor seinen Augen lagen. Zeitgleich knabberte er mit seinen Zähnen an meinem rechten Nippel und kniff mit 2 Fingern in meine linke Knospe.

„Du stehst also auf die härtere Gangart. Okay, dann weiß ich ja, wie ich dich nehmen muss“, sagte er, als er mein lautes Stöhnen, welches ich aufgrund der Behandlung meiner Nippel von mir gab, hörte. Dabei kniff er demonstrativ noch ein bisschen fester zu, was mir ein erneutes, noch lauteres Stöhnen entlockte. „Mach mit mir was du willst! Du hast mich so in Fahrt gebracht, dass meine Fotze ein einziger See ist!“, stöhnte ich ihm entgegen, als er zum dritten Mal, noch fester meine Knospen penetrierte. Nun ließ er von meinen Titten ab und setzte seine Erkundungstour mit der Zunge weiter nach unten fort.

Zwischen meinen Beinen angekommen, leckte er so feste an meinem Slip rum, dass ich den Druck seiner Zunge an meiner Spalte spüren konnte. „Du hast Recht! Deine Spalte ist so nass, dass ich den Saft deiner Fotze außen an deinem Slip schmecke.“, sagte er und riss mit beiden Händen den Slip in 2 Teile. Ich weiß nicht, ob das zu seiner härteren Gangart dazugehörte oder ob er einfach nicht erst die Halterungen der Strapse von dem Straps-Gürtel lösen wollte, damit er meinen Slip herunter ziehen konnte, aber das Zerreißen meines Tangas hat mich zusätzlich in noch größere Ekstase versetzt. Meine Spalte stieß mittlerweile so viel Fotzensaft heraus, dass die Suppe nur noch an mir herunterlief bis zu meiner Rosette.

„Mhh, das ist aber ein geiles Fick-Loch, das koste ich mal“ stöhnte er, als er meine Spalte blank vor seinen Augen hatte und seine Zunge durch meine Fotze zog. Meine Schamlippen waren vor Geilheit so groß, dass sie seine Zunge förmlich umschlossen. Es tat so gut, etwas in meiner Lustgrotte zu spüren, dass ich direkt, lauter denn je, aufstöhnte. Schmatzend ließ er seine Zunge wieder und wieder durch meine Fotze bis an meinen Kitzler gleiten. Das machte er so lange und so gut, dass ich alleine vom Lecken 3 Orgasmen erlebte. Als er mit seiner Zunge von meiner Spalte abließ und kurz zu mir hoch blickte, glänzte sein ganzes Kinn. Er hat sich so zwischen meinen Beinen ins Zeug gelegt, dass mein Fotzensaft überall in seinem Gesicht verteilt war.

In freudiger Erwartung, dass er nun endlich seinen Riemen in mich stößt, brachte ich mich in schwanzempfängliche Position. Aber anstatt mir seinen Kolben zu gönnen, packte er meine Beine und schob diese hoch zu meinem Oberkörper. Bevor ich eine Reaktion abgeben und um seinen Schwanz betteln konnte, spürte ich seine Zunge an meinem Arschloch. Erst leckte er ein paar Mal um das Loch herum und steckte anschließend mit voller Kraft seine Zunge in mich hinein. Gleichzeitig griff er zu meiner Spalte und schob alle Finger inkl. Daumen in meine Muschi. Dann hämmerte er schnell und hart seine Hand immer und immer wieder in mich hinein. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Während ich die ganze Zeit einen Dauer-Orgasmus erlebte, stieg in mir ein zuvor nie dagewesenes Gefühl auf. Ich stöhnte lauter und lauter, schneller und schneller.

Während er mich weiter mit seiner Hand fistete, stieg die Geilheit immer weiter in mir an. Der immer noch anhaltend Dauer-Orgasmus wandelte sich einfach nicht in Befriedigung um. Stattdessen wurde das, mir bisher unbekannte, Gefühl immer stärker und im nächsten Moment explodierte ich. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Unter unkontrollierbaren Stöhn- Schrei- und Kreisch-Geräuschen spritzte meine Fotze im hohen Bogen und in alle Richtungen eine riesige Menge einer Flüssigkeit heraus. Während ich wild um mich spritzte, klatschte Ralf 3 Mal seine flache Hand auf meine Spalte. Bei jedem Schlag von ihm stöhnte ich lauter auf. Mein Unterleib zitterte so stark, dass ich dachte, jemand hat mich an den Strom angeschlossen. Ich konnte nichts dagegen tun, mein Körper war vollkommen außer Kontrolle geraten. Das ganze dauerte ununterbrochen bestimmt 20 Sekunden. Ich habe dabei so laut geschrien, dass die Gäste in den Nebenzimmern mich definitiv gehört haben müssen. Danach lag ich hechelnd und nach Luft schnappend auf dem Rücken. Ich war fix und fertig. Ich fühlte mich befriedigt wie nie zuvor. 2-3 Minuten brauchte ich, bevor ich wieder einigermaßen herabgekühlt war und einen Ton aus mir heraus bekam.

Als ich wieder halbwegs bei Kräften war schaute ich ans Fußende des Bettes, auf dem Ralf saß und wie ein Honigkuchenpferd über das gesamte Gesicht grinste. „Hab ich doch richtig gelegen mit meiner Vermutung, dass du abspritzen kannst“, sagte er, während er seinen abgeschlafften Schwanz in der Hand hielt. Vollkommen Perplex schaute ich ihn an. Nichtsahnend, was soeben mit mir geschehen ist, klärte Ralf mich auf: „Das, meine Liebe, was du soeben erlebt hast, nennt man Squirten. Das kann nicht jede Frau und ich wollte das bisher immer mal ausprobieren, hatte aber bisher nie das passende Gegenstück.“

Gespannt lauschte ich seinen Erklärungen und als er mir noch erläuterte, dass er gleichzeitig mit mir abgespritzt hat weil ihn das so geil gemacht hat, war ich doch sehr erleichtert. So fertig, wie ich auch Minuten später immer noch war, hätte ich in diesem Moment alles gebrauchen können, aber bloß keinen Schwanz, der nur darauf wartet, befriedigt zu werden. „Ich brauche dringend eine Kippe“, sagte ich, während ich aufstehen wollte um auf den Balkon zu gehen. „Bleib liegen, wir rauchen zusammen eine im Bett“, entgegnete Ralf und legte sich mit einem Aschenbecher neben mich.

Erst jetzt realisierte ich, was Ralf für ein prachtvolles Zimmer angemietet hatte. Vom Bett aus blickte ich auf ein riesiges Zimmer, bestimmt 50 QM groß. Edel und mit Liebe zum Detail war das Zimmer sehr stilvoll eingerichtet und das absolute Highlight war eine große Badewanne, die sich mitten im Raum, auf einer Erhebung von 2 Treppenstufen ringsherum, befand. Mein Blick auf die Badewanne entging auch Ralf nicht, der mich plötzlich fragte, ob er uns zur Entspannung noch Wasser einlassen sollte. „Gute Idee, das ist genau das, was ich nun zur Entspannung brauche“, erwiderte ich. Ralf wählte die Rezeption an und bestellte per Room-Service eine Flasche Champagner und 2 Gläser. Dann stand er auf und ließ das Wasser in die Wanne laufen. „Scheiße! Scheiße! Scheiße!“, sagte er, als er von der Wanne aus zum Bett blickte und daraufhin hektisch alle Handtücher, die in seinem Zimmer waren, zusammen suchte und auf dem Fußboden verteilte.

Ich stand auf um zu schauen, was ihn von jetzt auf gleich so in Panik versetzt hatte. Ich dachte mich trifft der Schlag, als ich das Malheur in dem Zimmer sah. Überall auf dem Teppichboden waren nasse Flecken. An 2 Stellen sogar so viel, dass sich dort eine kleine Pfütze befand. „Oh Mann, das hab alles ich aus mir rausgespritzt???“, dachte ich, während ich zusammen mit Ralf die gröbsten Spuren beseitigte. Dabei bemerkte ich, dass mir mehrere Tropfen vom Bauch herab die Beine entlang liefen. Ich schaute an mir herunter und bemerkte erst jetzt, dass Ralf seine volle Ladung aus seinem Lümmel auf meinem Bauch abgespritzt haben muss. In dem Moment, als es ihm kam, war ich so erregt und in Ekstase, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass er sich auf mir erleichterte. „Ich geh mal kurz ins Bad und wasche mich ab“, sagte ich, nachdem wir den Fußboden soweit getrocknet hatten, dass dieser wieder vorzeigbar war und es gleichzeitig an der Tür klopfte und von außen eine Stimme „Zimmerservice“ rief. Ralf zog sich schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür.

Als ich aus dem Bad zurückkehrte, lag Ralf bereits in der Badewanne. 2 Gläser, gefüllt mit Champagner standen auf dem Rand der Badewanne. Mit dem Schaumbad im Wasser hatte es Ralf allerdings etwas übertrieben. Während ich in die Badewanne stieg und mich gegenüber von Ralf in die Wanne legte, liefen mehrere große Teile des Schaums am Badewannenrand nach außen herab. „Herrlich, so lässt es sich leben“, waren meine Gedanken, als ich meine endgültige Position in der Badewanne eingenommen hatte und mit verschlossenen Augen in dem heißen Schaumbad lag. „Badest du immer mit Klamotten?“, fragte Ralf mich grinsend und hielt mir zum Prost gleichzeitig sein Glas entgegen. „Huch, nee, eigentlich nicht“, sagte ich, während ich zur Kontrolle mein linkes Bein aus dem Wasser streckte und bemerkte, dass ich vor lauter Vorfreude auf die heiße Badewanne vergaß, meine Nylonstrapsen auszuziehen. „Ach, jetzt ist es auch egal“, sagte ich und versenkte mein Bein wieder im heißen Wasser. „Da kannst du mal sehen, wie du mich um meinen Verstand gebracht hast, dass ich vergesse, mich auszuziehen“, witzelte ich augenzwinkernd zu Ralf, während wir mit dem Champagner anstießen. „Überhaupt nicht tragisch, ganz im Gegenteil. Ich steh total auf Nylons. Deswegen habe ich dir die auch nicht ausgezogen. Und nass sehen die noch viel geiler aus.“, sagte Ralf, während er mein Bein erneut aus dem Wasser hielt und meine nassen Nylonstrapsen begutachtete.

Dann packte er meine Knöchel und legte meine Füße rechts und links neben seinem Lümmel ab. „Och nee, bitte nicht. Ich fühle mich so befriedigt, als ob mich soeben eine ganze Armee nacheinander durchgefickt hat. Das kann doch nicht dein Ernst sein, dass ich mich jetzt um deinen Schwanz kümmern soll“, dachte ich und blieb erstmal regungslos liegen. Eine halbe Stunde döste ich in dieser Position mit verschlossenen Augen vor mich hin. Durch das entspannende Bad war ich kurz vorm Einschlafen. Diese Entspannungsphase wurde von Ralf aber abrupt beendet, als er den Stöpsel der Badewanne zog, die Hälfte des Wassers ablaufen ließ und anschließend den Wasserhahn aufriss und mit neuem, heißem Wasser die Badewanne wieder auffüllte. Obwohl ich mich die letzten 30 Minuten nicht einmal geregt hatte, spürte ich an meinen Füßen, dass Ralfs Schwanz nicht mehr schlaff war. Allein die Berührungen des Nylonstoffs müssen dazu geführt haben, dass sein Riemen hart wie Stahl zwischen meinen Füßen wurde. Die Gewissheit, dass sein Kolben aufrecht nach oben stand und einsatzbereit war, ließ meine vollkommene Befriedigung schlagartig in sehnsüchtige Vorfreude, dieses Prachtexemplar heute doch noch in mir zu spüren, umschwenken.

Das Gefühl seines prallen Lümmels an meinen Zehen sorgte dafür, dass meine Muschi sich erstmals wieder bei mir bemerkbar machte. Ich zog meine Beine zurück, drehte mich in der Wanne und setzte mich rücklings auf Ralfs Schoß. Mit langsamen, aber gezielten, Hüftbewegungen ließ ich nun mein Becken über seinen Schoß kreisen. Seine stramme Lanze glitt dabei ständig zwischen meinen Schamlippen von links nach rechts und sorgte dafür, dass diese stetig größer wurden und meine Muschi mehr und mehr Fotzensaft produzierte. Ralf hingegen knetete meine Titten durch, die, aufgrund der Tatsache, dass ich auf ihm drauf lag, nicht mehr im Wasser, sondern über dem Wasser lagen. Ralf holte die Flasche Champagner und goss mir, langsam aber durchgehend, das eiskalte Getränk direkt aus der Flasche an meinem Hals hinab. Wie ein Bach floss das Gesöff an meinen Titten herunter in das Badewasser.

Das Gefühl, als der eiskalte Champagner oben an mir herab lief, während der Großteil von meinem Körper im heißen Wasser lag, war so knisternd und erotisch, dass ich leicht aufstöhnte. Angespornt durch meine Reaktion griff Ralf in den Champagnerkübel und holte einen Eiswürfel heraus. Diesen ließ er um meine linke Brustwarze kreisen, woraufhin mein Nippel direkt hart nach oben schwellte. Gleichzeitig spürte ich, wie unter Wasser meine Schamlippen leicht zuckten. Ralfs Verführungskünste waren so gut, dass er es in kürzester Zeit hinbekam, meine vollkommene Befriedigung in ein endloses Verlangen nach seinem prallen Schwanz umzuwandeln.

„Ich will ihn spüren! Ich will ihn in mir drin fühlen!“, flehte ich Ralf stöhnend an, seine Pracht-Latte in meine Lustgrotte zu stecken. Meine Hand griff zwischen meinen Beinen nach seinem Luststab. Nach 3 Wichsbewegungen, die Ralf stöhnend genoss, hielt ich seinen Prengel mit umschlossener Hand in die richtige Position. Meine, mit Fotzensaft vollgeschmierte, Spalte positionierte ich über seinem harten Schwanz und ließ seine Pralle Eichel, durch herablassen meines Beckens, zwischen meine Schamlippen gleiten. Zentimeter für Zentimeter verschwand dieses Prachtexemplar immer weiter in meiner Lustgrotte, bis zu dem Zeitpunkt, als Ralf einmal hart zustieß und dadurch seinen Lümmel komplett in mich hinein stieß…

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Wie immer, sehr geil, bitte mehr davon.

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Ich stöhnte laut auf. Genau wie bei Max damals, hatte ich das Gefühl, als ob seine Lanze mich in 2 Teile sprengen würde. Ralf winkelte seine Beine an und drückte uns beide so hoch, dass er nicht mehr unter Wasser, sondern knapp über dem Wasser seinen Schwanz in mich hinein fickte. 7-8 Mal stieß er hart und schnell in mich hinein. Während seinen Stößen stöhnte ich ununterbrochen und laut meine Lust heraus. Dann machte er ca. 10 Sekunden Pause, um danach wieder eine Reihe von Stößen in mich in mich abzufeuern. Das ganze wiederholte er 11 oder 12 Mal. Während jeder Pause zwischen den Stoßfolgen genoss ich einen Orgasmus, der sich in der Zeit der Stöße in mir zusammenbraute. Nach der letzten Stoßfolge zog er seinen Schwanz aus mir heraus und schoss, direkt nach dem Rausziehen, seinen warmen Saft aus seinem Lümmel heraus. In mehreren Schüben spritzte er das Zeug bis an meinen Hals.

Direkt nach dem Abspritzen steckte er seinen Riemen wieder in meine Spalte und fickte mich direkt weiter. In der gleichen Art und Weise wie zuvor, stieß er wieder und wieder in mich hinein, pausierte kurz und stieß wieder zu. Es dauerte nicht lange, da spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und er spritzte erneut ab. Alles in Allem hat der Akt an sich keine 5 Minuten gedauert. Auch wenn es alles recht schnell ging, hatten seine Stöße dennoch eine solche Härte und Intensität, dass ich in dieser kurzen Zeit zig Orgasmen abfeuerte und nun ausgepowert und kraftlos ins Wasser rutschte. „Du geiler Hengst. Nun hast du mich aber endgültig fertig gemacht“, stöhnte ich ihm atemringend entgegen und war zeitgleich positiv überrascht, dass er in so kurzer Zeit 2 Mal seinen Saft abgefeuert hatte.

Nach einer kurzen Erholungsphase nebst Zigarette in der Badewanne schauten wir auf die Uhr. „Dein Mann vergnügt sich wohl mit Nicole“, sagte Ralf. Nachfragend, wer Nicole sei und wie er darauf kommt, dass die beiden sich vergnügen, klärte Ralf mich auf: „Nicole ist die Barkeeperin. Unter der Woche schließt sie die Hotelbar um 1:00 Uhr. Wenn nicht viel los ist, so wie heute, dann schließt sie die Bar auch schon mal um 0:00 Uhr. Und in Anbetracht der Tatsache, dass es mittlerweile 2:30 Uhr ist und dein Mann uns den ganzen Abend nicht aufs Zimmer gefolgt ist, gehe ich mal davon aus, dass die beiden es sich woanders gemütlich gemacht haben.“, führte er fort. „Es sei ihm gegönnt, ich hatte schließlich auch meinen Spaß“, antwortete ich ihm und überlegte zeitgleich, was ich denn nun tun würde, wenn mein Mann gleich tatsächlich nicht auffindbar wäre. „Wenn du ihn nicht findest, du kennst ja nun meine Zimmernummer. Der Platz neben mir im Bett ist noch frei“, deutete Ralf an, dass ich auch bei ihm schlafen könnte, während wir mittlerweile aus der Wanne gestiegen waren und uns abtrockneten.

Nachdem ich trocken war und meine nassen Strapsen ausgezogen hatte suchte ich im ganzen Zimmer meine Kleidung zusammen. „Viel ist von meinem Outfit nicht mehr übrig“, dachte ich, während ich mich angezogen im Spiegel betrachtete. Die Strapsen durchnässt in meiner Handtasche, mein Tanga zerrissen im Mülleimer, stand ich vorm Spiegel und sah mich barfuß, mit nackten Beinen in meinen High-Heels stehen. Ohne Höschen unter meinem Rock schaute ich weiter nach oben. Meine halbzerrissene Bluse war es eigentlich auch nicht wert, dass ich diese trug, aber ein anderes Oberteil hatte ich nicht dabei. Durch die abgerissenen Knöpfe war ich fast bauchfrei, kurz unter meinen Brüsten war ein Knopf verschlossen und von dort aus konnte ich nach oben nicht mehr viel verdecken. Zum Glück hatte Ralf zumindest meinen BH ganz gelassen. Auch wenn dieser teilweise durchsichtig war, konnte ich damit zumindest den Großteil meiner Brüste bedecken, was meine Bluse beim besten Willen nicht mehr schaffte.

Ich verabschiedete mich von Ralf und begab mich, in der Hoffnung, dass mich niemand auf dem Flur so sehen würde, in Richtung Fahrstuhl. So sehr ich mich auch beim Gang über den Flur bemühte, es gelang mir einfach nicht, die Spuren der letzten Stunden zu vertuschen. „Puh, der erste Teil wäre geschafft“, dachte ich, als ich im Fahrstuhl ankam und sich dieser auf den Weg nach unten machte, ohne dass mir vorab jemand begegnete. „Mit Business-Like hat das aber mal gar nichts mehr zu tun“, dachte ich, während ich mich im Spiegel des Aufzugs erneut anschaute und sah, dass meine Titten im BH von den Resten der Bluse überhaupt nicht mehr bedeckt wurden.

Im Erdgeschoss angekommen, öffnete sich die Tür des Fahrstuhls. Zu meinem Entsetzen stand um diese Zeit doch tatsächlich noch ein Hotelgast vor dem Aufzug und wartete auf diesen. Nach dem kurzen Schock, doch noch von einer fremden Person gesehen geworden zu sein, setzte ich ein Lächeln auf, schaute ihm in die Augen und ging „Hallo“-sagend an ihm vorbei. Der Typ schaute mich so verdutzt und überfordert an, dass er keinen Ton heraus brachte. Ohne mich nochmal umzudrehen, vermutete ich beim Gang in die Bar, dass er Typ immer noch mit offenem Mund und aufgerissenen Augen vor dem Aufzug stand und mir hinterher schaute, während sich die Tür von dem Aufzug wahrscheinlich wieder verschoss, ohne dass er zugestiegen war.

Entgegen Ralfs Vermutungen war die Bar noch nicht verschlossen. Mein Mann saß noch immer auf dem gleichen Barhocker wie zuvor, nur stand Nicole nicht mehr hinter der Bar, sondern saß auf dem Barhocker neben ihm. Ansonsten waren keine weiteren Gäste in der Bar. „Deine Frau ist wieder da“, sagte Nicole zu meinem Mann, als sie sah, wie ich die Bar betrat. Mein Mann, der seitlich mit dem Rücken zum Eingang saß, legte die Beine von Nicole, die sie auf seinen Schoß abgelegt hatte, herunter und drehte sich, auf dem Barhocker sitzend, zu mir herüber. „Ei, ei, ei, na da hatte aber jemand seinen Spaß“, rief er mir leicht lallend entgegen. Dabei sah ich, dass sein Hemd bis zur Hälfte aufgeknöpft war. Nicole, in deren Blicken ich erkennen konnte, dass ihr die Veränderungen an meinem Outfit sofort auffielen, stand auf, nahm die leeren Gläser von der Theke und begab sich mit den Worten „Na dann kann ich ja jetzt Feierabend machen“ hinter die Theke. „Was bin ich dir schuldig?“, fragte mein Mann und zückte zeitgleich sein Portemonnaie. Gespannt, wie viel die beiden getrunken hatten und auf die Rechnungssumme wartend, stand ich immer noch im Eingangsbereich. „Lass gut sein, geht aufs Haus. Danke für den tollen Abend.“, sagte sie zu meinem Mann, während sie sich gleichzeitig über die Theke nach vorne beugte und ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange drückte. „Ich melde mich bei dir“, rief sie ihm noch hinterher, als wir die Bar verließen.

„Was war das denn eben? Was meinte sie mit „Danke für den tollen Abend?“ Und wiese hatte sie ihre Beine über seinen Schoß gelegt? Und wieso gab sie ihm zum Abschied einen Kuss? Und wieso war sein Hemd halb aufgeknöpft? Und warum will sie sich bei ihm melden?“, waren die Fragen, die mir durch den Kopf schossen, während ich uns nach Hause fuhr. Zu gerne hätte ich meinen Mann über seinen Abend ausgefragt, dieser war aber direkt nach Beginn der Fahrt auf dem Beifahrersitz eingeschlafen. Zu Hause angekommen, wollte ich einen erneuten Nachfrage-Versuch bei meinem Mann starten, dieser war aber nicht zu mehr in der Lage, als sich nur noch die Klamotten vom Leib zu reißen und sich ins Bett fallen zu lassen. Nachdem ich aus dem Bad kam und das Schlafzimmer betrat, war er bereits wieder tief und fest am Schlafen, während ich noch über eine Stunde wach im Bett lag und meine Gedanken weiterhin über den Fragen aus dem Auto kreisen ließ.

Am nächsten Tag konnte ich vorerst auch keinen Bericht von meinem Mann zu den Geschehnissen zwischen ihm und Nicole einholen, da ich erst erwachte, als mein Mann bereits zur Arbeit verschwunden war. Nackt stand ich aus dem Bett auf und zog meinen Bademantel über, um den Tag mit einem Frühstück starten zu lassen. Nach dem Frühstück schaute ich aus dem Fenster, klarer Sonnenschein. Das Thermometer zeigte in der Mittagssonne 38 Grad an. „Puh, schon wieder so warm. Bei der Hitze kann man nix anderes machen, als sich im freien aufzuhalten“, dachte ich und machte es mir im Liegestuhl im Garten mit einem Glas Eiskaffee gemütlich. Die Sonne knallte auf meine Beine, die nicht vom Bademantel bedeckt waren, da dieser knapp oberhalb der Knie endete. Unter meiner Sonnenbrille verschloss ich meine Augen und unweigerlich liefen vor meinen Augen die Erinnerungen an die letzte Nacht. Bei dem Gedanken, wie Ralf es mir so richtig besorgte, wurde meine Spalte schon wieder etwas feucht. Leicht erregt griff ich etwas später zu meinem Tablet und loggte mich bei poppen.de ein.

Angestachelt durch den Gedanken, letzte Nacht etwas, mir bis dahin, vollkommen unbekanntem erlebt zu haben, durchstöberte ich die Plattform nach weiteren Sachen, die ich nicht kannte, aber interessant hätten sein können. Angeregt durch die vielen Erfahrungsberichte und Praktiken erwischte ich mich dabei, wie ich mittlerweile das Band von meinem Bademantel geöffnet hatte und sanft meine Spalte streichelte. Dabei war mein Bademantel bereits so von mir herabgerutscht, dass sowohl meine rechte Brust als auch meine Muschi überhaupt nicht mehr bedeckt war. Lediglich meine linke Brust lag noch gut verpackt im Bademantel. Von meiner unbemerkten Freizügigkeit selbst überrascht, ließ ich prompt hinter der Sonnenbrille meine Blicke in die Gärten und Fenster der umliegenden Häuser schweifen. Da es 11:30 Uhr war und in unserer unmittelbaren Nachbarschaft nur berufstätige wohnen, war ich mir zwar ziemlich sicher, dass ich unbeobachtet bin, „ein kleiner Kontrollblick kann aber nicht schaden“, dachte ich mir.

Unser Garten ist so gelegen, dass eh nur 2 Nachbarhäuser Einblick in diesen haben, aber dennoch wollte ich mich vergewissern. Das erste Haus hatte, aufgrund der heißen Sonnenstrahlen, sämtliche Rollläden an den Fenstern geschlossen. „Gut, von da aus kann mich schon mal niemand sehen“, dachte ich und schaute gleichzeitig zu Haus Nummer zwei. Eiskalt lief es mir den Rücken herunter, als ich hinter dem Fenster unseren Nachbarn erkannte. Er stand genau in der Mitte des Fensters, welches sich genau gegenüber von mir befand und hatte von dort aus freie Sicht auf meine blanke Spalte. Er machte überhaupt nicht die Anstalten, sich in den Ecken des Fensters zu verstecken. Nein, im Gegenteil, demonstrativ stand er vor dem Fenster, so, dass man ihn gar nicht übersehen konnte. „Scheiße, was mache ich jetzt nur“, dachte ich und spielte in meinem Gehirn viele Szenarien durch. Aufspringen und rein gehen? Dann hätte er auf jeden Fall bemerkt, dass ich ihn gesehen habe. Schnell den Bademantel wieder zu ziehen? Auch das wäre ein mehr als verdächtiges Verhalten. Den Kopf etwas zur Seite gedreht, damit meine Augen nicht direkt in sein Fenster zeigten, blickte ich hinter der Sonnenbrille erneut zu ihm hoch, während ich weiter überlegte, was ich nun am besten tun sollte.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie sein Arm sich schnell bewegte und war mir sicher, dass er sich soeben einen von der Palme wedelt, während er mich beobachtet. „Ach was soll’s, nun hat er dich eh gesehen“, dachte ich und beschloss, einfach nichts an der Situation zu ändern. „Dann gönne ich ihm mal seinen Spaß“, sagte ich mir, während ich die Beine etwas weiter öffnete und meine Pflaume streichelte. Unser Nachbar war um die 40, Familienvater von 2 Kindern und seine Frau kam mir immer so prüde und verschlossen vor, dass ich dachte, die wäre besser ins Kloster gegangen und Nonne geworden.

Ich legte das Tablet zur Seite und konzentrierte mich nun ausschließlich auf die Bearbeitung meiner Muschi. Im ersten Moment noch etwas entsetzt, verflogen meine Bedenken sekündlich und es gefiel mir mehr und mehr, dass ich einen heimlichen Beobachter hatte. Es gefiel mir nicht nur, es machte mich regelrecht an. Mit jeder Sekunde, die er mich beobachtete, wurde meine Spalte feuchter. Ganz genau beobachtete ich ihn, während er davon ausgegangen sein musste, dass ich ihn gar nicht bemerkt hatte. Ich legte nun auch den Bademantel von meiner linken Brust runter, so dass auch diese blank für ihn ersichtlich war. Langsam aber intensiv und kraftvoll massierte ich mit meinen Fingern meinen Kitzler.

Meine Spalte war durch meine Fingerfertigkeit nicht mehr feucht, sondern nass. Es dauerte nicht mehr lange, bis mir meine Finger nicht mehr ausreichten. Meine Fotze schrie förmlich danach, dass ich etwas in sie hinein steckte. Bei dem Gedanken, womit ich es mir nun so richtig besorgen kann, fiel meine Wahl auf meinen Vibrator. Langsam stand ich auf und ging ins Haus. Dabei ließ ich extra den Bademantel in dem Liegestuhl liegen, damit mein Beobachter auch realisierte, dass ich zurückkehren würde. Ich flitzte ins Schlafzimmer, griff meinen Lieblings-Vibrator aus dem Nachtschränkchen und rannte die Treppe wieder nach unten. Wieder im Garten angekommen, richtete ich einen unauffälligen Blick in das Fenster meines Nachbarn. Zum Glück war er noch da und starrte weiter in meine Richtung.

Ich machte es mir wieder auf dem Liegestuhl bequem und hielte den Vibrator leicht in die Luft. Dann schaltete ich ihn ein um meinem Nachbarn zu präsentieren, welche Bewegungen dieses Teil später in mir machen würde. Der Kopf des Vibrators machte kreisförmige Bewegungen, während der Rest des Stabs in 3 verschiedenen Stärke-Stufen vibrierte. Dann schaltete ich den Vibrator kurz aus, spreizte meine Beine weit auseinander und führte ihn mir ein…

[rolleken6]

Ganz offensichtlich ein toller Abend im Hotel und die Aktion mit dem Nachbarn ist auch sehr geil. So eine Nachbarin würde mir auch gefallen.

[ho****]

geiler Abend im Hotel. Bin sicher das der Nachbar seine Palme wedelt und beim zuschauen seinen Saft abspritzt. . Hoffe es geht so geil weiter

[se****]

Hoffe das du uns auch daran Teilnehmen lässt was der Nachbar noch mit dir macht.

[Einfach_mal_anders]

Mit Abstand eine der besten Geschichten in diesem Forum, ich hoffe es geht bald weiter ... 

[jobe]

alles toll. so eine nachbarin wünscht sich doch jeder mann.ich eingeschlossen.

toll geschrieben

[rolleken6]

Am 28.3.2018 at 17:38, schrieb sexyhans1:

Hoffe das du uns auch daran Teilnehmen lässt was der Nachbar noch mit dir macht.

Ja, unbedingt. Erinnert mich an eine frühere Nachbarin. Ringsum Wohnhäuser, daher hatte sie einen winzigen Bikini an. Lag da und genoss ein Eis. Als sie mich sah, leckte sie an dem Eis, als wäre es ein Schwanz und dann......ist sie weg gezogen, heul.

[kk****]

Zunächst schaltete ich nur die Vibration ein, ohne dass der Kopf des Vibrators sich bewegte. Uuuhhhh, das tat gut. Immer wieder blickte ich zum Fenster meines Nachbarn, während ich den Vibrator mit meiner rechten Hand langsam in mir auf und ab bewegte. Seine Wichsbewegungen wurden nun etwas schneller, während er gut beobachten konnte, wie sich meine linke Hand an meinen Titten zu schaffen machte. Selbst kniff ich mir in meine Knospen und machte mit meinem Mund vollkommen überzogene Lustbewegungen, bei jedem Kniff in meine Nippel. Vollkommen ungeniert und hemmungslos schob ich den Vibrator nun schneller in mich auf und ab und schaltete gleichzeitig den Knopf für die Drehbewegungen ein. Der drehende Kopf in meiner Muschi verrichtete so einen guten Dienst, dass meine, eben noch übertriebene, Lustbewegungen mit dem Mund nun nicht mehr übertrieben, sondern real waren.

Es dauerte nicht lange, bis mein Vibrator mir meinen ersten Orgasmus bescherte. Diesen ließ ich meinem Nachbarn auch eindeutig erkennen, indem ich meine weit gespreizten Beine für einen kurzen Moment zusammenzog und gleichzeitig meinen Kopf, wild stöhnend, in den Nacken legte. Dann spreizte ich meine Beine wieder weit auseinander und fickte mich weiter selbst mit dem Vibrator. Als mein Nachbar plötzlich aufhörte wild seinen Schwanz zu wichsen und stattdessen sehr langsame Armbewegungen machte, war mir klar, dass er soeben abgespritzt hatte. Ohne weiter nachzudenken trieb ich es nun auf die Spitze. Während er immer noch gaffend vor dem Fenster stand, schaltete ich den Vibrator aus, zog ihn aus mir heraus und leckte genüsslich mit meiner Zunge den Fotzensaft von ihm ab. Als ich meine Zunge einmal komplett um ihn herum gezogen hatte, legte ich ihn an die Seite. Ich schob meine Sonnenbrille nach oben, so dass mein Nachbar sehen konnte, dass ich direkt in sein Fenster schaue und winkte ihm lächelnd zu. Er muss sich so ertappt gefühlt haben, dass er innerhalb des Bruchteils einer Sekunde von dem Fenster verschwand.

Amüsiert über die Reaktion meines Nachbarn und erleichtert aufgrund einer ersten Befriedigung, nahm ich mein Tablet wieder zur Hand. Den Bademantel zog ich nicht wieder an, es war eh viel zu heiß, um meinen Körper in unnötigen Stoff zu zwängen. Beim Lesen unserer Nachrichten von gestern fiel meine volle Aufmerksamkeit auf die Nachricht von einem gewissen Alex.

Alex beschrieb sich selbst als offen und humorvoll. Er hatte eine ganz spezielle Fantasie und trat deswegen mit uns in Kontakt. Er selbst beschrieb sich als „Leck-Diener“ und sein großer Traum war es, einem paar über einen gewissen Zeitraum als Leck-Sklave zu dienen. Nach jeglichem Geschlechtsverkehr wollte er mit seiner Zunge die Geschlechtsteile „reinigen“ und das mehrmals, so lange, wie seine Dienste in Anspruch genommen werden sollen. Nett und sympathisch sah er auf seinen Profilfotos aus. Alex wohnte auch gar nicht weit von uns entfernt. Dass er auf den Fotos einen recht kleinen Lümmel zeigte störte mich überhaupt nicht, er wollte schließlich nicht zum ficken zu uns kommen, sondern um seine Dienste zu erledigen. Angeregt von dem Gedanken, dass mir dieser gut aussehende Junge nach Befehl meine Spalte ausleckte, nahm ich Kontakt zu ihm auf.

Ein paar Nachrichten später hatte er mich mit seinen Vorstellungen und Beispielen so geil gemacht, dass ich kurz davor war, es mir erneut mit dem Vibrator zu besorgen. Besonders die Vorstellung, wie er mit offenem Mund unter meiner Muschi liegt, während mein Mann mich von hinten fickt und nur darauf wartet, dass der Saft meines Mannes aus mir heraus direkt in seinen Mund läuft, ließ meine Nippel schlagartig hart werden. „Ich erwarte dich heute Abend um 19:00 Uhr bei uns“, schrieb ich ihm unmissverständlich und teilte ihm unsere Adresse mit. Dann schloss ich zur Entspannung meine Augen und nickerte kurz ein. Naja, kurz ist etwas untertrieben. Ich schlief so lange, bis mein Mann, der um 18:00 Uhr von der Arbeit kam, mich im Garten weckte.

„Guten Morgen“, sagte er ironisch. Völlig orientierungslos brauchte ich ein paar Augenblicke, bis ich wieder bei klaren Gedanken war. „Wie war dein Tag?“, wollte er von mir wissen, während er sich auf die Lehne von meinem Liegestuhl setzte. Ich berichtete ihm, wie ich es mir unter den Beobachtungen unseres Nachbarn selbst besorgte. Während meinen ausführlichen Erklärungen bemerkte ich, wie sich seine Hose im Schritt mehr und mehr ausbeulte. „Komm, wir gehen hoch, dann kannst du mir auch von gestern Nacht berichten“, hauchte er mir ins Ohr und forderte mich so auf, mit ihm zu ficken und ihn dabei durch meine Erzählungen weiter anzuheizen. „Das müssen wir verschieben, wir bekommen gleich Besuch“, entgegnete ich ihm geheimnisvoll, während ich ihm zuzwinkerte.

Etwas Leid tat er mir schon, wie ich ihn in diesem Moment mit seiner Keule abblitzen ließ, aber er sollte sich seinen Saft schließlich für später aufbewahren. „Übrigens ist morgen Müllabfuhr, ich stelle mal eben unsere Mülltonne an die Straße“, sagte ich zu meinem Mann, zog meinen Bademantel an und stand auf. Draußen auf der Straße, was für ein Zufall, begegnete ich unserem Nachbarn. „Hallo Herr S…….., hatten Sie einen angenehmen Tag?“, sprach ich ihn an und zwinkerte ihm zu. In Anbetracht der Tatsachen, dass seine prüde Frau soeben aus dem Auto stieg und meine Frage mit Sicherheit auch gehört hatte, lief sein Gesicht innerhalb von wenigen Augenblicken knallrot an und er stotterte nur: „Äh…., ja…., ganz angenehmer Tag“, und verschwand dabei mit schnellen Schritten in seinem Haus. Etwas irritiert, aufgrund des schnellen Abhauens ihres Mannes, verschloss seine Frau das Auto und schaute mich perplex an. „Hallo Frau S…….., einen schönen Abend wünsche ich Ihnen“, rief ich freundlich zu ihr rüber und begab mich gleichzeitig wieder auf den Weg in unser Haus. „Bei den beiden würde ich nun gerne lauschen, wie sie ihren Mann ausfragt“, dachte ich grinsend, während ich die Haustür hinter mir verschloss.

Mein Mann war zutiefst amüsiert, als ich ihm die Geschehnisse von der Straße berichtete. „Wenn ich so eine frigide Kuh zu Hause hätte, dann würde ich auch in andere Gärten spannen“, glaube ich, waren seine Worte. Ganz genau kann ich das aber nicht sagen, viel zu stark lachte er dabei, als er diesen Satz aussprach.

Um Punkt 19 Uhr klingelte es an unserer Tür. Als ich diese öffnete, stand ein junger, schüchterner Mann davor: „Hallo, ich bin Alex“, sagte er mit zitternder, nervöser Stimme. Zum Glück legte er seine Nervosität schnell ab und wurde mit jedem Wort selbstsicherer. „Gott sei Dank, einen unsicheren, unerfahrenen Knaben kann ich hier auch nicht gebrauchen“, dachte ich, während ich in unserem Wohnzimmer seiner Vorstellung lauschte. „Ich stehe euch mit meinen Diensten voll zur Verfügung und zwar so lange, wie ihr es wünscht, aber 3 Bedingungen habe ich“, schilderte er uns und ergänzte: „Erstens: Während meiner kompletten Dienerschaft möchte ich nackt sein! Zweitens: Ihr sprecht mich bitte nur noch mit „Sklave“ an! Und drittens: Bis zum Ende meiner Tätigkeit möchte ich nicht abspritzen! Darf ich mich dann ausziehen, Herr und Herrin?“

Innerhalb weniger Sekunden hatte er meine vollste Aufmerksamkeit. „Umso besser, wenn er nicht abspritzen will, dann bleibt mehr Spaß für uns“, dachte ich vorfreudig und sagte anschließend bestimmend: „Ausziehen, Sklave!“ Angeregt beobachtete ich ihn, während er Stück für Stück seine Kleidung ablegte. „Netter Body“, dachte ich, als dieser knackige, 22-jährige, gut durchtrainierter Knabe splitterfasernackt vor uns stand. Auch sein Riemen, der bereits halbsteif war, hatte eine angenehme Größe und sah in natura viel größer aus als auf seinen Profilfotos.

„Blas den Schwanz von deinem Herrn schön hart. Wenn ich wieder komme, will ich, dass der so hart ist, dass er mich ficken kann, Sklave!“, befahl ich ihm und ging kurz in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Die pure Geilheit schoss in mich, als ich wieder das Wohnzimmer betrat. Alex kniete vor unserer Couch und lutschte an dem Schwanz von meinem Mann, der mit herunter gelassener Hose vor ihm saß. Beide Schwänze standen knüppelhart nach oben. Ich setzte mich seitlich daneben auf die Couch und beobachtete, wie der Riemen meines Mannes von den Lippen unseres Sklaven verwöhnt wurde. „Deine Blas-Künste sind abartig“, schrie mein Mann ihn plötzlich an. „Stell dich hin!“, befahl er ihm anschließend und nahm den Schwanz von Alex in seinen Mund. Dann ließ er ihn 5-6 Mal über seine Lippen gleiten um dann wieder von ihm abzulassen. „So hast du ab sofort meinen Schwanz zu lutschen! Und jetzt knie nieder und mach weiter“, sagte er in forschem Ton. „Aaahhh, schon besser“, stöhnte mein Mann anschließend, als Alex seinen Schwanz wieder verwöhnte.

Ohne mich selbst zu berühren, beobachtete ich weiterhin die Show und wurde sekündlich geiler. „Das reicht fürs erste. Jetzt leck deine Herrin so lange, bis sie fickbereit ist!“, befahl mein Mann nach einigen Minuten. In freudiger Erwartung zog ich meinen Bademantel aus und legte mich breitbeinig auf die Couch. Uuuhhhh, das tat gut. Ich weiß nicht, was mein Mann auszusetzten hatte, denn seine Leck-Künste bei mir waren einfach großartig. Nie im Leben hätte ich einem so jungen Burschen zugetraut, dass er so gefühlvoll und geil meine Spalte mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Wie der Leck-Gott persönlich ließ er gekonnt seine Zunge über meinen Kitzler und durch meine Fotze gleiten. „Jetzt hau ab mit deiner Mundfotze, Sklave!“, befahl mein Mann, während er zu mir rüber kam, um mich zu ficken. „Schade, noch 1 Minute länger und er hätte mir einen Orgasmus beschert“, dachte ich, als er seine Zunge von mir abließ und mein Mann anschließend seinen Riemen in mich rein donnerte.

Den, soeben noch verwährten, Orgasmus bescherte mein Mann mir dann mit wenigen Stößen. Hart und schnell hämmerte er seinen harten Riemen in meine Spalte. Sein Schwanz war so hart und meine Fotze so geil geleckt worden, dass ich schon wenige Sekunden nach dem ersten Stoß, unter lautem Stöhnen, ablunzte. Während des kurzen aber intensiven Ficks entlockte er mir noch 2 weitere Orgasmen, bevor sein Schwanz, in mir zuckend, seine Sahne abspritzte. „Sklave, leck meinen Schwanz sauber“, befahl er, nachdem er seinen Riemen aus mir raus gezogen hatte und diesen vor den Mund unseres Dieners hielt. „Ja, schön sauber machen“, stöhnte er, während er beobachtete, wie die Zunge unseres Sklaven jeden Millimeter seines Kolbens ableckte. „Und jetzt reinige meine Fotze, Sklave“, forderte ich ihn auf, sich um mich zu kümmern, als der Schwanz meines Mannes blitzeblank war.

Ganz tief steckte er seine Zunge in mich hinein und saugte an mir herum. Minutenlang leckte er leidenschaftlich und genüsslich meine Spalte aus. Das machte er so geschickt, dass sich schon wieder ein Orgasmus in mir anbahnte. Damit er diesmal bloß nicht wieder kurz vor dem Ziel aufhört, drückte ich mit meinen Händen seinen Kopf feste an meinen Unterleib. „Fester! Fester!“, stöhnte ich voller Ekstase, als seine Zunge an meinem Kitzler mir den nächsten Höhepunkt bescherte. „Ooohhhh, Aaahhh, genau so!!!“, stöhnte ich, als meine Beine direkt nach dem erneuten Kommen leicht zitterten. Als er von mir abließ, war sein ganzer Mund rundherum voll mit Sperma. „Ooohhh, ist das geil“, stöhnte er, während er sich mit seiner Zunge die Sahne von seinen Lippen leckte. Dabei zuckte sein Schwanz ein paar Mal und ich wartete nur darauf, dass dieser eine volle Ladung aus sich heraus schoss. Das passierte aber nicht. Aber aus tiefster Überzeugung behaute ich, dass er direkt abgespritzt hätte, wenn ich seinen Schwanz nur für einen kurzen Moment angefasst hätte.

„Sklave! Sorg dafür, dass mein Schwanz hart bleibt“, forderte mein Mann. Wie befohlen, kniete sich unser Diener direkt wieder vor meinen Mann und ließ seine Zunge um seine Eichel kreisen. Ohne auch nur ein Stück abzuschlaffen, stand das Rohr kerzengerade nach oben, während es unter Schmatz-Geräuschen immer und immer wieder in dem Mund unseres Sklaven verschwand. 20 Minuten lang lutschte er ununterbrochen an dem Riemen, bevor mein Mann sagte: „Wenn ich gleich abspritze, dann schluckst du es nicht runter. Du wirst es im Mund behalten und dann mit deiner verschmierten Zunge an der Spalte deiner Herrin spielen!“ In Erwartung, dass es nun nicht mehr lange dauern könnte, bis seine Belohnung aus dem Schwanz meines Mannes schießt, verschärfte er nun das Tempo und ließ den Riemen schneller als zuvor in seinem Mund verschwinden. 2-3 Minuten später war es dann soweit und mein Mann entledigte sich einer erneuten Ladung. Der Sklave stöhnte auf, als der Saft vom Schwanz meines Mannes in seinen Mund schoss. Ohne zu schlucken drehte er sich direkt zu mir und zog mir kräftig seine Zunge durch meine Muschi.

Die große Menge der Fick-Sahne, die von meinem Kitzler meine Spalte herunter floss, leckte er nun immer wieder nach oben und schmierte meine Fotze damit regelrecht ein. Durch den Geschmack des Saftes angeregt, leckte er viel wilder als zuvor meine Muschi. Eine halbe Stunde lang ließ er ununterbrochen seine Zunge durch meine Schamlippen gleiten. Zig Orgasmen bescherte er mir dabei, bevor er erschöpft um eine Pause flehte. Für heute vollends befriedigt ließ ich mich stöhnend auf die Couch zurück fallen, als er seinen Kopf von meinem Unterleib zurückzog. „Ok, eine Pause hast du dir verdient. Du hast eine Stunde Zeit um dich auszuruhen. Dann gehen wir ins Bett. Du wirst heute Nacht bei uns bleiben!“, sagte mein Mann…

[ho****]

Ich bin begeistert. Die Story ist absolut geil. Jetzt habt ihr auch einen Lecksklaven zur Befriedigung der Frau. Bitte weiter so.

[ke****]

👏👏👏👏👏👏wieder sehr, sehr geil!!!!! Bitte schnell weiterschreiben...

[se****]

Bitte schnell, weiterschreiben.

[rolleken6]

War anscheinend eine gute Idee, sich einen Lecksklaven zu zu legen. Immerhin hat er seine Aufgabe gut erledigt. Bei den Nachbarn würde ich auch gern Mäuschen spielen.

[kk****]

Völlig entkräftet lag er neben uns auf der Couch. Sein Schwanz stand noch 20 Minuten lang nach oben. Dann wurde dieser augenblicklich schlaffer. „Mein Gott, die ganze Zeit dauergeil ohne auch nur einmal zu kommen, für mich wäre das aber nichts“, dachte ich und beobachtete weiterhin, wie seine Erektion nachließ.

„Ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett. Wenn ich im Schlafzimmer ankomme, dann will ich meine Frau ficken. Sieh zu, dass die Spalte deiner Herrin dann schön nass ist, Sklave!“, befahl mein Mann nach exakt einer Stunde Pause. Während mein Mann im Bad verschwand, ging ich mit Alex nach oben in unser Schlafzimmer. „Du hast gehört, was dein Herr dir befohlen hat. Los, leck meine Fotze!“, forderte ich, nachdem ich mich aufs Bett kniete und ihm meinen Arsch inkl. Spalte entgegen streckte. Diesmal sollte vor mich von hinten anlecken. Allein meine Worte sorgten dafür, dass sein Riemen schon wieder knallhart nach oben stand. Gebückt stand er vor dem Bett und ließ seine Zunge durch meine Muschi gleiten. „Genau die richtige Position. Los, geh da weg damit ich sie ficken kann“, hörte ich meinen Mann sagen, als er das Schlafzimmer betrat. Hart stieß er in mich hinein. Sein harter Kolben ließ mich beim ersten Stoß laut aufstöhnen. „Steh da nicht so blöde rum! Leg dich unter deine Herrin und leck ihre Fotze, während ich sie ficke!“ schrie mein Mann ihn an und stieß weiter hart in mich hinein.

Auf dem Rücken liegend rutschte er nun unter mich drunter. Während mein Mann seinen Kolben in mich rammte, leckte die Spitze unserer Diener-Zunge an meinem Kitzler. Der harte Sklaven-Riemen lag direkt vor meinen Augen. Es fiel mir wirklich schwer, diesen harten Lümmel nicht zu berühren. Zu gerne hätte ich diese pralle Eichel in meinem Mund geschmeckt. „Aber nein, bloß nicht riskieren, dass er abspritzt“, dachte ich und überlegte gleichzeitig, wann ich zuletzt einen knüppelharten Schwanz direkt vor meinen Augen hatte und mich nicht um ihn kümmern durfte.

Meine Überlegungen wurden abrupt unterbrochen, als mein Mann plötzlich in verschiedenen Geschwindigkeiten in mich hinein stieß. Schnell, langsam, schnell, langsam. Genauso, wie ich es am liebsten habe. Und schon stöhnte ich den nächsten Orgasmus heraus. Nach einer Weile zog er das Tempo wieder an und vögelte nur noch schnell in mich hinein. Das war für mich das Zeichen, dass er nun jeden Moment abspritzen würde.

Kurz danach zuckte sein Schwanz auch schon und sein warmer Saft wurde in mich hinein geschossen. Direkt danach zog er seinen Lümmel aus mir heraus. Ich drückte mein Kinn nach unten um einen Blick unter mir durch bis zu meiner Spalte zu haben. Der Anblick, wie der Saft aus mir heraus lief und in den Mund von unserem Sklaven tropfte war überragend. Ein paar Sekunden verharrte ich in dieser Position. Dann setzte ich mich auf seinen Mund und forderte: „Sklave! Saug alles aus mir raus.“ Genauestens beobachtete ich seinen Schwanz, während er schmatzend mit seinen Lippen an meiner Fotze saugte. Ein erster Tropfen kam aus seinem Loch und glänzte auf seiner prallen Eichel. Meine Gedanken kreisten darum, wie lange er in diesem Zustand wohl ficken könnte, ohne abzuspritzen. 5 Sekunden? 10 Sekunden? 20 Sekunden würde er nicht aushalten, dafür war er viel zu erregt.

„Ich mache jetzt die Augen zu, sorg dafür, dass deine Herrin zufrieden ist!“, sagte mein Mann und drehte sich rum. „Ich mach mich im Bad kurz bettfertig“, sagte ich und stieg mit meiner ausgeleckten Muschi von ihm ab. Als ich vom Bad wieder ins Schlafzimmer kam, legte ich mich auf den Rücken ins Bett und deckte mich zu. „Leck mich in den Schlaf!“ forderte ich unseren Diener auf, seinen Kopf unter meiner Decke, zwischen meinen Beinen zu platzieren. Genüsslich ließ er seine Zunge über meinen Kitzler gleiten. Dies machte er so leidenschaftlich und gut, dass an Schlaf vorerst nicht zu denken war. Mehrere Male zuckte ich noch zusammen, da er mir immer und immer wieder einen Orgasmus bescherte. Irgendwann war es dann aber soweit und ich schlief ein. Ob es nach 30 Minuten oder nach 2 Stunden war, ich weiß es nicht.

Als der Wecker von meinem Mann klingelte, da dieser zur Arbeit musste, wachte ich auf. Ich schaute unter die Decke. Alex lag mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und war tatsächlich so eingeschlafen. „Sklave!“, rief mein Mann. Keine Reaktion. „Sklave!“, rief er erneut, diesmal etwas lauter. „Sie wünschen, mein Herr?“ antwortete Alex mit verschlafenem Blick, als er seinen Kopf unter meiner Decke heraus streckte. „Kümmere dich um meine Morgen-Latte!“, erwiderte mein Mann.

Sofort robbte er sich auf die andere Seite des Bettes zu meinem Mann und fing an, seine pralle Morgen-Latte zu lutschen. Es dauerte nicht lange, vielleicht 2 oder 3 Minuten, bis mein Mann seine Ladung in seinen Mund schoss. „Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du darfst gerne wieder kommen, aber wenn ich nachher nach Hause komme, dann bist du verschwunden! Und solange du noch hier bist, hast du deiner Herrin zu gehorchen!“, sagte mein Mann, stand auf und verschwand im Bad. „Soll ich Ihre Spalte beglücken, Herrin?“, fragte er mich, als wir alleine im Schlafzimmer waren. „Jetzt noch nicht, es ist noch so früh, ich möchte noch eine Stunde schlafen“, entgegnete ich und schloss meine Augen. „Fang einfach in einer Stunde an, meine Spalte zu lecken, wenn ich bis dahin nicht aufgewacht bin.“, säuselte ich mit verschlafener Stimme noch hinterher.

75 Minuten später wachte ich wieder auf. Alex war mit seiner Zunge bereits an meiner Muschi zugange und hatte mich bereits so nass geleckt, dass ein großer Fleck auf unserem Laken war. Er muss auch mitbekommen haben, dass ich soeben aufgewacht bin, denn er drückte seine Zunge direkt fester an meinen Kitzler als zuvor. Ein paar Sekunden später hatte er mich bereits zum Orgasmus gebracht. „Mmmh, mit einem Orgasmus bin ich bisher auch noch nicht geweckt worden“, dachte ich freudestrahlend und genoss noch ein paar Minuten seine Zunge an meiner Spalte. „Ok, das reicht!“, sagte ich, als ich vollkommen wach war und die Decke zur Seite schmiss. „Sehr gerne, ich hoffe, es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit“, sagte er und schaute mich dabei fragend an. „Stell dich neben das Bett!“, forderte ich ihn auf mit dem Entschluss, ihn für seine herausragenden Dienste zu belohnen.

Genauso prall wie am Vorabend stand sein Riemen nach oben. Während ich überlegte, ob er mich zur Belohnung ficken durfte oder ich ihm nur schnell einen Blowjob gebe, griff meine Hand zu seinem Lümmel. Hart wie Stahl lag sein Gerät zwischen meinen Fingern. 2-3 Mal wichste ich seinen Kolben, während ich mir in meinen Überlegungen immer noch unschlüssig war. „Aaahhh…. Aaahhh…. Ooohhh!“ stöhnte er laut. „Wirklich? Dein Ernst?“, dachte ich während ich aufhörte ihn zu wichsen und stattdessen meine Hand um seinen Riemen fest zusammen drückte, um den Abschuss seiner Ladung zu verhindern. „Aaahhh! Aaahhh! Aaahhh!“, stöhnte er wieder und schoss gleichzeitig eine riesige Menge ab.

Er spritzte so viel Saft aus seinem Lümmel, dass ich anschließend das komplette Bett neu beziehen musste. Meine Decke, die Decke meines Mannes, das Bettlaken, sogar bis auf das Kopfkissen meines Mannes hatte er seinen Saft heraus gestoßen. „Danke Herrin!“ sagte er mit zittriger Stimme. Auch wenn er mir in diesem Moment aufgrund des schnellen Abspritzens unendlich leid tat, so konnte ich aber dennoch nicht anders und sagte: „Das nächste Mal reißt du dich gefälligst zusammen! Nächstes Mal will ich deinen Schwanz für mindestens 3 Minuten in meiner Fotze spüren!“ In dem Wissen, dass er wahrscheinlich keine 5 Sekunden aushalten würde, musste ich doch stark aufpassen, dass ich nicht laut loslache und war froh, als ich den Satz flüssig zu Ende gesprochen hatte. „Und jetzt zieh dich an und verschwinde, ich habe heute keine Verwendung mehr für dich!“, forderte ich ihn auf, unser Haus zu verlassen.

Fest entschlossen, aufgrund der beiden sehr positiven Erfahrungen, nach dem Frühstück bei poppen.de nach weiteren Bekanntschaften und Erfahrungen zu suchen, startete ich den Rechner. Meine Vorfreude wurde aber abrupt durch einen plötzlichen, starken Schmerz in der Leistengegend beendet. Als dieser auch nach einer Stunde nicht wieder verschwand, beschloss ich, einen Arzt aufzusuchen. Der junge Arzt in der Notfallambulanz war so knackig, dass ich mich schon darauf freute, ihm zur Untersuchung meine blanke Spalte entgegenzulegen. Nach einer kurzen Schilderung meiner Beschwerden wartete ich nur darauf, dass er mich aufforderte, mich untenrum frei zu machen. Daraus wurde aber nichts. Stattdessen gab er mir einen Becher und signalisierte mir mit den Worten „dann geben Sie mal bitte eine Urinprobe ab“, dass ich das Behandlungszimmer vorerst verlassen sollte.

Unter brennenden Schmerzen pisste ich auf der Toilette in den Becher. Nach Abgabe der Probe inkl. 30 Minuten Wartezeit wurde ich erneut in das Behandlungszimmer des knackigen Doktors gerufen. „Bitte, legen Sie sich auf die Liege“, sagte er und zeigte mit ausgestrecktem Arm auf die Liege. „Na geht doch, aber hast du nicht vergessen zu erwähnen, dass ich mich ausziehen soll?“, dachte ich und legte mich bekleidet hin. „Öffnen Sie bitte den Gürtel“, sagte er. „Man, man, man, hättest du das nicht sagen können, als ich noch stand?“, dachte ich, während ich mich halb verrenken musste, um den Gürtel zu öffnen. „Den Knopf und den Reißverschluss bitte auch“, hörte ich ihn sagen, während er immer noch an seinem Schreibtisch saß. „Mach du das doch einfach, das hebt auch sofort die Stimmung, wenn du mich ausziehst“, dachte ich und wartete gespannt auf weitere Anweisungen. Dann kam er zu mir hin, zog ein klitzekleines Stück meine Hose herunter und schob gleichzeitig minimal mein Oberteil nach oben. „Kollege, wie willst du mich denn so vernünftig untersuchen? Um zu sehen, was ich in der Hose habe musst du die noch viel weiter runterziehen. Und mein Höschen darfst du dabei natürlich auch nicht vergessen.“, dachte ich.

Aber meine scherzhaft versauten Gedanken fanden ein jähes Ende, als er mit seiner Untersuchung begann. „Aua! AUA! AUUUAAAA!“ schrie ich heraus, während er auf verschiedene Stellen im Bereich zwischen Bauchnabel und Venushügel drückte. Dabei schaute er mich an und fragte saublöd: „Tut das weh?“

„Ja sicher tut das weh du Depp. Sonst würde ich hier wohl nicht rumschreien.“, dachte ich mir, sagte aber natürlich nur: „Ja, da und da und da tut es weh.“ Gleichzeitig dachte ich noch: „Du hast doch bestimmt auch keine Frau, so grobmotorisch wie du mit Frauen umgehst.“

„Sie können sich wieder anziehen“, sagte er, als er endlich aufhörte, auf mir herum zu Drücken. „Sie haben sich eine schwere Blasenentzündung eingefangen“, sagte er und fügte hinzu: „Die Art der Blasenentzündung tritt nur sehr selten bei ganz bestimmten Umständen auf. Die Schmerzen, die Sie haben, treten nur so stark auf, wenn man ein exzessives Sexualleben hat. Bei Ihnen deutet alles darauf hin, dass Sie in letzter Zeit intensiven Geschlechtsverkehr mit mehreren Sexualpartnern hatten. Kann das sein?“ Ich fühlte mich etwas ertappt. „Bist du Hellseher? Junge, du hast ungeahnte Fähigkeiten, wenn du nur durch abtasten meines Bauches erkennen kannst, dass ich in letzter Zeit mit mehreren Kerlen gefickt hab. Wechsel den Beruf und werde Magier.“, dachte ich verblüfft. „Wenn du mir jetzt gleich noch erzählst, dass ich in den letzten 36 Stunden gefühlte 50 Mal gekommen bin und dazu noch einmal so heftig, dass ich das ganze Hotelzimmer eingesaut habe, dann schlage ich dich persönlich zum talentiertesten Mann Deutschlands vor.“, waren meine weiteren Gedanken.

„Äh… Hm… Ja, das kann schon sein“, sagte ich etwas verschämt während meine Gedanken sich darum drehten, warum der nur so geschwallert daher redet. „Sexualleben. Geschlechtsverkehr. Sexualpartner. So findest du nie eine Frau Kollege. Frag mich doch einfach, ob ich eine riesige Orgie gefeiert hab und 20 Schwänze in mich abwichsten, nachdem sie mich gefickt haben.“, schoss es mir durch den Kopf. „Dann haben wir ja die Ursache. Ich schreibe Ihnen ein paar Medikamente auf. Die nächsten 10 Tage sollten Sie auf jegliche sexuellen Aktivitäten verzichten und dann wird das schon wieder.“, sagte er und stellte ein Rezept aus.

„10 Tage??? Willst du mich verarschen?“, dachte ich. Schließlich lief es momentan echt gut. Um in Zukunft weiteren Blasenentzündungen und der somit verbundenen „Zwangspause“ vorzubeugen, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und posaunte heraus, was ich eigentlich nicht sagen wollte: „Was meinen Sie, woher es genau kommt? Verschiedene Sexpartner oder an der Tatsache, dass ich vorgestern literweise abgespritzt habe nachdem ich es so besorgt bekam, wie noch nie zuvor in meinem Leben?“

„Nun, wenn Sie mich so fragen, dann kommt die Blasenentzündung zu 99,9% von dem Ejakulieren.“, antwortete er hochprofessionell, obwohl ich mir sicher war, dass er in diesem Moment ganz schweinische Gedanken in seinem Kopf hatte. „Wenn die Schmerzen in 10 Tagen immer noch da sind, dann kommen Sie bitte wieder. Dann müssen wir weitergehende Untersuchungen anstellen.“, sagte er, übergab mir das Rezept und verabschiedete mich.

Wieder zu Hause angekommen schrieb ich sofort Ralf eine Nachricht: „Du hast mich kaputt gemacht, meine Blase ist wegen dir Defekt“, schrieb ich schmunzelnd und erklärte ihm anschließend die Lage und fügte hinzu: „War zwar ein Megageiles Erlebnis, aber in Zukunft sollten wir es einfach „normal“ treiben.“

„Na, was hast du uns für heute Abend geiles klar gemacht?“, fragte mein Mann mich direkt, als er von der Arbeit heim kam und mich sofort überfallartig abknutschte und befummelte. Gleichzeitig hielt er mir eine Tüte unter die Nase und sagte: „Ich habe dir auch was geiles mitgebracht.“

„Na prima, mein Mann ist rattenscharf und ich kann mich nicht um ihn kümmern“, dachte ich und berichtete ihm anschließend von den unerfreulichen Neuigkeiten. Nachdem er mir sein Mitgefühl ausgedrückt hatte, entriss er mir die Tüte wieder, in die ich gerade hineinsehen wollte, mit den Worten: „Dann bekommst du das auch erst in 10 Tagen.“

Nach 3 Tagen absoluter Abstinenz hielt ich es vor Geilheit nicht mehr aus. Während meine Gedanken um die geilen Erlebnisse der letzten Tage schweiften, beschloss ich, mir es zur Erleichterung selbst zu besorgen. „Uhh… Ahh…, das tut gut“, dachte ich, während ich langsam anfing meine Spalte zu massieren. Ich bearbeitete mich langsam aber sicher zum Höhepunkt. „Ahhh… Ahhhh…. AUUUAAA!!!“, schrie ich heraus, während ich kam. Sekundenlang hielt ein stechender Schmerz in mir so heftig an, dass ich direkt danach beschloss, die nächste Woche definitiv die Finger von mir zu lassen. „Ich muss nur das Wochenende  irgendwie auf andere Gedanken kommen, nächste Woche ist mein Mann eh bis Freitag auf Geschäftsreise“, dachte ich mir.

Eine Woche später, es war Freitag, 14:00 Uhr. Die Ankunft meines Mannes erwartete ich gegen 15 Uhr. Die Medikamente waren aufgebraucht und die Schmerzen beim pinkeln waren auch mittlerweile weg. „Juhu, ich bin geheilt“, dachte ich und freute mich sehnsüchtig auf die Ankunft meines Mannes. Um ihn gebührend zu empfangen und ihn direkt zu erregen, begab ich mich um kurz vor 15 Uhr an meinen Kleiderschrank, um ein passendes, erotisches Outfit anzuziehen. Während ich mich zwischen den Outfits nicht entscheide konnte, erblickte ich die Tüte, die mein Mann mir am Tage meiner Blasenentzündung mitgebracht hatte. Er hatte diese einfach hinter ein paar Klamotten geschmissen, um sie so zu verstecken. „Nee, die wird er mir schon geben, wenn er es für den richtigen Zeitpunkt hält“, war meine eigene Antwort auf die Frage, ob ich kurz einen Blick in die Tüte werfe oder nicht.

Schließlich fiel meine Wahl auf mein rotes Negligee. „Perfekt um meinen Mann zu verführen“, dachte ich, während ich mich vor dem Spiegel betrachtete.“ Die überflüssige Unterwäsche ließ ich direkt weg. Das einzige, was meinen blanken Körper verhüllte, war dieses kleine Stück Stoff, welches meine Hupen nur minimal bedeckte und weit oberhalb der Knie endete. Die Luft an meiner blanken Spalte sorgte dafür, dass ich beim Gang ins Wohnzimmer bereits eine schöne Grundgeilheit verspürte. Ich nahm auf der Couch Platz und wartete ungeduldig, dass mein Mann zur Tür herein kommt. Aber stattdessen rief er mich an: „Ich bin nur noch 10 KM von zu Hause entfernt. Allerdings stehe ich im Stau. Im Radio wurde soeben durchgesagt, dass es sich um eine Vollsperrung nach einem Unfall handelt und diese erst gegen 19 Uhr wieder aufgehoben wird. Meine Ankunft verzögert sich also noch ein wenig.“

„Na prima, extra etwas Luftiges angezogen und mein Mann verspätet sich“, dachte ich enttäuscht, während meine Muschi immer noch leicht feucht war. Ein paar Minuten rangen meine Gedanken darum, ob ich mir die komplette Geilheit aufsparen soll oder ob ich es mir zur ersten Erleichterung kurz selbst besorge. „Ach was soll es, 10 Tage keinen Sex gehabt, da wird später schon noch genügend Druck vorhanden sein“, dachte ich und besorgte es mir selbst. Nach kurzem aber intensiven wichsen freute ich mich wie ein Honigkuchenpferd, als ich mich schmerzfrei zum Orgasmus gerieben hatte. „Gott sei Dank, alles wieder wie vorher“, dachte ich und freute mich auf einen sehr versexten Abend mit meinem Mann.

Um 19:45 Uhr kam mein Mann endlich die Haustür herein. „Hast du etwa vergessen, dass die Jungs heute zum Pokern kommen?“, fragte er überrascht, als er mich in meinem Outfit sah. „Shit, das hab ich ja total vergessen.“, antwortete ich und schaute hektisch auf die Uhr. „15 Minuten haben wir noch“, sagte ich, zog meinen Mann hinter mir her ins Schlafzimmer und riss ihm die Klamotten vom Leib. Aufgrund meines Anblicks war bei ihm nicht viel Vorarbeit nötig und sein Lümmel stand kurze Zeit später prachtvoll wie eh und je nach oben. Schnell und hart fickte er mich direkt durch.

Als es an der Tür klingelte und seine Kumpels davor standen, stieß er noch 4-5 Mal in mich hinein und spritzte seinen Saft in mich. Dann zog er seinen Lümmel aus mir heraus und zog schnell seine Klamotten wieder an, während die Klingel bereits zum zweiten Mal ertönte. „Der Quickie sollte fürs erste reichen, den Rest holen wir später nach. Sei bitte so lieb und bring uns gleich Getränke.“, sagte mein Mann und verschwand zur Haustür.

Na Prima. Diese blöde Pokerrunde mit seinen Kumpels hatte ich ja total vergessen. Alle 4 Wochen treffen sich die 4 alten Schulfreunde um bis spät in die Nacht zu zocken. Zum Glück findet das heute bei uns statt, so kam ich wenigstens in den kurzen Genuss des prallen Riemens meines Mannes. Zwar hatte er mir bei dem Quickie 2 kleine Orgasmen beschert, mein Verlangen nach so langer Abstinenz war aber so hoch, dass von Befriedigung bei weitem noch keine Spur war. Und nun ließ er mich hocherregt und dauergeil einfach hier liegen um zu Pokern. „Na warte mein Freund. Das kriegst du wieder. Du willst, dass ich euch gleich Getränke bringe? Das kannst du haben. Ich revanchiere mich auf meine Art“, dachte ich und grinste süffisant vor mich hin. Dann stand ich aus dem Bett auf, richtete mein Negligee und ging nach unten, um den Jungs die Getränke zu bringen…

[rolleken6]

Sehr geil, ich glaube, da wird später einiges von den 10 Tagen Abstinenz aufgeholt.

[ho****]

das war mal wieder eine sehr geile Fortsetzung........, bitte mehr davon

[jobe]

wie immer hammergeil, bitte weiter schreiben................

[se****]

Wieder mal geil geschrieben hoffe du erzählst uns schnell was jetz beim Pokerabend Passiert.

[kk****]

Die Unterhaltung der 4 verstummte abrupt in betretenes Schweigen, als ich die Tür zu unserem Zockerzimmer öffnete (ja, ihr habt richtig gelesen, mein Mann hat extra ein eigenes Zimmer um zu zocken…). „So, ich wollte euch nur kurz 4 Bier bringen“, sagte ich zur Begrüßung. Alle starrten mich an. Tom und Frank versuchten sich nichts anmerken zu lassen während Peter mich von Kopf bis Fuß musterte. Seine Blicke wanderten ständig von oben nach unten, so dass ihm auch höchstwahrscheinlich der Spermatropfen auffiel, der aus meiner frisch besamten Muschi hinauslief und mittlerweile fast an meinem rechten Knie angekommen war. Während ich meinem Mann „Viel Erfolg beim zocken“ ins Ohr flüsterte, beugte ich mich so weit zu ihm herunter, dass mein Negligee ein paar Zentimeter von meinen Brüsten abstand. Die anderen 3 hatten dadurch so einen Einblick in mein Negligee, dass sie nicht nur meine frei hängenden Titten sondern auch meine Brustwarzen sehen konnten. „Ruft mich einfach, wenn ihr neues Bier braucht“, sagte ich, während ich den Raum wieder verließ und die Tür hinter mir schloss.

„Nie wieder wirst du mich halbbefriedigt im Bett liegen lassen und lieber mit deinen Kumpels zocken anstatt mit mir zu ficken. Und wenn du mich den ganzen Abend geil und unbefriedigt lässt, dann sorge ich dafür, dass ihr auch geil werdet“, dachte ich und begab mich zum Kleiderschrank, um mein Outfit zu wechseln. „Immer das gleiche ist ja langweilig. Wenn ich schon so viele erotische Outfits habe, dann sollen die auch direkt alle zu sehen kriegen“, dachte ich und war fest entschlossen, den Jungs mit wechselnden Outfits ungeahnte Einblicke zu gewähren. „Nachschub!“ riefen die Jungs, damit ich ihnen ein neues Bier bringe. Ich brachte eine neue Runde Getränke in das Zockerzimmer. Diesmal wurde mein Körper nur verhüllt durch mein blaues Negligee. Prinzipiell genau das gleiche wie das rote nur mit dem Unterschied, dass der Stoff etwas dünner ist und daher leicht durchsichtig. Die Versuche der 3 Gäste, bei jeder meiner Bewegung einen erhofften Blick auf freiliegende Stellen zu erhaschen, machten mich noch geiler, als ich es eh schon war. Ich konnte ihre suchenden Blicke nach meiner nackten Haut förmlich spüren.

Die dritte Runde Getränke wurde so schnell angefordert, dass ich diesmal überhaupt keine Zeit für einen Outfit-Wechsel hatte.  In freudiger Erwartung schauten bereits alle zur Tür, als ich das Zimmer erneut betrat. Nachdem ich das neue Bier auf den Tisch gestellt und gleichzeitig die Kronkorken eingesammelt hatte, ließ ich kurz vorm Verlassen des Raumes einen Kronkorken zu Boden fallen. Mit durchgesteckten Beinen bückte ich mich, um den Korken wieder aufzuheben. Dabei spürte ich, dass der Stoff an meinem Hinterteil so weit nach oben gezogen wurde, dass meine Spalte frei ersichtlich für die Jungs war. Zumindest Frank, der der Tür am nächsten saß, muss freie Sicht auf meine frei gelegte Fotze gehabt haben.

„Ist schon eine Zeit lang her, dass du sowas gesehen hast, oder Frank?“, wollte ich mir bei der nächsten Getränke-Lieferung eine Bestätigung holen, dass er mir vorhin auf meine Spalte geschaut hat und flüsterte ihm ins Ohr, während ich sein leeres Bier gegen ein volles tauschte. Aufgrund meiner Frage fingen seine Hände an zu zittern und ich fragte mich selbst, ob er überhaupt schon jemals eine Muschi gesehen hat, während ich seine zittrigen Hände als Zustimmung deutete, ohne eine Antwort von ihm zu erhalten. Frank war schließlich ein ewiger Junggeselle und solange ich ihn kannte, hatte er weder eine Freundin noch irgendwelche Affären.

4 Getränkerunden später waren die Jungs schon recht angetrunken. Meine Outfits hatte ich nun auch alle vorgeführt und überlegte, vor dem Kleiderschrank stehend, wie ich mich denn nun präsentieren sollte. Als ich ein freizügiges Sommerkleidchen in den Händen hielt, fiel mein Blick erneut auf die Tüte. Mittlerweile war ich so neugierig, dass ich die Tüte direkt ausschüttete. Aus der Tüte fiel Reizwäsche heraus. Direkt probierte ich den Slip und BH an. „Holla, nicht schlecht der Fetzen“, dachte ich, als ich mich im Spiegel betrachtete. Die schwarze Kombination war aus so dünnem Stoff gefertigt, dass die Unterwäsche komplett durchsichtig war. Meine Titten und meinen Kitzler waren komplett sichtbar, nur minimal durch den Stoff abgedunkelt. Obwohl ich Unterwäsche trug, war ich optisch komplett nackt. „Nee, so kann ich mich denen nicht zeigen, dann kann ich auch direkt komplett nackt herumlaufen“, dachte ich und wollte mir soeben die Reizwäsche wieder ausziehen. „Unser Bier ist leer“, hörte ich in diesem Moment. Da ich aber unentschlossen war, was ich nun als nächstes anziehen soll und die Jungs mittlerweile so angetrunken waren, dass die eh nicht mehr alles sehen würden, begab ich mich in diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, Hauch von Nichts zur erneuten Getränkelieferung ins Zockerzimmer.

Meinem Mann wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ungläubig schaute er mich an. Meine Überlegung, ob diese Ungläubigkeit auf der Tatsache beruht, dass ich mich quasi nackig präsentiere oder darauf, dass ich einfach sein Geschenk trage, welches er mir noch gar nicht überreicht hatte, wurden direkt unterbrochen, als ich in seinen Augen nicht mehr Ungläubigkeit, sondern endlose Geilheit sah. „12 Jahre“, sagte mein Mann zu mir. „Wie bitte?“, entgegnete ich. „12 Jahre hat Frank keine Fotze mehr live gesehen“, wiederholte mein Mann, um meine Frage von vorhin zu beantworten. Während Tom und Peter ihre Blicke nun keine Sekunde von meinen sichtbaren Titten ließen, schaute Frank etwas beschämt, aufgrund der Tatsache, dass mein Mann ihn soeben in eine peinliche Situation gebracht hatte, zu Boden.

„Puh, 12 Jahre ist ja eine Ewigkeit.“, sagte ich zu Frank, während ich mich neben ihn stellte und mit meinen Fingern an seinem Kinn seinen Kopf hochdrückte. „Dann weißt du ja bestimmt auch gar nicht mehr, wie sich so eine Spalte anfühlt.“, fügte ich hinzu, während seine Augen auf Höhe meines Beckens, 10 cm entfernt von meiner Muschi waren. Tom und Peter schauten so ungläubig, als wenn sie sagen wollten: „Kneif mich mal bitte jemand damit ich weiß, dass ich nicht träume.“

„Na los, schau sie dir an!“, forderte ich Frank auf, meine Spalte zu begutachten, während ich mich auf dem Tisch direkt vor sein Gesicht setzte. Tom und Peter, die auf der anderen Seite des Tisches und somit hinter mir saßen, sprangen auf und wollten gerade um den Tisch herumgehen, um auch einen Blick auf meine Vorderseite zu werfen als meine Mann dazwischenrief: „Ihr nicht. Ihr habt Frauen und wisst, wie sowas aussieht. Setzt euch wieder hin!“, forderte er bestimmend. Unentschlossen schaute Frank meinen Mann an, der neben ihm saß und sich das Schauspiel aus nächster Nähe anschaute. „Na los, du hast doch gehört was meine Frau von dir will!“, gab er die Erlaubnis. „Ja gut so! Schau dir meine Spalte genau an!“, sagte ich zu Frank, während er seinen Blick nun endlich zwischen meine Beine warf, die weit auseinander gespreizt waren. „Gefällt dir meine Fotze?“, fragte ich ihn. Meine Frage beantwortet er mit einem schüchternen Kopfnicken.

„Fass sie an!“, forderte ich ihn auf und legte mich dabei auf dem Rücken auf den Tisch. Während ich darauf wartete, seine Finger an meiner Muschi zu spüren, hörte ich meinen Mann. „Wir haben 10 Tage keinen Sex gehabt. Siehst du nicht wie rattig meine Frau ist? Guck dir mal den Fleck in ihrem Höschen an. Also fass sie endlich an!“ Während ich nun endlich seine Hand an meiner Spalte spürte, schloss ich meine Augen, um die Berührungen an meiner dauergeilen Fotze zu genießen. „Ja, genau so! Und jetzt zieh ihr das Höschen aus!“, hörte ich meinen Mann sagen. Die Aufforderung an Frank, meinen Slip auszuziehen, ließen meine Knospen schlagartig nach oben schnellen. Direkt danach spürte ich 2 Hände an meinen Brüsten. Tom und Peter, die nun nicht mehr nur Zuschauer sein wollten, kneteten jeweils eine Brust von mir durch.

Erst noch etwas unbeholfen, mit jedem Moment aber etwas routinierter, ließ Frank seine Finger durch meine, mittlerweile frei gelegte, Spalte gleiten. Während ich immer wieder meine unendliche Lust durch leises Stöhnen kundtat, fühlte ich plötzlich einen Schwanz an meinen Lippen. Ohne die Augen zu öffnen und ohne zu wissen, wem dieser Riemen gehört, öffnete ich leicht meinen Mund und ließ den Kolben zwischen meine Lippen. Einen weiteren Lümmel spürte ich kurz danach in meiner linken Hand. Ich griff feste zu und wichste den knüppelharten Riemen in meiner Hand, während ich, mit dem Kopf nach rechts gedreht, den anderen Schwanz mit meiner Zunge verwöhnte. Stetig wuchs das Teil dabei in meinem Mund an.

„Ich will sehen, wie du sie fickst. Also hol deinen Schwanz raus und schieb ihn in ihre Fotze!“, hörte ich meinen Mann sagen. Diese Worte haben mich so geil gemacht, dass ich den Schwanz in meiner Hand nun immer schneller und wilder wichste. „Ooohhh... Aaahhhh…“, stöhnte ich lauf auf, als ich Franks harten Schwanz in meiner Muschi spürte. Ein nettes Arbeitsgerät mit einem schönen Umfang hatte er, nur umgehen konnte er nicht so gut damit. Seine Stöße waren so ungeübt und anfängerhaft, dass sein Lümmel ständig aus meiner Spalte heraus glitt. „Na warte, dir zeige ich gleich wie das geht!“, dachte ich und erhöhte zeitgleich nochmals das Tempo beim Wichsen und Lutschen, damit die anderen schnellstmöglich ihren Saft heraus spritzen. Kurz danach hatte ich mein Ziel erreicht. Ziemlich zeitgleich schoss die Sahne von dem Schwanz aus meiner Hand auf meinen Hals, während der andere Schwanz gerade noch rechtzeitig aus meinem Mund gezogen wurde, um in mehreren Schüben auf meine Titten zu spritzen.

Gerade als ich mich aufrichten wollte, um Franks Schwanz, auf ihm sitzend, zu reiten, spürte ich eine dritte Ladung auf meinem Bauch. Unter wildem Stöhnen schoss Frank seine Ladung heraus, direkt nachdem er seinen Schwanz aus meiner Muschi gezogen hatte. „Na prima, hätte ich gewusst, dass der so schnell abspritzt, dann hätte ich mir mit den anderen beiden doch viel mehr Zeit gelassen.“, dachte ich, während ich unbefriedigt aber hocherregt und frisch besamt auf dem Tisch lag. „Ihr 3 solltet jetzt besser gehen!“, forderte mein Mann seine Kumpels auf. „Und du kniest dich auf den Boden“, fügte er in meine Richtung hinzu, während er die 3 zur Tür brachte. Mit meinem Hinterteil in Richtung Tür kniete ich auf dem Fußboden, als mein Mann wieder ins Zimmer kam.

Dann knallte er mir seine flache Hand hart auf meine linke Arschbacke. Ich schrie auf. „Das war dafür, dass du wie eine notgeile Schlampe den ganzen Abend vor meinen Kumpels rumgehüpft bist.“ Der nachlassende Schmerz und seine dominante sowie verruchte Aussprache ließen mich noch geiler werden. Dann knallte er seine Hand in der gleichen Härte auf meine rechte Arschbacke. Ich schrie noch lauter auf. „Und das war dafür, dass du die Unterwäsche trägst, welche ich dir noch gar nicht geschenkt habe.“ Dann stieß er seinen Schwanz hart in mich hinein. Ein einziger Stoß reichte aus, um mir einen heftigen Orgasmus zu bescheren. Auf diesen Moment hatte ich 10 Tage lang sehnsüchtig gewartet. „Und jetzt erzählst du Miststück mir erstmal, wie Ralf es dir im Hotel besorgt hat!“, forderte er mich auf, während er seinen Schwanz nun sanfter in mich hineingleiten ließ. „So hart wie Frank hat mich vorher noch nie jemand rangenommen.“, sagte ich und erzählte ihm sämtliche Einzelheiten. „Ungefähr so?“, fragte er mich, während er von hinten nach meinen Titten griff und seine Hand so feste zusammendrückte, dass ich dachte, er würde sie abreißen. Zeitgleich stieß er wieder härter in mich hinein. „Jaaa! Ungefähr so!“, stöhnte ich zurück, während ein weiterer heftiger Orgasmus aus mir heraus schoss. „Und was hast du in der Zeit mit Nicole getrieben?“, frug ich ihn, in der Hoffnung auf eine versaut geile Geschichte, während er sich weiter an mir verging und ich mit meinen Erzählungen fertig war.

„Das erzähle ich dir ein anderes Mal.“, entgegnete er. Zeitgleich zuckte sein Schwanz in meiner Spalte und er schoss seinen warmen Saft in mich hinein. „Und jetzt geh dich duschen. Du siehst ja aus, als ob sich eine ganze Fußballmannschaft an dir vergangen hätte.“, sagte er und blickte dabei auf meinen vollgespritzten Körper.

Nachdenklich stand ich unter der Dusche. Während der zähflüssige Männersaft Stück für Stück im Abfluss verschwand, kreisten meine Gedanken darum, ob er soeben abgespritzt hatte weil er an seinem Ziel war oder weil ich ihn an die Nacht mit Nicole erinnerte. Die Ungewissheit, ob die beiden eine so geile Nacht erlebt haben, dass er direkt abspritzt wenn er daran denkt, ließ mir keine Ruhe. Fest entschlossen, ihn diesbezüglich auszufragen, begab ich mich frisch geduscht ins Schlafzimmer…

[ke****]

Wieder ein Genuss es zu lesen!!!!

[uf****]

Mal wieder wunderschön und richtig geil.

[rolleken6]

Na gut, auch, wenn es langweilig ist, ich wiederhole mich trotzdem, wieder mal sehr geil. Nun bin ich gespannt, was Dein Mann mit Nicole erlebt hat. Langweilig war das garantiert nicht.

[ho****]

ich in sehr gespannt ob das Ausfragen geklappt hat und was er erzählt. 

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben