Die Hochzeit(snacht)

[uf****]

Da ist ja wohl was geiles im Busch

[ho****]

Das ist mal wieder eine wahnsinnig geile Wendung, die bestimmt ungeahnte Möglichkeiten gibt. Da ist eine Fortsetzung ja schon Pflicht, also bitte weiterschreiben.

[ke****]

...und es geht schon wieder los. Sehr geil!!!!😍👏

[rolleken6]

Natürlich, wie immer, toll geschrieben und erneut eine Wendung, die neue Möglichkeiten erschließt. Aus einem Paar, mit Hausfreund, wird langsam ein kleiner Kreis sexuell sehr aufgeschlossener Menschen.

[se****]

Wie immer geil geschrieben ,hoffe das es schnell weitergeht.

[kk****]

 „So, alles erledigt, die Schranktür ist repariert“, sagte Mark und die beiden setzten sich wieder zu uns auf die Couch. Gespannt, wie Isabell das zuvor gesagte umsetzen wollte, wartete ich auf die weitere Vorgehensweise von ihr, während wir unsere belanglose Unterhaltung zu viert fortsetzten. „Hat die das soeben wirklich gesagt oder träume ich? Die scheint ja überhaupt nicht so verschlossen zu sein, wie sie sich anfangs gegeben hat. Im Gegenteil, die hat es ja faustdick hinter den Ohren“, dachte ich mir. Dabei entging mir nicht, dass die Blicke von meinem Mann nun ständig über die Brüste von Isabell glitten. Mit dem Ausziehen ihres Oberteils gewährte sie nun recht offenherzige Einblicke und mein Mann musterte ihr Dekolletee nun förmlich.

Auch Isabell sind die Blicke meines Mannes wohl nicht entgangen, denn plötzlich fragte sie ihn: „Gefallen dir meine Hupen?“ Mein Mann dachte wohl, er hört nicht richtig und antwortete nur: „Bitte?“ Isabell entgegnete: „Na ob dir meine Titten gefallen? Oder warum schaust du mir die ganze Zeit in den Ausschnitt?“ Mark schaute entsetzt. Diese Art kannte er von Isabell wohl auch noch nicht und versuchte dazwischen zu gehen: „Schatz! Also wirklich! Ich glaube du solltest mal ein bisschen weniger Sekt trinken.“ Mein Mann, der sich nun ertappt fühlte und von Isabells forschen, offenen Art genauso überrascht war wie Mark, stammelte nur: „Tut mir leid, das hast du wohl völlig falsch interpretiert. Ich habe dir nicht absichtlich auf deine Brüste geschaut.“

„Aber das beantwortet meine Frage nicht: Gefallen dir meine Titten nun oder nicht?“, fragte Isabell erneut. Etwas amüsiert, da die beiden über Isabells Informationsstand völlig im Dunkeln waren, sprang ich Isabell zur Seite: „Nun sag schon, gefallen dir ihre Titten?“ Überfordert schaute mein Mann zuerst mich und dann Mark an und stammelte dann etwas verlegen: „Äh… Hm…. Ja also…. Das was ich so sehen kann gefällt mir schon…“

Genüsslich nahm ich einen Schluck Sekt zu mir und wartete gespannt, wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Mein Mann und Mark müssen in diesem Moment wohl gedacht haben, dass sie in einem falschen Film gewesen sind. Isabell ging weiter forsch heran: „Na was heißt denn, das was ich sehen kann? Siehst du denn etwa nicht genug? Wenn du noch mehr sehen willst, dann bist du jetzt erstmal in der Bringschuld. Zeig du doch erstmal was du zu bieten hast und zieh mal n bisschen was aus!“, forderte sie meinen Mann auf.

Während Mark aufgrund Isabells Forderung fast die Kinnlade herunter fiel, schaute mein Mann mich fragend an. Ich hingegen entgegnete nur: „Na du hast doch gehört, was Isabell gesagt hat. Dann zeig uns Frauen doch mal n bisschen was von dir.“ Mein Mann stellte sich hin, packte sich, grinsend schauend, an den Reißverschluss seiner Jeans und tat so, als ob er seine Hose runter ziehen würde. Dann sagte er mit einem ironischen Unterton: „Nee, ich will es ja nicht übertreiben“, ließ von seiner Jeans ab und fing langsam an, sein Hemd aufzuknöpfen.

„Schade, ich dachte ich kriege hier heute richtig was zu sehen“, sagte Isabell etwas enttäuscht, als mein Mann von seiner Hose abließ. Mark, der sich mittlerweile mit der Situation arrangiert hatte, rief nun zu meinem Mann rüber: „Hemmungen!“

Dazu muss man wissen, dass mein Mann und Mark seit Ewigkeiten immer das Wort „Hemmungen“ benutzten, wenn einer von den beiden eine gewagte, mutige oder peinliche Situation ankündigte. Der andere schreit dann „Hemmungen“ um denjenigen noch anzustacheln, es wirklich zu tun…

„Was hast du gesagt“, fragte mein Mann in Marks Richtung. Und Mark wiederholte mit einem Grinsen auf den Lippen und dem vermeintlichen Wissen, dass mein Mann eh nicht seine Hose runter zieht: „Hemmungen!“

Das ließ mein Mann nicht auf sich sitzen und zog in den Bruchteil einer Sekunde seine Hose runter. Mit einem Griff riss er sich seine Jeans nebst Boxershort runter bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz baumelte halbsteif in der Luft herum, während er siegessicher und augenzwinkernd zu Mark rüber rief: „Du weißt doch, dass ich so gut wie nie Hemmungen habe!“

„Nicht schlecht, aber der wird doch bestimmt noch n bisschen größer, oder?“, fragte mich Isabell, während sie den Schwanz von meinem Mann begutachtete. „Klar, seine endgültige Größe hat der noch nicht erreicht, dafür musst du jetzt sorgen“, forderte mein Mann von Isabell, noch bevor ich ihre Frage beantworten konnte. „Na gut, Deal ist Deal“, sagte Isabell und fasste sich zeitgleich an ihr Oberteil, um sich dieses auszuziehen. „Nee nee, ich stehe hier mit blankem Schwanz vor dir, da ist es mit deinen Titten nicht getan“, sagte mein Mann während er zwei Schritte auf Isabell zu ging und nun direkt vor ihr stand. Dann stieß er Isabell leicht an die Schulter, so dass sie mit dem Rücken auf der Couch lag und kniete sich vor ihre Beine.

„Nun will ich auch wissen, was sich in deiner Hose verbirgt“, sagte er, während er den Gürtel ihrer Hose öffnete. In freudiger Erwartung, gleich die blanke Fotze von Isabell direkt in meine Blickrichtung präsentiert zu bekommen, nahm ich mein rechtes Bein von dem linken und saß nun leicht breitbeinig auf der Couch. Meine rechte Hand legte ich direkt zwischen meine Oberschenkel und begann sanft mit meinen Fingern meinen Kitzler zu streicheln. Mark, der nun endgültig freie Sicht auf mein Lustzentrum hatte, wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Immer wieder wechselte er blitzartig seine Blickrichtung und schaute kurz zu, wie mein Mann sich an Isabells Hose zu schaffen machte, um direkt danach wieder einen Blick auf meine blanke Muschi zu werfen, die durch die Bearbeitung meiner Finger sekündlich feuchter wurde.

Nachdem mein Mann den Gürtel geöffnet hatte, öffnete er den Knopf von Isabells Hose und zog ganz langsam den Reißverschluss ihrer Hose von oben nach unten. Isabell hob ihren Po ein wenig an, so dass mein Mann direkt ihre Hose runterziehen konnte. Über ihre Knöchel zog er ihre Hose hinweg und nun lag Isabell, nur noch mit ihrem blauen Höschen bekleidet, breitbeinig vor dem Gesicht meines Mannes. „Bevor wir uns den Inhalt anschauen wollen wir doch mal sehen, ob wir die helle Farbe des Slips nicht noch ein bisschen dunkler bekommen“, sagte mein Mann, während er mit seinem Daumen außerhalb des Slips anfing, Isabells Kitzler zu massieren. Bereits bei der ersten Berührung stöhnte Isabell leicht auf. Mark, der es nicht mehr aushielt, seinen Schwanz in der Hose zu erdrücken, fing nun auch an seine Hose auszuziehen. Er legte sich dafür auch auf den Rücken, in die gleiche Position wie Isabell und zog seine Hose runter.

Sein praller Riemen stand schon kerzengerade nach oben und er begann direkt diesen langsam zu wichsen, während er beobachtete, wie ich meine Muschi streichelte. „Mach schon, zieh ihr endlich das Höschen aus und schau dir ihre Pracht-Fotze an“, forderte er meinen Mann in erregter Tonlage auf. Aber mein Mann dachte noch gar nicht daran, Isabell von dem Stück Stoff zu befreien. Stattdessen streichelte er weiterhin von außen über den Slip und drückte mal leichter und mal fester auf den Kitzler von Isabell. Erste Flecken von ihrem Fotzensaft waren mittlerweile von außen sichtbar. Sekündlich wurden die Flecken größer und größer. Nun schob mein Mann 2 Finger seitlich in den Slip von Isabell und bearbeitet damit im Slip ihre Schamlippen.

Isabell stöhnte wieder auf. Die einzelnen Flecken waren mittlerweile zu einem  einzigen, großen Fleck geworden. Ihre Muschi muss klitschnass gewesen sein. Isabell raffte sich leicht mit ihrem Oberkörper auf um sich ihr Top auszuziehen. Wieder auf dem Rücken liegend griff sie nach rechts zu Marks Hand und führte diese auf ihre rechte Brust. „Der macht mich wahnsinnig da unten, los knete meine Titten“, stöhnte sie in Marks Richtung mit einem hocherregten Blick.

Durch die Beobachtungen war meine Muschi mittlerweile so nass, dass ich mir ohne Probleme 2 Finger einführen konnte. Gleiches tat mein Mann bei Isabell. Er schon den Slip ein bisschen zur Seite und steckte gleichzeitig 2 Finger in sie rein. Diesmal stöhnte Isabell etwas lauter. 2-3 Minuten fingerte er sie bevor er sie endgültig von ihrem Slip befreite und ihr diesen runterzog. „Mmmh, die sieht aber lecker aus“, sagte er, als er die blanke, nasse, komplett rasierte Muschi vor seinen Augen sah. „Dann probiere ich mal, ob die auch so lecker ist, wie sie aussieht“, hauchte er und zog anschließend genüsslich seine Zunge durch ihre Spalte. „Ooooh, ooooooooh, ooooooh“, stöhnte Isabell vor sich hin im Rhythmus der Leck-bewegungen.

Kurze Zeit später stand mein Mann auf, stellte sich vor die Couch und präsentierte Isabell mit den Worten „so, nun hat er seine endgültige Größe erreicht“ seinen Schwanz. Oh ja, das hatte er allerdings. Prall und dick stand der Lümmel nach oben. Isabell setzte sich hin, ihr Kopf war nun direkt auf der Höhe von dem Schwanz, schaute ihn kurz an und stöhnte direkt danach: „Mmmmh, geiler Fick-Kolben!“ Sekundenbruchteile später hatte sie den prallen Riemen auch schon in ihrem Mund verschwunden lassen. Sie lutschte so wild und gierig an dem Schwanz, dass man meinen könnte, es wäre der erste Schwanz, den sie in ihrem Leben zu Gesicht bekommt. Unkontrollierte Schmatz-Geräusche waren zu hören, während sie meinen Mann immer wieder, mit ihren Händen auf seinem Arsch, zu sich zog und sein Riemen daraufhin hart in ihren Mund stieß.

„Jetzt will ich ihn spüren!!! Fick mich!!! Los, fick mich!!!“ stöhnte sie bestimmend, während sie aufhörte zu blasen und sich zeitgleich wieder auf den Rücken fallen ließ. Mein Mann kniete sich vor die Couch, legte Isabells Beine auf seine Schultern und stieß seine Lanze mit einem festen Stoß in ihre Lustgrotte. „Oooooooohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa!“ schrie Isabell so laut, dass ich davon ausgehe, dass sie bereits mit dem ersten Stoß einen heftigen Orgasmus hatte. Allein vom Zusehen war ich so geil, dass mein Mösensaft bereits meine Oberschenkel herunter lief. Liebend gerne hätte ich mich auf den prallen Riemen von Mark gesetzt und mich von diesem ordentlich durchficken lassen, habe mich aber aufgrund Isabells Aussage, dass sie mit meinem Mann ficken muss, zurückgehalten. „Ach nee, am besten mit EUCH, sagte sie ja“, fiel mir in diesem Moment wieder ein. Also stand ich auf, zog mein Kleid aus, ging zu dreien rüber auf die Couch und kniete mich mit meiner nassen Fotze über Isabells Mund.

Als ob sie nur darauf gewartet hätte, zog sie direkt wild ihre Zunge durch meine Spalte. Ich schob Marks Hand von ihren Brüsten und griff stattdessen selbst zu. Ich knetete ihre Titten und kniff, mal sanft, mal hart, in ihre Brustwarzen, die dadurch mit jedem kniff härter und härter wurden. Mark knetete derweil mit einer Hand meine Titten, während er mit der anderen Hand weiterhin seinen Schwanz wichste. Nicht mehr so langsam wie am Anfang, aber immer noch relativ bedächtig ließ er seine Hand immer wieder vom Schaft bis zur Eichel und zurück über seinen Lümmel gleiten.

Mein Mann stieß noch 12-14 Mal hart in Isabell hinein, bevor er seinen Schwanz aus ihr raus zog und sich hinstellte. „Hier, probiere mal ihren Fotzensaft“, sagte er zu mir und hielt mir zugleich seinen harten, mit Mösensaft verschmierten, Schwanz vor meinen Mund. Ich war so gierig, endlich einen prallen Lümmel zu bekommen, dass ich ihn direkt in meinem Mund verschwinden ließ und jeden einzelnen Tropfen ablutschte. Der Geschmack von Isabells Fotze war so geil, dass ich direkt mehr davon wollte und mich kurze Zeit später nach vorne beugte. Meine Zunge glitt kurz über ihren Kitzler und verschwand direkt danach in dem nassen Loch zwischen ihren Schamlippen.

Mein Mann kniete sich nun hinter mich und fickte mich von hinten, während Isabell und ich es uns gegenseitig in der 69-er-Stelung besorgten. Ohhhh jaaaa, das tat gut. Endlich konnte auch ich einen harten Kolben in meiner triefendnassen Muschi spüren. 4-5 Minuten fickte mein Mann mich schnell und hart durch. Einen Orgasmus nach dem anderen stieß ich aus und meine Schamlippen wurden größer und größer. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ließ sich von Isabell genauso meinen Fotzensaft von seinem Schwanz lecken, wie ich vorher Isabells Mösensaft von seinem Riemen lutschte.

Dann stieß er wieder in mich rein und vögelte mich weiter knallhart durch. Es dauerte nicht mehr lange bis sein Riemen in mir anfing zu zucken und er stoßweise seinen warmen Saft in meine Muschi spritzte. Als er seinen Lümmel aus mir raus zog, liefen Teile seiner frisch abgespritzten Ladung aus meiner Muschi heraus und tropften direkt auf die Lippen von Isabell, die immer noch mit ihrem Mund unter mir lag. Genüsslich leckte sie sich mit ihrer Zunge die einzelnen Tropfen von den Lippen und verschling gierig die Ficksahne. Dabei stöhnte sie so laut auf, dass man meinen könnte, dass allein der Geschmack des Safts ihr den nächsten Orgasmus beschert hatte.

„So, nun bist du dran. Nun gib den Frauen den Rest!“, forderte mein Mann Mark auf, seinen prallen Luststab ebenfalls in den nassen Ficklöchern neben ihm zu versenken. Doch Isabell grätschte dazwischen: „Nein, du wirst hier und heute nicht in diesen Genuss kommen. Du hast schließlich schon oft genug mit den beiden gevögelt.“

Verdutzt schauten Mark und mein Mann sich an. Bei einer „Zigarette danach“ erzählte Isabell dann den Jungs von unserem Gespräch als die beiden die Schranktür repariert haben und fuhr fort: „Ich weiß, das war vor meiner Zeit und geht mich prinzipiell nichts an. Aber zur Strafe, dass du mir davon nichts erzählt hast, wirst du heute keine Erleichterung bekommen.“ Langsam aber sicher schlaffte Marks Schwanz immer mehr ab, ohne abgespritzt zu haben.

Noch 1-2 Gläschen Sekt, und dann verabschiedeten wir uns voneinander. Beim Verlassen unserer Wohnung sagte Isabell: „Morgen soll es sehr heiß werden. Ich kenne eine tolle Stelle an einem See. –Wie sieht’s aus, wollen wir morgen zu viert an den See fahren?“ Da wir eh für den folgenden Sonntag nichts geplant hatten, stimmten wir zu und verabredeten, dass Isabell und Mark uns um 11:00 Uhr abholen um gemeinsam zum See zu fahren…

[se****]

Hoffe das Ihr auch davon berichtet

[ho****]

da geht es doch bestimmt wieder sehr heiß ab. Möchte dringend wissen wie heiß!!!!

[rolleken6]

Sehr geil, also am Anfang viel zu viele unnütze Gedanken gemacht, was in der Situation aber wohl vollkommen normal war. Der Abend hat dann ja doch noch eine sehr schöne Wendung genommen und ich bin mir sicher, das Ganze fand am nächsten Tag eine Fortsetzung.

[ke****]

Isabell, das kleine Luder...!!!! Hoffentlich darf Mark auch mal wieder...😜

[kk****]

Um Punkt 11:00 Uhr standen die beiden bei uns vor der Tür. Während der halbstündigen Fahrt zum See war Isabell neugierig auf unsere letzte Nacht. „Und? Habt ihr letzte Nacht noch ein bisschen Spaß gehabt?“, fragte sie uns ungeduldig. „Oh ja! Als wir ins Bett gegangen sind, waren wir noch so aufgewühlt und noch immer ziemlich erregt. Wir haben es dann nochmal ordentlich krachen lassen und haben uns dann schlafen gelegt. Und heute Morgen, als ich aufgewacht bin, lag mein Mann neben mir mit einer Riesen-Morgenlatte. Ich habe dann sofort die Gunst der Stunde genutzt und mich wieder auf diesen prallen Riemen gesetzt um ihn zu reiten. Meine Muschi war von gestern noch so glitschig, dass der Riemen ohne großes Vorspiel direkt in mich rein gleiten konnte. Und bei euch?“, antwortete ich grinsend mit dem Wissen, dass Isabell Mark Abspritzverbot erteilt hatte.

„Ähnlich, ihr habt mich so geil gemacht, dass ich zu Hause unbedingt noch weitere Befriedigung brauchte. Ich habe mich von Mark eine Stunde lang lecken lassen. Sein Rohr war so prall und dick, dass ich damit rechnete, dass er nur durchs Lecken abspritzen würde. Das hat er aber nicht getan. Dann hab ich mich auf seinen Schwanz gesetzt und ihm bestimmt noch eine halbe Stunde lang geritten. Aber immer schön langsam. Und immer, wenn mein Mark kurz vorm Ablunzen war, habe ich den Lümmel kurz aus mir raus gezogen. Um zu verhindern, dass der Junge selbst Hand anlegt, sind wir dann auch nach dem Aufstehen zusammen duschen gegangen, damit ich ihn ständig unter Kontrolle habe. Beim Duschen habe ich seinen Lümmel dann so intensiv aus eingeseift, dass er fast anfing zu zucken. Aber abgespritzt hat er nicht. Gefällt dir doch bestimmt ganz gut, ständig geil zu sein ohne zu spritzen, stimmt’s Schatz?“, dabei klopfte sie ihm 2 mal auf den Oberschenkel und zwinkerte uns vom Beifahrersitz aus nach hinten zu. Marks Begeisterung schien sich seinem Gesichtsausdruck zufolge in Grenzen zu halten.

Am See angekommen, führte Isabell uns zu der von ihr besagten Stelle. Den See kannten wir zwar auch, aber bisher waren wir immer auf der anderen Seite des Sees zum Baden. Isabell hatte Recht, hier war es viel schöner. Idyllisch waren hier, von einem kleinen Trampelpfad aus zu erreichen, immer wieder kleine Einbuchtungen hinter den Gebüschen direkt am See. Ganz viele kleine Einbuchtungen reihten sich entlang des Sees, aber alle von Bäumen und Büschen voneinander getrennt. Die ersten beiden Einbuchtungen waren bereits belegt aber die dritte war noch frei. Das Thermometer in Auto hatte auf der Fahrt noch 28 Grad angezeigt aber gefühlt waren es bestimmt über 30 Grad. Bei diesem Wetter konnte man wirklich nichts anderes machen, als einen ruhigen Tag am See zu verbringen.

Mein Mann breitete im schattigen Eck eine große Decke aus, während ich damit beschäftigt war, meine überflüssige, viel zu warme Kleidung abzulegen. Als erste hatte ich meine Klamotten abgelegt und machte es mir im Bikini auf der Decke bequem. „Was ist denn mit dir los? Bist du über Nacht auf einmal prüde geworden?“, fragte mich Isabell, während sie ihren Rock und ihr Top auszog und direkt danach splitterfasernackt vor mir stand. „Diese Stellen hier sind zwar kein ausgewiesenes FKK-Gebiet, aber hier stört es auch niemanden wenn man textilfrei badet und sonnt. Außerdem fühlt sich nackig schwimmen doch viel schöner an und die Sonnenbräune ist durchgängig“, sagte sie weiter. Im ersten Moment noch etwas überrascht, sprang mein Mann Isabell direkt zur Seite: „Genau Schatz. Hier weiß doch eh jeder, wie der andere nackig aussieht“, sagte er zu mir, während er seine, extra für den See angezogen, Bade-Boxershort herunterzog und nun auch mit blankem Glied vor mir stand.

„Hm, na gut. Ich war zwar noch nie nackt am See, aber ihr habt ja Recht. Und wenn ihr euch nackig macht, dann mache ich natürlich mit“, entgegnete ich und zog mir den Bikini vom Leib. Zu meiner Verwunderung hatte Mark schon wieder eine Halb-Latte, als er seine Klamotten ablegte. Da hat sich wohl einiges bei ihm angestaut, dachte ich und war gespannt, wie sich der Zustand seines Riemens im Laufe des Tages verändern würde. „Wer cremt mir denn meinen Rücken mit Sonnenmilch ein?“, fragte ich, während ich es mir schon auf dem Bauch liegend bequem gemacht hatte. „Mark, übernimm du das mal bitte, ich liege gerade so gut“, sagte meine Mann, der mit verschlossenen Augen auf dem Rücken lag und leicht breitbeinig sein Glied in die Sonne hielt.

Mark kniete sich über meine Hüften und massierte mir den Rücken mit Sonnenmilch ein. Seinen halb-strammen Riemen spürte ich dabei leicht an meinen Arschbacken. Aufgrund der wohltuenden Rückenmassage ließ ich ein leichtes Lustbrummen verlauten. Allein durch diese kleine Reaktion von mir spürte ich, wie der Riemen von Mark wieder dicker und härter wurde. „Meine Pobacken bitte auch“, forderte ich, als Mark mit meinem Rücken fertig war. Er rutschte etwas weiter runter und knetete mit seinen Sonnenmilchverschmierten Händen meine Arschbacken leicht durch. Der Gedanke, dass sein Riemen mittlerweile wahrscheinlich hart wie Stahl war, erregte mich auch ein wenig und meine Muschi zeigte erste Anzeichen einer angenehmen Grundfeuchte. Leicht öffnete ich meine Beine um Mark zu signalisieren, dass mir seine „Einschmier-Künste“ sehr gefallen. Stück für Stück näherten sich seine Daumen von hinten meinem Lustzentrum, während er weiterhin sanft meine Arschbacken knetete. Noch 2-3 Bewegungen von ihm, dann würde er meine immer nasser werdende Muschi berühren.

„Ich glaube, du hast nun alle Stellen eingecremt“, forderte Isabell Mark auf, von mir abzulassen. Schade, er hätte ja wenigstens mal eben fühlen können, dass meine Muschi bereits „Einsatzbereit“ ist, dachte ich, während ich mich auf den Rücken legte. „Nun brauche ich eine Abkühlung“, sagte Mark und ging Richtung Wasser. „Na das glaube ich allerdings auch, wenn ich das so sehe“, sagte mein Mann grinsend, während er auf Marks Glied schaute, welches senkrecht nach oben stand. „Warte, ich komme mit“, fügte er noch hinzu und die beiden verschwanden im Wasser. „Ganz schön fies, wie du Mark leiden lässt“, sagte ich zu Isabell, als wir alleine waren. „Lustig, dass gerade du das sagst“, entgegnete sie mit Anspielung auf die Tage, in denen Mark mich ständig geil gemacht hat und mir keine Erleichterung gönnte und fügte hinzu. „Der Junge wird seine Erleichterung schon noch bekommen. Nur wann, das weiß ich auch noch nicht.“, sagte sie augenzwinkernd während sie meine nackten Brüste begutachtete und ein Stück näher an mich heran rückte.

„Und bis es soweit ist, soll der ruhig noch etwas geiler werden“, sagte sie und gab mir einen sanften Kuss. „Beobachten die beiden uns?“, fragte sie direkt danach. Ich schaute zum See und sah die beiden relativ nah am Ufer zu uns hinblickend. „Ja, tun sie“, erwiderte ich. Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich Isabells Zunge in meinem Mund. Wild und hemmungslos ließ sie ihre Zunge um meine kreisen, um den Jungs im Wasser einen Appetitanreger zu bieten. „Sag mir, was die beiden tun“, forderte sie mich auf, ihr die Geschehnisse im See zu berichten, während sie anfing, meine Brüste zu küssen und dementsprechend mit dem Rücken zum See kniete. Während ich, auf den Ellenbogen gestützt, freie Blickrichtung zum See hatte, schilderte ich ihr die Vorkommnisse. „Die stehen nebeneinander und beobachten uns“, sagte ich, während ihre Zunge meine Nippel umkreisten. „Wichsen sie ihre Schwänze?“, fragte sie. „Nein, ihre Hände sind über dem Wasser“, sagte ich. Das spornte Isabell an, wilder zu werden. „Das tun die aber gleich!“, sagte sie und fing an, an meine mittlerweile harten Knospen leicht zu knabbern. Dabei spreizte sie ihre Beine so weit auseinander, dass die Jungs nicht nur freie Sicht auf ihre Fotze hatten, sie mussten auch ihr Poloch gut erkennen können.

„Da ist gerade ein fremder Mann hergeschwommen“, berichtete ich ihr. „Der ist von links nach rechts geschwommen und hat dabei hierher gesehen. Dann schwamm er von rechts nach links, diesmal ganz langsam und schaute die ganze Zeit hierüber“, fuhr ich fort. Kurz hörte sie auf und schaute mir in die Augen. „Und nun ist er wieder weg geschwommen?“, fragte sie etwas entsetzt. „Nein, der steht jetzt mittig der Bucht im Wasser und schaut ununterbrochen hierüber“, antwortete ich. „Gut so!“, sagte sie grinsend und gab mir wieder einen feuchten, wilden Zungenkuss. „Ich stehe drauf, wenn mich andere beobachten und ich die richtig scharf machen kann“, flüsterte sie mir mit erregtem Unterton ins Ohr und fügte hinzu: „So 3-4 Meter hinter dir im Gebüsch stehen 2 Kerle die uns beobachten und sich gegenseitig die Schwänze wichsen. Unseren Zuschauern bieten wir nun mal eine richtige Show.“

Dieses kleine verdorbene Miststück, dachte ich. Noch vor ein paar Stunden hätte ich gedacht, dass Isabell eine der prüdesten Personen ist die ich kenne und nun stellte sich heraus, dass sie eines der größten Luder ist, die mir je untergekommen sind. Isabell legte sich nun breitbeinig zwischen meine Beine. Die Beine übereinander und untereinander so positioniert, dass sich unsere Fotzen aneinander rieben. Dann  packten wir uns gegenseitig am Nacken und zogen uns aneinander hoch, so dass wir nun Fotze an Fotze auf der Decke saßen und ich zum Wasser blicken konnte, während Isabell freie Sicht ins Gebüsch hinter mir hatte. Mund an Ohr saßen wir jeweils und rieben unsere Lustgrotten aneinander. „Die beiden wichsen jetzt etwas schneller ihre Schwänze“, berichtete sie. Das Vermischen unserer Mösensäfte im Einklang mit den Berührungen unserer Schamlippen fühlte sich so geil an, dass ich vor lauter Ekstase vergaß, von den Geschehnissen aus dem See zu berichten.

„Was tut sich hinter mir?“, fragte Isabell ungeduldig. „Der Mann ist ein bisschen näher gekommen. Immer noch im Wasser, aber das Wasser geht nur noch bis zu seinem Bauchnabel“, berichtete ich ihr und fuhr fort „Mark und mein Mann sind nun etwas weiter hinten. Die schwimmen im See.“ Leidenschaftlich küssten wir uns. „Wie sieht’s hinter mir aus?“, fragte ich. „Geil! Ich glaube es dauert nicht mehr lange, bis die beiden ihre Schwänze abspritzen lassen. Wie sieht der Kerl aus, der uns im Wasser beobachtet?“

„Um die 25 Jahre, kurze blonde Haare, durchtrainierter Body. Er kommt Stück für Stück näher, während er uns anstarrt.“, hauchte ich in Isabells Ohr. „Mhhh, ein knackiges Jüngelchen, die sind mir die liebsten“, entgegnete sie lustvoll stöhnend. „Ooooh! Jaaaaa!“, gab Isabell einen kurzen aber lauten Lustschrei ab. „Was ist passiert?“, fragte ich neugierig, während unsere Fotzen nun schneller und schneller aneinander rieben. „Die beiden im Gebüsch haben zeitgleich abgespritzt. Wo sind denn unsere Kerle? Ich brauche langsam mal einen Schwanz.“, antwortete sie. „Ganz weit hinten, ich sehe die kaum noch.“, sagte ich ihr und winkte, unbemerkt von Isabell, unseren Beobachter aus dem Wasser ans Ufer.

Als sich Stück für Stück sein Unterleib aus dem Wasser erhob, erblickte ich eine beachtliche, stramme Latte. In der Hand hielt er seine Badehose, die er sich wohl unter Wasser ausgezogen haben muss. „Knie dich hin! Knie dich vor mich und leck meine Spalte“, forderte ich Isabell auf, sich vor mich zu knien. Ich legte mich so tief es ging auf die Decke, damit ich Isabell genau in der Position hatte, in der ich sie haben wollte, nämlich auf den Knien mit dem Kopf sehr weit unten, während ihr Hinterteil sehr hoch vom Boden abstand und Richtung See zeigte. Ihr Kopf versenkte zwischen meinen Schenkeln und ihre Zunge bahnte sich schmatzend den Weg durch meine Spalte. Voller Hingabe genoss sie mit geschlossenen Augen den Geschmack meiner triefendnassen Muschi.

Wieder winkte ich unseren Zuschauer näher heran und signalisierte ihm, dass er seinen Luststab in Isabells Fotze versenken soll. Mit jedem Schritt, den er näher kam, konnte ich die wirklichen Ausmaße dieses Pracht-Kolbens besser erkennen. Der Lümmel dieses Jünglings erinnerte mich sehr an den Stab von Max. Knüppeldick und Ellenlang stand dieses Monstrum bis weit über seinem Bauchnabel nach oben. Als er sich direkt hinter Isabell kniete, streckte ich meine Füße zwischen Isabells Knie und zog ihre Beine Stück für Stück auseinander. Isabell war so darin vertieft meine Fotze auszulutschen, dass sie gar nicht mitbekam, dass ihre Beine mittlerweile stark gespreizt waren. „Stoß feste zu“, signalisierte ich den Jungen, indem ich einmal kurz aber schnell meine flache Hand auf meine Faust haute.

Dann tat er es. Mit einem schnellen, harten Stoß versenkte er seinen Riemen mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in Isabells Lustgrotte. Isabell schrie auf. Sie riss weit ihre Augen auf und ihre Pupillen schielten für einen kurzen Moment nach innen. Zeitgleich Biss Sie sich so stark in meinem Kitzler, dass ich dachte, sie hätte mich blutig gebissen. Auch ich schrie dadurch kurz aber laut auf. Sie brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, was dort soeben passierte. Nachdem sie den unerwarteten, harten Stoß verdaut hatte und ihre Fotze sich an die monströsen Ausmaße dieses Riemens gewöhnte, ließ sie schlagartig von meiner Muschi ab. Das Mega-Teil in ihrem Becken verlangte ihr alles ab und sie konnte sich nicht zugleich darauf konzentrieren, meine Muschi weiter zu kosten.

Trotzdem lag sie immer noch mit ihrem Gesicht direkt über meinem Unterleib und bei den intensiven, lauten Stöhngeräuschen, die sie bei jedem Stoß mit offenem Mund von sich gab, lief ab und an etwas Sabber aus ihrem Mund und tropfte mir direkt auf meine Muschi. Ihr Gesicht vor Augen, wie sie voller Ekstase jeden Stoß des unbekannten Jünglings genoss, sah so geil aus, dass ich kurzerhand selbst Hand anlegte. Als ich ihr beim wichsen tief in die Augen schaute und erkannte, dass sie genau in diesem Moment einen Orgasmus erlebte, kam auch ich zum ersten Mal.

Der ungekannte hinter Isabell war zwar mit einem überragenden Werkzeug ausgestattet, damit richtig umzugehen wusste er aber anscheinend nicht. Insgesamt stieß er 7 oder 8 Mal in Isabell hinein, bevor er kurz aufstöhnte und anschließend direkt seinen Riemen wieder aus Isabell heraus zog. „Der wird doch wohl noch nicht gekommen sein…?“, dachte ich. Schließlich wollte ich auch noch in den Genuss dieser Pracht-Latte kommen. Aber genau so war es. Es dauerte alles in allem keine Minute bis er seinen warmen Saft aus seinem Riemen heraus schoss. Recht zügig verschwand er dann wieder im Wasser und schwamm weg.

Isabell, die ihren gut ausgestatteten Beglücker nicht einmal gesehen hat, fiel seitlich nach vorne rüber und lag nun auf dem Bauch neben mir. Alle viere streckte sie von sich, während sie lauf atmend wieder versuchte zu Luft zu kommen. „Was war das denn? Was hatte der denn für einen Riesen-Schwanz?“, stöhnte sie mir laut atmend entgegen und fügte hinzu: „Nun brauche ich auch erstmal ein Abkühlung.“ Dann stand sie langsam auf und verschwand im Wasser. Ich überlegte kurz, ob ich nun alleine am Ufer meine Fotze noch ein bisschen weiter wichsen sollte, entschied mich dann aber auch erstmal für eine Abkühlung. Der Tag war schließlich noch lang und unsere Herren sollten schließlich auch noch ihren Spaß bekommen.

Zum Schwimmen fehlten Isabell noch die Kräfte und so stand sie einfach nur im Wasser, so weit draußen, dass ihre Brüste halb vom Wasser bedeckt waren. Ich näherte mich ihr an da ich neugierig war. „Wie hat er sich angefühlt?“, wollte ich wissen. Immer noch war Isabell nur halbwegs bei Atem. „Phänomenal! Das Teil war so riesig, dass ich dachte, er hätte mich untenrum aufgerissen. Aber nachdem sich meine Spalte an ihn gewöhnt hatte, fühlte es sich einfach nur Mega-geil an.“ Isabell war sichtlich angetan von diesem Monstrum. „Ich kenne jemanden, der hat einen ähnlichen Schwanz. Aber im Gegensatz zu dem Knaben eben, kann dieser auch noch hervorragend mit diesem Teil umgehen“, schwärmte ich Isabell von unserem Hochzeitswochenende und dem Prengel von Max vor. Neugierig fragte Isabell mich weiter aus. Ich berichtete ihr sämtliche Einzelheiten. Ungläubig und fasziniert von der Größe, gepaart mit der Ausdauer von Max, schaute sie mich an. Ich kam bei meinen Ausführungen so ins Schwärmen, dass meine Geilheit sekündlich weiter stieg.

„Mir reicht die Abkühlung fürs erste.“, sagte Isabell und ging langsam zurück ans Ufer. Dabei drehte sie sich nochmal kurz um und rief zu mir rüber: „Aber diesen Max, den musst du mir mal vorstellen.“ Alleine, aber sehr erregt, stand ich nun im Wasser. Ich hielt Ausschau nach Mark und meinem Mann. Diese waren bis ans andere Ufer rüber geschwommen, waren zwar mittlerweile auf dem Rückweg, aber immer noch sehr weit entfernt. Um meine Geilheit abzukühlen, beschloss ich, auch im See zu schwimmen. Anders als die Männer schwamm ich aber nicht Richtung Seemitte, sondern schwamm seitlich am See entlang. „Dann will ich doch mal gucken, wer sich so links und rechts in den Buchten neben uns aufhält“, dachte ich und schwamm los in der Hoffnung, den Unbekannten von eben nochmal zu entdecken…   

bearbeitet Februar 27, 2018 von kkkd8182

[jobe]

ja such mal alles ab und berichte dann

[rolleken6]

Sehr geil, vielleicht findest Du ihn ja.

[ho****]

ich hoffe das du ihn findest, will ja schließlich wissen wie es weitergeht

[se****]

Ich hoffe du findest ihn

[kk****]

Die erste Bucht rechts neben uns war noch leer. Ich schwamm weiter zur nächsten. In der nächsten Bucht lagen 2 Männer auf dem Bauch und bräunten ihre blanken Ärsche in der Sonne. „Ob das die beiden sind, die sich eben im Gebüsch hinter mir gegenseitig die Schwänze gewichst haben?“, dachte ich, während ich, unbemerkt von den beiden, weiter zur nächsten Bucht schwamm. In der nächsten Bucht war soeben ein Paar mittleren Alters angekommen. Die beiden waren noch damit beschäftigt, ihre Decke auszubreiten.

Etwas deprimiert, dass ich den unbekannten Langschwanz nicht auffinden konnte, kehrte ich um mit dem Ziel, die Buchten links neben uns auszukundschaften. Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit verging, ich muss aber schon ziemlich lange unterwegs gewesen sein, denn als ich an unserer Bucht vorbei schwamm, sah ich ,dass Mark und mein Mann bereits wieder auf der Decke lagen. Auch in den beiden Buchten links neben uns konnte ich den unbekannten Jüngling nicht entdecken und so machte ich mich etwas enttäuscht, aber immer noch ein wenig geil, auf den Weg zurück zu unserem Platz.

Mark und mein Mann hatten unsere Decke in den Schatten gezogen und genossen ein kaltes Bier aus der mitgebrachten Kühlbox. Isabell lag etwas abseits der beiden auf der anderen Decke in der Sonne und bräunte ihre Vorderseite. Angeregt von unserer Unterhaltung im Wasser legte ich mich zu Isabell, um mehr von ihren bisherigen Erlebnissen zu erfahren. 2-3 Mal sprach ich sie an. Aber keine Reaktion. Isabell hatte nicht nur die Augen verschlossen, nein, sie schlief. Ich tat es Isabell gleich, ich ließ die Sonne auf meine blanke Haut strahlen und verschloss die Augen. In meinen Gedanken hatte ich Isabells lustvollen Blick vor Augen, während der unbekannte sie von hinten beglückte. Wieder machte sich meine Muschi bemerkbar und produzierte mehr und mehr warmen Saft. Mit dem Kopfkino vor Augen wurde es mir nach ein paar Minuten in der Sonne aber viel zu warm. Also stand ich auf und legte mich zwischen die Jungs auf die Decke im Schatten.

Ein Blick nach links zu meinem Mann, sein Gemächt hing schlaff zwischen den Beinen. Ein Blick nach rechts zu Mark, auch dieser hatte sich mittlerweile akklimatisiert und von Erregung war keine Spur bei ihm. „Na prima, den ganzen Tag läuft der mit einer Dauerlatte durch die Gegend und wenn ich einen harten Lümmel brauche, dann hängt das Ding schlaff im Schatten rum“, dachte ich, während ich den beiden bei ihrem belanglosen Gespräch lauschte. Als sie das Bier ausgetrunken hatten, wollte mein Mann wieder mit Mark ins Wasser. „Nee, noch nicht, ich bleibe erst noch ein bisschen liegen“, antwortete Mark und ließ meinen Mann alleine im Wasser verschwinden.

„Deine neue Freundin hat es aber faustdick hinter den Ohren“, versuchte ich mit Mark ein Gespräch zu beginnen. „Faustdick hinter den Ohren? Das ist aber milde ausgedrückt… Die ist genauso eine schwanzgeile Schlampe, wie du es bist“, erwiderte er angeregt. Seine Ausdrucksweise erregte mich wieder ein bisschen mehr. „Jetzt tu doch nicht so, als ob euch Hengsten das nicht gefällt. Und außerdem seid ihr doch kein Stück besser. Ihr haltet euren Schwanz doch auch in alles rein, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Was soll ich kleine, schwanzgeile Schlampe denn als nächstes tun?“, fragte ich ihn, während ich mich aufraffte und mich ihm lasziv auf allen Vieren näherte. „Soll ich dir deinen Fickkolben aussaugen?“, fügte ich hinzu mit festem Blick auf seine Eier. Eine Antwort brauchte Mark mir darauf nicht geben, denn ohne, dass ich ihn auch nur im geringsten berührte, war sein kleiner Freund Stück für Stück dabei, größer zu werden.

„Huch, das macht dich wohl geil, wenn ich ankündige, dass ich dir gleich den Schwanz lutschen werde“, hauchte ich ihm entgegen, während mein Blick weiter nicht von seinem Glied abließ. Sein Riemen wurde immer strammer. Alleine durch meine versauten Andeutungen war Mark so erregt, dass seine Eichel prall in der Sonne schimmerte. Knüppelhart stand sein Lümmel direkt vor meinen Augen, während ich meine Zunge über seinen Eiern platzierte und langsam von unten nach oben über seinen Riemen gleiten ließ. „Gut so?“, fragte ich ihn, als meine Zunge an der Spitze seines Lümmels angekommen war, seine Eichel umkreiste und ich ihm dabei mit erotischem Blick in die Augen schaute. „Ja, genau so! So ist es geil“, stöhnte Mark mir entgegen.

Mein Verlangen, diesen harten Schwanz in meiner Fotze zu spüren konnte ich nicht nachkommen. Ich spürte, dass Mark so erregt war, dass er keine 30 Sekunden durchgehalten hätte in meiner engen Fickspalte. Also beließ ich es dabei, meine Zunge weiter langsam über seinen Schwanz gleiten zu lassen. „Meine Zeit kommt heute noch, nun muss erstmal die angestaute Ladung von Mark rausgepresst werden“, dachte ich mir und umschloss mit meinen Lippen seinen Riemen. „Warte! Warte!, Mach langsam!“, stöhnte er immer wieder und forderte mich so auf, mein sehr langsames Tempo nochmals zu verlangsamen. Also hörte ich immer wieder auf und hielt seinen Schwanz, ohne jegliche Bewegung für ein paar Sekunden regungslos in meinem Mund. Bei Mark hatte sich durch Isabells Abspritzverbot so ein großer Druck aufgebaut, dass meine Gedanken damit beschäftigt waren, ob ich seine Ladung überhaupt verarbeiten konnte, wenn es aus ihm herausschießt.

Während den Blaspausen spürte ich immer wieder, wie sein Riemen in meinem Mund anfing zu zucken. Immer wieder stand er kurz davor sich zu erleichtern und ich schmeckte bereits seinen Lust-Tropfen auf meiner Zunge. Ganz sanft berührte ich nun zudem mit meiner Hand seine Eier. „Bloß nicht zu feste seine Klöten massieren, sonst spritzt er ab“, dachte ich, während meine Lippen erneut über seinen Schwanz glitten.  Kaum zu Ende gedacht, spürte ich seinen warmen Saft in meinen Mund laufen. Wild zuckend schoss sein Kolben 5-6 Schübe ab. Wie befürchtet, hatte sich eine so große Menge bei ihm angesammelt, dass ich diese gar nicht komplett verarbeiten konnte. Während ich den größten Teil seiner Ladung in einem Zug runter schlucken konnte, lief eine andere, immer noch beachtliche Menge aus meinem Mund wieder heraus und an seinem Schwanz herunter.  Ich setzte meine Zunge am Schaft seines Riemens an und leckte hoch bis zu Eichel, damit ich die herausgelaufene Ladung wieder auf meiner Zunge schmeckte. „Ah, das war nötig“, hörte ich Mark sagen, während ich den letzten Rest von meiner Zunge durch meinen Hals laufen ließ.

Ich legte mich wieder neben ihn auf die Decke und schaute rüber zu Isabell um zu kontrollieren, ob sie noch schläft. Doch die Decke war leer. Beim direkt folgenden Blick in den See sah ich Isabell im Wasser. Vollkommen unbemerkt von mir muss sie ins Wasser gegangen sein, als ich Mark mit meinen Lippen verwöhnte. „Komm, wir gehen uns auch abkühlen“, forderte Mark mich auf, mit ihm ins Wasser zu gehen. 20 Minuten planschten wir zu viert im Wasser, ehe zuerst mein Mann und kurz danach Isabell sich wieder aus dem Wasser zurückzogen und es sich auf der Decke am Ufer bequem machten. Bis zum Hals im Wasser stehend wollte ich mich auch wieder Richtung Ufer begeben, als Mark plötzlich von hinten an meine Brüste griff. „Danke, dass du mich erleichtert hast“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich muss mich noch dafür revanchieren“, fügte er hinzu, und rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. Ich schaute mich um. Links und rechts von uns schwammen im See überall andere Leute. „Hier? Jetzt?“, dachte ich, während ich spürte, wie sein Lümmel stetig größer wurde, während er weiterhin an meinen Titten fummelte und seinen Schwanz an meinem Arsch rieb. Einerseits war es mir suspekt, wie er es hinkriegen wollte mich im Wasser zu nehmen, ohne dass die anderen Badegäste es mitbekommen würden, andererseits war mir das aber auch ziemlich egal, denn ein harter Kolben in mir wäre jetzt genau das richtige für mich.

Also ließ ich ihn einfach gewähren und gab mich ihm hin. Nachdem er seinen Schwanz an meinem Arsch hart gerubbelt hatte, drehte er mich um, legte meine Arme um seinen Hals, hob meine Hüfte an und setzte mich auf seinen Oberschenkeln ab. Wie ein Klammeraffe legte ich meine Beine um seine Hüfte und verschloss diese hinter ihm. Dann küsste er mich und ließ mit gekonnten Hüftbewegungen seinen strammen Burschen immer wieder an meine Öffnung klopfen. Seine Küsse und sein praller Riemen an meinem Lustzentrum sorgten dafür, dass meine Spalte mehr und mehr glitschigen Fotzensaft produzierte. Ganz langsam und behutsam drückte seine Eichel meine Schamlippen auseinander. Immer wieder drückte er meine Hüfte mit seinen Händen nach oben und unten, so dass sein Riemen Stück für Stück weiter eingeführt wurde. Wild ließ ich meine Zunge um seine kreisen, während sein knüppelharter Kolben schon zur Hälfte in mir steckte. Mit jedem Moment wurde es mir gleichgültiger, ob die anderen Leute im Wasser merken, was hier gerade vor sich geht. In mir steckend, drehte er uns um 180 Grad herum, so dass ich nun nicht mehr aufs Wasser schaute sondern freie Sicht zum Ufer hatte.

„Guck mal, was dein Mann und meine Freundin machen“, hauchte er mir ins Ohr und stieß seinen Luststab gleichzeitig zum ersten Mal komplett in mich hinein. Durch den Stoß musste ich kurz aufstöhnen. Damit wir nicht unnötig das Aufsehen anderer Leute auf uns zogen, presste ich meine Lippen fest an seinen Hals, damit ich nicht zu laut aufstöhnte, während meine Blicke auf das Ufer fielen. Am Ufer sah ich, wie Isabell auf meinem Mann saß und ihn ritt. Mein Mann fummelte an ihren Nippeln rum, während sie ihn mit langsamen aber harten Stößen fickte. Das Gefühl, unter Wasser beglückt zu werden, war mir neu, fühlte sich aber einfach nur fantastisch an. Die ersten Stöße von Mark fühlten sich durch das See-Wasser noch etwas stumpf an aber mittlerweile war meine Spalte so nass, dass Marks Riemen schön in mich rein und raus gleiten konnte. Damit nicht jeder unser Treiben mitbekam vögelte Mark mich sehr langsam. Durch diese langsamen Bewegungen konnte ich seinen Schwanz sehr intensiv genießen und er schaffte es, mir mit diesen langsamen Bewegungen zig Orgasmen zu bescheren.

Ohne ein Zeitgefühl zu haben, denke ich, dass Mark mich 20 Minuten lang in dieser Art beglückte, während ich dem Treiben von Isabell und meinem Mann am Ufer zuschaute. Durch die vielen Orgasmen war ich mittlerweile vollends befriedigt und wartete nur darauf, dass Mark sich auch erneut erleichtert. Kurze Zeit später war es dann soweit. 3-4 Mal stieß er härter zu und dann zuckte sein Schwanz in meiner Muschi rum und er spritzte ab. Wir verharrten noch ein paar Minuten im Wasser bis sich der Kolben von Mark wieder gelegt hatte und gingen zusammen zurück an unseren Platz. Isabell und mein Mann vögelten immer noch auf der Decke am Ufer. Isabells Knospen standen knüppelhart nach oben und mein Mann hatte sie so in Ekstase gefickt, dass ich mir nicht sicher bin, ob sie überhaupt gemerkt hat, dass Mark und ich mittlerweile wieder an Land sind.

Um die beiden nicht zu stören und noch weiterhin zu beobachten, legte ich mich mit Mark auf die andere Decke. Die beiden wechselten nochmal die Stellung. Isabell lag nun auf dem Rücken und ließ sich von meinem Mann stoßen. Völlig verschwitzt von der heißen Sonne und der Tatsache, dass die beiden schon eine halbe Stunde vögelten, stieß mein Mann weiterhin seinen prallen Schwanz unerbittlich in Isabells Fotze.  Nach weiteren 5 Minuten zog er seinen Schwanz aus ihr raus und wichste ihn noch 10-12 Mal, ehe er seinen Saft in mehreren Schüben auf Isabell spritzte. Dabei schoss es so feste und unkontrolliert aus ihm heraus, dass Isabell überall Teile seiner Ladung auf dem Körper hatte. Bauch, Titten, Hals, Gesicht und Haare, überall hatte sie die Beweismittel auf ihrem Körper.

Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir abwechselnd mal im Wasser und mal auf unseren Decken. Immer wieder wanderten meine Blicke in die nähere Umgebung und hielten Ausschau nach dem unbekannten mit dem Riesen-Pimmel. Aber egal wo ich auch schaute, egal wie lange ich noch wartete, ich habe ihn nicht mehr gesehen.

Am späten Nachmittag hatten wir nun alle genug von der Sonne und dem See und so machten wir uns auf den Heimweg. Während der Fahrt hatte ich ständig Isabells Gesichtsausdruck vor Augen den sie hatte, als der Riesen-Lümmel es ihr besorgte. Die dadurch hervorgerufenen Erinnerungen an Max und seinen Riemen ließen mein Verlangen, so einen Pracht-Kolben auch mal wieder zu spüren, so groß werden, dass ich noch am selben Abend das Gespräch mit meinem Mann suchte. Und so entschlossen wir uns, uns für die Suche nach einem geeigneten Kandidaten bei poppen.de anzumelden.

Rasch das Profil ausgefüllt, ein paar Bilder online gestellt und ab in den passenden Chat. Ganz schön viel los hier. Bei der üppigen Auswahl sollte es doch nicht schwer sein, einen passenden Kandidaten zu finden. Die ersten angenehmen Nachrichten ließen auch nicht lange auf sich warten aber nach Durchsicht der jeweiligen Profile kam immer recht schnell die Ernüchterung, dass das was wir suchen, bisher nicht dabei ist. Nach 3 Stunden im Chat und unzähligen vergeblichen Unterhaltungen verging uns für heute die Lust und wir wollten uns gerade ausloggen und ins Bett gehen, doch dann wurden wir erneut angeschrieben…

[St****]

wieder mal 1A...herzlichen Dank!

[rolleken6]

Auch wenn der Langschwanz nicht mehr aufgetaucht ist, war das doch ein schöner, geiler Tag am See. Dass es wie gewohnt, großartig geschrieben ist, muss nicht extra erwähnt werden.

Ich denke, es geht weiter und ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.

[ho****]

Danke für diese, wieder mal sehr geile, Fortsetzung. Ich bin sicher das ihr den "Langschwanz" irgendwann wieder finden werdet.

[se****]

Den Langsschwanz wird sie schon noch finden hoffe ich doch.Hoffe es wird mit dem Anschreiber auch so geil wie bis jetz

[ke****]

Wieder einmal sehr geil geschrieben!!! Da können wir nur hoffen, dass ihr hier viel erlebt habt, von dem ihr uns berichten könnt...

[kk****]

Unser Chat-Partner stellte sich uns als Ralf vor. Nebenbei das Profil gecheckt und siehe da, alles schaut gut aus. Alter, Aussehen, Beschreibung alles passte zu 100%. Alles, außer die Entfernung. Ralf wohnte 350 KM von uns entfernt. Gerade als ich mich damit abgefunden habe, dass auch dieser Chat sinnlos ist, schrieb Ralf, dass er noch für die nächsten 2 Tage bei uns im Nachbarort im Hotel ist, da er momentan bei uns auf Geschäftsreise ist. Von jetzt auf gleich hatte er mein vollstes Interesse. Den weiteren Chatverlauf fasse ich mal kurz zusammen: Ralf war 32 Jahre alt, kurze blonde Haare, blaue Augen, sportliche Figur und verfügt nach eigenen Angaben über ein Arbeitsgerät von 22x6 cm. Mit Paaren hat er noch keine Erfahrung gesammelt, will dies aber gerne mal ausprobieren und da er eine Bi-Neigung hat ist er auch guter Dinge, dass das gut klappen würde. Prinzipiell ist er nicht der Typ der One-Night-Stands sucht, sondern eher dauerhaft. Aber da er regelmäßig geschäftlich bei uns in der Gegend ist, würde auch dem nichts im Wege stehen.

Nach einem kurzen Telefonat mit Ralf lud dieser uns für den morgigen Tag um 19:00 Uhr zu sich ins Hotel ein. Bei einem Abendessen auf seine Kosten wollten wir uns näher kennenlernen und dann mal sehen, was geschieht. Mit einem Gefühl voller Vorfreude wachte ich am nächsten Tag auf. Mein Mann war bereits zur Arbeit gefahren und so lag ich alleine im Bett und überlegte, ob ich meine Grundgeilheit durch Hand anlegen mal fix in Befriedigung umwandeln sollte, entschloss mich aber schließlich dazu, mir sämtliche Lust für den Abend aufzusparen.

Im Laufe des Tages verwandelte sich meine Vorfreude mehr und mehr in ein mulmiges Gefühl. Sicher, wir waren keine Kinder von Traurigkeit, schließlich war es in den letzten Monaten schon zum Normalfall geworden, dass wir keine Situation ausließen und uns auch mit anderen Leuten nach Lust und Laune durchs Leben fickten. Aber andererseits waren das bisher immer Situationen, die sich spontan ergaben oder Leute, die wir schon einige Zeit kennen. Aber nun, sich mit einem wildfremden Mann zum Sex zu verabreden? Stündlich kamen mir mehr und mehr Zweifel, ob wir das Ganze nicht doch lieber wieder absagen sollten. Aber letztendlich sagte ich mir: „Quatsch, du ziehst das jetzt durch. Außerdem weiß ja niemand wie sich der Abend entwickelt und ob es überhaupt so weit kommt, dass wir in der Kiste landen. Und wenn du die Chance nicht wahrnimmst, dann ärgerst du dich wahrscheinlich noch wochenlang.“

Obwohl wir die Telefonnummern getauscht haben, ging ich gegen 16 Uhr nochmal kurz bei poppen.de online um mich zu vergewissern, dass Ralf das Treffen nicht wieder gecancelt hat. Was ist das??? 52 Neue Nachrichten!!! Ach du heilige Sch….! Beim Überfliegen der Nachrichten habe ich gesehen, dass von Ralf nichts dabei war. Beim Durchstöbern der anderen Nachrichten waren viele interessante aber noch mehr uninteressante Nachrichten und Profile dabei und beim Sondieren der Nachriten nach „potenziell“ und „nicht potenziell“ vergaß ich vollkommen die Zeit. Ich war so vertieft, dass ich erst bemerkte dass es bereits 18:00 Uhr war, als mein Mann von der Arbeit nach Hause kam. „Jetzt aber schnell“, dachte ich mir und rannte ins Bad um mich für den Abend aufzufrischen.

Dann stand ich vor meinem Kleiderschrank und war auf der Suche nach dem passenden Outfit. Zu sexy durfte es nicht sein, Ralf war schließlich in einem Hotel der höheren Klasse. Zu Bieder sollte es aber auch nicht sein, es ging ja schließlich zu einem Treffen mit erotischem Hintergrund. Also stand ich vor meinem Schrank und war der Verzweiflung nahe. Doch dann fiel mein Blick auf das, meiner Meinung nach, genau passende Outfit für diesen Abend. Schwarze Bluse mit schwarzem Rock. Der Rock war so lang, dass er kurz über den Knien endete. „Perfekt, nicht zu kurz und nicht zu lang“, dachte ich. Um alles im Einklang zu gestalten, zog ich noch einen schwarzen Spitzen-BH  und den dazu passenden String-Tanga an. Meine Beine verhüllte ich in schwarzen, halb durchsichtigen, Nylon-Strapsen und zog meine schwarzen High-Heels an, welche vorne offen  sind.

Ich begutachtete mich im Spiegel und war selbst begeistert. Obwohl komplett in schwarz gekleidet, machte es überhaupt nicht den Anschein, als ob ich zu einer Beerdigung wollte. Im Gegenteil. Mein Outfit war sehr Business-Like und zudem recht sexy. Und wenn ich noch einen weiteren Knopf meiner Bluse öffnete, kam mein Dekolletee zum Vorschein ohne aber zu viele Einblicke zu gewähren, obwohl Teile meines BH sichtbar wurden. „Aber erstmal den Knopf zulassen“, dachte ich mir und knöpfte ihn wieder zu.

Mit aufgeregtem Herzklopfen betrat ich zusammen mit meinem Mann die Hotel-Lobby. Ralf erwartete uns bereits im Restaurant des Hotels. „Wow, viel hübscher als ich erwartet hatte“, sagte er zu mir, während er mir zur Begrüßung einen Handkuss gab und mir dabei tief in die Augen sah. Dann begutachtete er mich von Kopf bis Fuß und begrüßte meinen Mann mit den Worten: „Mein lieber, ich gratuliere dir zu so einer hübschen und sexy Frau.“ Die Komplimente von Ralf gingen bei mir runter wie Öl und durch seine nette, charmante Art hatte er erheblichen Anteil daran, dass meine anfängliche Nervosität von jetzt auf gleich verflog. Genau wie mein Mann hatte auch Ralf sich stilvoll, den Abend angemessen, gekleidet. Unter seinem dunkelblauem Jackett trug er ein hellblaues Hemd unter dem sich, durch die enganliegende Form, sein durchtrainierten Oberkörper abzeichnete. „Bitte, setzt euch“, forderte Ralf uns auf, während er mit ausgestrecktem Arm auf die zwei Stühle gegenüber seinem Platz zeigte. Ich setzte mich direkt gegenüber von Ralf an den Tisch, mein Mann nahm rechts neben mir Platz.

Obwohl es ein Montagabend war und es sich um ein recht hochpreisiges Restaurant handelte, waren fast alle Tische belegt. Nach einem Blick in die Speisekarte und der Bestellung eines 3-Gänge-Menüs stießen wir mit einem Glas Wein auf einen schönen Abend an. In den folgenden Gesprächen wurde mein positiver Eindruck von Ralf noch weiter bekräftigt. Charmant und humorvoll erzählte er von seinem Leben und berichtete, dass es für ihn das erste Date überhaupt ist, welches er auf diese Art und Weise ausgemacht hat. „Dann sind wir, was das betrifft, ja alle noch jungfräulich“, lächelte ich ihm entgegen und hielt ihm zum Prost mein Weinglas entgegen. Noch bevor das Essen serviert wurde stand für mich fest, dass von meiner Seite aus an diesem Abend mehr laufen dürfte als nur ein gemeinsames Essen.

Während den ersten beiden Essens-Gängen wurden unsere Gesprächsthemen immer verruchter und als mein Mann Ralf von einigen unserer bisherigen Erlebnisse berichtete, spürte ich, wie sich bei der Erinnerung der Erlebnisse meine Muschi erstmals bei mir bemerkbar machte. Ganz langsam begann meine Spalte Eigensaft zu produzieren. Zwischen dem Hauptgang und dem Dessert wollte ich wissen, ob die Geschichten auch bei Ralf, der die ganze Zeit sehr angeregt zuhörte, schon eine erste Reaktion in seiner Hose zeigten. Unbemerkt von allen Gästen im Restaurant stellte ich unterm Tisch meinen rechten Fuß vor den linken, drückte kurz an meine Ferse und entledigte so den rechten High-Heel von meinem Fuß. Ich rückte mit meinem Stuhl ein Stück näher an den Tisch und streckte mein rechtes Bein unterm Tisch in Ralfs Richtung. Tief blickte ich ihm in die Augen als ich mit meinem Fuß sein rechtes Knie berührte. Ralf ließ sich nichts anmerken.

Zwischen seinen Beinen ließ ich meinen Fuß nun langsam weiter nach oben gleiten. Weiterhin starrte ich ihn förmlich an, während ich mittlerweile in der Mitte seiner Oberschenkel angekommen war. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber meiner Wahrnehmung nach bekam Ralf eine leicht gerötete Gesichtsfarbe, als mein nylonverpackter Fuß am Ende seiner Oberschenkel angekommen war. Für einen kurzen Moment legte ich meinen Fuß auf dem Stuhl direkt zwischen seinen Beinen ab, ohne ihn damit zu berühren. Langsam fing ich an, meine Zehen zu bewegen. Immer wenn ich diese leicht nach oben zog, fühlte ich seinen Sack an meinen Zehen. So verharrte ich einige Minuten und „streichelte“ seinen Beutel. Auch während die Bedienung uns das Eis zum Dessert servierte, spielte ich weiter mit meinen Zehen an ihm rum.

Während ich Löffel für Löffel mein Eis genoss, war es nun an der Zeit, Ralfs Männlichkeit weiter zu erforschen. Ich schob meinen Fuß weiter nach oben und zog ihn von Ralfs Mitte aus auf seinen rechten Oberschenkel. Dort spürte ich, außer seinem Bein, nichts. Also wechselte ich die Seite und ließ meinen Fuß über seine Hose auf seinen linken Oberschenkel gleiten. An meinem Fußballen spürte ich Ralfs Männlichkeit. Ralf schaute mich kurz an und vermittelte mir mit einem Augenzwinkern, dass ich nun an der richtigen Stelle angekommen war. Langsam ließ ich meinen Fuß über seinen, auf dem Oberschenkel liegendem, Lümmel gleiten, um die Ausmaße zu erfühlen. Ralf schien mit seiner Größenangabe nicht übertrieben zu haben. Erst bei der Hälfte seines Oberschenkels erreichte ich das Ende seines Kolbens. Ohne zu erfühlen, in welchem Zustand sich sein Riemen schon befand, ließ ich meinen Fuß nun langsam, immer wieder von oben nach unten und zurück, über sein Teil gleiten. Als sein Lümmel unter meinem Fuß kurz zuckte, drückte ich feste meinen Fuß auf seinen Schwanz. Als er mich daraufhin überrascht, aber auch etwas erregt, anschaute, lutschte ich so lasziv das Eis von meinem Löffel, dass meine Geste nicht eindeutiger hätte sein können. Während mein Fuß weiter über seine Männlichkeit glitt, spürte ich, wie sein Teil stetig dicker wurde und weiter wuchs. Als Ralfs Prengel seine endgültige Größe erreicht hatte zog ich mein Bein zurück, stellte es wieder unter den Tisch und schlüpfte wieder in meinen High-Heel.

Um noch einen Absacker zu uns zu nehmen, verließen wir kurz darauf das Restaurant und gingen in die Hotelbar. Im Gegensatz zum Restaurant war die Bar komplett leer und wir waren die einzigen Gäste. Wir setzten uns direkt an die Bar auf die Barhocker und Ralf bestellte bei der Barkeeperin  mit den Worten „3 mal wie immer“ die erste Runde Getränke. „Dann gehen wir mal zu dem gemütlichen Teil über“, sprach ich in die Runde und knöpfte mir mit den Worten „Puh, hier ist es aber warm“, den obersten Knopf meiner Bluse auf. Dabei drehte ich leicht meinen Barhocker nach links, so dass Ralf seitlich einen guten Einblick auf mein, nun recht offenes, Dekolletee  hatte. „3 mal Sex on the Beach“, sagte die Barkeeperin und stellte gleichzeitig unsere Getränke vor uns ab. „Sex on the Beach hatte ich gestern erst, Sex in the Hotelroom würde mir heute besser passen“, flüsterte ich spaßend zu Ralf, um ihm unmissverständlich zu erklären, dass ich heute für jegliche Schweinerei zu haben bin. 

Kurz nach einem erneuten Anstoßen verschwand mein Mann zur Toilette. Ralf nutzte die kurzfristige Abwesenheit meines Mannes und packte mich am Handgelenk. Ruckartig zog er mich an der Hand von meinem Barhocker herunter, so dass ich nun direkt vor ihm stand, während er noch auf dem Hocker saß. Dann legte er seinen Kopf in meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr: „Du kleines Luder! Wenn ich bedenke, was du nur mit deinem Fuß alles anstellen kannst, dann bin ich mal auf den Rest gespannt…“ Dann küsste er sanft meinen Nacken und packte mir gleichzeitig unter meinen Rock, von hinten an den Oberschenkel. Ich reckte meinen Kopf nach oben, schloss die Augen und genoss seine Lippen an meinem Hals. „Und dein BH! Das scheint ja ein richtig geiles Teil zu sein“, hauchte er mir direkt danach ins Ohr. „Und das, was sich darin befindet, das ist auch nicht schlecht“, stöhnte ich ihm ins Ohr und knabberte dabei leicht mit meinen Lippen an seinem Ohrläppchen. Seine Hand glitt unter meinem Rock weiter nach oben und als ich erstmals seine warme Hand auf meiner blanken Arschbacke fühlte, hauchte ich in sein Ohr: „Gefällt dir, was du fühlst?“, Kraftvoll zog er seine Finger zusammen und packte mich dadurch so feste an meinen Arsch, dass ich aufpassen musste nicht laut aufzustöhnen.

Ich stellte meine Beine leicht ein bisschen weiter auseinander, damit Ralfs Hand unter meinem Rock weiter auf Erkundungstour gehen konnte. Er zog seine Hand an meinem Po weiter nach unten an die Innenseite meines Oberschenkels. Seine Fingerspitzen waren nun ganz nah an meiner Lustgrotte und ich wartete nur darauf, dass er diese endlich berührte. „Oh ja, was ich fühle gefällt mir sehr“, stöhnte er in mein Ohr, während seine Finger nun meinen Slip und die darin verpackte, mittlerweile relativ feuchte, Muschi streichelten. Ich war so darin vertieft, seine Küsse an meinem Hals und seinen Finger an meiner Spalte zu genießen, dass ich gar nicht bemerkte, dass mein Mann mittlerweile wieder von der Toilette zurück war und mit der Barkeeperin flirtete. Vielleicht tat er dies, weil sie ihm gefiel, vielleicht aber auch um sie abzulenken, damit sie nicht ständig zu Ralf und mir rüber schaut. Es war mir in diesem Moment aber auch ziemlich egal. Ob wir alleine waren oder 2 oder 50 Leute um uns herum gewesen wären, interessierte mich in diesem Moment überhaupt nicht.

Ralf knabberte sanft an meiner Schulter und schob gleichzeitig einen Finger seitlich in meinen Slip hinein, so dass ich seinen Finger nun an meiner blanken Spalte spüren konnte. Mit sanften Bewegungen sorgte er dafür, dass meine Fotze sekündlich nasser wurde. Meine Nippel richteten sich so weit auf, dass durch meine Bluse die Härte meiner Knospen ersichtlich war. Der Typ hatte mich so wahnsinnig gemacht, dass ich nicht anders konnte als ihm ins Ohr zu hauchen: „Los! Komm schon! Lass uns auf deinem Zimmer verschwinden!“ Hocherregt begaben wir uns Richtung Aufzug. Wir gingen an dem Platz von meinem Mann vorbei. Die Frage, ob er mit aufs Zimmer kommt, hatte sich in dem Moment erledigt, als ich sein Getränk vor ihm sah. Die Barkeeperin stellte genau in diesem Moment ein volles Glas Sekt vor ihm ab und die beiden stießen zusammen an. „Hier, Zimmer 890“, sagte Ralf zu meinem Mann, als er ihm im vorbei gehen eine Zimmerkarte auf den Tresen warf und wir direkt danach im Aufzug verschwanden.

Als die Tür von dem Aufzug schloss und der Aufzug auf dem Weg nach oben war, machte Ralf genau da weiter, wo er soeben aufgehört hatte. Diesmal nur viel wilder. Beide Hände schob er unter meinen Rock und knetete meine Arschbacken, während er seine Lippen auf meine presste und seine Zunge in meinen Mund schob. Dabei packte er mir mit beiden Händen so feste an meinen Arsch, dass ich immer wieder leicht aufstöhnte. Vor lauter Ekstase hätten wir fast vergessen aus dem Aufzug auszusteigen und bemerkten erst, dass wir die oberste Etage erreicht hatten, als die Tür vom Aufzug sich gerade wieder schließen wollte. Vollkommen unbemerkt von uns muss die Tür schon ein paar Sekunden offen gestanden haben.

Auf dem Weg zu seinem Zimmer ließ Ralf nicht eine Sekunde von mir ab. Knutschend und fummelnd schob er mich langsam rückwärts den gesamten Flur entlang bis zu seinem Zimmer, welches sich ganz am Ende des Flurs befand. Er drückte mich fest gegen die Zimmertür und küsste mich weiter wild und hemmungslos, während er mit seinen Händen hektisch versuchte, die Tür mit der Zimmerkarte zu öffnen. Nach ein paar Sekunden hatte er es aber hinbekommen. Die Tür Sprang auf, Ralf schob uns zusammen schnell ins Zimmer und knallte die Tür heftig wieder zu. Während seine Lippen keine Sekunde von meinen abließen, drückte er mich weiter, rückwärts gehend, so lange durch das Zimmer, bis ich schließlich die Kante des Bettes in meinen Kniekehlen spürte.

Dann schubste er mich leicht an den Schultern, so dass ich auf dem Rücken liegend im Bett landete. Er selbst blieb vor dem Bett stehen und knöpfte sich langsam sein Hemd auf…

[se****]

Bitte bitte schnell weiterschreiben

[ho****]

wie immer sehr gut geschrieben. Hoffe es geht sehr bald weiter

[rolleken6]

Bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Gut möglich, dass der Schlaf in der Nacht zu kurz kam.