Ein langweiliger Tag… eigentlich…

November 19

Es war an einem Sonntag. Das Wetter grau und trübe. Im Fernseh lief nichts interessantes und ich schaute im Internet. Irgendwie kam ich auf eine Seite, wo Swingerclubs und Pornokinos aufgeführt waren. Ich entschied mich für ein Pornokino. Also ab ins Bad, eine Analdusche, meine Arschfotze und meinem Schwanz frisch rasiert und geduscht.

Nach eine knappen Stunde Fahrt, war ich dort. Kondome und Gleitgel kaufte ich im Shop. Also nichts wie rein. Es war leider nicht viel los. Eigentlich nur Männer (was ja für meinen rasierten und gespülten Arsch nicht schlecht war) die nur von Kabine zu Kabine liefen und schauten. Ich machte es mir in einer Kabine gemütlich, machte meine Hose auf und spielte etwas mit meinem Schwanz. Einer kam kurz rein und blies ihn kurz bis er hart war und ging mit seinen Worten „wir sehen uns nachher“. Nach kurzer Zeit ging ich etwas durchs Kino. Es waren gefühlt noch 5-6 Männer dort. Ich ging in eine Kabine mit Glory Hole. Zog mich aus und merkte das sich die Tür vom Nebenraum schloss. Ich holte mein Gleitgel aus der Hosentasche, machte davon was auf meinen Mittelfinger und schmierte damit mein Poloch außen und innen kräftig ein. Drehte mich um, stellte mich vor das Glory Hole und wartete ab, was passiert. Nach ein paar Sekunden merkte ich Finger, die um mein Poloch streichelten und natürlich an und in meinem Poloch landeten. Ich bückte mich nach vorne, damit er mit seinen Fingern richtig tief rein konnte. Ich hörte eine Stimme die fragte: wollen wir in eine größere Kabine?

Ich sagte ihm, in welcher Kabine ich warte. Er solle mir ein paar Minuten geben. Ich ging nackt durchs Kino in die Kabine. Dort wartete ich breitbeinig auf dem Sofa. Es war der Typ, der meinen Schwanz kurz angeblasen hatte. Er schloss die Tür, zog sich aus und sein Schwanz war hart. Nicht zu klein, nicht zu groß. Als für mein Poloch genau richtig. Ich blies ihn kurz. Er war so geil, er wollte gleich ficken. Also Gummi drüber, ich drehte mich rum, dass er mich von hinten nehmen konnte. Was soll ich sagen? Nach keinen 2 Minuten war er fertig. Zog sich an und verabschiede sich. Na toll, dachte ich. Ich lag auf dem Sofa, mein schwanz stand wie eine eins und mein Arsch zuckte nach mehr. Das Kino wurde immer leeren und ich merkte, das ich noch alleine dort war. Ich ging auf die Toilette und machte mein Poloch sauber vom Gleitgel. Was sollte ich mit dem angefangenen frühen Abend machen? Jetzt schon heim? Also blieb ich im Kino und wartete. Vielleicht kommt ja noch jemand, der mein Arsch stopft. Sonst schaue ich noch Filme und wichse mir einen.
Es verging bestimmt eine Stunde und ich wollte eigentlich schon fahren. Ging eine Runde durchs Kino, als sich die Tür öffnete und ein Paar reinkam. Beide etwa Mitte 50. Ein kurzer Blickkontakt, ein kurzes HALLO. Sie gingen eine Runde durchs Kino. Ich blieb natürlich noch und suchte mir meine Kabine von eben und setzte mich aus das Sofa. Nach paar Minuten standen die Beiden in der Tür und er sagte nur: „Heute ist ja gar nichts los.“ Ich meinte nur „die ganze Zeit schon nicht, bis auf einen kurzen Arschfick bei mir, war nichts los“. Er grinste und sie gingen zum Getränkeautomaten. Beide kamen mit einer Cola wieder und fragten, ob sie sich zu mir aufs Sofa dürften. „Selbstverständlich“ antwortete ich und machte Platz. Sie setzte sich in die Mitte. Unter ihrem Mini blitzen die Halterlosen raus. Ein kurzer Smalltalk und das Gespräch ging in die richtige Richtung. „Dann hattest du dich eben ficken lassen, oder wie hatte ich das eben verstanden?“ fragte sie mich. „Ja sagte ich, aber das er schnell fertig war und mich dann mit einem zuckendem Poloch zurückgelassen hat“. Sie grinste, schaute ihren Mann an und sagte zu mir, ich soll ihr mein zuckendes Loch zeigen. Der Ton den sie hatte, leichter Befehlston, gefiel mir. Ich stand auf, zog meine Hose runter und bückte mich vor ihr. Ich spürte ihre Hand, die meinen Hintern streichelte. Ihr Finger landete in meinem Poloch und sie sagte „kann ich verstehen das der sandete schnell kam, bei deinem engen Loch“. „Zieh dich aus“ bekam ich von ihr zu hören. Gesagt getan. Ich zog mich aus und mein Schwanz stand von alleine. „jetzt setz dich aufs Sofa, spreiz deine Beine das wir dein geiles enges Loch sehen können“ auch das machte ich. Die Befehle machten mich schon sehr an. Ihrem Mann befahl sie auch, er solle sich ausziehen. Beide Männer waren wir nun nackt. „siehst du den Anblick?“ fragte sie ihn. „Du weißt was du zu tun hast“. Er stand auf, kam zu mir und kniete sich vor mich. Schnappte sich meinen Schwanz und blies ihn. Sie rückte näher zu mir, zog sich aus und spielte sich an ihrer Fotze. „Gefällt es dir, was du siehst?“ oh ja die Frage war überflüssig, wem würde das nicht gefallen. „Leg dich auf den Rücken und du bläst weiter“, befahl sie ihrem Mann. Ich legte mich auf den Rücken. Sie hockte ich mit ihrer Fotze über mich und ich musste ihre nasse Fotze lecken. Ist schon ein geiles Gefühl, zu lecken und gleichzeitig geblasen zu werden. Aber es kam noch besser. Sie entdeckte mein Gleitgel und die Kondome. Es blieb nicht lange dabei und es kam der Satz: „gib her das Gleitgel und bück dich“ Ihrem Mann warf sie einen Blick zu und gab ihm ein Kondom. An meinem zuckendem Loch spürte ich, es wurde feucht. Sie schmierte es großzügig damit ein. Musste sie auch, denn sein Schwanz war nicht gerade klein. Auch mir gab sie ein Kondom. „Jetzt haben wir alle Spaß“ sie legte sich aufs Sofa und jetzt sollte ich sie ficken. Kaum in ihr drinne, merkte ich seinen Schwanz an meinem Poloch. Ich hielt kurz still, das er rein konnte. Was durch das Gleitgel keine schwere Sache war. Es war ein geiles Gefühl! Es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Er fickte mich immer weiter. Ich war total geil, dass es mir nichts ausmachte, schon gekommen zu sein und trotzdem noch gefickt zu werden. Kurz bevor er kam, zog er ihn raus, machte das Kondom ab und ging zu ihr. Sie blies ihm bis er in ihrem Mund kam. Wir blieben noch etwas in der Kabine und redeten drüber. Ich ging dann ins Bad um mein Loch vom Fick zu reinigen. Als ich wieder zur Kabine kam, waren beide leider weg.
So wurde aus einem langweiligen, fast schon langweiligen Sonntag noch ein geiler Sonntag!