Ein Date in der Therme

[Go****]

Es begann ganz unscheinbar.
Auf Poppen.de...Ich hab dein Bild gesehen und ein Kommentar da gelassen.

Ich stell mir vor wie du die Nachricht gelesen hast und sie fast gelöscht hättest.Zu viele dieser Art. Zu viele, die nichts zu sagen hatten.

Aber irgendwas an meinem Profil hatte dich doch gehalten. Der Profiltext.. knapp, aber intelligent. Kein Angeberei, irgendwie wolltest du mehr...Neugierde wurde geweckt.

Du hat mir zurückgeschrieben und keiner wusste was daraus wird.

Was folgte, war kein Geplänkel. Es war Spannung auf Zehenspitzen. Worte, die langsam wärmer wurden. Deutlich, aber nicht billig. Sie sprachen über Vorlieben. Grenzen. Wünsche. Und irgendwann…
Wollten wir mehr.

Ich hab dir geschrieben und dich gefragt ob du Lust hast auf Wellness. Ein Treffen unverbindlich.Nur mal schauen. Du hast zugestimmt und wie haben uns 2 Wochen später in einer schönen Therme verabredet.  Es hat geregnet an dem Tag und ich fuhr langsam auf den Parkplatz der Theme. 

Wir haben einen Treffpunkt ausgemacht. Im Kassenbereich außen ist ein Restaurant, da sehe ich dich sitzen. Du trinkst einen Cappucinno und du bist so verdammt sexy so wunderschön. Mein Herz rast und ich begrüße dich. Hey, sagst du und dein Blick mustert mich. Wie schauen uns tief in die Augen und sagen nichts. Ich nehme deinen Duft wahr. Es riecht...süsslich verführerisch,erotisch.

So dann lass uns mal genießen, sage ich zu dir und wir gehen an die Kasse, zahlen und betreten den Innenbereich. Wir haben uns für die Bade und Saunewelt entschieden. Jetzt trennen sich unsere Wege da Männer und Frauen sich nicht zusammen umziehen.
Ich ziehe mich um, hüpf in die Badelatschen und schnapp mir mein Handtuch.

Schnell duschen und dann gehts in den Badebereich.
Du stehst schon da und wartest.
Wow...dieser Körper.
Ich laufe auf dich zu und sage leise zu dir..du siehst verdammt gut aus...in diesen Hauch von Nichts der sich Bikini nennt und grinse dich an. Du flüsterst, warte ab alles kennst du noch nicht. Vor uns steht ein Schild mit der Aufschrift Saunabereich...na wollen wir schwitzen? fragst du mich...und lächelst. Ich nicke und wir betreten den Bereich.

Ich spüre deinen Blick im Rücken, als ich langsam zur Tür der Sauna gehe. Der warme Boden unter meinen Füßen, das leichte Kribbeln der Vorfreude in meinem Bauch. Ich drehe mich kurz um...und du lächelst mich an, dieses Lächeln, das mehr sagt als jedes Wort.
Bereit?...frage ich leise.
Du nickst, trittst an meine Seite. Nur ein Handtuch trennt unsere nackten Körper von der Welt oder vielleicht verbindet es sie auch.

Ich öffne die Tür, ein Schwall heißer Luft schlägt mir entgegen. Ein paar verschwommene Gestalten in der Ecke, aber alles ist ruhig...Gedämpft. Intim.

Du trittst hinter mir ein, die Tür schließt sich mit einem dumpfen Klicken. Jetzt sind wir hier drin. Eingeschlossen in Wärme und dieser Spannung, die zwischen uns liegt wie unsichtbares Feuer.

Ich gehe langsam zu einer freien Bank, setze mich, breite mein Handtuch aus. Du folgst mir, ohne zu sprechen, setzt dich direkt neben mich. Unsere Oberschenkel berühren sich, nur flüchtig...und doch durchzuckt es mich wie ein Stromstoß.

Ich sehe dich aus dem Augenwinkel.Dein Brustkorb hebt und senkt sich langsam. Kleine Tropfen perlen über deine Haut. Du drehst den Kopf zu mir.
Du bist ein Traum...sage ich.

Du lachst leise, diese Mischung aus Verlangen und Provokation in deinem Blick macht mich an.. Deine Finger gleiten tiefer, streichen über meine Haut... als wollten sie jeden Zentimeter einprägen.

Ich beuge mich zu dir, küsse dich sanft, lasse meinen Atem schwer werden.

Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will. Mehr als Worte sagen können.
Deine Hände, deine Lippen, dein Körper verschmelzen mit meinem und ich weiß, das hier ist mehr als nur ein Treffen. Es ist das Feuer, das wir online entfacht haben, jetzt in der echten Welt, laut, intensiv und unaufhaltsam.

Ich schiebe meine Finger zwischen deine Schenkel...Ganz langsam, ganz tief. Du sitzt da, scheinbar ruhig...aber ich spüre, wie du zuckst, wie deine Muskeln sich anspannen, wie nass du bist.
So still...flüstere ich, während ich mit zwei Fingern tief in dich stoße.
Du beißt dir auf die Lippe, versuchst, keine Geräusche zu machen. Ich liebe es, wie du dich beherrschst...und es doch nicht schaffst. Es ist leer alle sind rausgegangen. Nur du,ich und extreme Hitze gepaart mit endloser Geilheit.

Ich bewege die Finger schneller, tiefer. Deine Hüften wippen ganz leicht mit, du kannst nicht mehr anders. Ich lehne mich zu dir, meine Lippen an deinem Ohr.
Wenn ich wollte, könnte ich dich hier zum Schreien bringen. Nur mit meiner Hand... Nur so.
Du flüsterst nur ein einziges Wort....Bitte.
Ich packe dein Kinn, drehe dein Gesicht zu mir.
Was willst du? 
Fick mich... hauchst du. Jetzt..
Ich grinse.
Du weißt, dass ich das hier kann. Hier... Jetzt.
Ich nehme deine Hand, lege sie auf meinen Schwanz...
Mach mich bereit... Sage ich leise. Du lächelst und tust was ich von dir verlange...Natürlich. Und während deine Hand mich streichelt, fest, langsam, höre ich nichts mehr außer deinem Atem..er brennt auf meiner Haut und dem Tropfen von Schweiß und Lust.
Du wirst dich gleich auf mich setzen... sage ich leise.
Soll ich dich Ficken?
Dein Blick sagt nur eins...Tu es endlich...Und ich tue es.

Ich sehe dich an, wie du vor mir stehst. Nackt. Dein Handtuch liegt achtlos auf der Holzbank. Schweiß klebt an deiner Haut..du glänzt wie geölt, bereit zum Nehmen.
Aber ich will dich noch nicht ficken...Noch nicht.

Ich knie mich vor dich. Greife deine Hüften, drehe dich so, wie ich es will. Du legst dich zurück, breitest deine Beine vor mir aus...eine Einladung, ein Befehl.
Deine Schenkel zittern leicht. Du weißt, was kommt. Und du willst es.
Ich beuge mich vor und atme dich ein....Feucht..Warm... Unverschämt geil.
Meine Zunge streift deine Innenschenkel, ganz langsam. Ich will, dass du leidest vor Lust.
Dann spüre ich dich auf meiner Zunge...Heiß..Glitschig.
Ich lecke dich...fahre mit der Zunge durch deine Spalte....
Du stöhnst. Leise. Noch...

Ich ziehe dich tiefer an mein Gesicht. Komm ganz nah,sage ich...Ich will alles.Du öffnest dich weiter und ich tauche tiefer.
Sauge deinen Kitzler ein, drücke ihn mit der Zunge, kreise...lecke..reize dich genau da, wo du zuckst

Dein Becken bewegt sich gegen meinen Mund, du suchst mehr Druck..ich gebe ihn dir.
Meine Zunge wird schneller, fester. Ich esse dich mit Gier..
Und du?...Du stöhnst jetzt unkontrolliert, deine Finger verkrampfen sich im Holz der Bank. Komm auf meine Zunge...
Zeig mir, wie geil du kommst.
Du zuckst.
Und dann brichst du ein...
Dein ganzer Körper spannt sich an, du zuckst..und ich lecke dich durch, bis du dich windest.
Ich lehne mich zurück. Sehe dich an. Dein Geschmack glänzt auf meinen Lippen.
Jetzt.,.sage ich.
Jetzt gehörst du mir...ganz...
Ich flüster dir ins Ohr wie ich dich will...
Hart....
Tief...
Ohne Pause.

Du liegst vor mir, zitternd, deine Beine noch gespreizt, deine Haut rot vom Orgasmus, den ich dir mit meiner Zunge geholt habe.
Aber ich bin noch nicht fertig.
Nicht mal ansatzweise.

Ich stehe auf. Ziehe mein Handtuch zur Seite. Mein Schwanz steht steil..hart.. pulsierend. Ich seh deinen Blick wie er zwischen meinen Beinen hängenbleibt. Gierig... Bereit.

Dreh dich um.
Du gehorchst. Ohne ein Wort.
Gehst auf alle Viere auf der Bank.
Streckst deinen Hintern raus.
Deine Muschi glänzt ...offen, zitternd, glitschig.

Ich stelle mich hinter dich, greife deine Hüften.
Reibe meinen Schwanz durch deine nasse Pussy...
Einmal. Zweimal.
Dann stoße ich zu. Hart...Tief.. Ganz rein. Ohne Warnung.

Du schreist auf... ich pack dich fester.
Und ficke dich...
Schnell. Rhythmisch. Tief.

Mein Becken klatscht gegen deinen Hintern, das Echo vermischt sich mit deinem Stöhnen...dem Tropfen unseres Schweißes.

Ich pack deine Haare, ziehe deinen Kopf zurück, flüstere an dein Ohr...So willst du’s, oder?
Du nickst keuchend...
Ich haue dir auf deinen wunderschönen Hintern...nicht hart  aber fest genug.
Sag es...
Ich will’s hart... stöhnst du.
Fick mich.... weiter!!

Ich ramme mich tiefer in dich, greife unter deinen Körper, reibe deinen Kitzler, während ich dich durchnehme.
Du zuckst wieder. Kommst noch einmal.
Dein ganzer Körper bebt.
Und ich halte dich fest... stoße weiter, schneller, bis ich explodiere...pumpend auf deinem Arsch. Ich Atme schwer. Greife deine Hüften.
Wir tropfen...
Lautlos....
Zufrieden...
Zerstört.

Ich spüre, wie dein Körper kaum Zeit hat, sich zu erholen. Deine Haut klebt vor Schweiß, deine Augen glühen, und dein Atem geht schwer... genau so will ich dich sehen.

Noch bevor du dich von der letzten Explosion erholen kannst, packe ich deine Hüften wieder...Ohne Warnung drehst du dich zu mir. Deine Lippen sind feucht, dein Blick herausfordernd und heiß.

Noch eine Runde...sage ich leise, und du nickst lächelnd.
Ich ziehe dich an mich, drücke dich gegen die warme Holzbank, greife deine Brüste.. meine Finger kneifen hart in deine Nippel...Deine Haut spannt sich, während ich meinen Schwanz zwischen deine Schenkel schiebe und dich langsam...langsam auf ihn heruntergleiten lasse.

Langsam, damit du den Moment spürst. Ich will dich so nehmen, dass du jede Bewegung fühlst, jede Berührung, jede Dehnung....

Dann werde ich rücksichtslos. Ich stoße tief...hart... reiß dich an meinen Händen vor und zurück. Du schreist auf.. lässt dich fallen voller Verlangen.
Du bist ein Traum sage ich... während ich dich gnadenlos durchficke
Sag es...Fick mich härter... keuchst du, dein Körper wölbt sich gegen mich.
Ich geb dir, was du willst.. mehr Druck...mehr Tempo..mehr von allem. Deine Fingernägel graben sich in meinen Rücken, du beißt dir in die Lippe, um nicht zu schreien.

Ich merke, wie du wieder kurz vorm Kommen bist, also drücke ich mit meiner freien Hand deinen Kitzler, reibe ihn im Rhythmus.
Komm für mich...rufe ich und du zitterst....und  explodierst, während ich dich hart weiter durchficke..ich spritze nochmal...alles auf deine Pussy.

Wir bleiben verschmolzen, stöhnend...erschöpft... bereit... noch weiterzumachen.

Die Hitze hängt noch schwer in der Luft, als wir die Holzbank verlassen. Deine Haut klebt an meiner, heiß und feucht von unserer Lust.
Gemeinsam treten wir in den kühlen Duschbereich....
Das Wasser prasselt über uns herab, eine willkommene Erfrischung...doch es kühlt uns kaum, denn unsere Körper bleiben aneinandergepresst.

Ich ziehe dich eng an mich, meine Hände gleiten über deinen nassen Rücken, spüren jede Kurve, jede Erregung, die immer noch in dir pulsiert..Du seufzt leise, suchst meinen Blick.

Langsam küsse ich deinen Hals, meine Lippen hinterlassen feuchte Spuren. Das Wasser rinnt zwischen uns herab, doch wir scheinen das nicht zu bemerken..es ist nur das Prickeln unserer Berührungen, das zählt.

Meine Hände wandern tiefer, finden deinen Po...drücken dich fest an mich. Du drückst dich gegen meinen Bauch, wir sind eins in diesem Moment.

Nach einer Weile lösen wir uns langsam voneinander..
Hand in Hand verlassen wir die Dusche, die Handtücher schnell um die Taille geschlungen, und gehen in den Ruheraum.
Die Ruhe und das gedämpftes Licht und dieweiche Liegen, schaffen eine Atmosphäre...nur für uns.
Los setz dich hin...sage ich und setze mich neben dich, meine Finger fahren sanft über deinen Arm.
Fühlst du das noch? frage ich leise..
Du nickst, die Hitze zwischen uns spürbar, auch ohne Berührung...
Ich ziehe dich zu mir, unsere Körper finden wieder zueinander, bereit für die nächste Runde...aber diesmal voller Verlangen und Nähe, ohne Eile.

Du liegst auf dem Rücken, das weiche Tuch unter dir kaum spürbar, weil meine Hand längst wieder auf deinem Körper liegt....
Ich streiche über deinen Bauch, deinen Oberschenkel, gleite ganz langsam nach oben... nicht, um dich zu reizen, sondern um dich zu fühlen.

Du bist noch nicht fertig...oder? flüstere ich, während ich mich über dich beuge.
Dein Blick sagt alles. Glänzend, verlangend, völlig offen für das, was jetzt kommt....
Ich küsse dich. Erst sanft...dann fester, mit Zunge... weil ich dich schon wieder spüren will.
Meine Hand wandert zwischen deine Beine. Du öffnest sie von selbst....
du brauchst keine Worte. Du bist bereit.

Ich gleite mit den Fingern durch deine Wärme...du bist schon wieder nass. Nicht vom Wasser. Sondern von uns. Von dem, was du fühlst, wenn ich dich anschaue, wenn ich dich packe....
Ich schiebe zwei Finger in dich..langsam, kontrolliert.
Du keuchst. Dein Becken bewegt sich gegen meine Hand.

Magst du das ? So… in Ruhe… ganz tief...
Ja… mehr... hauchst du.
Ich beuge mich runter, küsse deinen Hals, beiße dich leicht... Dann ziehe ich meine Finger raus.. und setze mich über dich.

Mit einem Griff halte ich meinen harten Schwanz an dein nasses Loch...
Bereit....
Du ziehst mich an dich..
Ich gleite in dich...
langsam..
tief...
komplett.
Langsame, kontrollierte Stöße. Kein wildes Rammeln, sondern Druck...Tiefe..Genau da, wo du zuckst, wo du bebend atmest, wo du leise flüsterst.

Ja… genau da… bitte… geh nicht raus…
Ich packe deine Hände über deinem Kopf, halte dich fest, fessele dich nur mit meinem Griff.
Ich geh nirgendwohin....Du bleibst so, bis ich fertig mit dir bin...

Ich bewege mich jetzt schneller.. tiefer...deine Pussy ist nass und so heiß...ich spüre jeden Muskel um mich herum.
Wir vergessen alles...den Raum...die Welt..nur unser Atem, unser Tempo, unser Drang zählt...

Dann zuckst du wieder.. Kommst. Leise, aber intensiv, dein Körper windet sich unter mir, und ich bleibe in dir, halte dich fest, küsse dich, während ich tief in dir komme...

Langsam sinke ich auf dich, unsere Körper sind
glitschig....
verschmolzen...
Eins.

Ich bleibe noch auf dir liegen, ganz still. Unsere Körper sind noch verbunden, dein Atem geht unregelmäßig, mein Herz schlägt schwer in meiner Brust, direkt an deinem.

Ich hebe langsam den Kopf, schaue dir in die Augen. Dein Blick ist weich, entspannt...
Ich beuge mich runter und küsse dich...kein fordernder Kuss diesmal...Nur Lippen, ruhig, zärtlich, wie ein Dankeschön ohne Worte.

Dann löse ich mich vorsichtig aus dir, streiche dir mit der Hand übers Gesicht, über deine Haare, deinen Hals. Ich setze mich neben dich, ziehe dich sofort in meine Arme, drücke deinen Kopf gegen meine Brust.

Alles gut... frage ich leise.
Du nickst. Ganz klein. Fast scheu.
Ich streichle dich, lege das Handtuch über uns beide, als wäre es eine Decke....
Wir liegen da...nackt...
verschwitzt...
erschöpft...und doch vollkommen verbunden.

Meine Finger wandern langsam über deinen Rücken, immer im gleichen Rhythmus. Du entspannst dich spürbar....sinkst tiefer in meinen Körper....
Du riechst nach Dampf, nach Haut, nach Sex....
Ich sage nichts mehr. Ich will dir nur das geben, was du jetzt brauchst...Halt. Wärme. Die Sicherheit, dass alles in Ordnung ist.

Deine Hand greift nach meiner... Unsere Finger verschränken sich.
Du flüsterst nur ein einziges Wort, ganz leise....Danke.
Ich lächle....Küsse deine Stirn.
Ich danke dir....hörst du mich sagen....du bist der Wahnsinn.

Wir liegen noch einen Moment still. Unsere Körper warm, unsere Haut feucht, unsere Finger ineinander verschränkt.

Ich merke, wie dein Atem langsam ruhiger wird, wie du wieder ganz zurück in deinem Körper ankommst. Ich küsse deine Stirn noch einmal, streiche über deinen Rücken, dann löse ich mich vorsichtig von dir..
Du richtest dich auf, streckst dich, ein leiser Laut entweicht deinen Lippen ....nicht vor Lust, sondern vor Entspannung.
Wir sagen nichts.
Wir brauchen keine Worte.

Wir gehen gemeinsam zur Umkleide, jeder in seinen Bereich....Die Dusche ist schweigend, der Dampf ist vergangen, aber er hängt noch ein bisschen in der Erinnerung... wie ein leichtes Flimmern auf der Haut.

Als ich nach draußen trete, stehst du schon da. Wieder angezogen, das Haar noch leicht feucht, deine Augen klar....aber weicher als vorher.

Ich gehe auf dich zu. Nicht zu nah. Nur so, dass du mich hören kannst.
Ich will nichts nehmen, was du nicht freiwillig gibst...sage ich ruhig. Aber was du heute gegeben hast… war wunderschön.

Du nickst. Deine Lippen verziehen sich zu einem kleinen Lächeln.
Es war echt. Und genau richtig so.

Für einen Moment ist da wieder diese Spannung ...nicht sexuell, sondern menschlich. Zwei, die sich berührt haben. Ohne Besitz.
Ohne Verpflichtung.
Fährst du gleich...frage ich.
Ja....ich muss antwortest du.
Ich weiß...Ich auch.

Wir lachen leise. Dann treten wir raus in die Nachtluft. Sie ist kühl, aber nicht kalt...
Am Parkplatz bleiben wir kurz stehen.

Pass gut auf dich auf... sage ich.
Du auch... antwortest du. Dann ein kurzer Blick, ein echtes Lächeln...kein Versprechen, kein Abschied für immer... Nur ein...Es war gut so.

Dann steigst du ins Auto. Ich auch.

Die Motoren starten. Zwei Richtungen.
Zwei Körper, die sich gerade noch ganz ineinander verloren haben.
Jetzt getrennt.
Aber mit genau dem, was sie wollten....
Einen Moment, der bleibt!

[Fu****]

Befindet sich die Therme in der Nähe des Paulaner Biergarten?🤔🤔