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Was macht eine führende Person aus - Dom, Top, Master und Co.


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Empfohlener Beitrag

Hingabe bedeutet Vertrauen, doch was passiert, wenn dieses Vertrauen ins Wanken gerät?

Wenn Unsicherheiten, Ängste oder Zweifel in dir aufsteigen?

Ein guter Dom erkennt diese Momente, lange bevor du sie in Worte fassen kannst. Er nimmt dich ernst, statt dich abzuwerten. Er versteht, dass Hingabe ein Prozess ist – einer, der Zeit, Geduld und Sicherheit braucht.

Ein guter dominanter Mann ist nicht nur stark, wenn alles glattläuft. Seine wahre Stärke zeigt sich, wenn du strauchelst. Er hält dich fest, ohne dich einzuengen. Er bleibt beständig, wenn du zögerst. Er gibt dir Orientierung, wenn du dich selbst nicht verstehst. Seine Worte sind klar, seine Handlungen durchdacht – und genau das gibt dir den Halt, den du brauchst.

Gute Doms ghosten dich nicht als Strafe. Sie überfordern und verunsichern dich nicht, um dich zu manipulieren, damit Du an Dir Zweifelst. Sie schreien dich auch nicht an oder beschimpfen dich nicht außerhalb eurer Vereinbarten Abmachungen. Ein guter Dom nutzt dich nicht als Ventil für seine privaten Probleme und verliert nicht die Beherrschung in cholerischen Wutausbrüchen, wenn etwas nicht so läuft wie er es sich wünscht.

Ein guter Dom zeigt dir, wie stolz er auf dich ist, wenn du eure Regeln einhältst – und baut dich auf, wenn du scheiterst. Er nutzt deinen Ehrgeiz nicht gegen dich, sondern unterstützt dich dabei, stärker und besser zu werden. Wenn du an dir selbst zweifelst, nimmt er dir die Angst, zeigt Verständnis und Geduld. Auch wenn du von dir selbst enttäuscht bist, bleibt er dein sicherer Anker.

Er wird dich motivieren, besser zu werden, aber niemals manipulieren, um deine HardLimits und Grenzen zu brechen.

Sein Halt zeigt sich in seinen Taten. Er bleibt ruhig, wenn du stürmisch wirst. Er hört zu, wenn du sprechen willst. Er bleibt, wenn du befürchtest, dass du zu kompliziert bist. Er motiviert dich, besser zu werden – aber immer auf eine Weise, die dich stärkt, nicht zerstört. Ein guter Dom weiß: Wahre Hingabe entsteht nicht aus Angst, sondern aus Vertrauen. Und dieses Vertrauen wächst, weil du weißt – egal, wie sehr du zweifelst, er bleibt an deiner Seite, weil er Dein Potenzial erkennt.

 

Eigentlich sagt es schon der Name, er führt und diktiert nicht. Ansonsten hast du es ansich schon sehr gut beschrieben.
  • 4 Wochen später...

Der TE stellt eine Frage in die Runde und beantwortet sie sich selber...

So erklärt sich wohl das wenige Interesse an deinem Thema hier teilzunehmen von ganz alleine. 

Was ein "guter Dom" ist wie du es nennst legen ja immer noch zwei Beteiligte für sich individuell fest und wenn ich mir den Text hier so durchlese beschleicht mich ganz stark das Gefühl dass einfach gerne als Hobbypsychologe in Erscheinung trittst.

Aber es gibt bestimmt genug Frauen die dir den erzählten Klamauk abkaufen...

Wer Erfahrungen in dem Bereich hat klärt sowas genau mit der einen Dame die das letztendlich betrifft und das ist die Sub persönlich. Aber natürlich kann man seine Shades of grey Kenntnisse und Weisheiten auch einfach mal hier im Forum verbreiten. :see_no_evil:

  • 2 Wochen später...

"Hingabe bedeutet Vertrauen, doch was passiert, wenn dieses Vertrauen ins Wanken gerät?"

So wie dein Test anfängt, spricht doch genau eins aus dir. Deine eigene Verunsicherung.

Wenn der Dom gut ist, kommt es überhaupt nicht zu so einer Situation. Das macht den "guten" Dom doch gerade aus. Und wenn du über Manipulation sprichst, steigt in mir der Verdacht auf, genau das zu wollen. Zu manipulieren.

Dein ganzer Test ist ein einziges "gefallen wollen". Eine Lobeshymne für dein eigenes Ego, fern ab von dem, um was es eigentlich geht. Das es kein Schema X gibt für Menschen.

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