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Pornos und ihr Einfluss auf die Sexualität


Pa****

Empfohlener Beitrag

Traurige Realität liest und hört man jeden Tag in dem es gewarnt wird vor Pornografie ,vor allem für Kinder 😲👍💯‼️
Lasse mich nicht leiten von irgendwelchen künstlich erschaffenen Einflüssen, daher empfinde Ich meine Sexualität intensiver & umfangreich.
Auf meine Sexualität hat Pornogrsfie kaum oder keinen Einfluss, da ich kaum Pornos schaue. Aber wenn ich vielen Männern so zuhöre, habe ich das Gefühl, dass sie Pornos und alle Reaktionen der Schauspieler für bare Münze nehmen (zum Beispiel wie spermageil die Frauen dort sind, etc.). Manche Männer erzählen auch komplette Drehbücher nach, wenn man sie nach ihren Fantasien fragt. Und dass sich Pornos auf jüngere Menschen auswirken, ist auch zweifellos bewiesen.
Pornos vermitteln der heutigen Jugen einen komplett falschen Eindruck… von der kurzfristigen Verfügbarkeit von Handwerkern 😅

Erstaunlich, welche erkenntnisse hier zutage kommen. Pornos sind nur gestellt? Echt, ich hielt das immer für Real. Immerhin sind doch die (Spiel-)Film auch alle real, oder ist das auch nur gestellt?

Sorry, aber wer glaubt heutzutage ernsthaft daran, das Pornos das wahre Leben zeigen?

Viel Wichtiger finde ich die Sexuelle Aufklärung dazu. besonders im bereich Missbrauch. Dahingehend ist es doch gut, das selbst im Kindergarten aufgezeigt wird, inwiefern sich Kinder berühren lassen dürfen und wo nicht. Ebenso zeigen diese dort Grenzen auf und Erzieher*innen müssen sich daran halten.

Weitergehen müsste das noch in der Schule behandelt werden, leider kommt das alles da viel zu kurz und wird nicht wirklich Thematisiert. Ich wrde bald erfahren, in wieweit die Thematik dahingehen ist, bis vor kurzem (wenige Jahre) wurde auf jeden Fall noch über Bienen und Blumen gesprochen. 

 

vor 2 Stunden, schrieb wosi:

Traurige Realität liest und hört man jeden Tag in dem es gewarnt wird vor Pornografie ,vor allem für Kinder 😲👍💯‼️

Es wird auch vor Horrorfilmen gewart und dennoch gibt es Kleinkinder, die dir den Film (Chucky) exakt erzählen können.

Hier liegt die Pflicht definitiv bei den Eltern und man wird die Haushalte diesbezüglich nie kontrollieren können. Man kann eben nur Aufklärung in Schulen und co. betreiben. Ich finde dies jedoch sehr Mangelhaft, zumindest in Thüringen. 

vor 9 Stunden, schrieb MaryAndThePopp3r:

Wenn ich (Mary) an meine Jugend dachte: wir wurden einfach auf das Internet wild losgelassen. Die Eltern wussten kaum etwas davon, wobei mein Vater sogar noch einigermaßen rechinteressiert war. Safety Apps bzw Vorkehrungen gab es nicht, außer dass man sich nicht mit Leuten aus dem Internet treffen soll und keine Nacktbilder versenden. Das wussten wir. Ansonsten gab es freie Bahn auf das Internet und so wurde es auch gelebt. Gore, Pornos, usw gab es für uns ungehemmt. Und das nachdem wir gerade so unsere Barbies und Rennautos entsorgt hatten. Was für eine komische Zeit das im Internet war, die Tragweite vom meisten Kram war uns nicht bewusst. 

Das Angebot war zu dieser Zeit auch bei weitem nicht so hoch, wie heute. Heuitzutage wird man ja in fast jedem Sozialen Netzwerk angesprochen von den sogenannten "Camgirls" die auf fang sind, um Geld zu verdienen. 

Das gab es fürher in der Masse nicht. Aber dennoch ist dein Kommentar nicht Falsch und ich kenne das ebenso von früher. Resultat erkennt man ja erst heute :see_no_evil:

(bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Probleme, egal welcher Art, kommen in allen Elternhäuser vor. Nur weil man aus „gutem Hause“ ist, bleiben die Probleme nicht fern. Leider denken das immer noch viele Menschen, ist aber leider fern der Realität. Kinder aus „Gutem Haus“ haben mit die größten Sorgen und Probleme. Nur weil die Eltern gut situiert und gebildet sind, heißt das noch lange nicht, dass sie gute Eltern für ihre Kids sind.

Da bin ich voll und ganz bei dir! Meine Erfahrung ist allerdings auch, dass „sowas“ gern immer nur „Ghettokids“ zugesprochen wird… aber, weil/dass keine „Schicht“ davor schützt, habe ich es wähnt… war definitiv doof/missverständlich formuliert von mir… Horror finde ich, dass die Mädchen das Wort überhaupt schon kennen…

bearbeitet von Anni4real
Zu früh am Morgen…
(bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Dann ist dieses Gymnasium aber leider mit die absolute Ausnahme. Die meisten Schulen sind immer noch gegen das Fach „Medienkompetenz“.

Ok. Hätte ich so nicht gedacht.  Weil ich das sowohl in der Grundschule als auch am Gymnasium anders erlebt habe.  

Es gab auch am Anfang eine Art von Disput zwischen meinem Sohn und anderen.  Die Lehrer waren da sehr aufmerksam und haben sofort mit allen Beteiligten gesprochen,  mit allen Eltern,  den Schulsozialarbeiter involviert und das Thema von Anfang an entschärft. 

Sie hat sich auch dem Motto "Schule ohne Rassismus" verschrieben und das wird wirklich gelebt. Vielleicht Ausnahme- aber ich war da wirklich mehrfach positiv überrascht. Es gibt auch Ganztsgsangebote, die nicht nur Sport, oder Musik zum Inhalt haben,  sondern auch gesellschaftspolitische Themen.  So zum Beidpiel auch für queere Schüler und Unterstützer - aber auch hier gestaltet das ein Verein Rosa Linde Leipzig e.V. - benannt nach einer queeren Kneipe/Club hier in Leipzig, die das wirklich engagiert und gut machen.  Aber auch das Schulorchester wird am Ende von jemandem geleitet, der Pianist im Gewandspielhaus ist, dessen eigene Kinder längst nicht mehr am Gymnasium sind, der das aber immer noch mit beeindruckendem Engagement macht.

Aber letztendlich gehen viele dieser GTA auf engagierte Eltern und ehemalige Schüler zurück, die Schule nicht nur konsumieren und wenn Engagement gefragt ist, nicht zu Boden schauen, nach dem Motto - bloß nicht ich. Wie gut Schule ist,  ist nicht nur eine Frage von Lehrern und Lehrplan, sondern auch von Eigeninitiative. Ich kann mir nicht vorstellen,  wenn da jemand an eine Schule mit dem Thema Medienkompetenz für Eltern und Schüler heran tritt, das ganze präsentiert, dass die Schulleitung das ablehnt. 

vor 5 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Probleme, egal welcher Art, kommen in allen Elternhäuser vor. Nur weil man aus „gutem Hause“ ist, bleiben die Probleme nicht fern. Leider denken das immer noch viele Menschen, ist aber leider fern der Realität. Kinder aus „Gutem Haus“ haben mit die größten Sorgen und Probleme. Nur weil die Eltern gut situiert und gebildet sind, heißt das noch lange nicht, dass sie gute Eltern für ihre Kids sind.

So wollte ich das auch nicht verstanden wissen. Keine Ahnung,  in welcher Blase ich da mit unsere Schule und den Eltern bin, aber was ich hier sehe und höre, läßt mich  das glauben.

Aber auch ich hatte in meiner Praktikumszeit in meiner WG einen, der aus einem Doktorenel***hsus kam, wo plötzlich die Polizei auftauchte seinen Rechner und große Menge an Pillen beschlagnahmt hat. 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 16 Minuten , schrieb Tiefkuehlpizza:

So wollte ich das auch nicht verstanden wissen. Keine Ahnung,  in welcher Blase ich da mit unsere Schule und den Eltern bin, aber was ich hier sehe und höre, läßt mich  das glauben.

Aber auch ich hatte in meiner Praktikumszeit in meiner WG einen, der aus einem Doktorenel***hsus kam, wo plötzlich die Polizei auftauchte seinen Rechner und große Menge an Pillen beschlagnahmt hat. 

Bei uns (Ba-Wü) wurde Sexualkunde in der 4. MINIMALISTISCH thematisiert… Realschule 6. Klasse hieß es beim Elternabend „Nach den Richtlinien zur Sexualerziehung in Ba-Wü und dem Bildungsplan Biologie ist die Schule dazu verpflichtet bei der Gesundheits- und Sexualerziehung mitzuwirken.“… Details folgen „kurz davor“… bin gespannt….. in der Grundschule wurde am Elternabend bereits mehr thematisiert, dass manche Eltern dies anscheinend zum Teil verweigern wollen, um ihre Kids vor „sowas“ zu „schützen“, dann wohl zumeist aus religiösen Gründen… daher wurde auch dort die Pflicht der Schule dazu betont… darum finde ich es auch so wichtig, dass diese Art der Aufklärung „offiziell“ erfolgt, entbindet auf keinen Fall die elterliche Fürsorgepflicht dazu…
Schulsozialarbeiter gibt es bei uns zwei, die einen tollen Job machen! Die allerdings für 4(!) Schulen zuständig sind… neben Resilienztraining (in Hinblick auf Mobbing sowie Notendruck), Aufklärung zu Alkohol, Zigaretten, Vapes, Cannabis und Co, haben diese allerdings schon enorm viel zu leisten… da sind Probleme „zuhause“ durch Trennung und Co noch gar nicht dabei… es fehlt glaube ich einfach an allen Stellen extrem an Personal, um da unsere „Zukunft“ gut auszurüsten…
Und „Medienbildung“ beginnt seit diesem Jahr mit der 6. Klasse… welche Anschlüsse (USB-A etc) es gibt… 🥴🙈

vor 20 Stunden, schrieb Fantasydark:

könnte man auch sagen, dass Pornos auch Wegbereiter waren, ohne die es wahrscheinlich heute noch schwer wäre, sich so offen wie man es jetzt macht, sich über Sexualität zu verständigen

Da scheint eher der Wunsch Vater des Gedankens zu sein. Ich glaube nicht, dass Pornos zur Offenheit beigetragen haben. Auch ohne Pornos gäbe es aufgrund des Internets genug Möglichkeiten, sich ausserhalb der Bienchen- und Blümchen-Aufklärung zu informieren und Gleichgesinnte zu treffen. 

Abgesehen von der Gewöhnung und Vorgabe der "richtigen" Art Sex zu haben (Leistungsgedanke) sind Pornos sicher interessante Vorlagen.

Ob sie freier machen bezweifele ich.

#
Wer sich mal die pornografischen Darstellungen auf Alltagsgegenständen des alten Roms im Museum angeschaut hat, der stellt sich diese Frage nicht mehr.
Vor 10 Stunden, schrieb Whistler65:

Er cha halt nöd schnurre wie e Mensch de Wallach 

Habe ich doch, lass mir aber nicht blöd kommen. Punkt

vor 14 Stunden, schrieb Erdbeer-chen:

Die meisten Pornos sind frauenfeindlich und schlecht gemacht. Sowas guck ich mir nicht an ... hier merkt man auch welches Frauenbild manche Männer haben

Da stimme ich Dir zu.

Männern wird sugeriert das Frauen so sind wie in den Filmen und werden dann doch enttäuscht.

Manche Frauen spielen das aber auch mit und hoffen die Kerle finden es geil....

 

fra' mal die z-ies, alpha's & co. .. die halten "das hamster-rad" für *die realität* (!) .. 🤔🙈🤪😅😎
vor 13 Stunden, schrieb klitmaster11:

Ich finde Pornos super, sie haben einen reichen Mann aus mir gemacht. 😎 Groupies brauchen Pornodarsteller übrigens nicht... 😉

Du warst das also, der sich damals Urlaub genommen hat, mit einem LKW voll Pornos in die neuen Länder gefahren ist und die da vertickt hat!?

Gratuliere!

Vor 2 Stunden, schrieb Assassins84:

Erstaunlich, welche erkenntnisse hier zutage kommen. Pornos sind nur gestellt? Echt, ich hielt das immer für Real. Immerhin sind doch die (Spiel-)Film auch alle real, oder ist das auch nur gestellt?

Sorry, aber wer glaubt heutzutage ernsthaft daran, das Pornos das wahre Leben zeigen?

Viel Wichtiger finde ich die Sexuelle Aufklärung dazu. besonders im bereich Missbrauch. Dahingehend ist es doch gut, das selbst im Kindergarten aufgezeigt wird, inwiefern sich Kinder berühren lassen dürfen und wo nicht. Ebenso zeigen diese dort Grenzen auf und Erzieher*innen müssen sich daran halten.

Weitergehen müsste das noch in der Schule behandelt werden, leider kommt das alles da viel zu kurz und wird nicht wirklich Thematisiert. Ich wrde bald erfahren, in wieweit die Thematik dahingehen ist, bis vor kurzem (wenige Jahre) wurde auf jeden Fall noch über Bienen und Blumen gesprochen. 

 

Das Angebot war zu dieser Zeit auch bei weitem nicht so hoch, wie heute. Heuitzutage wird man ja in fast jedem Sozialen Netzwerk angesprochen von den sogenannten "Camgirls" die auf fang sind, um Geld zu verdienen. 

Das gab es fürher in der Masse nicht. Aber dennoch ist dein Kommentar nicht Falsch und ich kenne das ebenso von früher. Resultat erkennt man ja erst heute 

Dasag sein daß du damit Recht hast das es die Pflicht der Eltern ist es zu verbieten oder auch zu kontrollieren 👍💯‼️Dennoch wird man auch im Netz als Erwachsener mit camgirls ect.bedraengt,das war früher in der Pornografie Zeit nicht so 😄🫣👎💯‼️🙋

Pornos zeigen eher das Gegenteil !
Dieses extreme Vögeln die Frau als Objekt zu sehen und vieles mehr hat ja mit dem realen Sex nichts zu tun ! Da wird ein falsches Bild vermittelt ! Wer es nötig hat viel Spaß ..
Vor 1 Stunde, schrieb Anni4real:

Da bin ich voll und ganz bei dir! Meine Erfahrung ist allerdings auch, dass „sowas“ gern immer nur „Ghettokids“ zugesprochen wird… aber, weil/dass keine „Schicht“ davor schützt, habe ich es wähnt… war definitiv doof/missverständlich formuliert von mir… Horror finde ich, dass die Mädchen das Wort überhaupt schon kennen…

Das sehe ich so wie du und nein, du hast es nicht doof formuliert. Mein Kommentar sollte eigentlich dazu nur ergänzend sein, weil, wie du auch geschrieben hast, es angeblich immer nur die „Ghettokids“ betrifft. Ich finde es auch erschreckend, dass man in dem Alter schon solche Begriffe kennt.

Vor 1 Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

So wollte ich das auch nicht verstanden wissen. Keine Ahnung,  in welcher Blase ich da mit unsere Schule und den Eltern bin, aber was ich hier sehe und höre, läßt mich  das glauben.

Aber auch ich hatte in meiner Praktikumszeit in meiner WG einen, der aus einem Doktorenel***hsus kam, wo plötzlich die Polizei auftauchte seinen Rechner und große Menge an Pillen beschlagnahmt hat. 

Letztendlich kann man wirklich froh sein, auch mal so ein Positivbeispiel einer Schule zu lesen. Das hat man leider viel zu selten.

Pornos beeinflussen die Wahrnehmung vieler Zuschauer und je mehr man(n) sich anschaut, je mehr glaubt es in der Realität

würde das genau so laufen 

Und dann wundert sich Mann warum ausgerechnet er eine Frau an seiner Seite hat die nur 1 mal in der Woche Lust auf Sex hat :clapping:

(bearbeitet)

Wir schauen ab und zu einen guten Porno, aber nicht das sinnlose Bukkakezeug sondern eher was mit Handlung, und sei es nur eine Parodie von bekannten Filmen. 

Und ab und zu gibt es Würfelabende, Clips auf dem Fernseher, beide können welche hinzufügen. Dann eird gewürfelt und der passende Clip nachgestellt. 

Das ist bei uns alles, was an Pornos läuft 

bearbeitet von Keldhar
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