Dominanz

[Ta****]

1. eher nicht

2. Grundvoraussetzung

[SpassBerlin]

Also zu B: Respekt und Dominanz gehören definitiv zusammen! Ich als Dom habe (und muss auch haben) immer den Respekt vor der Sub! Denn wenn man das richtig macht, gibt diese ja auch die Verantwortung total an den Dom ab und dieser muss dann eben verantwortlich damit umgehen. Das geht ohne Respekt nicht! Das heißt allerdings nicht, dass die Sub nicht gebunden, geschlagen und gedemütigt werden kann (je nach Dom-Sub Verhältnis). Der Dom muss halt die Bedürfnisse/Grenzen kennen.
Und diejenigen Typen, die meinen sich über schlagen und brüllen alleine profilieren zu müssen und die keinen Respekt haben, sind für mich die Dumm-Doms die meinen einer zu sein, aber nur Ihr Ego (das dann offensichtlich zu klein ist) aufpolieren.

[Al****]

Dominant ist man oder nicht. Bestenfalls kann man diesen Zug Reifen la

[Anonymes-Mitglied-1]

vor 1 Stunde, schrieb Mdnr:

Das ist jetzt aber ein zu offensichtlich "anschauliches Beispiel" für das Verhalten von "Möchtegern Dominanten".
Lehrauftrag für heute erfüllt 👍.
Dankeschön 😊

Und, wie weist ein „respektvoller Dom“ auf eine offenkundig extrem dümmliche Äußerung hin? 
Lehre. 😉

[Mi****]

Vor 24 Minuten , schrieb SpassBerlin:

Also zu B: Respekt und Dominanz gehören definitiv zusammen! Ich als Dom habe (und muss auch haben) immer den Respekt vor der Sub! Denn wenn man das richtig macht, gibt diese ja auch die Verantwortung total an den Dom ab und dieser muss dann eben verantwortlich damit umgehen. Das geht ohne Respekt nicht! Das heißt allerdings nicht, dass die Sub nicht gebunden, geschlagen und gedemütigt werden kann (je nach Dom-Sub Verhältnis). Der Dom muss halt die Bedürfnisse/Grenzen kennen.
Und diejenigen Typen, die meinen sich über schlagen und brüllen alleine profilieren zu müssen und die keinen Respekt haben, sind für mich die Dumm-Doms die meinen einer zu sein, aber nur Ihr Ego (das dann offensichtlich zu klein ist) aufpolieren.

Ich als sehr devoter Mann sehe das genauso.
Und es ist wirklich sehr schwer einen Dom zu finden.
Denke aber auch das die meisten gar nicht wissen was überhaupt Dominanz ist und wo und wie sie statt findet .

[pu****]

Vor 43 Minuten , schrieb Yenna:

Das ist eine gute Sichtweise, denn es gibt immer verschiedene Seiten zum beleuchten. So wie mir ein achtsamer Umgang wichtig ist, möchten andere misshandelt werden. Das muss man nicht verstehen, aber es ist eben auch eine Spielart im Sex und wichtig ist hauptsächlich, dass sich die Beteiligten einig sind zu dem was sie tun und jeder 'ja' dazu sagt.

Schöne Antworr. 🍀

[pu****]

Vor 37 Minuten , schrieb Achilleos3000:

Ruf! Mich! An!

Nee, laß mal. 🥳

[Al****]

Dominant ist man oder nicht. Mit dem älter werden tritt es vielleicht mehr zutage und man kann es im sexuellen Bereich kultivieren.
Für mich gehören zu einer echten Dominanz Standing, Klarheit und Abgrenzung. Mir sind in meinem Leben genau drei Männer über den Weg gelaufen die diese innere Kraft hatten.
Ohne Respekt, keine Dominanz.
Alles andere sind irgendwelche Dumdoms die meinen sich Respekt erprügeln zu können.

[l_****]

a.) Nein, zumindest nicht wenn es um Authentizität geht. Willst Du nur die hier eher mit touristischen Interesse zu verstehenden Forderungen bedienen geht das bestimmt.
Musst ja nur irgendeiner Shades of Grey Bibel folgen.
b.) unbedingt. Das ist sogar zwingend.

[An****]

Normalerweise halte ich mich aus diesen BDSM Themen raus, da es aber im "Sexforum" und nicht extra im BDSM Bereich gepostet wurde, lasse ich mich mal zu einer Antwort hinreißen. 

Dominanz im sexuellen Bereich lehne ich ab. Aber ich sehe es so, dass Dominanz in jedem Lebensbereich ersichtlich ist. Ich bezeichne es aber lieber als Führungsqualitäten. Jeder der: andere Menschen begeistern kann, keine Probleme mit Entscheidungen hat, Menschen lenken/führen kann, kein Problem damit hat vor vielen Menschen selbstbewusst seine eigene Meinung darzustellen, nonverbal mit Menschen kommunizieren kann und oft Initiative ergreift weil es notwendig ist und er/sie es kann. - ist dominant.

Und dann kommt es auf die eigene innere Haltung an, ob das mit Respekt, oder Gewalt/Drohen geschieht. In meiner eigenen persönlichen Sichtweise ist Respekt vor anderen Menschen unabdingbar, in jedem Lebensbereich. Wie soll ich sonst Menschen dazu bewegen, sich gerne für meine Ideen zu begeistern, oder mit mir gemeinsam an einem Strang zu ziehen? Manche tun das mit fieser Manipulation, oder einschüchtern.....für mich absolut verurteilenswert. Mir ist ein tolles, partnerschaftliches Agieren erstrebenswerter, als ein "von oben herab". Und das wünsche ich mir auch im sexuellen Miteinander, ein gleichwertiges Geben und Nehmen, ohne Dominanz, ohne irgendein "demütiges, unterwürfiges Verhalten. 

[au****]

a: Ich denke, es ist eher eine natürliche Gabe/Ausstrahlung/Sache
b: Natürlich geht das zusammen. Für mich sogar Pflicht.

[Gelöschter Benutzer]

a) ja
b) ja

[Th****]

Wenn ein Mann denkt das er dominant ist, aber wegen alles fragt ist er überhaupt nicht dominant.
Ein dominanter Mann muss in der Lage sein zu wissen wie viel eine Sub verträgt. Und wenn er das beherrscht, dann kann das Spiel beginnen.
Leider gibt es davon sehr wenig, es langweiligt mich. 🥱

[Cu****]

zu a) Ja, dominantes Verhalten kann man erlernen. Das macht einen jedoch nicht dominant.
Dominanz kann man nicht erlernen. Das hat etwas mit Ausstrahlung und Selbstsicherheit zu tun. Ich denke aber, man kann im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung dominante Veranlagungen mehr herausarbeiten.

zu b) Es ist genau anders herum - es geht nicht ohne Respekt. Dominanz ohne Respekt ist nichts anderes als erlerntes dominantes Verhalten, also etwas vorgeben, was nicht vorhanden ist. Schlimmer vielleicht sogar, es könnte einfach nur Narzissmus sein.

[He****]

Was wird hier von Frauen gefordert?

a) Definitiv nein. 
b) wieso sollte Dominanz denn Respekt ausschließen?

Ich habe die Vermutung das hier Dominanz mit Pöbeln oder Unfreundlichkeit verwechselt wird. Kommt öfter vor als man denkt.

[Ba****]

vor 5 Stunden, schrieb pussylover61449:

2 Fragen zum Thema "Dominanz", weil die hier, gerade von den Damen, sehr oft eingefordert wird

a) Ist dominantes Verhalten erlernbar?

b) Respekt und Dominanz: geht das zusammen oder schließt das eine das andere aus?

 

A) Nein. 

Man hat es oder eben nicht. Im Rollenspiel eher eine Vorstellung oder Kopie von wirklicher Dominanz. 

B) Ja. 

Tag für Tag sehe ich was Dominanz im Berufsleben bedeutet. Und wie man es auch mit einem Höchstmaß an Respekt dem Anderen gegenüber umzusetzen vermag.

Eigentlich fehlt mir da aber noch eine Variante:

C) Dominanz aber kein Empathie.

Auch das sehe ich regelmäßig. Dominanz wird gelebt ohne Respekt oder Empathie der Person gegenüber. Ausgehend von Mann oder Frau, hält sich meinem Empfinden nach die Waage. Es ist die schrecklichste Art des Miteinander.

[Li****]

vor 5 Stunden, schrieb pussylover61449:

2 Fragen zum Thema "Dominanz", weil die hier, gerade von den Damen, sehr oft eingefordert wird

a) Ist dominantes Verhalten erlernbar?

b) Respekt und Dominanz: geht das zusammen oder schließt das eine das andere aus?

a) bestimmt  aber entweder  man hat es in sich  oder man schauspielert.  

b) Respekt  sollte bei allen dabei  sein.

[ba****]

Natürlich ist dominantes Verhalten „erlernbar“. Hierzu gehört unter anderem ein sicheres Auftreten, eine aufrechte Haltung, dass Treffen von Entscheidungen und ein entsprechendes Selbstvertrauen. Diese Attribute kann man bei mehr oder weniger begabten Coaches erlangen. 

Die Passion im sexuellen Bereich dominant zu agieren hingegen, sollte vorhanden sein. Techniken lassen sich erlernen, aber ohne die erforderliche Veranlagung kann man weder aus einem Esel ein Rennpferd machen, noch aus „Sensual Marc“ einen Peitschen schwingenden Dom.

Aus welchem Grund sollten Respekt und Dominanz nicht zusammen passen? Dominanz hat auch einen „fürsorglichen“ Aspekt, d.h. sowohl Grenzen als auch Werte werden respektiert.

VG Sebastian

bearbeitet Oktober 14 von bastian38

[Ra****]

#
Dominantes Verhalten ist wahrscheinlich erlernbar, Dominanz aber nicht.
In einer Dom/Sub Beziehung ist Respekt des Doms gegenüber seiner Sub unbedingte Voraussetzung.

[Luderwicht]

vor 3 Stunden, schrieb pussylover61449:

Naja, wenn man sich mal die Zeit nimmt, flächendeckend Profile durchzugehen, dann kann einem schon der Gedanke kommen, daß Dominanz sehr gefragt ist.

Gibt es, aber eben auch alles andere.

Mir gegenüber ist nur mein Mann dominant, und auch nur, wenn ich es zulasse! Es ist ein Spiel, welches mir sehr gut gefällt und auch sehr gut tut. Zu keinem anderen Menschen hätte ich dieses Vertrauen! Daher wäre es für mich keine Option, auf einem Portal nach einem Dom zu suchen. Bei uns hat es sich in 20 Jahren entwickelt.
Wir haben schon häufig Anfragen von Männern bekommen, die sich als Subs bzw. Sklaven anbieten. Ist nicht unsere Ding! Bevor jemand auf dumme Ideen kommt 😉😅

 

[Ca****]

Lese ich tatsächlich selten. Vielleicht wieder die falschen Profile. 

Nein es gibt Dinge, die man nicht lernen kann. Ich bin schon sehr selbst bestimmt - sage klar was ich will. Aber ich bin eben kein Stück Dominant. Will ich auch überhaupt nicht sein, weil ich es auch gar nicht kann. Ich denke ein Mann, der glaubt er "sei Dominant" oder versucht es zu sein, es aber überhaupt nicht ist - macht sich mehr zu Affen als alles andere. 

Es ist nun überhaupt nicht meine Baustelle. Aber ich denke in so einer Beziehung, wo der eine Part schon Dominant ist und der andere devot - braucht es immer einen gewissen Respekt füreinander. In jeder Beziehung, sollte Respekt füreinander da sein. 

[Da****]

Lese das recht selten aber ich versuche es mal zu beantworten
A) Mimik, Gestik und Wortwahl spielen dabei eine große Rolle, Du kannst daran arbeiten wirkt nur schnell aufgesetzt oder überheblich. Natürliche Dominanz ist Ausstrahlung und auch teils der Charakter der sich schwer unterdrücken oder verändern lässt.
B) Das eine spielt eine große Rolle bei dem anderen und schließt sich in keinem Fall aus. Natürlich gibt es auch Vorlieben für Erniedrigung aber selbst in dem Fall werden die Volieben ja „respektiert“.

[Be****]

Schließt sich für mich nicht aus

[Luderwicht]

vor 3 Stunden, schrieb AnfangsSproede:

Normalerweise halte ich mich aus diesen BDSM Themen raus, da es aber im "Sexforum" und nicht extra im BDSM Bereich gepostet wurde, lasse ich mich mal zu einer Antwort hinreißen. 

Dominanz im sexuellen Bereich lehne ich ab. Aber ich sehe es so, dass Dominanz in jedem Lebensbereich ersichtlich ist. Ich bezeichne es aber lieber als Führungsqualitäten. Jeder der: andere Menschen begeistern kann, keine Probleme mit Entscheidungen hat, Menschen lenken/führen kann, kein Problem damit hat vor vielen Menschen selbstbewusst seine eigene Meinung darzustellen, nonverbal mit Menschen kommunizieren kann und oft Initiative ergreift weil es notwendig ist und er/sie es kann. - ist dominant.

Und dann kommt es auf die eigene innere Haltung an, ob das mit Respekt, oder Gewalt/Drohen geschieht. In meiner eigenen persönlichen Sichtweise ist Respekt vor anderen Menschen unabdingbar, in jedem Lebensbereich. Wie soll ich sonst Menschen dazu bewegen, sich gerne für meine Ideen zu begeistern, oder mit mir gemeinsam an einem Strang zu ziehen? Manche tun das mit fieser Manipulation, oder einschüchtern.....für mich absolut verurteilenswert. Mir ist ein tolles, partnerschaftliches Agieren erstrebenswerter, als ein "von oben herab". Und das wünsche ich mir auch im sexuellen Miteinander, ein gleichwertiges Geben und Nehmen, ohne Dominanz, ohne irgendein "demütiges, unterwürfiges Verhalten. 

Was wir manchmal miteinander erleben, ist definitiv Blümchen-BDSM. Es ist einfach erholsam, nicht zu denken, das Hirn kurzfristig herunterzufahren. Ohne Gewalt, ohne Schmerzen, ohne Erniedrigung. 
Es erzeugt eine unglaubliche Nähe!

Niemals könnte ich das mit einem fremden Menschen ausleben, da ich ununterbrochen denken, zweifeln würde. Quasi das Gegenteil des erwünschten Effekts. 
 

[Pu****]

Wenn ich keinen Respekt vor ihm habe, klappt da gar nichts , da kann er dominant sein wie er will