Musterung (eine Geschichte)

Oktober 9

Im Internet sehe ich eine neue Kontaktanzeige aus meiner Nachbarschaft. Gesucht wird jemand, der sich mustern lässt, devot sein soll und eine weitere Erziehung benötigt. Treffer, alle Kriterien treffen voll auf mich zu, denke ich mir. Ich antworte direkt auf die Anzeige und bekomme wenige Tage später eine Antwort und einen Termin zur Musterung. Ich mache mich auf den Weg, etwas aufgeregt, weil ich nicht weiß, was mich alles erwartet. Mein neuer Kontakt, er nannte sich in seiner Antwort "Mike", schrieb nur, daß ich zur Musterung bei ihm anzutreten habe, alles weitere würde sich dann schon ergeben. Erinnerungen an die Bundeswehr (vor einigen Jahrzehnten) werden wieder wach, was wird mich wohl heute hier alles erwarten ? Ich erreiche die neue Anschrift, klingele an der Wohnungstür und werde gleich hereingelassen. Im Flur sagt Mike zu mir: „So, du bist also zur Musterung hier ?“ „Ja,“ antworte ich, dann meint er: „Dann zieh dich schon mal ganz aus und komm dann ins Wohnzimmer, da findet die Musterung nämlich statt.“ Damit dreht er sich um und geht schon mal vor, ich bleibe zunächst im Flur zurück. Ich tue wie mir geheißen, ziehe mich vollständig aus, lege meine Kleidung ordentlich im Flur ab und betrete das Wohnzimmer vollkommen nackig, mit meiner linken Hand bedecke ich schamvoll mein noch kleines Pippi etwas. Auf einem Sofa sitzen Mike und ein anderer Mann, mit einem Stift und Block ausgestattet, neben ihm. Ups, denke ich, mit einem weiteren Zuschauer oder gar Mitspieler hatte ich eigentlich nicht gerechnet, andererseits machen mich mehrere Mitspieler immer geiler als nur ein einziger. Eine erste leichte Regung in meinem Pippi spüre ich auch schon, ein durchaus äußerst angenehmes Gefühl.

Mike sagt zu mir gewandt, „Keine Angst, das ist Willi, er führt das Protokoll, wir müssen ja die Ergebnisse der Musterung auch festhalten, um sie in der Zukunft auch vergleichen zu können.“ „Ja klar, verstehe ich,“ stammele ich nur, noch immer ziemlich aufgeregt. „So,“ sagt Mike, „dann wollen wir dich mal gründlich untersuchen, wir nehmen bei dir die Körpermaße ab und machen ein paar praktische Tests. Auf den ersten Blick scheint ja alles dran zu sein. Nimm mal die Hand von deinem Pippi, tue deine Arme hinter dem Kopf verschränken und zeig dich mal von vorn. Danach drehst du dich langsam um, damit wir deine Rückseite auch sehen können.“ „Jawoll,“ sage ich, lege die Arme hinter meinen Kopf an und präsentiere mich von vorn und hinten. „Okay,“ meint Mike, als ich ihm den Rücken zukehre, „dreh dich wieder um, wir gehen jetzt in die Details,“ und damit steht er auf und kommt auf mich zu. Mike hat einen Zollstock und misst meine Größe von Kopf bis Fuß, „Körpergröße ist 1,75m, Willi, schreib das mal ins Protokoll.“ Dann holt er ein Bandmaß, und misst Brust- und Taillenumfänge, die dann auch wieder notiert werden, dabei werden meine Nippel leicht hart. Es folgen noch die Maße der Beine innen. Dann greift er mit seiner linken Hand an mein Pippi und mißt auch dort die Länge. „Schwanzgröße ist 8 cm, schreibs auf, Willi, im kleinen Zustand.“ Nun tastet er meine Eier ab, einzeln und behutsam und bemerkt dann: „Nanu, was ist das denn ? Deine Eier sind ja verschieden groß, das linke ist ja viel größer, ist das schon immer so ?“ „Ich glaube schon, weiß nicht genau,“ stammele ich ziemlich unbeholfen. „Willi, komm mal her, sieh dir das mal genauer an,“ und zu mir gewandt: „Halt mal dein Pippi nach vorn, damit Willi das alles besser betrachten kann.“ So langsam schäme ich mich doch etwas und vermutlich ist mein Kopf auch schon knallrot und meine Erregung wächst immer mehr. Die Situation ist schließlich auch für mich außergewöhnlich, ich stehe nackig vor zwei Männern, drücke mein Pippi an meinen Bauch und beide schauen meine Eier an und fummeln daran herum. „Tja,“ meint Willi, „dann müssen wir eben beide Eier einzeln messen und das im Protokoll auch so vermerken.“ Gesagt, getan. „So,“ raunt Mike mich an, „dreh dich wieder rum, wir messen jetzt deinen Arsch.“ Zunächst kommt wieder das Bandmaß zum Einsatz und der Umfang der Arschbacken wird gemessen und notiert. Danach folgen noch die Längen- und Breitenmaße der einzelnen Arschbacken. „Und jetzt mußt du dich mal vorbeugen,“ sagt Mike zu mir, „wir müssen auch die Länge deiner Poritze messen.“ Ich beuge mich vor, mein Oberkörper steht nun in einem rechten Winkel und ich stütze mich mit meinen Händen an den Oberschenkeln ab. „Spreiz mal deine Beine noch etwas mehr und zieh dann deine Arschbacken mit deinen Händen auseinander,“ befiehlt mir Mike und ich mache alles, was er mir sagt. „Willi, halt mal das Maßband hier oben an der Ritze an,“ sagt Mike und mißt dann die Ritze sorgfältig aus. „Für das Protokoll: 10 cm Poritze-Anfang bis zum Poloch, Gesamtlänge der Ritze bis zu den Eiern 22 cm.“ Es wird immer peinlicher für mich, ich stehe nackig vorgebeugt vor zwei Männern, die gerade alle möglichen Details meines Intimbereiches nicht nur betrachten und anfassen, sondern auch genauestens ausmessen. Ich muss ihnen alles präsentieren, Pippi, Eier, Arschbacken und Poloch. „Ok,“ meint Mike, die Maße hätten wir, jetzt kommen noch ein paar Praxis- und Funktionstests.“

Er zieht sich Latexhandschuhe über und steckt seinen Zeigefinger in mein Poloch, bewegt ihn hin und her, vor und zurück. „Na, wie fühlt sich das denn an ?,“ fragt er mich. Ich komme wieder ins Stammeln, „ja,“ antworte ich, „irgendwie ganz gut.“ Gleichzeitig fühle ich, wie immer mehr Blut in mein Pippi strömt und das Ding langsam größer wird. „Ich glaube auch, daß dir das gefällt,“ meint Mike, „schau mal Willi, sein Pippi wird schon größer, wir müssen das auch gleich messen.“ Ich darf mich wieder aufrichten, Mike umschließt mein Pippi mit seiner linken Hand und bewegt meine Vorhaut langsam hin und her. „Schau mal Willi, unserem kleinen Ferkel geht es wohl ganz gut, sein Schwanz wird immer größer.“ Willi schaut sich alles genau an und befummelt meine Eier. „Ja,“ sagt er, „und seine Eier sind nun auch ganz anders, irgendwie härter.“ Mike zieht nun auch meine Vorhaut soweit wie möglich zurück, die Eichel liegt nun frei und glänzt, ich werde immer geiler und mein Pippi immer größer. Mike hat wieder das Maßband in der Hand, mißt und meint zufrieden: „17,5 cm, Pippi voll ausgefahren, bitte ins Protokoll.“ „Ups, da ist ja schon ein erster Tropfen, die alte Sau ist ja schon feucht,“ sagt Mike, und tatsächlich, auf meiner Eichel ist ein erster feuchter Tropfen. Mike reibt diesen hin und her, ein irres Gefühl für mich, irgendwas zieht sich in meinem Körper zusammen und ich fürchte, ich muss gleich spritzen, aber dann sind die kreisenden und reibenden Bewegungen auch wieder zu Ende.

Da kommt der nächste Test: „Wir prüfen jetzt die Elastizität deiner Arschbacken,“ sagt Mike und knetet die linke Arschbacke mehrmals mit seinen Händen durch. „Sieht gut aus, was meinst du, Willi ?“ „Ja,“ meint Willi, „keine bleibenden Eindruckstellen, fixe Rückbildung aller Eindrücke unter einer Sekunde.“ „Schön,“ sagt Mike wieder, „jetzt machen wir den großen wieder klein.“ Noch bevor ich zu Ende überlegt habe, was das wohl wieder bedeutet, packt Mike mit seiner Hand mein Pippi und schiebt die Vorhaut immer wieder vor und zurück, immer schneller werdend. Das irre Gefühl von vorhin kommt wieder zurück zu mir, alles in mir konzentriert sich und dann gibt es für mich kein Zurückhalten mehr und aus meinem Pippi spritzt ein mächtiger klebriger weißer Strahl. Gott sei Dank ist hier Laminat und kein Teppich, schießt es mir gerade noch durch den Kopf, da werden meine Gedanken auch schon unterbrochen. „Boh, so ein altes Schwein, schämt sich wohl gar nicht, zeigt sich vollkommen nackig, präsentiert uns hier alles, Eier, Pippi und Arsch und jetzt spritzt er auch noch auf den Boden, was meinst du dazu, Willi ?“ „Hm,“ meint Willi, „dem müssen wir noch Benehmen beibringen und stubenrein ist er auch noch nicht. Am besten passt hier unsere bewährte Langzeit-Spankingtherapie und wir sollten auch gleich damit beginnen.“ Ich habe natürlich keine Ahnung, was das wieder bedeutet, aber ich bleibe auch nicht lange dumm. „Ich bin ganz deiner Meinung, Willi,“ sagt Mike und zu mir gewandt: „Du hast gehört, was Willi meint, Spanking heißt auf deutsch, wir werden dir den Arsch versohlen“.