Ein besonderes Vierer Date Teil 2

[Yv****]

In dem gefliesten Bereich erkenne ich etwas, was an einen Gynäkologie Stuhl erinnert. In dem anderen Bereich stehen einige Foltergeräte aus dunklem Holz. An der Decke sind zahlreiche Ösen, an einigen hängen Seile herab. An den Wänden sind Unmengen an unterschiedlichen Toys, Peitschen und andere nicht zu definierenden Sachen. Dann gibt es noch einen großen gewaltig wirkenden Sessel, fast schon ein Thron. Mehr kann ich im Moment nicht auf die schnelle erkennen. Aber das was ich sehe, lässt mich etwas erschaudern. Allerdings steigert es wiederum meine Erregung.

"Steh auf und ziehe diese billigen Sachen aus. Präsentiere dich so, wie es Standard ist futein Session!" Ich erhebe mich, lasse den Blick gesenkt und entledige mich der Bluse und des teuren schönen Rock. Dann stelle ich mich leicht breitbeinig mit den Händen hinter dem Kopf hin und erwarte weitere Befehle. 

"Schau sich einer dies geile Luder an. Der Schwanz steht ja prall da. Anscheinend war das bisher nur schön für die Hündin. Dann wollen wir mal schauen ob das so bleibt!"

Mein Herr tritt neben mich und fordert mich auf, ihm den Arsch zu präsentieren. Also beuge ich den Oberkörper vor und strecke den Arsch nach hinten raus. Kaum in Position knallt seine in Latex-Handschuhe steckende Hand auf meinen Backen. Fest und schnell hinter einander. Wofür ist das nun wieder? "Weiter vorbeugen!" fordert er mich auf. Du bist lustig, auf so hohen Absätzen ist das kein Kinderspiel. Trotzdem beuge ich mich etwas weiter vor. Er greift nach dem Plug und beginnt ihn langsam heraus zu ziehen. Aber nicht ganz, nur soweit, das der Damm gedehnt wird. Dann wieder rein. Das wiederholte er ein paar Mal, um ihn dann endlich mit einem starken plob versehen, ganz heraus. Sofort tritt eine Entspannung ein.

Aber das ist nur von kurzer Dauer, es folgen erneut ein paar Schläge auf meinen Arsch. Na komm, da geht doch noch mehr, denke ich mir.

Aus dem Augenwinkel heraus, kann ich erkennen, das die Sklavin ebenfalls ihr schönes Kleid abgelegt hat. Sie trägt aber weiterhin die Maske. Sie hat einen makellosen Körper, feste Brüste und eine gute Figur. Ich frage mich, wie alt sie wohl ist. Sie liegt bäuchlings auf einem halben Andreaskreuz. Ihre Oberschenkel sind mit Gurten darauf fixiert. Ihre Hände sind jeweils mit dem Fuß der jeweiligen Seite fixiert, sie liegt sie in einem leichten Hohlkreuz. An ihren langen Haaren, die ebenfalls aus der Maske in Form eines Pferdeschwanzes heraus ragen, ist ein Seil befestigt. Dieses Seil wird ebenfalls nach hinten gezogen und befestigt. Jetzt ist ihr Kopf überstreckt. Hinter ihr, stellt der Gastgeber, eine Fickmaschine auf, platziert den daran befestigten Dildo genau an ihrer Muschi.

Aber jetzt bin ich wieder an der Reihe. Mein Herr führt mich eher unsanft vor die Sklavin. Er platziert mich so, das mein Schwanz auf Höhe Ihres Mundes ist. Dafür muss ich allerdings die Beine gespreizt hinstellen. Um meine Knöchel legt er Lederriemen. An diesen befestigt er Karabinerhaken und diese wiederum an Ösen im Boden. Scheiss Situation, ich befürchte böses.

Auch an meinen Handgelenken befestigt er Riemen. Diese wiederum werden an einer, von der Decke hängenden Stange befestigt. Die Stange wird über ein Seil nach oben gezogen. Ich komme mir vor wie auf einer Streckbank.

Nun macht er es sich ebenfalls unter mir schaffen. So ganz bekomme ich es nicht mit. Dann spüre ich, wie etwas an meiner Arschfotze platziert wird. Es wird etwas um mein Loch geschmiert und dann dringt langsam etwas in mich ein. Oh ja, das ist geil.

Jetzt werden noch meine Augen verbunden. Es wird dunkel.

"So ihr zwei, kommen wir zur Aufgabe. Meine Sklavin bläst jetzt den Schwanz von der Schlampe vor ihr. Gleichzeitig werdet ihr gefickt. Je nachdem wie ihr euch anstellt, langsam oder schneller. Keiner von euch beiden ist es gestattet zu kommen. Solltet ihr euch darüber hinwegsetzen, dann Gnade euch Gott!"

Mein Schwanz wird mit irgendetwas gegriffen, dann fordert er die Sklavin auf ihren mutzu öffnen und dann wird es ganz angenehm für mein Sissy Schwänzchen.

Die Maschinen werden eingeschaltet. Die Dildos dringen in uns ein. Zuerst schiebt sich meiner langsam immer tiefer rein. Es fühlt sich so gut an. Dann der Mund über meinem Schwanz, die macht das so gut. Ich darf mich der Sache nicht zu sehr hingeben, ich darf nicht kommen.

Zwischenzeitlich höre ich die Sklavin stöhnen. Bei ihr scheint die Maschine schneller zu laufen, auf jeden Fall bläst sie jetzt intensiver. Es ist immer noch so schön.

Dann wird auch meine Maschine schneller gestellt. Geil. Jetzt entgleist mir auch ein zartes stöhnen. Schneller verschafft sich der Dildo Zugang zu meinem Arsch. Geil.

Dann ein Zug an der Stange. Ich werde etwas mehr gestreckt. Dann ein starker Schmerz an einer Brustwarze. Das muss eine starke Klammer sein. Danach an der anderen Brustwarze. Dann spüre ich, wie ein horizontaler Zug an beiden Brustwarzen sich einstellt. Ich versuche etwas mit zu gehen, das ist aber kaum möglich. Jetzt will ich das bisschen was ich mitgegangen bin, wieder zurück. Sofort setzt ein stärkerer Zug ein. Anscheinend wurde meine Situation sofort ausgenutzt.

Anscheinend macht man auch etwas an der Sklavin. Zum einen gibt sie Schmerzenslaute von sich und zum anderen presst sie die Lippen immer wieder stark aufeinander. Was ja eigentlich ganz schön ist, solange sie nicht die Zähne aufeinander presst. Ein bisschen Angst macht sich breit.

Wieder wird an der Geschwindigkeit gedreht, noch schneller erfolgen die Stöße. Noch intensiver wird geblasen. Ich könnte meinen ich bin im Himmel, wenn da nicht....

Ich spüre Schmerzen an meiner linken Flanke, Klammern werden dort gesetzt, starke Klammern. Mehrere auf der Seite. Das gleiche passiert auf der rechten Seite. Ich atme tief und versuche den Schmerz weg zuatmen. Dann sind da aber noch die geilen Gefühle vom Dildo und von ihrem Mund. Der letzt genannte macht wirklich einen sehr guten Job. Sie bläst immer schneller. Mein Schwanz ist so hart und prall, aber er kann nicht spritzen. Das liegt an den beiden Ringen. Das ist zwar ganz nett, aber aktuell möchte ich ihr einfach meine Lust in den Mund spritzen, unabhängig von den daraus resultierenden Folgen.

An die Klammern die an den Brustwarzen befestigt sind, werden Gewichte gehängt. Das erhöht den Zug und somit den Schmerz. Ich weiß gerade nicht, ob ich vor Lust oder vor Schmerz schreien soll. Außerdem schwitze ich inzwischen stark, Hitze steigt in mir auf.

Und dann auf einmal, stoppt der Dildo. Er wird heraus gezogen. Was ist jetzt?

Gleichzeitig vernehme ich ein starkes Summen, aber nicht ich schreie auf, sondern die Sklavin. Sie schreit so stark vor Lust, das sie das blasen vergisst. Verschnaufpause für mich. Doch sofort wird sie daran erinnert. Recht halbherzig bläst sie, den immer wieder schreit sie auf vor Lust.

Jetzt spüre ich, warum der Dildo entfernt wurde. Ein wesentlich größeres Exemplar wird an meiner Fotze abgelegt und langsam eingeführt. Mir bleibt der Atem stehen. Ist das ein Monster. Oh mein Gott. Sofort reagiert mein Körper mit verstärktem Schweißausbruch. Mit schießt förmlich die Hitze in den ganzen Körper. Langsam schiebt er sich tiefer. Ich schreie auf vor Geilheit.

"Das scheint dir zu gefallen. Habe ich es mir doch gedacht. Du bist ein verdorbenes geiles Luder!" "Ja, das bin ich mein Herr!" " Gefällt dir also alles was wir hier machen?" "Mir gefällt alles was mein Herr mit mir macht, mein Herr."

In der Zwischenzeit bettelt die Sklavin darum, einen Orgasmus haben zu dürfen. Aber ihr Herr erlaubt es noch nicht. Er will zuerst sehen, wie ich komme, dann darf sie vielleicht auch, so sind seine Worte. Weiterhin ist das Summen in unterschiedlichen Frequenzen zu hören. Wahrscheinlich wird sie zusätzlich mit einem Magic Wand bearbeitet. Ein absolut tolles Gerät.

Der Dildo im Arsch, gleitet langsam rein und raus. Es ist herrlich dehnend und erregend. Zum Glück hat die Sklavin auf Grund ihrer Bearbeitung, das blasen etwas vernachlässigt. So kann ich mich dort etwas erholen.

Aber zu früh gefreut. Es knallt auf meine Arschbacken, feste aber angenehm. Immer im Wechsel, mal die eine und dann die andere Arschbacke. Fast wie bei einem Ventilator, aber es wird irgendeine Peitsche sein.

Jetzt fängt die Sklavin erneut an, wie verrückt zu blasen. Sie presst die Lippen stark aufeinander. Zusätzlich hat sie ein schnelles Tempo angelegt. Sie will wohl, das ich zuerst komme. So wie sie es macht, kann das durchaus bald der Fall sein.

Der Dildo, die Klammern, die Peitsche, die Zwangsposition und die gute Bläserin, das alles ist zu viel für mich.

"Bitte mein Herr, darf ich kommen" stöhne ich hervor. "So schnell willst du aufgeben? Da bin ich aber mehr von dir gewöhnt. Nein, du darfst nicht!" " Bitte, Herr, ich tue alles was sie dafür verlangen, mein Herr!" "Vielleicht über lege ich mir etwas, womit du mich überzeugen kannst. Bis dahin musst du dich noch gedulden!" "Ja, mein Herr" stöhne ich laut heraus. "Du musst deutlich sprechen, ich kann dich nicht verstehen!" "Ja, mein Herr " schreie ich jetzt schon heraus.

Währenddessen leisten der Dildo und der Mund ganze Arbeit. Aber auch die Sklavin fleht und bettelt ihren Herrn um Erlösung. Doch beide bleiben hart. Keine Anstalten uns zu erlösen. Stattdessen werden mir mehr gewie an die Brust gehängt und der Dildo etwas schneller gestellt. 

Ich schwitze, bin wie von Sinnen, ich zittere, mir ist heiß, ich habe Schmerzen und der Orgasmus klopft schon feste an der Tür. Wenn sie doch bloß nicht so gut blasen würde, oh man.

"Zehn Hiebe mit dem Rohrstock, für jede von euch. Dann dürft ihr kommen. Seit ihr damit einverstanden?" "Ja, der Herr, ich bin einverstanden!" "Aber erst kommen, wenn die Schläge erteilt wurden. Auf keinen Fall vorher. Habt ihr billigen Schlampen das verstanden?" "Ja, mein Herr!" Hoffentlich beeilen die sich. Ich kann nicht mehr.

 

Danke für das lesen meiner Geschichten. Es freut mich wenn es dir gefällt.

In den Geschichten verarbeite ich ein wenig Erlebtes und etwas mehr von dem, was ich noch erleben möchte.