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Sex mit der Ex


Or****

Empfohlener Beitrag

vor 10 Stunden, schrieb Oralapostel-1977:

 

 

Wenn mir jemand gesagt hätte, das ich noch einmal mit Marie Sex haben würde, hätte ich gefragt ob er Lack gesoffen hat. Marie ist meine Ex-Freundin. Allerdings jetzt nicht seit kurzer Zeit, sondern seit über 20 Jahren. Wir sind zusammengekommen als ich 19 Jahre alt war und eng genommen, war sie meine erste richtige Freundin. Wir haben uns in einem Urlaub auf Kos kennengelernt, den ich da nach dem Abi mit ein paar Kumpels gemacht habe. Ein paar Tage vor Urlaubsende sind wir uns etwas näher gekommen, da ich mir aber ein Zelt mit 2 Kumpels teilte, ergab sich außer knutschen leider nicht mehr viel.

Nach Ende des Urlaubs wollten wir uns aber wiedersehen. Problem, sie wohnte in Köln, ich in Hamburg. Für einen jungen Mann, den schon im Urlaub das Testosteron bis unter das Schädeldach pumpt, kein Problem. Ab in den Zug und am ersten Wochenende ab nach Köln. Sie wohnte natürlich noch zu Hause bei ihren Eltern hatte in dem Haus eine Einliegerwohnung. Sie öffnete mir strahlend die Tür. Marie, 158 cm „groß“, rotblonde Haare, jede Menge Sommersprossen, normale Figur mit vielleicht etwas überdurchschnittlich großen Brüsten. An diesem Wochenende hatten wir dann auch das erste Mal Sex miteinander und trotz der Entfernung blieben wir tatsächlich 8 Jahre zusammen. Das knutschen mit ihr hat immer sehr viel Spaß gemacht, der Sex war schön (wobei mangels Vergleichsmöglichkeiten, das zu dem Zeitpunkt nicht abschließend zu beurteilen war. Im Rückblick war der Sex schön, aber ziemlich unspektakulär). Wir gingen dann nach 8 Jahren in Freundschaft auseinander. Der Kontakt riss nie ab und als sie nach Hamburg zog, sahen wir uns immer mal im Stadion oder bei Straßenfesten.

Vor einiger Zeit feierte ich mit einem Freund unseren 50sten Geburtstag nach und da sie einen nicht unwesentlichen Teil meiner Vergangenheit ausmachte, lud ich sie mit ihrem Mann zu meiner Feier ein. Da wir uns immer zwischendurch mal sahen, war jetzt nicht der Moment zu sagen

„Mensch, du hast dich ja kaum verändert“

aber sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie war damals immer schon für deutlich jünger gehalten worden, was sie zu unserer Zeit sehr ärgerte, sie es aber heute natürlich als Kompliment genommen hätte. Da sie aber von damals noch meinen engsten Freundeskreis kannte, musste ich mich nicht den ganzen Abend um sie kümmern, quatschte aber natürlich immer mal wieder mit ihr.

Zu etwas späteren Stunde sagte sie

„Du hast ja früher mal Tennis gespielt und mich, wenn wir mal gegeneinander gespielt haben, immer ziemlich geputzt“

„Ja, das hatte ich nicht mehr so auf dem Schirm, aber wo du das so sagst, erinnere ich mich wieder“

„Ich hatte in den letzten Jahren hatte ich ein paar Trainerstunden. Glaubst du, du würdest mich immer noch schlagen?“

Ich habe wahrscheinlich in den letzten 15 Jahren keinen Schläger in der Hand gehabt aber Alkohol macht ja meist grundlos selbstbewusst so das ich entgegnete

„Das würde ich denken, ja“

„Dann fordere ich dich hiermit heraus“

Den hatte ich irgendwie nicht kommen sehen aber jetzt kneifen geht natürlich nicht

„Ok, aber nicht weinen, wenn du verlierst“ sagte ich mit gespielter Selbstsicherheit.

„Was ist der Wetteinsatz?“ fragte sie grinsend. Ok, sie wollte es wohl wirklich wissen.

„Der Verlierer lädt den Gewinner in ein schickes Restaurant ein. Nicht so ne Pommesbude oder so. Was schickes. Nil oder Brook oder etwas in der Art“

„Deal“ sagte sie. Ich hatte gerade das Gefühl ein großen Fehler begangen zu haben. Wer weiß was sie für Trainerstunden hatte. Und wie lang. Von meiner Ex auf dem Tennisplatz weggehauen zu werden war nicht mein Plan A. Aber gut, da musste ich jetzt wohl durch. Wir machten ein Datum in 3 Wochen aus uns wechselten wieder das Thema.

So trafen wir uns also 3 Wochen später in einer Tennishalle im sportlichen Outfit. Sie trug weiße Hotpants und ein relativ enges Shirt. Ich hatte das Gefühl, das sie mich damit etwas ablenken wolle denn immer wenn sie sich bückte, sah man deutlich ihren String der sich durch ihre Pants abzeichnete und ihren hübschen Po sehr gut präsentierte. Beim Aufschlag wippten ihre Brüste schon etwas und wenn sie mich damit ablenken wollte muss ich sagen, hat geklappt. Wir schlugen ein paar Bälle zum einspielen und ich merkte das ich langsam wieder Gefühl für die Bälle bekam aber auch, das sich das Spielniveau von Marie deutlich verbessert hatte. Das wurde als kein Spaziergang. Nach 2 Stunden stand der Sieger, nach einer schweißtreibenden Schlacht, fest. Ich hatte das Match knapp für mich entschieden, gratulierte ihr aber von Herzen zu einer guten Leistung.

„Wollen wir noch was trinken gehen“ fragte sie am Netz.

Da ich den aufkommenden Muskelkater schon spürte sagte ich, das ich erst mal ne Runde in die Sauna müsste, damit ich mich morgen überhaupt von A nach B schaffe.

„Gute Idee“ sagte sie. „Bin dabei“

Ich lies mir mein Erstaunen nicht anmerken und wir verabredeten uns 10 Minuten später im Thermenbereich. Ich saß schon mit Badehandtuch bewaffnet vor der Sauna und dann kam Marie um die Ecke. Sie hatte sich ihr Handtuch um die Brust gewickelt und sah selbst nach der epischen Tennisschlacht relativ frisch aus. Wir gingen in die Sauna und machten es uns bequem. Ich lag quasi auf der zweiten Etage, Marie auf der ersten. Sie breitete ihr Handtuch aus und legte sich nackt auf ihr Handtuch. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf meine nackte Ex. Ihre Brüste waren immer noch sehr ansehnlich und ihre Nippel standen steil ab. Im Gegensatz zu früher hatte sie keinen „Highway to hell“ im Intimbereich sondern war spiegelglatt rasiert. Wow, sie sah wirklich gut aus. Ich war froh das die beiden anderen Saunabesucher die Sauna verließen und ich etwas besser meine Ex angucken konnte und meine aufkeimende Erregung niemand anderem auffallen konnte. Trotzdem musste ich mich irgendwann hinsetzen und mit dem Handtuch meinen erigierten Schwanz zu bedecken. Nach 10 Minuten verließen wir die Sauna, duschen uns ab (ich kalt) und legten uns in den Ruheraum. Wir waren alleine und konnten etwas quatschen.

„Wie wäre es mit Whirlpool?“ fragte sie.

„Unbedingt“ entgegnete ich und wir gingen zum Whirlpool. Es saßen noch 3 andere mit im Pool, sodass wir relativ dicht nebeneinander saßen. Ich legte den Arm hinter ihr auf den Rand und sie legte ihren Kopf dagegen. Ich legte ihr den Arm um die Schulter und sich kuschelte sich an mich. Langsam verließen die anderen den Pool und wir waren allein. Aber anstatt wegzurücken, blieb sie in meinem Arm gekuschelt. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich sagte

„Das knutschen mit dir hat mir immer sehr gefallen“

Kurze Stille trat ein, bis sie sagte

„Mir auch. Mein Mann knutscht nicht so gern“

Ich kann mir das immer gar nicht vorstellen, wie jemand nicht gerne knutschen kann deshalb sagte ich

„Naja, vielleicht hast du es ja verlernt und kannst es einfach nicht mehr“

„Das könnten wir ja überprüfen“ entgegnete sie und zog meine Lippen auf ihre. Ihre weichen Lippen drückten sich auf meine und nach kurzer Zeit schob sich ihre Zunge in meinen Mund. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und mit schnell steigender Gier. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen. Etwas nach Luft schnappend guckten wir uns schweigend in die Augen. Beide Blicke sagten „mehr“. Marie setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen und Zungen machten weiter, wo sie gerade aufgehört hatten. Nein, sie hatte nichts verlernt ging es mir durch den Kopf. Es machte mich tierisch heiß, wie ihre Zunge mit meiner rang und sie dabei leicht ihr Becken auf meinem Schoß kreisen lies. Meine Hände hatten schon längst begonnen ihre Brüste sanft zu kneten und ihre Nippel leicht zu zwirbeln, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte. Um die Ecke hörten wir Leute kommen und sie glitt geschmeidig von mir herunter und drückte auf den Knopf für das sprudeln. Meine Erektion wäre sonst schlecht zu verstecken gewesen. Ein Pärchen setzte sich zu uns in den Pool und unterhielt sich untereinander. Unter Wasser spürte ich Maries Hand wobei sich ihre Finger sanft um meinen Schaft schlossen und sie ganz vorsichtig anfingen mir einen zu wichsen. Das andere Pärchen bemerkte nichts oder tat zumindest so. Ich wollte Marie und so schwer es fiel, ich stoppte ihre Hand um in absehbarer Zeit die Chance zu haben aus dem Pool zu kommen ohne großes Aufsehen zu erregen. Es dauerte zwar etwas bis die Erektion abklang, aber dann machten wir uns bald aus dem Pool und zügig Richtung Umkleide, Klamotten an und nun? Zu Ihr konnten wir nicht und bei mir war es auch nicht möglich. Ich schlug vor, zu mir in die Praxis zu fahren, dann könnte man gleich noch den Vorteil einer höhenverstellbaren Bank nutzen. Ich rief uns ein Taxi heran und wir nahmen beide hinten Platz. Gut das die Fahrt nur kurz war, sonst wäre es auf der Rückbank wohl unanständig geworden. Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen, drückte ich sie an die Wand und wir küssten uns, als ob wir die letzten 20 Jahre aufholen mussten. Ihre Hand glitt sofort zwischen meine Beine und massierte meine Beule die sich gut sichtbar in meiner Hose abzeichnete. Ich knetete ihren Po, was sie damals schon sehr möchte. Unser Stöhnen wurde dringender und ich merkte wie sie an meinem Gürtel rumfingerte, ihn öffnete und aus den Ösen zog. Schnell war meine Hose geöffnet und in einer schnellen Bewegung in die Kniekehlen gezogen. Mein Schwanz wippte in die Freiheit und wurde sofort von Ihren Lippen eingefangen. Sie kniete vor mir und ich hatte den Logenplatz zu beobachten, wie ihre Lippen sich immer weiter über meinen Schwanz schoben. Sie saugte mit der genau richtigen Intensität. Es machte ihr sichtlich Spaß mich mit ihren Lippen um den Verstand zu blasen. Ich schloss die Augen und genoss einfach den Moment. Kurz schoss es mir durch den Kopf, das ich mich an einen so guten Blowjob während unserer Beziehung nicht erinnern konnte. Egal, ich hörte das Schmatzen und genoss das Gefühl ihrer Lippen die sich immer weiter über den Schaft schoben. Ich blicke nach einer Zeit zu ihr herab und sah ihr direkt in die Augen, die mich geil anblickten. Das war dann zu viel und ich konnte es nicht mehr zurückhalten

„Oh Gott Marie, ich komme“

Ich rechnete damit, das die den Rest mit der Hand erledigen würde, wie früher. Aber ich täuschte mich. Sie blies weiter und ließ mich in ihrem Mund kommen. Wow, was in den Jahren passiert? Jetzt war für diese Frage aber kein guter Zeitpunkt. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Hose und zog sie in meinen Behandlungsraum. Ich schmiss sie geradezu auf die Behandlungsbank, machte mir nicht die Mühe ihre Schnürsenkel zu öffnen sondern zog ihre Schuhe aus, sie öffnete in der Zeit ihre Hose und ich zog sie zusammen mit ihrem Slip aus. Am Slip war ihre Erregung deutlich zu erkennen, da sich eine großer Fleck gebildet hatte. Ich zog sie in die richtige Position, das ich ihre blanke, vor Geilheit tropfende Muschi, direkt vor meiner Nase hatte. Ich sog ihren Duft ein und es war immer noch derselbe, wie vor 20 Jahren. Ich fing an die Innenseite ihrer Schenkel zu Küssen und arbeitete mich langsam vor.

„Laß das rumgetüddel, ich will deine Zunge spüren“

Wenn man so nett gebeten wird, folgt man natürlich. Ich fing also direkt an, ihre dunkelrote Perle zu lecken und erntete ein tiefes Stöhnen. Meine Zunge flatterte erst langsam, dann immer schneller über ihre Klit und ihr Stöhnen wurde lauter und die Atmung schneller. Ich steigerte die Intensität weiter und ließ nun zusätzlich einen Finger in ihre Muschi gleiten. Ihre Reaktion zeigte, das es ihr gefiel. Ich nahm einen zweiten dazu, führte sie vor und zurück und krümmte die Finger dabei immer leicht. Diese Kombination war wohl genau richtig, da sie sich aufbäumte und in einem starken Orgasmus ihre Geilheit herausstöhnte. Ihre Muschi zuckte als ich von ihr abließ. Ich fuhr mit meinem Fingern über ihren spiegelglatten, samtweichen Venushügel und ihre Schamlippen. Fühlte sich toll an und sie ließ diese Berührung erzittern.

Ich küsste sie innig und zog ihr Shirt aus. Sie trug einen Spitzen BH der fast zu schade zum ausziehen war. Aber nur fast. Ihre Nippel reckten sich mir steil entgegen und ich musste sie sofort liebkosen. Wie früher genoss sie es, wenn man sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Und man tut ja was man kann. Während ich an ihren Dunkelroten Nippeln saugte ging ihre Hand wieder zu meinem Schwanz der nach ein paar gekonnten Handbewegungen ihrerseits sich wieder aufrichtete. Sie zog mich an meinem Schwanz zu sich heran und fing wieder genüsslich an, meinen Lustspender zu blasen. Und wieder traf sie genau die richtige Intensität so das aus einem halbsteifen sehr schnell wieder eine stattliche Erektion wurde.

„Ich will das du mich fickst“ sagte sie mit meinem Schwanz zwischen den Lippen. Es war dadurch etwas undeutlich aber ihr Blick sagte das, was ich verstanden hatte. Ich zog sie mit dem Becken ans Fußende der Bank, fuhr diese schnell auf die richtige Höhe und drang ohne Widerstand in sie ein. Jeden Zentimeter den ich tiefer in sie eindrang schien ihr zu gefallen. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern und ich hatte einen guten Blick darauf, wie mein Schwanz in ihrer nassen Muschi vor- und zurück gleitete. Ich ließ meinen Schwanz langsam immer bis kurz vor dem rausrutschen gleiten, um ihn dann tief in sie hineinzustoßen. Durch die höhenverstellbare Bank hatte ich einen idealen Stand und hatte die perfekte Kontrolle über die Stöße. Jedes tiefe eindringen ließ sie aufstöhnen und sie begann zusätzlich mit dem Finger ihre Klit zu massieren. Was für ein wahnsinns Anblick. Ich gab ihr noch ein paar tiefe Stöße und sagte dann

„Dreh dich um und knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und kam meiner Aufforderung nach. Währenddessen fuhr ich die Bank etwas nach unten und hatte schnell die ideale Höhe eingestellt. Sie hatte sich inzwischen in die richtige Position gebracht, den Oberkörper auf der Bank abgelegt und ihren Hintern in die Höhe gestreckt. Ohne zögern drang ich in sie ein und nahm sie mit schnellen, tiefen Stößen.

„Oh Gott, fick mich tief. Ich will ihn tief in mir spüren“ Nur kurzer Zeit später kam sie zum Orgasmus und hielt kurz inne, damit sie ihren Orgasmus genießen konnte. Dann nahm ich sie wieder mit tiefen Stößen und jetzt dauerte es bei mir nicht mehr lange und ich kam tief in meiner Ex. Marie lies sich nach vorne auf die Bank sinken und ich küsste ihre Pobacken während etwas meiner Ficksahne aus ihrer Spalte lief. Nachdem wir uns nach ein paar Augenblicken etwas erholt hatten fragte ich sie

„Wo hast du den deine neuen Sexskills her? Ich dachte dein Mann ist da eher öde.“

„Naja, er war ja nicht der einzige in den letzten 20 Jahren“

„Das hat sich auf jeden Fall gelohnt“ entgegnete ich.

„Vielleicht lernst du ja beim nächsten mal meine restlichen Fähigkeiten kennen.“ Sie grinst lüstern und ich hatte den Eindruck das mein Schwanz diese auf jeden Fall kennenlernen wollte

 

Schreibt gerne ein Feedback. Sachliche Kritik ist erlaubt. Viel Spaß

Sehr ansprechend geschrieben, ich konnte mich einer erektion nicht erwehren, gerne mehr davon.

Sehr schön geschrieben.👍 Bin gespannt "auf das nächste Mal"😋

Eine heiße Geschichte und sehr schön geschrieben. Gefällt mir. Bin gespannt auf eine Fortsetzung.👍

Gut geschrieben und eine gute Geschichte. 

Ich freue mich für dich auf euer nächstes Treffen und die neue Entdeckung der neuen Fähigkeiten. 

👍👍👍👍👍

Sehr schön geschrieben freue mich auf Fortsetzung denn verursacht schon nen ordentlichen Ständer beim Lesen 😍

Sehr,sehr gut geschrieben . 

Eine Fortsetzung oder gar Serie ist wünschenswert . 

Du wirst hier damit viele Popper begeistern . 

 

Kompliment weiter so 

Eine super geile Geschichte. Bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Am 30.7.2025 at 22:45, schrieb Oralapostel-1977:

 

 

Wenn mir jemand gesagt hätte, das ich noch einmal mit Marie Sex haben würde, hätte ich gefragt ob er Lack gesoffen hat. Marie ist meine Ex-Freundin. Allerdings jetzt nicht seit kurzer Zeit, sondern seit über 20 Jahren. Wir sind zusammengekommen als ich 19 Jahre alt war und eng genommen, war sie meine erste richtige Freundin. Wir haben uns in einem Urlaub auf Kos kennengelernt, den ich da nach dem Abi mit ein paar Kumpels gemacht habe. Ein paar Tage vor Urlaubsende sind wir uns etwas näher gekommen, da ich mir aber ein Zelt mit 2 Kumpels teilte, ergab sich außer knutschen leider nicht mehr viel.

Nach Ende des Urlaubs wollten wir uns aber wiedersehen. Problem, sie wohnte in Köln, ich in Hamburg. Für einen jungen Mann, den schon im Urlaub das Testosteron bis unter das Schädeldach pumpt, kein Problem. Ab in den Zug und am ersten Wochenende ab nach Köln. Sie wohnte natürlich noch zu Hause bei ihren Eltern hatte in dem Haus eine Einliegerwohnung. Sie öffnete mir strahlend die Tür. Marie, 158 cm „groß“, rotblonde Haare, jede Menge Sommersprossen, normale Figur mit vielleicht etwas überdurchschnittlich großen Brüsten. An diesem Wochenende hatten wir dann auch das erste Mal Sex miteinander und trotz der Entfernung blieben wir tatsächlich 8 Jahre zusammen. Das knutschen mit ihr hat immer sehr viel Spaß gemacht, der Sex war schön (wobei mangels Vergleichsmöglichkeiten, das zu dem Zeitpunkt nicht abschließend zu beurteilen war. Im Rückblick war der Sex schön, aber ziemlich unspektakulär). Wir gingen dann nach 8 Jahren in Freundschaft auseinander. Der Kontakt riss nie ab und als sie nach Hamburg zog, sahen wir uns immer mal im Stadion oder bei Straßenfesten.

Vor einiger Zeit feierte ich mit einem Freund unseren 50sten Geburtstag nach und da sie einen nicht unwesentlichen Teil meiner Vergangenheit ausmachte, lud ich sie mit ihrem Mann zu meiner Feier ein. Da wir uns immer zwischendurch mal sahen, war jetzt nicht der Moment zu sagen

„Mensch, du hast dich ja kaum verändert“

aber sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie war damals immer schon für deutlich jünger gehalten worden, was sie zu unserer Zeit sehr ärgerte, sie es aber heute natürlich als Kompliment genommen hätte. Da sie aber von damals noch meinen engsten Freundeskreis kannte, musste ich mich nicht den ganzen Abend um sie kümmern, quatschte aber natürlich immer mal wieder mit ihr.

Zu etwas späteren Stunde sagte sie

„Du hast ja früher mal Tennis gespielt und mich, wenn wir mal gegeneinander gespielt haben, immer ziemlich geputzt“

„Ja, das hatte ich nicht mehr so auf dem Schirm, aber wo du das so sagst, erinnere ich mich wieder“

„Ich hatte in den letzten Jahren hatte ich ein paar Trainerstunden. Glaubst du, du würdest mich immer noch schlagen?“

Ich habe wahrscheinlich in den letzten 15 Jahren keinen Schläger in der Hand gehabt aber Alkohol macht ja meist grundlos selbstbewusst so das ich entgegnete

„Das würde ich denken, ja“

„Dann fordere ich dich hiermit heraus“

Den hatte ich irgendwie nicht kommen sehen aber jetzt kneifen geht natürlich nicht

„Ok, aber nicht weinen, wenn du verlierst“ sagte ich mit gespielter Selbstsicherheit.

„Was ist der Wetteinsatz?“ fragte sie grinsend. Ok, sie wollte es wohl wirklich wissen.

„Der Verlierer lädt den Gewinner in ein schickes Restaurant ein. Nicht so ne Pommesbude oder so. Was schickes. Nil oder Brook oder etwas in der Art“

„Deal“ sagte sie. Ich hatte gerade das Gefühl ein großen Fehler begangen zu haben. Wer weiß was sie für Trainerstunden hatte. Und wie lang. Von meiner Ex auf dem Tennisplatz weggehauen zu werden war nicht mein Plan A. Aber gut, da musste ich jetzt wohl durch. Wir machten ein Datum in 3 Wochen aus uns wechselten wieder das Thema.

So trafen wir uns also 3 Wochen später in einer Tennishalle im sportlichen Outfit. Sie trug weiße Hotpants und ein relativ enges Shirt. Ich hatte das Gefühl, das sie mich damit etwas ablenken wolle denn immer wenn sie sich bückte, sah man deutlich ihren String der sich durch ihre Pants abzeichnete und ihren hübschen Po sehr gut präsentierte. Beim Aufschlag wippten ihre Brüste schon etwas und wenn sie mich damit ablenken wollte muss ich sagen, hat geklappt. Wir schlugen ein paar Bälle zum einspielen und ich merkte das ich langsam wieder Gefühl für die Bälle bekam aber auch, das sich das Spielniveau von Marie deutlich verbessert hatte. Das wurde als kein Spaziergang. Nach 2 Stunden stand der Sieger, nach einer schweißtreibenden Schlacht, fest. Ich hatte das Match knapp für mich entschieden, gratulierte ihr aber von Herzen zu einer guten Leistung.

„Wollen wir noch was trinken gehen“ fragte sie am Netz.

Da ich den aufkommenden Muskelkater schon spürte sagte ich, das ich erst mal ne Runde in die Sauna müsste, damit ich mich morgen überhaupt von A nach B schaffe.

„Gute Idee“ sagte sie. „Bin dabei“

Ich lies mir mein Erstaunen nicht anmerken und wir verabredeten uns 10 Minuten später im Thermenbereich. Ich saß schon mit Badehandtuch bewaffnet vor der Sauna und dann kam Marie um die Ecke. Sie hatte sich ihr Handtuch um die Brust gewickelt und sah selbst nach der epischen Tennisschlacht relativ frisch aus. Wir gingen in die Sauna und machten es uns bequem. Ich lag quasi auf der zweiten Etage, Marie auf der ersten. Sie breitete ihr Handtuch aus und legte sich nackt auf ihr Handtuch. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf meine nackte Ex. Ihre Brüste waren immer noch sehr ansehnlich und ihre Nippel standen steil ab. Im Gegensatz zu früher hatte sie keinen „Highway to hell“ im Intimbereich sondern war spiegelglatt rasiert. Wow, sie sah wirklich gut aus. Ich war froh das die beiden anderen Saunabesucher die Sauna verließen und ich etwas besser meine Ex angucken konnte und meine aufkeimende Erregung niemand anderem auffallen konnte. Trotzdem musste ich mich irgendwann hinsetzen und mit dem Handtuch meinen erigierten Schwanz zu bedecken. Nach 10 Minuten verließen wir die Sauna, duschen uns ab (ich kalt) und legten uns in den Ruheraum. Wir waren alleine und konnten etwas quatschen.

„Wie wäre es mit Whirlpool?“ fragte sie.

„Unbedingt“ entgegnete ich und wir gingen zum Whirlpool. Es saßen noch 3 andere mit im Pool, sodass wir relativ dicht nebeneinander saßen. Ich legte den Arm hinter ihr auf den Rand und sie legte ihren Kopf dagegen. Ich legte ihr den Arm um die Schulter und sich kuschelte sich an mich. Langsam verließen die anderen den Pool und wir waren allein. Aber anstatt wegzurücken, blieb sie in meinem Arm gekuschelt. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich sagte

„Das knutschen mit dir hat mir immer sehr gefallen“

Kurze Stille trat ein, bis sie sagte

„Mir auch. Mein Mann knutscht nicht so gern“

Ich kann mir das immer gar nicht vorstellen, wie jemand nicht gerne knutschen kann deshalb sagte ich

„Naja, vielleicht hast du es ja verlernt und kannst es einfach nicht mehr“

„Das könnten wir ja überprüfen“ entgegnete sie und zog meine Lippen auf ihre. Ihre weichen Lippen drückten sich auf meine und nach kurzer Zeit schob sich ihre Zunge in meinen Mund. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und mit schnell steigender Gier. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen. Etwas nach Luft schnappend guckten wir uns schweigend in die Augen. Beide Blicke sagten „mehr“. Marie setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen und Zungen machten weiter, wo sie gerade aufgehört hatten. Nein, sie hatte nichts verlernt ging es mir durch den Kopf. Es machte mich tierisch heiß, wie ihre Zunge mit meiner rang und sie dabei leicht ihr Becken auf meinem Schoß kreisen lies. Meine Hände hatten schon längst begonnen ihre Brüste sanft zu kneten und ihre Nippel leicht zu zwirbeln, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte. Um die Ecke hörten wir Leute kommen und sie glitt geschmeidig von mir herunter und drückte auf den Knopf für das sprudeln. Meine Erektion wäre sonst schlecht zu verstecken gewesen. Ein Pärchen setzte sich zu uns in den Pool und unterhielt sich untereinander. Unter Wasser spürte ich Maries Hand wobei sich ihre Finger sanft um meinen Schaft schlossen und sie ganz vorsichtig anfingen mir einen zu wichsen. Das andere Pärchen bemerkte nichts oder tat zumindest so. Ich wollte Marie und so schwer es fiel, ich stoppte ihre Hand um in absehbarer Zeit die Chance zu haben aus dem Pool zu kommen ohne großes Aufsehen zu erregen. Es dauerte zwar etwas bis die Erektion abklang, aber dann machten wir uns bald aus dem Pool und zügig Richtung Umkleide, Klamotten an und nun? Zu Ihr konnten wir nicht und bei mir war es auch nicht möglich. Ich schlug vor, zu mir in die Praxis zu fahren, dann könnte man gleich noch den Vorteil einer höhenverstellbaren Bank nutzen. Ich rief uns ein Taxi heran und wir nahmen beide hinten Platz. Gut das die Fahrt nur kurz war, sonst wäre es auf der Rückbank wohl unanständig geworden. Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen, drückte ich sie an die Wand und wir küssten uns, als ob wir die letzten 20 Jahre aufholen mussten. Ihre Hand glitt sofort zwischen meine Beine und massierte meine Beule die sich gut sichtbar in meiner Hose abzeichnete. Ich knetete ihren Po, was sie damals schon sehr möchte. Unser Stöhnen wurde dringender und ich merkte wie sie an meinem Gürtel rumfingerte, ihn öffnete und aus den Ösen zog. Schnell war meine Hose geöffnet und in einer schnellen Bewegung in die Kniekehlen gezogen. Mein Schwanz wippte in die Freiheit und wurde sofort von Ihren Lippen eingefangen. Sie kniete vor mir und ich hatte den Logenplatz zu beobachten, wie ihre Lippen sich immer weiter über meinen Schwanz schoben. Sie saugte mit der genau richtigen Intensität. Es machte ihr sichtlich Spaß mich mit ihren Lippen um den Verstand zu blasen. Ich schloss die Augen und genoss einfach den Moment. Kurz schoss es mir durch den Kopf, das ich mich an einen so guten Blowjob während unserer Beziehung nicht erinnern konnte. Egal, ich hörte das Schmatzen und genoss das Gefühl ihrer Lippen die sich immer weiter über den Schaft schoben. Ich blicke nach einer Zeit zu ihr herab und sah ihr direkt in die Augen, die mich geil anblickten. Das war dann zu viel und ich konnte es nicht mehr zurückhalten

„Oh Gott Marie, ich komme“

Ich rechnete damit, das die den Rest mit der Hand erledigen würde, wie früher. Aber ich täuschte mich. Sie blies weiter und ließ mich in ihrem Mund kommen. Wow, was in den Jahren passiert? Jetzt war für diese Frage aber kein guter Zeitpunkt. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Hose und zog sie in meinen Behandlungsraum. Ich schmiss sie geradezu auf die Behandlungsbank, machte mir nicht die Mühe ihre Schnürsenkel zu öffnen sondern zog ihre Schuhe aus, sie öffnete in der Zeit ihre Hose und ich zog sie zusammen mit ihrem Slip aus. Am Slip war ihre Erregung deutlich zu erkennen, da sich eine großer Fleck gebildet hatte. Ich zog sie in die richtige Position, das ich ihre blanke, vor Geilheit tropfende Muschi, direkt vor meiner Nase hatte. Ich sog ihren Duft ein und es war immer noch derselbe, wie vor 20 Jahren. Ich fing an die Innenseite ihrer Schenkel zu Küssen und arbeitete mich langsam vor.

„Laß das rumgetüddel, ich will deine Zunge spüren“

Wenn man so nett gebeten wird, folgt man natürlich. Ich fing also direkt an, ihre dunkelrote Perle zu lecken und erntete ein tiefes Stöhnen. Meine Zunge flatterte erst langsam, dann immer schneller über ihre Klit und ihr Stöhnen wurde lauter und die Atmung schneller. Ich steigerte die Intensität weiter und ließ nun zusätzlich einen Finger in ihre Muschi gleiten. Ihre Reaktion zeigte, das es ihr gefiel. Ich nahm einen zweiten dazu, führte sie vor und zurück und krümmte die Finger dabei immer leicht. Diese Kombination war wohl genau richtig, da sie sich aufbäumte und in einem starken Orgasmus ihre Geilheit herausstöhnte. Ihre Muschi zuckte als ich von ihr abließ. Ich fuhr mit meinem Fingern über ihren spiegelglatten, samtweichen Venushügel und ihre Schamlippen. Fühlte sich toll an und sie ließ diese Berührung erzittern.

Ich küsste sie innig und zog ihr Shirt aus. Sie trug einen Spitzen BH der fast zu schade zum ausziehen war. Aber nur fast. Ihre Nippel reckten sich mir steil entgegen und ich musste sie sofort liebkosen. Wie früher genoss sie es, wenn man sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Und man tut ja was man kann. Während ich an ihren Dunkelroten Nippeln saugte ging ihre Hand wieder zu meinem Schwanz der nach ein paar gekonnten Handbewegungen ihrerseits sich wieder aufrichtete. Sie zog mich an meinem Schwanz zu sich heran und fing wieder genüsslich an, meinen Lustspender zu blasen. Und wieder traf sie genau die richtige Intensität so das aus einem halbsteifen sehr schnell wieder eine stattliche Erektion wurde.

„Ich will das du mich fickst“ sagte sie mit meinem Schwanz zwischen den Lippen. Es war dadurch etwas undeutlich aber ihr Blick sagte das, was ich verstanden hatte. Ich zog sie mit dem Becken ans Fußende der Bank, fuhr diese schnell auf die richtige Höhe und drang ohne Widerstand in sie ein. Jeden Zentimeter den ich tiefer in sie eindrang schien ihr zu gefallen. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern und ich hatte einen guten Blick darauf, wie mein Schwanz in ihrer nassen Muschi vor- und zurück gleitete. Ich ließ meinen Schwanz langsam immer bis kurz vor dem rausrutschen gleiten, um ihn dann tief in sie hineinzustoßen. Durch die höhenverstellbare Bank hatte ich einen idealen Stand und hatte die perfekte Kontrolle über die Stöße. Jedes tiefe eindringen ließ sie aufstöhnen und sie begann zusätzlich mit dem Finger ihre Klit zu massieren. Was für ein wahnsinns Anblick. Ich gab ihr noch ein paar tiefe Stöße und sagte dann

„Dreh dich um und knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und kam meiner Aufforderung nach. Währenddessen fuhr ich die Bank etwas nach unten und hatte schnell die ideale Höhe eingestellt. Sie hatte sich inzwischen in die richtige Position gebracht, den Oberkörper auf der Bank abgelegt und ihren Hintern in die Höhe gestreckt. Ohne zögern drang ich in sie ein und nahm sie mit schnellen, tiefen Stößen.

„Oh Gott, fick mich tief. Ich will ihn tief in mir spüren“ Nur kurzer Zeit später kam sie zum Orgasmus und hielt kurz inne, damit sie ihren Orgasmus genießen konnte. Dann nahm ich sie wieder mit tiefen Stößen und jetzt dauerte es bei mir nicht mehr lange und ich kam tief in meiner Ex. Marie lies sich nach vorne auf die Bank sinken und ich küsste ihre Pobacken während etwas meiner Ficksahne aus ihrer Spalte lief. Nachdem wir uns nach ein paar Augenblicken etwas erholt hatten fragte ich sie

„Wo hast du den deine neuen Sexskills her? Ich dachte dein Mann ist da eher öde.“

„Naja, er war ja nicht der einzige in den letzten 20 Jahren“

„Das hat sich auf jeden Fall gelohnt“ entgegnete ich.

„Vielleicht lernst du ja beim nächsten mal meine restlichen Fähigkeiten kennen.“ Sie grinst lüstern und ich hatte den Eindruck das mein Schwanz diese auf jeden Fall kennenlernen wollte

 

Schreibt gerne ein Feedback. Sachliche Kritik ist erlaubt. Viel Spaß

Einfach geil geschrieben. Würde mir mit meiner ex auch gefallen. Schreib gerne wie es weiter geht 

Zitieren

 

👍👍👍

Schön geschrieben,,

Schreib doch einfach weiter von Eurem Folgetreffen !!

Ich glaube das Votum hier ist ziemlich eindeutig und ich schließe mich ihm gerne an.

😉 

  • 2 Wochen später...

Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare. Schön das es noch Leute gibt, die es zu schätzen wissen, wenn man sich etwas Mühe beim schreiben gibt. Danke

Dann gibt deiner poetischen Ader einen Schubs und starte in den 2. Teil 😉

Hallo Oralapostel, es hat Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen und sie schreit förmlich nach einer Fortsetzung. Ich würde mich sehr freuen mehr zu lesen. Ich hoffe du hast Lust dazu.

 

VG

McSchleck

  • 2 Monate später...
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